DE19755799B4 - Vorrichtung zur Aufnahme von Schusswaffen und Protokollierung deren Entnahme - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Schusswaffen und Protokollierung deren Entnahme Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Aufnahme von Schusswaffen, welche aufweist:
• ein Gehäuse (27) mit einer der Form der Original-Schusswaffe nachgebildeten Ablage (2),
• mehrere in der Ablage (2) angeordnete, auf das Gewicht der Original-Schusswaffe einstellbare und elektrisch in Serie geschaltete Mittel (M),
• mindestens einen auf den Waffenstahl-Metallgehalt der in der Ablage (2) aufgenommenen Original-Schusswaffe einstellbaren Metalldetektor (6, 7, 8) und
• eine mit den Mitteln (M) und dem Metalldetektor (6, 7, 8) elektrisch verbundene Einrichtung mit einem elektrischen Schalter (9, 10) und einer Uhr (11, 12) zur Protokollierung der Waffenentnahme nach Zeitdauer und Datum.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Schusswaffen und Protokollierung deren Entnahme gemäß Patentanspruch 1.
  • Da es den zuständigen Ermittlungsbehörden zumeist schwer fällt strafbare Handlungen wie Banküberfälle, Raub oder gar Tötungsdelikte etc. unter Benutzung der verwendeten Hand-/Faustfeuerwaffen nachzuweisen, und da in vielen Ländern wie USA, Belgien, Schweiz etc. für erwachsene Bürger diese Waffen vollkommen unbürokratisch kommerziell erwerbbar sind, ist es zur Aufklärung und vor allem zur Abschreckung vor diesen Gewaltdelikten sinnvoll, die Problematik des Nachweises zu begegnen.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten WO 98/04880 A1 ist eine Sicherheitseinrichtung für Schusswaffen gegen eine unbefugte Entnahme und/oder Schussabgabe bekannt. Hierbei geht es jedoch um die Schaffung einer berührungslosen Identifikationsmöglichkeit, welche unter Umständen auch als Kindersicherheitsvorrichtung einsetzbar ist. Im Einzelnen sind mehrere Haltevorrichtungen in einem Aufnahmekasten angeordnet, wobei jede der Haltevorrichtungen über Verriegelungsvorrichtungen bzw. über eine Verriegelungsvorrichtung für die Haltevorrichtung verschließbar ist. Eine Freigabe dieser Verriegelungsvorrichtungen ist nur durch eine Identifikationsvorrichtung, beispielsweise einen Mikroprozessor oder eine Recheneinheit, über elektrische und/oder mechanische Freigabeelemente möglich. Diese Freigabeelemente können entweder durch entsprechende Schaltungsteile – angesteuert über Programmteile der Identifikationsvorrichtung – gebildet sein und lediglich dazu dienen, beispielsweise die Stromversorgung für den Sperrmechanismus zu unterbrechen bzw. einzuleiten, so dass sich die Verriegelungsvorrichtung durch Federkraft öffnet, oder es können eigene Antriebselemente vorgesehen sein, die die Verriegelungsvorrichtung in eine Öffnungsstellung bewegen, so dass die Entnahme einer der Schusswaffen möglich ist. Diese mechanisch/elektrischen Elemente, die die Freigabeelemente bilden, können beispielsweise durch elektrisch betätigbare Zugankermagnete, Antriebsmotore, Linearantriebe oder ähnliches gebildet sein. Des Weiteren umfasst die Sicherheitseinrichtung den Schusswaffen zugeordnete Verriegelungsvorrichtungen, mit welchen eine Schussabgabe auch bei einer aus der Haltevorrichtung entnommenen Stellung verhindert werden kann. Diese Verriegelungsvorrichtungen bzw. die diesen zugeordneten Freigabeelemente sind jeweils in den Schusswaffen eingebaut, so dass sie von außen möglichst auch für einen erfahrenen Betrachter nicht erkennbar sind. Während die Identifikationsvorrichtung für alle den Verriegelungsvorrichtungen zugeordneten Freigabeelemente ausgebildet sein kann, ist es auch möglich, dass den in der Schusswaffe angeordneten Freigabeelementen eine eigene Identifikationsvorrichtung zugeordnet ist. Die Verbindung zwischen der Identifikationsvorrichtung und einem Benutzer erfolgt nun drahtlos über mit der Identifikationsvorrichtung verbundene Sende- und/oder Empfangseinheiten und eine vom Benutzer getragene Sende- und/oder Empfangseinheit. Ist in oder auf der Schusswaffe selbst eine Identifikationsvorrichtung angeordnet, so kann diese eine weitere Sende- und/oder Empfangseinheit zum Austausch von Identifikationsdaten und/oder Empfang von elektrischer Leistung aufweisen. Beim Einsatz einer einzigen, die Berechtigung einer Person überprüfenden Identifikationsvorrichtung ist diese bevorzugt mit den Verriegelungsvorrichtungen zur Steuerung der Entnahme der Schusswaffen leitungsverbunden und mit der Verriegelurigsvorrichtung zur Steuerung der Schussabgabemöglichkeit in der Schusswaffe drahtlos, beispielsweise über Funk, verbunden. Jede der Identifikationsvorrichtungen ist entweder über eine Leitung mit einem Energieversorgungssystem, beispielsweise Akkumulatoren, Batterien oder einem öffentlichen Stromversorgungsnetz leitungsverbunden oder drahtlos über ein elektrisches Wechselfeld von außen mit Energie versorgt. Die Identifikationsvorrichtung kann dabei entweder in die Haltevorrichtung eingebaut oder in einem davon distanzierten, vor unberechtigtem Zutritt geschützten Bereich angeordnet sein. Um sicher zu stellen, dass die Aktivierung der Freigabeelemente nach der positiven Identifizierung nur darin erfolgt, wenn der berechtigte Benutzer bzw. die Sende- und/oder Empfangseinheit in einer möglichst geringen Entfernung oder in einem Entfernungsbereich die bzw. der zwischen 0 und 1000 mm, bevorzugt 0 bis 50 mm, von der Sende- und/oder Empfangseinheit entfernt ist, ist beispielsweise die Reichweite der von der Sende- und/oder Empfangseinheit am Benutzer abgestrahlten Informationen so gering ist, dass diese die Identifikationsvorrichtung nur dann aktivieren bzw. von diesen erfasst werden können, wenn die Entfernung bzw. der Entfernungsbereich eingehalten ist. Gelangt der berechtigte Benutzer mit der Sende- und/oder Empfangseinheit in den vorbestimmten Distanzbereich zur Haltevorrichtung für eine Faustfeuerwaffe, so werden die von der Sende- und/oder Empfangseinheit empfangenen Identitätsdaten des Benutzers an die beispielsweise dezentral angeordnete Identifikationsvorrichtung weitergeleitet und nach erfolgter, positiver Identitätsprüfung werden von der Identifikationsvorrichtung die Verriegelungsvorrichtungen mit elektrischer Energie beaufschlagt. Dadurch werden die Sperrzapfen in die eingefahrene Position versetzt und für den berechtigten Benutzer ist eine Entnahme der Schusswaffe aus der Haltevorrichtung möglich. Nach der Entnahme der Schusswaffe kann die Verriegelungsvorrichtung wieder in den Ruhezustand versetzt werden. Ob nun eine Schusswaffe in der Haltevorrichtung gehaltert ist oder aus der Haltevorrichtung entnommen ist, kann durch beliebige, bevorzugt im Bereich der Öffnung der Faustfeuerwaffe angeordnete Sensoren ermittelt werden und der Identifikationsvorrichtung als Steuerinformation dienen. Bei einem Einschieben der Schusswaffe in die Haltevorrichtung können demzufolge die Sperrzapfen in die eingefahrene Position versetzt werden, wodurch ein ungehindertes Einführen des Laufes in die Aufnahme ermöglicht wird. Die vollständig eingeschobene Schusswaffe wird nachfolgend mittels zumindest einer der Verriegelungsvorrichtungen in der jeweiligen Position arretiert. Unter Einbeziehung des Sensors, welcher beispielsweise durch optische Lichtschranken, Hall-Sensoren, Endlagenschalter oder sonstige aus dem Stand der Technik bekannte Geber gebildet sein kann, ist weiters der Aufbau eines Zeiterfassungssystems mit Protokollierung der Entnahme der Schusswaffe möglich. Hierfür ist der Sensor mit der Identifikationsvorrichtung leitungsverbunden und eine Zeitgebervorrichtung derselben, beispielsweise gebildet durch einen dem Mikrocontroler zugeordneten Zeitgeberbaustein, stellt dem Mikrocontroler die Zeit- und/oder Datumsinformation zur Verfügung. Die somit ermittelbaren Entnahmezeiten, Entnahmedauern und Entnahmetage der Schusswaffe aus der Haltevorrichtung werden von der Identifikationsvorrichtung gespeichert und können gegebenenfalls über eine Ausgabevorrichtung, wie z. B. einem Display, visualisiert oder über einen Drucker in Papierform ausgegeben werden. Somit ist eine lückenlose, unverfälschbare Registrierung der Schusswaffenentnahme gegeben, wodurch ein objektives Hilfsmittel zur Aufklärung von kriminellen Handlungen oder zur Erhärtung eines Alibis zur Verfügung steht. Weiters ist bevorzugt über die Identifikationsvorrichtung eine Registrierung der Schussabgabezeitpunkte möglich und eine Übertragung dieser Daten an die Ausgabevorrichtung möglich, womit jede erfolgte Schussabgabe nachvollziehbar ist
  • Schließlich ist aus der US 4,541,191 A eine Protokollierungsvorrichtung zur Protokollierung der Schussabgabe bekannt. Die daraus bekannte Protokollierungsvorrichtung kann dem Fachmann jedoch keine Anregung für eine Vorrichtung zum manipulationsicheren Aufbewahren und Protokollieren der Entnahme der Original-Schusswaffe geben.
  • Der Erfindung liegt gegenüber den bekannten Einrichtungen zum Sichern und/oder Aufbewahren einer Schusswaffe gegen unbefugte Entnahme die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche ein manipulationsicheres Aufbewahren und Protokollieren der Entnahme der Original-Schusswaffe ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird, gemäß Patentanspruch 1, durch eine Vorrichtung zur Aufnahme von Schusswaffen gelöst, welche aufweist:
    • • ein Gehäuse mit einer der Form der Original-Schusswaffe nachgebildeten Ablage,
    • • mehrere in der Ablage angeordnete, auf das Gewicht der Original-Schusswaffe einstellbare und elektrisch in Serie geschaltete Mittel,
    • • mindestens einen auf den Waffenstahl-Metallgehalt der in der Ablage aufgenommenen Original-Schusswaffe einstellbaren Metalldetektor und
    • • eine mit den Mitteln und dem Metalldetektor elektrisch verbundene Einrichtung mit einem elektrischen Schalter und einer Uhr zur Protokollierung der Waffenentnahme nach Zeitdauer und Datum.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dürfen Hand-/Faustfeuerwaffen lediglich innerhalb einer behördlich verplombten Ablage/Halterungsvorrichtung (gesetzlich verordnet) aufbewahrt werden, wobei die entsprechende Zeitdifferenz ab Entnahme der jeweiligen Waffe – via elektronischer Uhr – jederzeit behördlich ich abrufbar und unbefugt nicht löschbar zeitschaltblockgemäß elektronisch registriert ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind, gemäß Patentanspruch 2, die Mittel als in den Zwischenraum zwischen Gehäuse und Ablage angeordnete, federbelastete Abtaststifte ausgestaltet. Weiterhin ragt, gemäß Patentanspruch 3, das eine Ende des jeweiligen Abtaststifts durch eine Öffnung der Ablage hindurch und auf der gegenüberliegenden Seite sind jeweils ein Anschlagplättchen mit zugeordneter Kontaktöse und ein einstellbarer Feder-Anschlag angeordnet.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass die jeweilige Waffe horizontal in einer Aussparung der Ablage-/Halterungsvorrichtung integriert ist und hierbei einerseits durch das – jeweils positionsspezifisch – definierte Eigengewicht und andererseits durch ihre allseitige Konformität mit dieser Aussparung, alle federbelastete Abtaststifte – deren Anzahl der Manipulationserschwernis halber ca. 250–500 betragen muss – bis zum unterseitigen Kontaktüberbrückungs-Endanschlag aus Anschlagplättchen/Kontaktöse zurückschieben muss und dabei die nachgeschaltete Uhr zur Protokollierung der Waffenentnahme nach Zeitdauer und Datum mit eines positiven Spannungsimpulses aktiviert, bei dessen Ausbleiben – bei entnommener Waffe jedoch die elektronische Zeitmessung weiter läuft.
  • In Ausgestaltung der Erfindung besteht, gemäß Patentanspruch 4, der elektrische Schalter aus einer Zener-Diode und einem mit dieser verbundenen Schalttransistor. Weiterhin sind, gemäß Patentanspruch 5, die Metalldetektoren elektrisch in Reihe zu den Mitteln geschaltet.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass die positionierten Metall-Detektoreinheiten erst beim Erreichen der höchsten Steuerstrom-Amplitude wie sie jeweils positionsspezifisch lediglich von einem hochwertigen Waffenstahl der (entladenen) Waffe erreicht werden kann – einer in Reihe nachgeschalteten Zener-Diode den erforderlichen Durchbruch-Spannungswert (Zenerspannung) zuleiten. Dadurch sinkt der Sperrwiderstand und dieses Detektor-Ausgangssignal liegt an der Basis eines PNP-Schalttransistors an, welcher daraufhin keine positiven Steuerspannungsimpulse den wiederum nachgeschalteten Minuten/Stunden/Kalendertage-ICs der elektronischen Uhr durchschaltet. Bei deren Ausbleiben bleibt/wird die Zeitmessung verhindert, andernfalls wird jedoch – unabhängig des Kontaktschlusses – das elektronische Waffenentnahme-Zeitmessungs-IC aktiviert.
  • Vorzugsweise ist, gemäß Patentanspruch 6, zur Stromversorgung ein Akkumulator oder ein Anschluss an das elektrische Leitungsnetz vorgesehen.
  • Insbesondere ist, gemäß Patentanspruch 7, die Einrichtung fernabfragbar.
  • Schließlich ist, gemäß Patentanspruch 8 vorgesehen, dass Gehäuse und Ablage und damit der Zwischenraum verplombt ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 das Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Gehäuse mit einer der Form der Original-Schusswaffe nachgebildeten Ablage,
  • 2a im Detail auf das Gewicht der Original-Schusswaffe einstellbare Mittel und der Metalldetektoren der Vorrichtung nach 1,
  • 2b die Betätigung der Abtastmittel bei aufgenommener Original-Schusswaffe im Detail und
  • 2c die Abtastmittel nach 2b im Detail.
  • In der 1 ist das Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Gehäuse mit einer der Form der Original-Schusswaffe nachgebildeten Ablage im Detail dargestellt, wobei diese nachfolgend anhand der Bezugszeichen 1 bis 12 näher beschrieben und erläutert werden.
    • [1] = Akkumulator oder alternativ dazu ein Anschluss an das elektrische Leitungsnetz, welche die Betriebsströme an die erfindungsgemäße Vorrichtung kontinuierlich anlegen.
    • [2] = einer der Form der Original-Schusswaffe nachgebildete Ablage aus nicht leitendem Kunststoff, deren Gehäuse durch die zuständige Behörde verplombt ist.
    • [3] = federbeaufschlagte Stiftschubelemente zur Kontaktüberbrückung, welche alle lediglich bei Beaufschlagung durch die für diese Halterung prädestinierte, authentische Waffe bis zum definierten unterseitigen Kontaktüberbrückungs-Endanschlag – siehe 2 – zurückgeschoben werden und somit den Signalstrom von Pin [4] zu Pin [5] jeweils positionsspezifisch überbrücken. Die Rückstellfedern – siehe 26, 2 – sind hierzu in der Federkraft jeweils derart einstellbar, sodass sie lediglich ab Gewichtsbeaufschlagung von der authentischen Waffe das vollständige Absenken der jeweiligen Überbrückungskontakte – siehe 23; 2 – bis auf die jeweils vertikal zugeordneten Leiterbahn gewähren. Andernfalls aber, bei Beaufschlagung durch eine zwar konforme, jedoch leichtere Dekorationswaffe, werden diese Kontakte nicht überbrückt, da derartige Schauwaffen zumeist nicht aus hochwertigen – und somit schwereren – Waffenstählen bestehen. Die Anzahl dieser Stiftschubelemente sollte zum Erschweren der Manipulation mindestens 250–500 betragen.
    • [4] = Signalstrom-Eingangs-Pin der unterseitigen Überbrückungskontakt-Platine – siehe 2, an welchem permanent der Signal-Betriebsstrom anliegt.
    • [5] = Signalstrom-Ausgangs-Pin der unterseitigen Überbrückungskontakt-Platine – siehe analog 2, an welchem lediglich bei authentischer Waffe der in Pin [4] eingeleitete Signalstrom zu den beiden ICs – wie hier schaltungstechnisch dargestellt – der Digital-Chronometer [10/11] abfließt, womit dieselben jeweils ein positives binäres 1-Signal erhalten, welches einen Steuerspannungsimpuls erzeugt.
    • [6] = Metall-Detektoreinheit "1", an welcher als primäress Schaltelement in der hier dargestellten Metalldetektor-Reihenschaltung permanent der erforderliche Betriebsstrom anliegt. Die internen elektronischen Schaltungselemente dieses Moduls wie: Spulensensor mit Ferritkern, Potentiometer, IC-Steuereinheit sowie den diversen Transistoren, Dioden, Widerständen etc. – analog dem Schaltbild in 2 sind genau auf den Waffenstahl-Metallgehalt des damit bestrahlten, angrenzenden Waffensegmentes (hier unteres, hinteres – entladenes – Patronenlager-Laufsegment) geeicht, sodass sie lediglich bei aufgenommener Original-Schusswaffe den Ausgangssignalstrom an den nachgeschalteten Metalldetektor [7] weiterleitet.
    • [7] = Metalldetektor, an welchem als zweites Schaltelement der Metalldetektor-Signalstrom-Reihenschaltung analog zu [6] kontinuierlich der erforderliche Betriebsstrom anliegt. Die internen elektronischen Schaltelemente – analog zu [6] sind hierbei wiederum genau auf den Waffenstahl-Metallgehalt des damit bestrahlten, angrenzenden Waffensegmentes (hier oberes, vorderes Projektillaufsegment) geeicht, sodass sie lediglich bei aufgenommener Original-Schusswaffe den Ausgangssignalstrom – welcher vom vorgeschalteten Metalldetektor erhalten – an den nachgeschalteten Metalldetektor [8] weiterleitet.
    • [8] = Metall-Detektoreinheit "3", an welchem als Endglied (im dargestellten Beispiel) dieser Reihenschaltung analog zu [6/7] permanent der erforderliche Betriebsstrom anliegt. Die internen elektronischen Schaltelemente – analog zu [6/7] sind hierbei wiederum genau auf den Waffenstahl-Metallgehalt des damit bestrahlten, angrenzenden Waffensegmentes (hier oberes Zündschloss bzw. alternativ (falls – analog der Darstellung – vorhanden) das Zielfernrohr geeicht, sodass sie lediglich bei aufgenommener Original-Schusswaffe den – via [6/7] zugeführten Ausgangssignalstrom – bei Original-Schusswaffe – abschließend an die nachgeschaltete Zener-Diode [9] schaltet, deren Sperrwiderstand lediglich davon durchbrochen wird, jedoch bei einer Waffe mit nicht authentischen Metall-Detektorwerten – wie beispielsweise bei Dekorationswaffen/Luftgewehren, welche in der Regel aus leichteren Metallen bestehen – auch weiterhin den Durchfluss sperrt.
    • [9] = den Metalldetektoren in Reihe nachgeschaltete Zener-Diode, deren hierfür prädestinierter Durchbruch-Spannungswert (Zenerspannung) wie unter (8) beschrieben definiert ist, welche bei aufgenommener Original-Schusswaffe den von [6/7/8] zugeführten Steuersignalstrom durchschaltet und somit – wie hieraus hervorgeht – an die Basis eines PNP-Schalttransistors [10] anlegt.
    • [10] = PNP-Schalttransistor, welcher – wie hier schaltungstechnisch dargelegt – bei nicht durchgeschalteter Zener-Diode, bezüglich der entnommenen Waffe, bzw. auch bei betrügerisch eingelegter (konformer) Dekorationswaffe, Luftgewehr etc. an der Basis kontinuierlich negativ angesteuert wird und somit – wie hier ersichtlich – die beiden anderweitig parallelgeschalteten IC-Steueranschlüsse der DigitalChronometer [11/12] mit der somit durchgeschalteten Steuerspannung positiv überlagert. Diese Impulse bewirken mikroprozessorintern in diesen ICs simultan die kontinuierliche Zeitmessung – analog zum Ausbleiben des am Pin [5] auftretendem positiven Steuersignals an die parallelgeschalteten IC-Steueranschlüsse – jedoch unabhängig davon. Schaltet nun beim Einlegen der Original-Waffe in die Ablage [2] die Zener-Diode [9] den Steuersignalstrom permanent durch, so wird die damit angesteuerte Basis von [10] positiv überlagert, womit der Transistor sperrt und dementsprechend an diese nachgeschalteten IC-Steueranschlüsse keine positiven Spannungsimpulse mehr durchschaltet, was den digitalen Zählmodus von [11/12] jeweilig beendet und dabei die jeweilige IC-interne Abspeicherung der vorab gemessenen Waffenentnahmezeit bewirkt.
    • [11] = Digital-Chronometer zur elektronisch gesteuerten visuell kontrollierbaren – Minuten/Stunden-Zählung der Waffenentnahme-Zeiten, welche dabei – behördlich jederzeit via spezifischer Tasten-Kombination abrufbar – mikroprozessorintern abgespeichert werden.
    • [12] = Digital-Chronometer zur elektronisch gesteuerten visuell kontrollierbaren – Kalendertage-Zählung der in diesem Modus ermittelten Kalendertage der Waffenentnahme-Zeiten, welche dabei gleichfalls behördlich jederzeit via spezifischer Tasten-Kombination abrufbar – analog zu [11] – in einer ausreichend möglichen Anzahl mikroprozessorintern (in Zeitschaltblöcken) abgespeichert werden. Beide Digital-Chronometer (Uhren) müssen über Speicher-Kondensatoren verfügen, welche zur Speicherung der Waffenentnahme-Zeiten über Jahre hinweg sowie auch bei Stromausfällen eine Eigenstromversorgung gewährleisten. Die elektronischen Schaltelemente müssen – analog zum gesamten Gehäuse – zur Verhinderung von Manipulationen verplombt sein. In der 2a sind im Detail auf das Gewicht der Original-Schusswaffe einstellbare Mittel und Metalldetektoren der Vorrichtung nach 1 schematisch dargestellt. Im oberen Teil dieser Zeichnung ist das rückwärtige Platinen-Segment dieser Vorrichtung mit den (aufgedruckten) Leiterbahnabschnitten, welche jeweils bei beaufschlagtem Kontaktstift von den jeweiligen Kontaktösen unterbrochen werden, dargestellt. Daraus wird plausibel, dass der Steuersignalfluss von Pin [4] zu Pin [5] – analog 1 – lediglich bei erfolgter Überbrückung aller Kontaktösen – via den durch die aufgenommene Original-Schusswaffe beaufschlagten Kontaktstiften erfolgen kann, was bei einer nicht exakt konformen Waffe bei Auflage auf der oberseitig für die Original-Waffe konformen Ablagenaussparung (siehe Ablage 2, 1) schier unmöglich ist und hier analog der beiden darunterliegenden Graphiken schematisch nachvollzogen wird. 2b zeigt die Betätigung der Abtastmittel M bei aufgenommener Original-Schusswaffe bzw. bei einer Schauwaffe im Detail. Oben in 2b ist die Original-Schusswaffe in einer der Form der nachgebildeten Ablage [2] abgelegt und gehalten. Da auch das Waffengewicht den darauf eingestellten Rückstellfeder-Federn [26] entspricht, werden alle an den Kunststoff-Kontaktstiften [21] angeklebten Überbrückungskontaktplättchen – wie hier dargestellt – auf die jeweils darunter liegenden Überbrückungs-Kontaktösen [24] herabgesenkt und verharren dort als mediale Kontaktösen – die ICs erhalten die positiven – binären Steuersignale [1-Signal positiv] jeweils parallel durchgeschaltet. Unten in 2b ist anstelle der für diese Ablage-/Halterungsvorrichtung bestimmten Original-Schusswaffe ein mindergewichtiges Luftgewehr eingelegt worden. Da die auf das originale Waffengewicht geeichten Rückstellfedern [26] diesen Gegenstand nicht vollends bis auf die untere Gehäuseaussparung herabsinken ließen – und dies die Manipulation durchführende Person bemerkte, beschwerte sie ihn in der Absicht, die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch täuschen zu können, unsinnigerweise mit einem 2,5 Kilogramm/2,76 pounds-Gewicht. Infolge der Abweichung senken diverse Kontaktstifte – analog der Darstellung – ihre Überbrückungskontaktplättchen nicht völlig bis auf die Überbrückung-Kontaktösen [24] der Leiterbahnsegment-Platine herab. Deshalb bleibt der an Pin [4] (siehe 1) gelegte Steuersignalstrom auch weiterhin latent, und die ICs der beiden Digital-Chronometer liegen dementsprechend kontinuierlich am negierten – binären – Steuersignal [0-Signal negativ] jeweils parallel, womit die Entnahmezeitmessung auch weiterhin eskaliert, welche ohnehin durch die jeweiligen verringerten Metall-Detektierwerte via [6/7/81] von der Zenerdiode kein deaktivierendes Steuersignal erhalten konnten. Der potentielle Delinquent kann also mit dieser Manipulation bei nachfolgender Untersuchung oder Gerichtsverfahren nicht über die seinerzeitige Entnahme der Handfeuerwaffe hinwegtäuschen. Schließlich sind in 2c die Abtastmittel nach 2b die Elemente der erfindungsgemäßen Kontaktstift-Leiterbahnüberbrückungsvorrichtung im Detail dargestellt, wobei diese nachfolgend anhand der Bezugszeichen 21 bis 27 näher beschrieben und erläutert werden.
    • 21 = aus stabilem Nichtleiterwerkstoff bestehende, federdruckbeaufschlagte Schubstiftelemente, welche alle ca. 1–2 mm vor Bündigstellung mit dem jeweils umgebenden Segment der unteren Waffenaussparungswand angeordnet sind
    • 22 = jeweils angeklebte Kontaktüberbrückungsplättchen (siehe Schraffur)
    • 23 = oberer Anschlag von [22]
    • 24 = Überbrückungs-Kontaktösen, welche die Leiterplatte stromdurchleitend überbrücken, was bei Manipulationswaffen an diversen Positionen aussteht.
    • 25 = Federanschlagsegmente der Schubstiftelemente, welche mit denselben aus einem Stück gefertigt sind und bei entnommener Waffe am Unterteil der Leiterplatte analog dieser Darstellung – federdruckbeaufschlagt anschlagen.
    • 26 = Rückstellfedern mit jeweils auf die individuelle Waffensegment-Gewichtsbeaufschlagung jeweilig geeichten Federkonstanten.
    • 27 = aus Nichtleiterwerkstoff bestehende untere Gehäusewand dieser Waffenablage-/Halterungsvorrichtung (siehe Schraffur), welche extern exakt waagerecht – des definierten Gewicht der Waffe in Wechselbeziehung zu den darauf geeichten Rückstellfeder-Federkonstanten bezüglich – auf einem Tisch, Schrank etc. aufliegt/arretiert ist und intern – wie hier ersichtlich – mit der Vielzahl aller gegenseitigen Führungsstifte der diversen Rückstellfedern [26] aufwartet.
  • Dementsprechend gliedert sich diese – allseits verplombte und daher lediglich Ihr die zuständigen Behörden baugruppenintern zugängliche – Waffenablage/Halterungsvorrichtung – querschnittlich betrachtet – von oben nach unten in drei miteinander – allseits statisch-arretierte Flächenebenen wie der obersten waffenkonformierten Ablage-/Halterungswandung, der Leitersegment-Platine sowie der unteren Auflage-/Arretierungswandung segmentiell auf.
  • Seitlich davon horizontal/vertikal positioniert befinden sich die beiden elektronisch authentisierenden Digital-Chronometer in/an dieser Baueinheit.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme von Schusswaffen, welche aufweist: • ein Gehäuse (27) mit einer der Form der Original-Schusswaffe nachgebildeten Ablage (2), • mehrere in der Ablage (2) angeordnete, auf das Gewicht der Original-Schusswaffe einstellbare und elektrisch in Serie geschaltete Mittel (M), • mindestens einen auf den Waffenstahl-Metallgehalt der in der Ablage (2) aufgenommenen Original-Schusswaffe einstellbaren Metalldetektor (6, 7, 8) und • eine mit den Mitteln (M) und dem Metalldetektor (6, 7, 8) elektrisch verbundene Einrichtung mit einem elektrischen Schalter (9, 10) und einer Uhr (11, 12) zur Protokollierung der Waffenentnahme nach Zeitdauer und Datum.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (M) als in den Zwischenraum zwischen Gehäuse (27) und Ablage (2) angeordnete, federbelastete Abtaststifte (21, 26) ausgestaltet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des jeweiligen Abstaststifts (21) durch eine Öffnung (22) der Ablage (2) hindurchragt und dass auf der gegenüberliegenden Seite jeweils ein Anschlagplättchen (23) mit zugeordneter Kontaktöse (24) und ein einstellbarer Feder-Anschlag (25) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schalter (9, 10) aus einer Zener-Diode (9) und einem mit dieser verbundenen Schalttransistor (10) besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalldetektoren (6, 7, 8) elektrisch in Reihe zu den Mitteln (M) geschaltet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stromversorgung ein Akkumulator (1) oder ein Anschluss an das elektrische Leitungsnetz vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung fernabfragbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuse (27) und Ablage (2) und damit der Zwischenraum verplombt ist.
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WO1998004880A1 (de) * 1996-07-26 1998-02-05 Karl Stefan Riener Einrichtung zum sichern einer schusswaffe sowie zum sichern und/oder aufbewahren von gegenständen

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