DE19756359C2 - Gaswaschanlage zur Reinigung eines Gasstroms - Google Patents
Gaswaschanlage zur Reinigung eines GasstromsInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gaswaschanlage mit einem eine Flüssigkeit aufweisenden
Reaktionsraum, wobei die vom dem Gas zu trennenden Stoffe bzw. Bestandteile mit
der Flüssigkeit exotherm reagieren und das Reaktionsprodukt zumindest ganz über
wiegend in der Flüssigkeit verbleibt und wobei ein Teil der mit dem Reaktionsprodukt
beladenen Flüssigkeit entsprechend dem Dampfdruck der Flüssigkeit in dem aufge
wärmten Gas aufgenommen wird.
Gattungsbildende Gaswaschanlagen sind seit langem aus der Praxis bekannt. Le
diglich beispielhaft wird zum Stand der Technik auf die DE 44 42 644 A1 verwiesen.
Aus dieser Druckschrift ist ein Skrubbersystem mit einem Kühlabschnitt und einem
Kondensierabschnitt sowie einem Wärmeübertrager zwischen Kühlabschnitt und
Kondensierabschnitt bekannt. Am Kühlabschnitt wird Rauchgas zum interaktiven In
kontaktbringen mit dem Wärmeübertrager gebracht. Danach wird das Rauchgas
durch das System durch den Wärmeübertrager des Kondensierabschnittes geleitet,
um partikelförmige Substanzen, Säuren, Metalle und Giftstoffe aus dem Rauchgas
zu entfernen. Dazu weist das System eine perforierte bzw. durchlöcherte Einlage
nahe dem Kondensierwärmeübertrager auf, welche zur Verbesserung der Verteilung
des Gases und zum zusätzlichen Inkontaktbringen mit dem Kondensat und/oder dem
Reagenzmittel und/oder den Additiven dient. Ganz allgemein wird bei Gaswaschan
lagen ein verunreinigter bzw. kontaminierter Gasstrom in einen Reaktionsraum ge
leitet, in dem das zu reinigende bzw. zu dekontaminierende Gas in Kontakt mit einer
Flüssigkeit gebracht wird. Entsprechend der im Gasstrom unerwünschten Kompo
nente bzw. Komponenten wird die Flüssigkeit so ausgewählt, daß sie eine Reaktion
mit der ungewünschten Komponente bzw. mit den ungewünschten Komponenten in
dem Gas eingeht. Das Reaktionsprodukt aus der Reaktion zwischen der unge
wünschten Komponente bzw. den ungewünschten Komponenten und der Flüssigkeit
verbleibt grundsätzlich in der Flüssigkeit.
Bei der Reaktion zwischen der ungewünschten Komponente und der Flüssigkeit wird
Wärme freigesetzt, d. h. es handelt sich hier um eine exotherme Reaktion. Unter Ein
wirkung der Reaktionswärme nimmt der Gasstrom entsprechend dem Dampfdruck
der Flüssigkeit einen Teil der Flüssigkeit in sich auf. Insoweit ist der Gasstrom nach
Verlassen des Reaktionsraumes zwar weitgehend vom ursprünglichen Schadstoff
bzw. von der unerwünschten Komponente befreit, trägt jedoch hervorgehoben durch
die Reaktionswärme einen geringen Anteil an Flüssigkeit mit den Reaktionspartnern
nach außerhalb des Reaktionsraumes. Folglich ist der Wirkungsgrad der bekannten
Gaswaschanlagen eingeschränkt, wenn nicht sogar unzureichend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gaswaschanlage
der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß der Wir
kungsgrad verbessert ist, daß nämlich die unerwünschten Komponenten des Gases
weitestgehend getrennt sind.
Die zuvor genannte Aufgabe ist durch eine Gaswaschanlage mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist eine Gaswaschanlage der hier in Rede ste
henden Art dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsraum ein Kühlraum nachge
ordnet ist, in dem das Gas in unmittelbaren Kontakt mit einer Kühlflüssigkeit gelangt,
so daß eine durch Kühlung bedingte Verringerung des Dampfdrucks der mitgeführten
Flüssigkeit ein Herauslösen der Reaktionspartner aus dem Gas und ein Verbleiben
dieser in der Kühlflüssigkeit bewirkt.
Erfindungsgemäß gelangt der mit Flüssigkeit und somit auch mit den Reaktionspart
nern beladene Gasstrom vom Reaktionsraum aus in einen separaten Kühlraum. In
nerhalb dieses Kühlraumes gelangt das Gas in unmittelbaren Kontakt mit einer Kühl
flüssigkeit, so daß eine durch Kühlung bedingte Verringerung des Dampfdrucks der
mitgeführten Reaktionspartner erfolgt. Eine solche Verringerung des Dampfdrucks
der mitgeführten Reaktionspartner bzw. der mitgeführten Flüssigkeit führt wiederum
zu einem Herauslösen des Reaktionsproduktes bzw. der den Reaktionspartner ent
haltenden Flüssigkeit aus dem Gas und ein Verbleiben des Reaktionspartners in der
Kühlflüssigkeit. Der Gasstrom verläßt danach den Kühlraum in einem weitestgehend
gekühlten und dabei gereinigten Zustand, so daß das Gas weiterverwendet werden
oder an die Umgebung bzw. Atmosphäre abgegeben werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Gaswaschanlage liegt in der einfa
chen Konstruktion, wonach nämlich die Gaswaschanlage zweistufig arbeitet. In einer
ersten Stufe, nämlich im Reaktionsraum, werden die Schadkomponenten des Gas
stroms durch exotherme Reaktion chemisch gebunden. In einer zweiten Stufe, näm
lich im Kühlraum, erfolgt eine direkte Kühlung und somit eine physikalische Weiter
behandlung, wonach die negativen Auswirkungen der exothermen Reaktion, nämlich
dabei entstehende Wärme und Flüssigkeitsaufnahme des Gases, eliminiert bzw.
kompensiert werden. Im Reaktionsraum entstehende Reaktionsprodukte können bis
zur Entsorgung im Reaktionsraum verbleiben und gelangen weder unmittelbar aus
dem Reaktionsraum heraus noch über die Kühlflüssigkeit des Kühlraumes in die Um
gebung.
Im Rahmen einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gaswaschan
lage sind innerhalb des Reaktionsraumes Einbauten zur Vergrößerung der Stoffaus
tauschfläche zwischen dem Gas und der Flüssigkeit vorgesehen. Bereits durch diese
Maßnahme ist der Wirkungsgrad der Gaswaschanlage begünstigt. Bei den Einbau
ten kann es sich um einfache Lochbleche oder Gitter handeln. Ebenso ist es möglich,
die Einbauten in Form von Füllkörpern jedweder Gestalt auszuführen, wobei es hier
eben auf die vergrößerte Stoffaustauschfläche ankommt.
Hinsichtlich einer besonders vorteilhaften und dabei wirksamen Ausgestaltung des
Kühlraumes ist es von Vorteil, wenn das Innere des Kühlraumes im Sinne einer Be
rieselungseinrichtung oder Dusche ausgebildet ist, durch deren Wirkungsbereich der
Strömungspfad bzw. der Luftstrom führt. Mit anderen Worten wird das zu kühlende
und weiter zu dekontaminierende Gas direkt durch den Kühlraum geleitet und ge
langt dabei in direkten Kontakt mit der Kühlflüssigkeit, wobei diese Kühlflüssigkeit
den Luftstrom berieseln oder quasi abduschen und somit durchdringen kann.
Ebenso ist es denkbar, das Innere des Kühlraumes im Sinne eines mit Kühlmittel
gefüllten Kühlbeckens auszubilden, wobei der Strömungspfad bzw. der Luftstrom
unmittelbar durch das Kühlmittel führen könnte. Hier bietet es sich bspw. an, den
Strömungspfad bzw. den Luftstrom von einem unteren Bereich des Kühlbeckens in
das Kühlmittel einzublasen, wobei die eingeblasene Luft durch entsprechende tech
nische Maßnahmen perliert oder verwirbelt werden kann. Jedenfalls ist es auch hier
von Vorteil, wenn die Kontaktfläche zwischen der Luft und dem Kühlmittel vergrößert
wird.
Als Kühlflüssigkeit läßt sich im einfachsten Falle Wasser verwenden, wobei als
Kühlmittel ohne weiteres auch Öl oder Kühlsole in Frage kommt. Die Kühlflüssigkeit
sollte eine Temperatur aufweisen, die so tief liegt, daß im Gasstrom mitgeführte Re
ste der Reaktionspartner am Kühlmittel kondensieren.
Unter strömungstechnischen Gesichtspunkten ist es von weiterem Vorteil, wenn der
durch die Gaswaschanlage zu leitende Luftstrom über ein Gebläse beschleunigt
wird, wobei dieses Gebläse im Strömungspfad des Gases vor dem Reaktionsraum
im Sinne eines Kompressors ausgebildet sein kann. Ebenso ist es auch möglich, das
Gebläse im Strömungspfad des Gases nach dem Kühlraum anzuordnen, und zwar
im Sinne eines als Sauger arbeitenden Gebläses.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
die einzige Figur in schematischer Darstellung ein vereinfachtes Funktionsschema
einer erfindungsgemäßen Gaswaschanlage.
Die einzige Figur zeigt den Verfahrensablauf einer erfindungsgemäßen Gaswasch
anlage, wobei diese Gaswaschanlage zunächst einen Reaktionsraum 1 mit einer
darin befindlichen Flüssigkeit 2 umfaßt. Die aus dem Gas bzw. Gasstrom 3 zu tren
nenden Stoffe oder Bestandteile reagieren mit dieser Flüssigkeit 2 exotherm, wobei
das Reaktionsprodukt zumindest ganz überwiegend in der Flüssigkeit 2 verbleibt.
Ein Teil der mit dem Reaktionsprodukt beladenen Flüssigkeit wird jedoch aufgrund
der durch die exotherme Reaktion entstehenden Wärme und entsprechend dem da
bei entstehenden Dampfdruck der Flüssigkeit 2 in dem aufgewärmten Gas aufge
nommen. Das aufgewärmte und beladene Gas 4 gelangt von dem Reaktionsraum 1
aus in einen Kühlraum 5, in dem es wiederum in unmittelbaren Kontakt mit einer
Kühlflüssigkeit 6 gelangt, so daß eine durch Kühlung bedingte Verringerung des
Dampfdrucks des mitgeführten Reaktionspartners ein Herauslösen des Reaktions
partners aus dem Gas 4 und ein Verbleiben des Reaktionspartners in der Kühlflüs
sigkeit 6 erfolgt.
In der einzigen Figur ist des weiteren angedeutet, daß das Innere des Kühlraums 5
im Sinne einer Berieselungseinrichtung 7 ausgebildet ist, durch deren Wirkungsbe
reich der Strömungspfad bzw. der Luftstrom des aufgewärmten und beladenen Ga
ses 4 führt. Hinsichtlich weiterer alternativer Ausgestaltungen des Kühlraumes 5 wird
zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung
verwiesen.
Des weiteren läßt die einzige Figur erkennen, daß im Strömungspfad des Gases
bzw. im Gasstrom 3 vor dem Reaktionsraum 1 ein im Sinne eines Kompressors ar
beitendes Gebläse 8 angeordnet ist. Alternativ dazu ist in der einzigen Figur ange
deutet, daß im Strömungspfad des Gases nach dem Kühlraum 5 ebenso ein im
Sinne eines Saugers arbeitendes Gebläse 9 vorgesehen sein kann. Jedenfalls muß
der Gasstrom durch die Gaswaschanlage hindurch hinreichend beschleunigt werden,
um eine konstante Strömung des Gases zu gewährleisten.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Gaswaschanlage bspw.
als Luftwäscher in Maschinenräumen von Ammoniak-Kälteanlagen eingesetzt wer
den kann. Bei einer im Störfall auftretenden Leckage wird die mit Ammoniak verun
reinigte Luft innerhalb des Reaktionsraumes mit Schwefelsäure in Kontakt gebracht.
In der Reaktionskammer entsteht im Rahmen einer exothermen Reaktion in zuneh
mendem Maße Ammoniumsulfat, Wärme und schließlich mit Ammoniumsulfat
und/oder Säure und/oder Ammoniak beladener Wasserdampf. Der Wasserdampf
gehalt in der Luft steigt in Folge der Temperaturerhöhung im Zeitverlauf an. Würde
die so gereinigte Luft ohne nachgeschaltete Kühlung die Anlage verlassen, nämlich
im feuchtwarmen Zustand, würde sie in ihrer Umgebung eine korrosive Wirkung her
vorrufen.
Statt der Verwendung eines säurefesten und dabei teuren Wärmetauschers zur
Kühlung der Reaktionsflüssigkeit oder statt einer ständigen Zuführung kalter und so
mit frischer Flüssigkeit und der ständigen Entsorgung überschüssiger Flüssigkeit be
stehend aus Säure, Wasser lassen sich hier durch die nachgeschaltete Kühlung die
Reaktionspartner bis zum vollständigen Verbrauch verwenden, wobei das Reaktions
produkt bis zur gezielten Entsorgung im Reaktionsraum verbleibt. Dank der einfa
chen Nachbehandlung in dem Kühlraum läßt sich die gereinigte Luft bzw. läßt sich
der gereinigte Gasstrom dem Maschinenraum wieder zuführen, so daß kein geson
derter Abluftanschluß erforderlich ist.
Jedenfalls ist hier eine optimale Nutzung der Reaktionspartner bzw. der zur Reaktion
dienenden Flüssigkeit möglich und läßt sich im nachgeschalteten Kühlraum eine op
timale Rest-Dekontamination des Gasstroms vornehmen.
Claims (11)
1. Gaswaschanlage mit einem eine Flüssigkeit (2) aufweisenden Reaktionsraum
(1), wobei die von dem Gas zu trennenden Stoffe und/oder Bestandteile mit der
Flüssigkeit (2) exotherm reagieren und das Reaktionsprodukt zumindest ganz über
wiegend in der Flüssigkeit (2) verbleibt und wobei ein Teil der mit dem Reaktionspro
dukt beladenen Flüssigkeit (2) entsprechend dem Dampfdruck der Flüssigkeit (2) in
dem aufgewärmten Gas (4) aufgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsraum (1) ein Kühlraum (5)
nachgeordnet ist, in dem das Gas (4) in unmittelbaren Kontakt mit einer Kühlflüssig
keit (6) gelangt, so daß eine durch Kühlung bedingte Verringerung des Dampfdrucks
des mitgeführten Reaktionspartners ein Herauslösen der Reaktionspartner aus dem
Gas (4) und ein Verbleiben des Reaktionspartners in der Kühlflüssigkeit (6) bewirkt.
2. Gaswaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Reaktionsraumes (1) Einbauten zur Vergrößerung der Stoffaustauschfläche zwi
schen dem Gas und der Flüssigkeit (2) vorgesehen sind.
3. Gaswaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
den Einbauten um Lochbleche oder Gitter handelt.
4. Gaswaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
den Einbauten um Füllkörper handelt.
5. Gaswaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innere des Kühlraums (5) im Sinne einer Berieselungseinrichtung (7) oder
Dusche ausgebildet ist, durch deren Wirkungsbereich der Gasstrom führt.
6. Gaswaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innere des Kühlraums (5) im Sinne eines mit Kühlmittel gefüllten Kühlbec
kens ausgebildet ist und daß der Gasstrom unmittelbar durch das Kühlmittel führt.
7. Gaswaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kühlflüssigkeit (6) Wasser vorgesehen ist.
8. Gaswaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kühlflüssigkeit (6) Öl vorgesehen ist.
9. Gaswaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlflüssigkeit (6) eine Temperatur aufweist, die so niedrig gehalten ist, daß
die im Gasstrom enthaltene Flüssigkeit kondensieren kann.
10. Gaswaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im Strömungspfad des Gases vor dem Reaktionsraum (1) ein im Sinne eines
Kompressors arbeitendes Gebläse (8) angeordnet ist.
11. Gaswaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im Strömungspfad des Gases nach dem Kühlraum (5) ein im Sinne eines Sau
gers arbeitendes Gebläse (9) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19756359A DE19756359C2 (de) | 1997-01-15 | 1997-12-18 | Gaswaschanlage zur Reinigung eines Gasstroms |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701158 | 1997-01-15 | ||
DE19756359A DE19756359C2 (de) | 1997-01-15 | 1997-12-18 | Gaswaschanlage zur Reinigung eines Gasstroms |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756359A1 DE19756359A1 (de) | 1998-07-16 |
DE19756359C2 true DE19756359C2 (de) | 2000-07-27 |
Family
ID=7817435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19756359A Expired - Fee Related DE19756359C2 (de) | 1997-01-15 | 1997-12-18 | Gaswaschanlage zur Reinigung eines Gasstroms |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756359C2 (de) |
LU (1) | LU90193B1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442644A1 (de) * | 1993-12-02 | 1995-06-08 | Babcock & Wilcox Co | Verbessertes Skrubbersystem mit Kondensierwärmeübertrager |
-
1997
- 1997-12-18 DE DE19756359A patent/DE19756359C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-12-31 LU LU90193A patent/LU90193B1/de active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442644A1 (de) * | 1993-12-02 | 1995-06-08 | Babcock & Wilcox Co | Verbessertes Skrubbersystem mit Kondensierwärmeübertrager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19756359A1 (de) | 1998-07-16 |
LU90193B1 (de) | 1998-04-06 |
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