DE19755311A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Informationsübertragung in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Informationsübertragung in Kraftfahrzeugen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Informationsübertragung in Kraftfahrzeugen gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
Aus der DE 42 39 771 A1 (US-Patent 5,558,178) ist bekannt, daß zwischen verschiedenen Steuereinheiten zur Steuerung ei­ nes Kraftfahrzeugs Informationen beispielsweise über einen Datenbus wie CAN ausgetauscht werden. Dort wird ein Steuer­ system für die Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs be­ schrieben, welchem von wenigstens einer weiteren Steuerein­ heit in bestimmten Betriebszuständen Vorgabewerte für das Drehmoment der Antriebseinheit übermittelt werden. Die we­ nigstens eine weitere Steuereinheit stellt dabei eine Steu­ ereinheit zur Durchführung einer Antriebsschlupfregelung oder einer Fahrdynamikregelung, eine elektronische Getriebe­ steuereinheit oder eine Steuereinheit zur Regelung des Ab­ standes zu einem vorausfahrenden Fahrzeug dar. Die auf diese Weise übermittelten Sollmomentenwerte werden von der Motor­ steuereinheit umgesetzt, so daß das Drehmoment der An­ triebseinheit in den genannten Betriebszuständen sich dem von außen zugeführten Sollwert annähert. Die Konsistenz bzw. Aktualität der übermittelten Daten ist dabei von besonderer Bedeutung.
Zur Überwachung der Aktualität der übermittelten Daten wird von der weiteren Steuereinheit ein zu regelmäßigen Zeitpunk­ ten veränderter Botschaftszähler übermittelt, auf dessen Ba­ sis die Motorsteuereinheit die Aktualität der übermittelten Daten überprüft. Zur Konsistenzprüfung der Vorgabewerte sind Plausibilitätsüberprüfungen vorgesehen, aus denen mit großer Wahrscheinlichkeit die Richtigkeit der übermittelten Sollmo­ mentenwerte abgeleitet werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen anzugeben, mit denen die Überwachung der Informationsübermittlung auf Aktualität und/oder Konsistenz mit geringem Aufwand ermöglicht wird.
Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängi­ gen Patentansprüche erreicht.
Vorteile der Erfindung
Es wird die wenigstens eine zur Aktualitäts- und/oder Konsi­ stenzüberprüfung einer aktiven Sollvorgabe übermittelte In­ formation im Rahmen einer Sollbotschaft, die nicht aktiv ist, übertragen. Damit werden zusätzliche Botschaften und damit Speicherkapazität eingespart. Voraussetzung ist, daß die wenigstens zwei Sollbotschaften nicht gleichzeitig aktiv sein können.
Besonders vorteilhaft ist die Übertragung des Botschaftszäh­ lers zur Aktualitätsprüfung und/oder eines Stützwertes für die Konsistenzprüfung in einer nicht aktiven Sollbotschaft.
Besondere Vorteile bietet diese Vorgehensweise im Zusammen­ hang mit einer Antriebsschlupfregelung (ASR) und einer Mo­ torschleppmomentenregelung (MSR), bei denen jeweils getrenn­ te, nie gleichzeitig aktive Sollbotschaften zwischen der die Sollbotschaft errechnenden Steuereinheit und der empfangen­ den Motorsteuereinheit übermittelt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung in Verbindung mit einer CAN-Schnittstelle zwischen zwei Steuergeräten.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung bei einer Schnitt­ stelle, bei der für wenigstens eine der auszuführenden Funk­ tionen (z. B. ASR und MSR) zwei Sollbotschaften übermittelt werden. Dann kann Botschaftszähler und Konsistenzprüfungs­ wert gleichzeitig übertragen werden, wenn die Sollbotschaft der anderen Funktion aktiv ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen Patentansprüchen.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Übersichtsschaltbild zweier Steuereinheiten, die über einen gemeinsamen Datenbus Informationen austauschen. In Fig. 2 ist ein Flußdiagramm dargestellt, welches ein Programm eines Mikrocomputers darstellt, der in der übertra­ genden Steuereinheit angeordnet ist. In Fig. 3 ist ein Ab­ laufdiagramm skizziert, welches ein Programm eines Mikrocom­ puters darstellt, der in der empfangenden Steuereinheit an­ geordnet ist. Fig. 4 schließlich zeigt ein Beispiel einer konkreten Vorgehensweise zur Überprüfung der übermittelten Sollmomentenwerte am Beispiel einer Schnittstelle zur An­ triebsschlupf- und Motorschleppmomentenregelung.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Fig. 1 zeigt eine erste Steuereinheit 10, die zur Steuerung des Drehmoments einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs dient. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist diese An­ triebseinheit eine Brennkraftmaschine, so daß die Steuerein­ heit 10 die Luftzufuhr zur Brennkraftmaschine über eine Drosselklappe 12, die einzuspritzende Kraftstoffmenge 14 so­ wie den einzustellenden Zündwinkel 16 beeinflußt. In einer anderen Ausführung handelt es sich um eine Dieselbrennkraft­ maschine oder um einen Elektroantrieb. Die Steuereinheit 10 ist über einen Kommunikationsbus 18, z. B. einen CAN-Bus, mit wenigstens einer weiteren Steuereinheit 20 verbunden. Diese stellt im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Steuereinheit dar, mit deren Hilfe eine Antriebsschlupfregelung und eine Motorschleppmomentenregelung, ggf. im Rahmen einer Fahrdyna­ mikregelung, durchgeführt wird. In diesem Zusammenhang be­ einflußt die Steuereinheit 20 die Bremsen des Fahrzeugs (in Fig. 1 nicht dargestellt) und gibt momentenreduzierende und -erhöhende Sollvorgaben an die Motorsteuereinheit. Ferner sind Meßeinrichtungen 22 bis 26 vorgesehen, die über Meßlei­ tungen 28 bis 32 ihre Meßsignale den Steuereinheiten 10 bzw. 20 über den Kommunikationsbus 18 oder in einem anderen Aus­ führungsbeispiel auch direkt zur Verfügung stellen. Derarti­ ge Betriebsgrößen sind beispielsweise Motordrehzahl, Fahrpe­ dalstellung, Raddrehzahlen, etc.
Die erfindungsgemäße Lösung, die nachfolgend beschrieben ist, ist nicht nur im Zusammenhang mit einer Steuereinheit zur Durchführung einer MSR- und ASR-Funktion einsetzbar, sondern überall dort, wo einer Motorsteuereinheit von einer anderen Steuereinheit im Rahmen von zwei Funktionen Sollwer­ te übermittelt werden, die nicht gleichzeitig aktiv sein können. Als Beispiel sei hier eine Getriebesteuereinheit ge­ nannt, die zur Steuerung eines Schaltvorgangs einen Sollwert für Hochschaltungen und einen anderen für Rückschaltung zur Beeinflussung des Motors übermittelt. Ferner ist die erfin­ dungsgemäße Lösung nicht auf das Anwendungsbeispiel einer Brennkraftmaschine beschränkt, die Steuereinheit 10 zur Steuerung der Antriebseinheit kann dabei auch beispielsweise einen Elektromotor als Antriebseinheit steuern.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, in dem als Sollwerte für das Drehmoment der Antriebseinheit übermittelt. In anderen Ausführungen werden als Sollwerte andere Betriebsgrößen des Motor, z. B. seine Leistung, die Drehzahl, die Last, etc. übermittelt, wobei die beschriebe­ nen Vorteile ebenfalls erreicht werden.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird als Schnittstelle ein CAN-Protokoll eingesetzt. Die Botschaften werden wie dort bekannt definiert und zum Einlesen in bestimmten Spei­ cherzellen abgelegt. Die beschriebene Vorgehensweise findet jedoch auch bei anderen Bussysteme Anwendung, wo die genann­ ten Vorteile ebenfalls erreicht werden.
Neben örtlich getrennten Steuereinheit findet die beschrie­ bene Vorgehensweise auch in Verbindung mit in einem Gerät integrierten Steuereinheiten oder bei der Kommunikation ver­ schiedener Programmodule Anwendung.
Im Rahmen der Durchführung der ASR- (momentenreduzierend) und der MSR-Funktion (momentenerhöhend) bildet, wenn die entsprechende Funktion aktiv ist, die Steuereinheit 20 Vor­ gabewerte für das Drehmoment der Antriebseinheit. Ferner werden Informationen übermittelt, die der empfangenden Steu­ ereinheit 10 anzeigen, welche der beiden Funktionen aktiv ist. Prinzipiell sind beide Funktionen nicht gleichzeitig aktiv, so daß immer nur ein aktiver Sollmomentenwert über­ mittelt wird. Dies wird ausgenutzt, um den zur Überwachung dienenden Botschaftszähler, der in der Steuereinheit 20 durch Inkrementieren (oder Dekrementieren) in vorgegebenen Intervallen gebildet wird, im Rahmen der Botschaft des nicht aktiven Sollwerts übertragen wird. Die Steuereinheit 10 er­ mittelt aus den ihr zugeführten Informationen die nicht ak­ tive Funktion, erkennt den Botschaftszähler und prüft auf der Basis des Botschaftszählers die Aktualität der im Rahmen der anderen Botschaft übermittelten Sollmomentenwerts.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind für den Antriebs­ schlupfregelfall zwei Sollmomentenwerte vorgesehen, einen für die Einstellung des Moments über die Luftzufuhr und ei­ nen für die Einstellung des Moments über den Zündwinkel und/oder die Kraftstoffzumessung. In diesem Fall ist vorge­ sehen, daß bei nicht aktiver Antriebsschlupfregelung der Botschaftszähler im Rahmen der den Luftpfad betreffenden Botschaft übermittelt wird. Die andere Botschaft wird dazu benutzt, ein bei aktiver Motorschleppmomentenregelung um den aktuellen Wert des Botschaftszählers erhöhtes Sollmoment zu übermitteln, welches in der Steuereinheit 10 zur Konsistenz­ überprüfung des Sollmomentenwertes im Rahmen der Motor­ schleppmomentenregelung herangezogen wird.
In Fig. 2 ist ein Flußdiagramm dargestellt, welches ein Programm eines Mikrocomputers der sendenden Steuereinheit 20 darstellt. Das Programm bildet den Botschaftszähler und überträgt die entsprechenden Daten an die Steuereinheit 10. Das Programm wird in vorgegebenen Zeitabschnitten, bei­ spielsweise 10, 20 oder 40 Millisekunden durchlaufen. Im er­ sten Schritt 100 wird der Botschaftszähler bz inkrementiert.
Danach wird im Schritt 102 überprüft, ob die Antriebs­ schlupfregelung aktiv ist (ist der Fall vom erstmaligem Auf­ treten eines Schlupfes an bis zum Verschwinden des Schlupfes ohne Eingriff). Ist dies der Fall, wird gemäß Schritt 104 in der Botschaft des luftseitigen Sollmomentenwerts mdindasrl der entsprechende Vorgabewert mdindasrl übertragen, welcher im Rahmen der Antriebsschlupfregelung berechnet wird. In der Botschaft mdindasrs anderen Eingriffspfades wird der Sollmo­ mentenwert mdindasrs übermittelt. Der Botschaftszähler bz, der in diesem Fall als Botschaftszähler der Antriebsschlupf­ regelung bzasr gilt, wird im Rahmen der Botschaft mdindmsr, in der bei aktiver Motorschleppmomentenregelung der Sollmo­ mentenwert der Motorschleppmomentenregelung übertragen wird, übermittelt. Ferner wird ein die aktive Antriebsschlupfrege­ lung anzeigendes Bit B_asrext und ein entsprechendes, den Status der Motorschleppmomentenregelung anzeigendes Bit B_msrext übermittelt. Das ASR-Bit ist 1, das MSR-Bit 0. Da­ nach wird das Programm zum nächsten Zeitpunkt erneut durch­ laufen.
Wurde in Schritt 102 festgestellt, daß die Antriebsschlupf­ regelung nicht aktiv ist, wird im Schritt 106 überprüft, ob die Motorschleppmomentenregelung aktiv ist (ist der Fall vom erstmaligem Auftreten eines Schlupfes an bis zum Verschwin­ den des Schlupfes ohne Eingriff). Ist dies der Fall, werden den einzelnen Botschaften gemäß Schritt 108 die Werte wie folgt zugeordnet. In der Botschaft mdindasrl wird der Bot­ schaftszähler bz als Botschaftszähler für die MSR bzmsr übermittelt, in der Botschaft mdindasrs wird das Komplement des mit dem Botschaftszähler addierten Sollmomentenwerts mdindmsr übertragen, in der Botschaft mdindmsr der Sollmo­ mentwert mdindmsr, den die Motorschleppmomentenregelung er­ rechnet hat. Das ASR-Bit ist 0, das MSR-Bit 1.
Liegt auch der MSR-Fall nicht vor, so wird gemäß Schritt 110 im Rahmen der Botschaften mdindasrl und mdindasrs ein Soll­ momentenwert noasr übermittelt, der einer nicht aktiven An­ triebsschlupfregelung entspricht. In der Botschaft mdindmsr wird der Botschaftszähler bz übertragen. Das ASR-Bit ist 0, das MSR-Bit ebenfalls.
Die entsprechenden Daten werden in den entsprechenden Bot­ schaften von der Steuereinheit 20 zur Steuereinheit 10 über­ mittelt, werden dort im Mikrocomputer der Steuereinheit 10 in bestimmten Zellen gespeichert und im Rahmen einer nach­ folgend beschriebenen Überwachung überprüft. Wird ein Fehler erkannt, wird nach Ablauf nach Fehlertoleranzzeit eine ent­ sprechende Kennung gesetzt. Sind die Daten in Ordnung, ist der jeweilige Eingriff freigegeben, anderenfalls wird der MSR-Sollmomentenwert auf 0 bzw. der ASR-Sollwert auf einen sehr großen Wert gesetzt. Die Aktualität der Botschaft wird durch den Botschaftszähler, der vom sendenden Steuergerät inkrementiert wird, überprüft. Wird der Botschaftszähler vom sendenden Steuergerät beispielsweise alle 10 Millisekunden inkrementiert, so muß sich bei einem 40 Millisekunden langen Prüfzyklus der alte und der neue Botschaftszähler um minde­ stens 3, höchstens um 5 unterscheiden. Wird vom sendenden Steuergerät der Botschaftszähler alle 20 Millisekunden in­ krementiert, so muß sich der alte und der neue Botschafts­ zähler um mindestens 1 und höchstens um 3 unterscheiden. Bei Erkennen einer mangelnden Aktualisierung (alter und neuer Botschaftszähler unterscheiden sich nicht entsprechend), wird eine reversible Fehlerinformation gesetzt. Ferner wird die Botschaft auf Plausibilität und Konsistenz überprüft. Dazu muß bei einer ASR-Aktiv-Botschaft die entsprechende MSR-Botschaft inaktiv sein, bei einer MSR-Aktiv-Botschaft muß die ASR-Botschaft inaktiv sein. Ferner wird zur Wertab­ sicherung des MSR-Momentenwunsches im Rahmen der ASR- Momentenvorgabe das Komplement der MSR-Vorgabe addiert mit dem Botschaftsfehler übertragen. Sind beide Funktionen inak­ tiv, müssen die beiden Momentenvorgaben für den ASR-Betrieb die entsprechenden Inaktivwerte noasr aufweisen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Durchführung dieser Vorgehensweise ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Eingabeeinheit 200, an die der Kommunikations­ bus 18 angeschlossen ist. Sie umfaßt Speicherzellen, in de­ nen die über den Bus 18 übermittelten Botschaften abgespei­ chert sind. Die Plausibilitäts- und Konsistenzprüfung findet in 202 statt und ist in Fig. 4 näher verdeutlicht. Aus der Eingangsschaltung 200 werden die Botschaften mdindasrl, mdindasrs, mdindmsr, B_asrext und B_msrext ausgelesen und 202 direkt zur Verfügung gestellt. Ferner ist ein Schaltele­ ment 204 vorgesehen, welches unter bestimmten Bedingungen zwischen der gezeigten Stellung in die strichliert darge­ stellte Stellung umschaltet. Diese Bedingung wird von einer UND-Verknüpfung 206 überprüft. Dieser wird die Aktiv-Bot­ schaft der MSR B_msrext und die in 208 invertierte Aktiv­ botschaft für die ASR-Regelung B_asrext zugeführt. Ist also die MSR aktiv und die ASR nicht aktiv, so gibt die UND-Verknüpfung 206 ein Signal aus, welches das Schaltelement 204 in die gestrichelte Stellung umstellt. Dies bedeutet, daß der Botschaftszähler bzmsr für den MSR-Fall über die Botschaft mdindasrl übermittelt und von 202 ausgewertet wird. Ist die MSR nicht aktiv oder sind beide Funktionen nicht aktiv, gibt die UND-Verknüpfung 206 ein Signal ab, welches das Schaltelement 204 in die durchgezogene Stellung führt. In diesem Fall wird der Botschaftszähler bzasr über die MSR-Vorgabebotschaft mdindmsr übermittelt und 202 zur Verfügung gestellt. Nach der Plausibilisierungs- und Konsi­ stenzüberprüfung der übermittelten Botschaften wird von 202 wenigstens der Sollmomentenwert mmsr für den MSR-Eingriff (und entsprechend die Sollmomentenwerte für den ASR-Eingriff masr) übermittelt, wobei in bekannter Weise in 210 aus den übermittelten Vorgabemomenten die konkreten Steuergrößen für die Luftzufuhr, die Kraftstoffeinspritzung und/oder den Zündwinkel bestimmt werden.
Die Vorgehensweise zur Plausibilisierungs- und Konsistenz­ prüfung ist in Fig. 4 am Beispiel des MSR-Eingriffs darge­ stellt. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine ent­ sprechende Vorgehensweise auch für den ASR-Eingriff vorgese­ hen.
Der Plausibilitäts- bzw. Konsistenzkontrolle 202 werden die anhand von Fig. 3 dargestellten Größen mdindmsr, bzmsr, B_asrext, B_msrext, mdindasrs und mdindasrl zugeführt. Zur Aktualitätsprüfung wird der übermittelte Botschaftszähler in einem Speicher 300 zwischengespeichert. Der dort gespeicher­ te Botschaftszähler entspricht dem aus dem letzten Durchlauf des in Fig. 4 dargestellten Programms abgespeicherten, al­ ten Botschaftszähler bzmsra. Dieser wird in 302 von dem ak­ tuellen Botschaftszähler bzmsr abgezogen. In der Vergleich­ soperation 304 wird er mit dem Wert 0, in der Vergleichsope­ ration 306 mit einem minimalen Wert dbzmn, und in der Ver­ gleichsoperation 308 mit einem maximalen Wert dbzmx vergli­ chen. Unterschreitet die Differenz der Botschaftszähler den minimalen Wert oder überschreitet sie den maximalen Wert (ODER-Verbindung 310), liegt an der UND-Verbindung 312 ein positives Signal an. Ist ferner die Botschaftszählerdiffe­ renz nicht gleich 0, so wird wegen des invertierten Signals der Vergleichsoperation 304 von der UND-Verbindung 312 ein positives Signal abgegeben, welches über die ODER-Verbindung 314 zum Setzen des Fehlerzählers 316 führt. Nach Ablauf der Fehlerzeit wird ein irreversibler Fehlerspeicher 318 ge­ setzt, der nur während der Initialisierung (Initialisierungspuls C_ini, vgl. R-Eingang) zurückgesetzt werden kann. Ferner wird durch das genannte Signal über die ODER-Verknüpfung 320 und die ODER-Verknüpfung 322 das Schal­ telement 324 in die gestrichelt dargestellte Position ge­ schaltet. Als Sollvorgabewert mmsr wird in diesem Fall der in 326 gespeicherte Wert 0 abgegeben. Dies ist deshalb der Fall, weil aufgrund der Überschreitung der Schwellenwerte durch den Botschaftszähler eine fehlerhafte Aktualisierung erkannt wurde. In diesem Fall wird nicht, wie im fehlerfrei­ en Fall bei durchgezogener Stellung des Schaltelements 324, der Sollmomentenwert mdindmsr als Sollwert mmsr weitergege­ ben.
Eine zweite Überprüfung findet in der UND-Verbindung 328 statt. Dort wird kein Signal abgegeben, wenn eine Aktiv-Bot­ schaft der ASR, eine Aktivbotschaft der MSR oder eine der übermittelten ASR-Sollmomentenbotschaften mdindasrs und mdindasrl den für diesen Fall vorgesehenen Wert noasr nicht angenommen haben. Dieses Signal wird über die ODER-Ver­ bindung 330 invertiert (als positives Signal) zur ODER-Ver­ bindung 314 geführt. Der Fehlerspeicher wird aufgrund dieses Signals nach Ablauf der Fehlerzeit gesetzt und das Schaltelement 324 in die strichlierte Stellung gesteuert, wenn wenigstens eine der vorgegebenen vier Bedingungen (B_asrext = 0, B_msrext = 0, mdindasrs = noasr, mdindasrl = noasr) nicht erfüllt ist.
Eine weitere Überprüfung wird mittels der UND-Verbindung 332 vorgenommen. Dort wird überprüft, ob die ASR-Regelung aktiv ist. Die UND-Verbindung 322 gibt ein positives Signal ab, wenn die Aktiv-Botschaft für die ASR-Regelung vorliegt, wäh­ rend die Aktiv-Botschaft für die MSR-Regelung nicht vor­ liegt. In diesem, den fehlerfreien Betrieb kennzeichnenden Fall, wird keine Umschaltung bzw. Setzen des Fehlerspeichers vorgenommen, während bei Fehlen einer dieser Bedingungen der Fehlerspeicher nach Ablauf der Fehlerzeit (über 330, 314) gesetzt wird und das Schaltelement 324 (über 320, 322) umge­ schaltet wird.
Eine weitere Überprüfung findet in der UND-Verknüpfung 334 statt. Dieser wird zum einen analog der UND-Verbindung 332 die Aktiv-Botschaften für ASR und MSR, letztere invertiert, zugeführt. Ferner wird ihr ein Signal der Vergleichsoperati­ on 336 zugeführt. Diese überprüft, ob die Werte an ihren Eingängen gleich sind. Der eine Eingang wird durch den In­ halt der Botschaft mdindasrs bestimmt, während die andere vom Ausgangssignal der Komplementbildung 338 beaufschlagt ist. Letztere bildet das Komplement der Summe des Sollmomen­ tenwertes mdindmsr und des Botschaftszählers bzmsr, das vom anderen Steuergerät in diesem Betriebszustand bei aktiver MSR über die Botschaft mdindasrs übermittelt wird. Sind die beiden Werte gleich, wird ein Signal abgegeben, welches in Verbindung mit den beiden anderen Signalen (B_asrext = 0, B_msrext = 1) zu einem den fehlerfreier Betrieb kennzeichnen­ den Signale führt. Es wird weder der Fehlerspeicher gesetzt, noch das Schaltelement 324 umgeschaltet. Ist eine der Bedin­ gungen der UND-Verbindung 334 nicht erfüllt, wird der Feh­ lerspeicher gesetzt und direkt über die ODER-Verbindung 322 (oder über 320, 322) das Schaltelement 324 umgeschaltet. Letzteres erfolgt auch, wenn der Fehlerspeicher 318 gesetzt ist.
Auf die beschriebene Weise wird der in der erfindungsgemäßen Weise übermittelte Botschaftszähler zur Aktualitäts- und Konsistenzüberprüfung im Zusammenhang ist einem MSR-Eingriff ausgewertet. Entsprechende Maßnahmen werden im Zusammenhang mit dem ASR-Eingriff vorgenommen.
Wenigstens eine der zwei Botschaften oder beide dienen in anderen Ausführungen nicht zur Übermittlung von Sollwerten, sondern zur Übermittlung anderer Betriebsgrößen wie Meßgrö­ ßen oder Istwerte.

Claims (15)

1. Verfahren zur Informationsübertragung in Kraftfahrzeugen, wobei wenigstens eine Steuereinheit vorhanden ist, Informa­ tionen im Rahmen von Botschaften aussendet, wobei sie wenig­ stens zwei Betriebsgrößen, die nicht gleichzeitig vorliegen, und wenigstens eine weitere Information aussendet, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine weitere Information im Rahmen der Botschaft der gerade nicht vorliegenden Be­ triebsgröße übermittelt wird.
2. Verfahren zur Informationsübertragung in Kraftfahrzeugen, wobei wenigstens eine Steuereinheit vorhanden ist, die In­ formationen im Rahmen von Botschaften empfängt, wobei sie wenigstens zwei Betriebsgrößen, die nicht gleichzeitig vor­ liegen, und wenigstens eine weitere Information empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine weitere In­ formation im Rahmen der Botschaft der gerade nicht vorlie­ genden Betriebsgröße empfangen wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Betriebsgrößen Sollwerte und/oder Istwerte sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sollwert ein Sollwert für das Motormoment im Rah­ men einer Antriebsschlupfregelung ist, der zweite Sollwert ein Sollwert für das Motordrehmoment zur Durchführung einer Motorschleppmomentenregelung ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Information ein in der sendenden Steuereinheit gebildeter Botschaftszäh­ ler ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Information ein aus einer der Betriebsgrößen abgeleiteter Wert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinheit bei aktiver Antriebsschlupfregelung einen Sollwert für das Drehmoment zur Durchführung der An­ triebsschlupfregelung übermittelt, den Botschaftszähler in der Botschaft für das Sollmoment zur Durchführung der Motor­ schleppmomentenregelung übermittelt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ferner Informationen übermittelt werden, die den jeweilig aktive Betriebszustand anzeigen.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangende Steuereinheit Botschaftszähler und Sollwert durch Auswerten von übermittelten Informationen, die den je­ weiligen Betriebszustand anzeigen, ermittelt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Antriebsschlupfregelfall zwei Sollwerte, einen für die Lufteinstellung, einen für Zün­ dungs- und/oder Kraftstoffzufuhreinstellung, übermittelt werden, wobei bei aktiver Motorschleppmomentenregelung der Botschaftszähler im Rahmen des Sollwertes für die Luftein­ stellung übertragen wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß bei nicht aktiver Antriebsschlupf­ regelung und nicht aktiver Motorschleppmomentenregelung der Botschaftszähler im Rahmen des Sollmomentenwertes für die Motorschleppmomentenregelung übertragen wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die empfangende Steuereinheit den ermittelten Botschaftszähler mit Grenzwerten vergleicht.
13. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei aktiver Motorschleppmomentenregelung im Rahmen wenig­ stens einer Botschaft für das Sollmoment für die Antriebs­ schlupfregelung ein aus Botschaftszähler und Sollmoment für die Motorschleppmomentenregelung gebildeter Prüfwert über­ tragen wird, der von der empfangenden Steuereinheit mit ei­ nem entsprechend gebildeten Prüfwert verglichen wird zur Feststellung der Konsistenz der übermittelten Sollwerte.
14. Vorrichtung zur Informationsübertragung in Kraftfahrzeu­ gen, mit einer Steuereinheit, die Informationen im Rahmen von Botschaften aussendet, wobei sie wenigstens zwei Be­ triebsgrößen, die nicht gleichzeitig vorliegen, und wenig­ stens eine weitere Information aussendet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinheit Mittel umfaßt, die die we­ nigstens eine weitere Information im Rahmen der Botschaft der gerade nicht vorliegenden Betriebsgröße übermitteln.
15. Vorrichtung zur Informationsübertragung in Kraftfahrzeu­ gen, mit einer Informationen empfangenden Steuereinheit, die Informationen im Rahmen von Botschaften empfängt, wobei die Informationen wenigstens zwei Betriebsgrößen, die nicht gleichzeitig vorliegen, und wenigstens eine weitere Informa­ tion sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit Mittel umfaßt, die die wenigstens eine weitere Information im Rahmen der Botschaft der gerade nicht vorliegenden Be­ triebsgröße empfangen.
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