DE19755317A1 - Bahnführungswalze - Google Patents

Bahnführungswalze

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DE19755317A1
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Johannes Schaede
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F22/00Means preventing smudging of machine parts or printed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines

Description

Die Erfindung betrifft eine Bahnführungswalze für eine Rollenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE 29 51 246 C2 ist eine Rollenrotationsdruckmaschine bekannt, welche in Laufrichtung hinter der letzten Druckeinheit zum Umlenken der Papierbahn zumindest eine Papierleitwalze aufweist.
Bei Berührung der bedruckten Seite der Papierbahn mit der Papierleitwalze kommt es zu Farbablagerungen auf der Papierleitwalze, welche zum Verschmieren des Druckbildes führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bahn eines Druckträgers, z. B. Papier, auf der bedruckten Seite abschmierfrei umzulenken.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die bedruckte Druckträgerbahn bei der Berührung mit der Bahnführungswalze kein Ablagern von Druckfarbe und somit kein Verschmieren des Druckbildes erzeugt. Dies wird einerseits durch ein oleophobe Oberfläche, z. B. aus Chrom erreicht und andererseits dadurch, daß die Oberfläche der oleophilen Bahnführungswalze einen Gummiaufzug oder Gummiüberzug aufweist. Mögliche Farbablagerungen auf der Oberfläche der Bahnführungswalze erfolgen nunmehr unschädlicherweise immer an der gleichen Stelle.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt die schematische Darstellung von Druckeinheiten einer Rollenrotationsdruckmaschine mit einer erfindungsgemäßen Bahnführungswalze.
In einer Rollenrotationsdruckmaschine sind zumindest zwei bekannte Druckeinheiten 1; 2 mit vier Druckwerken 16; 17; 18; 19, z. B. eines sogenannten Achterturmes übereinander angeordnet. Jedes Druckwerk 16 bis 19 weist jeweils einen Gummizylinder 3 oder 4 und jeweils einen Plattenzylinder 6 oder 7 auf. Die Zylinder 3; 4; 6; 7 jedes Druckwerkes 16 bis 19 sind untereinander mittels bekannter Zahnradgetriebe verbunden.
Mit jedem Druckwerk 16 bis 19 kann jeweils eine Farbe gedruckt werden, die den Plattenzylindern 6 oder 7 jeweils von nichtdargestellten Farbwerken zugeführt werden. Darüberhinaus können auch noch jedem Plattenzylinder 6 oder 7 der Druckwerke 16 bis 19 nicht dargestellte Feuchtwerke zugeordnet sein. Die Gummizylinder 3; 4 sind jeweils gegeneinander bzw. gegen eine durchlaufende, Druckträgerbahn, z. B. Papierbahn 8 anstellbar.
Die Papierbahn 8 wird nach Verlassen der Druckeinheiten 1; 2 in Laufrichtung F über eine Bahnführungswalze, z. B. Papierleitwalze 9 geführt. Dabei liegt die Papierbahn 8 in einem Winkel Alpha von z. B. 90° oder kleiner/größer an der Papierleitwalze 9 an. Die Papierleitwalze 9 weist einen äußeren Durchmesser d auf, welcher einem wirksamen äußeren Durchmesser e eines Gummizylinders 3 oder 4 entspricht.
Die Papierleitwalze 9 hat eine oleophile, d. h. z. B. mit einem Gummituch versehene Oberfläche 11 oder eine oleophobe Oberfläche 11, z. B. eine Chrombeschichtung.
Die Druckeinheiten 1; 2 sowie die Papierleitwalze 9 sind nach einer ersten Ausführungsvariante jeweils mit einem rotationswinkel-lagegeregelten Antrieb, z. B. Motor 12; 13; 14 verbunden. Jedem Motor 12 bis 14 ist ein nicht dargestellter Rotationswinkel-Lagegeber zugeordnet, wobei jeder Motor 12 bis 14 und jeder Lagegeber mit einem nicht dargestellten Antriebsregler verbunden ist. Alle Antriebsregler stehen über einen Datenbus miteinander in Verbindung. Damit ist eine Winkelsynchronität sowohl zwischen den Gummizylindern 3 oder 4 der Druckeinheit 1 als auch zwischen den Gummizylindern 3 oder 4 der Druckeinheit 2 und der Papierleitwalze 9 gegeben, indem beide mit gleicher Umfangsgeschwindigkelt antreibbar sind.
Nach einer zweiten Ausführungsvariante ist jede der Druckeinheiten 1 und 2 über eine Kupplung, über ein Kegelzahnradgetriebe, über eine Synchronisier- oder Stehwelle, über eine Stehwellenkupplung und über ein Kegelzahnradgetriebe mit einer Synchronisier- oder Längswelle verbunden (nicht dargestellt). Die Kupplungen können bekannte, registerhaltige Kupplungen sein und aus einer oberen und einer unteren Kupplungsplatte bestehen. Der Gummizylinder 3 oder 4 eines jeden Druckwerkes 16 bis 19 ist mit einem Absolutwertgeber versehen, welcher über bekannte elektronische Mittel nur eine mögliche Winkelstellung des angetriebenen Gummizylinders 4 signalisiert für das synchrone Einkuppeln des Druckwerkes. Der Absolutwertgeber besteht aus einer Kreisscheibe mit Winkeleinteilung. Es kann anstelle des Absolutwertgebers auch eine bekannte sogenannte Eindeutigkeitskupplung verwendet werden, die ebenfalls nur in einer möglichen Winkelstellung den Kupplungsvorgang zuläßt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante kann der Umfang der Papierleitwalze 9 dem wirksamen Umfang des Gummiaufzuges des Gummizylinders 3 oder 4 anpaßbar sein, um mögliche Toleranzen auszugleichen. Dazu weist die Papierleitwalze 9 eine umfangsveränderbare gummi- oder kunststoffbeschichtete Oberfläche 11 auf.
Die Umfangsveränderbarkeit wird z. B. dadurch erzielt, daß auf einer Welle der Papierleitwalze 9 ein umfangseinstellbares, zylinderartiges Stützelement angeordnet ist, welches eine Anzahl Mantelsegmente aufweist, welche auf ihrer Innenseite keilartig ausgebildet sind und die mit in axialer Richtung angeordneten Gegenkeilen zusammenwirken. Auf dieses Stützelement ist eine zylindrische Schraubenfeder aufgefädelt, deren eines Ende mit der Welle verbunden und deren anderes Ende mit einer Spanneinrichtung verbunden ist, um den Durchmesser der Schraubenfeder zu verändern.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante kann eine oleophile Papierleitwalze auch einen endlosen Gummiüberzug aufweisen, einen sogenannten Sleeve.
Ebenso ist es möglich, eine oleophile Papierleitwalze dadurch herzustellen, daß ein Walzengrundkörper von einer mantelartigen, ein Gummituch tragenden Trägerplatte umgeben ist, wobei die abgewinkelten Schenkel der Trägerplatte in einen sekantenartigen Schlitz des Walzengrundkörpers gehalten sind.
Nach einer anderen Ausführungsvariante kann die oleophobe Oberfläche einer z. B. chrombeschichteten Papierleitwalze 9 dadurch umfangsveränderbar ausgebildet werden, daß zunächst die Wellenzapfen mittels bekannter drehbarer Einführungen versehen werden. Somit kann eine temperierbare Flüssigkeit, z. B. Wasser oder Öl durch das Walzeninnere geführt werden.
Durch entsprechende Temperierung der Flüssigkeit und der damit verbundenen unterschiedlichen Wärmeausdehnung kann der Durchmesser d bzw. der Umfang der Papierleitwalze 9 um einige Millimeter verändert werden. Damit können mögliche Toleranzen zwischen den Umfängen der Gummizylinder 3 oder 4 und der Papierleitwalze 9 ausgeglichen werden.
Schließlich ist es auch möglich, daß der Durchmesser d der antreibbaren Papierleitwalze 9 einen Bruchteil 1/n (z. B. n = 2) eines Durchmessers e, z. B. einen 1/2 Teil, eines Gummizylinders 3 oder 4 eines Druckwerkes 16 bis 19 entspricht. Dabei weist dann ein Plattenzylinder 6 oder 7 des Druckwerkes 16 bis 19 annähernd den Durchmesser d der Papierleitwalze 9 auf. Das geht auch bei Doppelumfangsmaschinen und Doppelproduktion, d. h. zwei gleiche Sujets am Umfang des Formzylinders bzw. Plattenzylinders 6 oder 7.
Die Umfangsgeschwindigkeit von den Gummizylindern 3 oder 4 und der angetriebenen Papierleitwalze 9 ist gleich, so daß ein mögliches Ablagern von Farbe an stets der gleichen Stelle der Oberfläche 11 bzw. des Umfanges der Papierleitwalze 9 und somit mit unschädlicher Wirkung erfolgt.
Andererseits kann auch der Durchmesser der antreibbaren Papierleitwalze 9 einem ganzzahligen Vielfachen, z. B. einem Zweifachen eines wirksamen Durchmessers e eines Gummizylinders 3 oder 4 eines Druckwerkes 16 bis 19 entsprechen, wobei die Umfangsgeschwindigkeit jeweils gleich ist.
Die antreibbare Papierleitwalze bzw. Bahnführungswalze 9 kann auch als Zugwalze 21 wirken. In einem besonderen Fall kann der von dem Motor 14 angetriebenen Zugwalze 21 noch eine Gegenwalze 22 zugeordnet werden, die im Bedarfsfalle durch einen Motor 23 antreibbar ist. Die Gegenwalze 22 kann auch in nichtdargestellten Tragarmen gelagert und mittels Federkraft gegen die Zugwalze 21 anstellbar ausgebildet sein. Der Motor 23 kann auch an die Gegenwalze 22 und der Motor 14 kann auch an die Papierleitwalze 9 angeflanscht sein.
Schließlich ist es möglich, die antreibbare Papierleitwalze bzw. Bahnführungswalze 9 zusammen mit der antreibbaren Gegenwalze 22 als Bahnfangeinrichtung 24 zu verwenden.
Reißt nämlich die Papierbahn 8 an einer angenommenen, hinter der Bahnfangeinrichtung 24 befindlichen Rißstelle 26 durch, so kann die Bahnführungswalze 9 die nunmehr in Laufrichtung F nachschiebende Papierbahn 8 aufrollen, bis die Rollenrotationsdruckmaschine zum Stillstand kommt.
Bezugszeichenliste
1
Druckeinheit
2
Druckeinheit
3
Gummizylinder
4
Gummizylinder
5
-
6
Plattenzylinder
7
Plattenzylinder
8
Papierbahn, Druckträgerbahn
9
Papierleitwalze, Bahnführungswalze
10
-
11
Oberfläche (
9
)
12
Motor (
1
)
13
Motor (
2
)
14
Motor (
9
)
15
-
16
Druckwerk, linkes (
1
)
17
Druckwerk, rechtes (
1
)
18
Druckwerk, linkes (
2
)
19
Druckwerk, rechtes (
2
)
20
-
21
Zugwalze (
9
)
22
Gegenwalze (
9
)
23
Motor (
22
)
24
Bahnfangeinrichtung
25
-
26
Rißstelle
F Laufrichtung (
8
)
d Durchmesser (
9
)
e Durchmesser (
3
;
4
)
Alpha Winkel (
8
;
9
)

Claims (11)

1. Bahnführungswalze für eine Rollenrotationsdruckmaschine, wobei die Druckträgerbahn (8) durch Druckwerke (16 bis 19) bedruckt und nachfolgend über zumindest eine die bedruckte Seite der Druckträgerbahn (8) berührende Bahnführungswalze (9) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) der antreibbaren Bahnführungswalze (9) einem wirksamen Durchmesser (e) eines Gummizylinders (3 oder 4) eines Druckwerkes (16 bis 19) entspricht.
2. Bahnführungswalze für eine Rollenrotationsdruckmaschine, wobei die Druckträgerbahn (8) durch Druckwerke (16 bis 19) bedruckt und nachfolgend über zumindest eine die bedruckte Seite der Druckträgerbahn (8) berührende Bahnführungswalze (9) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) der antreibbaren Bahnführungswalze (9) einem Bruchteil (1/n) eines Durchmesser (e) eines Gummizylinders (3 oder 4) eines Druckwerkes (16 bis 19) entspricht, daß ein Plattenzylinder (6 oder 7) des Druckwerkes (16 bis 19) annähernd den Durchmesser (d) der Bahnführungswalze (9) aufweist.
3. Bahnführungswalze für eine Rollenrotationsdruckmaschine, wobei die Druckträgerbahn (8) durch Druckwerke (16 bis 19) bedruckt und nachfolgend über zumindest eine die bedruckte Seite der Druckträgerbahn (8) berührende Bahnführungswalze (9) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) einer antreibbaren Bahnführungswalze (9) einem ganzzahligen Vielfachen eines wirksamen Durchmesser (e) eines Gummizylinders (3 oder 4) eines Druckwerkes (16 bis 19) entspricht.
4. Bahnführungswalze nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnführungswalze (9) einer in Warenbahnlaufrichtung (F) letzten Druckeinheit (1) nachgeordnet ist.
5. Bahnführungswalze nach den Ansprüchen 1 oder 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnführungswalze (9) gegenüber einem Gummizylinder (3 oder 4) eines Druckwerkes (16 bis 19) mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist.
6. Bahnführungswalze nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnführungswalze (9) eine oleophobe Oberfläche (11) aufweist.
7. Bahnführungswalze nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnführungswalze (9) eine gummierte Oberfläche (11) aufweist.
8. Bahnführungswalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnführungswalze (9) eine umfangsveränderbare gummibeschichtete Oberfläche (11) aufweist.
9. Bahnführungswalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnführungswalze (9) mittels drehbarer Einführungen für eine durchfließendes temperierbares Medium ausgebildet ist.
10. Bahnführungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Bahnführungswalze (9) aus einem rotationswinkel-lagegeregelten Antrieb (14) besteht.
11. Bahnführungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Bahnführungswalze (9) aus einer mit der Druckeinheit (1 oder 2) verbundenen Synchronisier- oder Stehwelle erfolgt.
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