DE19754865A1 - Kontaktplatte für eine Steckverbinderanordnung - Google Patents
Kontaktplatte für eine SteckverbinderanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktplatte für eine
Steckverbinderanordnung.
Die vorliegende Anmeldung ist insbesondere anwendbar in Verbindung
mit einem Elektroinstallationssystem, wie es in der deutschen
Patentanmeldung 197 45 385 beschrieben ist. Der Inhalt dieser
Anmeldung wird hier durch Bezugnahme inkorporiert. Die Erfindung ist
allerdings nicht auf ein solches Installationssystem beschränkt, sondern
die hier offenbarten wesentlichen Elemente der Erfindung können auch
bei Kontaktplatten für Steckverbinderanordnungen genutzt werden, die
für andere Zwecke eingesetzt werden. Steckverbinderanordnungen sind
in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt, sie dienen in erster
Linie zum vorübergehenden paarweisen Verbinden von zwei Leiterenden
oder zweier Gruppen von Leiterenden. In einem einfachen Fall wird
z. B. ein Steckerstift eines Leiters in eine Steckbuchse eines anderen
Leiters eingeschoben. Üblicherweise werden mehrere Leiterpaare
gleichzeitig verbunden, so z. B. bei den üblichen 220-Volt-
Steckverbindern im Haushalt.
Es gibt aber auch Steckverbinderanordnungen mit einer Kontaktplatte,
die mehrere Steckplätze enthält, wobei unterschiedlich verdrahtete
Steckverbinder auf ihnen zugewiesene Steckplätze zu stecken sind, um
bestimmte Verschaltungsarten zu realisieren. Bei dem oben
angesprochenen Elektroinstallationssystem wird von derartigen
Steckverbinderanordnungen Gebrauch gemacht. An bestimmten
Installationspunkten sind Abzweigdosen vorgesehen. Abzweigdosen sind
über Kabel miteinander verbunden, wobei die mit Steckverbindern
vorkonfektionierten Kabelenden an speziell dafür vorkonfektionierte
Steckplätze auf der Kontaktplatte angeschlossen werden. Von den
Abzweigdosen erfolgt dann die elektrische Verbindung mit
beispielsweise Steckdosen, Schaltern etc. ebenfalls über
vorkonfektionierte Kabel. Mit diesem Elektroinstallationssystem können
Installationsarbeiten auch vom Nicht-Fachmann ausgeführt werden. Zu
diesem Zweck wird ein Installationsplan erstellt, die benötigten Teile
werden vom Fachbetrieb vorkonfektioniert, die vorkonfektionierten Teile
werden vom Nicht-Fachmann installiert, und die gesamte Anlage wird
dann vom Fachmann geprüft und abgenommen.
Bei Wohnungen und Einfamilienhäusern besitzen die Abzweigdosen,
Stecker, Steckdosen etc. ausschließlich elektrische Leitungen für
Schutzleiter, Nulleiter und Phasenleiter sowie Schaltleiter.
Es gibt aber auch bereits modernere Elektroinstallationen, die in
Verbindung mit einem Informationsbus arbeiten. Über diesen
Informationsbus werden gemäß einem genormten Protokoll
Informationssignale zu den verschiedenen Installationspunkten
übertragen, und diese Information wird dann umgesetzt, beispielsweise
in Signale zum Einschalten, Ausschalten, Dimmern, Betätigen einer
Jalousie etc.
Die Informationsübertragung mit Hilfe eines Informationsbusses kann
mit Hilfe elektrischer Leitungen (Niederspannung) erfolgen. Möglich ist
aber auch eine Übertragung der Informationssignale über optische
Leitungen, sogenannte Lichtleiter (LL) oder Lichtwellenleiter (LWL).
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Kontaktplatte für eine
Steckverbinderanordnung zu schaffen, die für Bauteile geeignet ist, die
elektrische, optische oder sowohl elektrische als auch optische Signale
führen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Kontaktplatte für
Steckverbinderanordnungen mit einer Grundplatte mit vorzugsweise
rechteckigem Grundriß, in der mehrere in Reihenrichtung verlaufende
elektrische Kontaktmesser gehaltert sind, mit mehreren in
Spaltenrichtung verlaufenden Steckplätzen, auf die Bauteile aufsetzbar
sind, von denen zumindest einige Bauteile optische Signale führen,
wobei in der Grundplatte mehrere Lichtleiterfasern eingebettet sind,
deren Lichteintritts- und Lichtaustrittsenden von der Oberseite der
Grundplatte her zugänglich sind.
Die Erfindung schafft eine Kontaktplatte, bei der elektrische und
optische Strom- bzw. Signalverbindungen zur Verfügung stehen. Über
die in die Grundplatte eingebetteten Lichtleiter können extern zugeführte
optische Signale innerhalb der Steckverbinderanordnung weitergeleitet
werden. Die Erfindung eignet sich besonders für Systeme mit
Informationsbus. Der Bus kann die Informationssignale als optische
Signale, aber auch als elektrische Signale übertragen. Das auf die
Kontaktplatte aufgesetzte Bauteil kann im Fall eines elektrischen Busses
die elektrischen Signale umwandeln in optische Signale, die dann an
andere Bauteile auf der Kontaktplatte weitergeleitet und dort
weiterverarbeitet werden.
Die erfindungsgemäße Kombination von elektrischen und optischen
Verbindungen auf einer Kontaktplatte hat den erheblichen Vorteil, daß
praktisch keine Beschränkungen dahingehend berücksichtigt werden
müssen, ob die auf die Kontaktplatte aufgesetzten Bauteile, z. B. übliche
elektrische Steckverbinder, Sensoren, Aktoren und dergleichen,
ausschließlich elektrisch arbeiten, gemischt elektrisch/optisch arbeiten
oder ausschließlich optisch arbeiten. Auf jeden Fall steht durch die
Kombination elektrischer und optischer Signale elektrische Energie zur
Verfügung, mit der die auf die Kontaktplatte aufgesetzten Bauteile ggf.
arbeiten können. Wegen der geringen Leistung in den üblichen
elektronischen Bauelementen können diese Bauelemente von den
üblichen Netzleitungen elektrische Leistung mit Hilfe eines kleinen
Netzteils beziehen.
Ein erheblicher Vorteil der optischen Verbindungen innerhalb der
Kontaktplatte ist darin zu sehen, daß die im Inneren der Kontaktplatte
geführten optischen Signale nicht beeinflußt werden von den elektrischen
Signalen. Würde man die Informationssignale beispielsweise in Form
von 5-Volt-Impulsen mit Hilfe von Kupferdrähten innerhalb der
Kontaktplatte übertragen, so könnten diese Signale möglicherweise
erheblich gestört werden durch die Netzspannungssignale (220 Volt) in
den Kontaktmessern auf der Kontaktplatte.
Unabhängig davon, ob bei Verwendung eines Bussystems die Bus-
Informationssignale als elektrische oder optische Signale übertragen
werden, können im Bereich der Kontaktplatte sämtliche
Informationssignale als optische Signale übertragen werden, ggf. nach
Umwandlung mit Hilfe lichtemittierender Dioden oder dergleichen.
Wegen der kurzen Übertragungsstrecken innerhalb einer Kontaktplatte
brauchen die in die Grundplatte eingebetteten Lichtleiter keinen
besonderen Qualitätsanforderungen zu genügen. Es können
kostengünstige Lichtwellenleiter verwendet werden, beispielsweise die
üblichen Glasfasern, die eine Stärke von ca. 50 µm besitzen. Außerdem
kommen noch transparente Kunststoffasern in Betracht, beispielsweise
aus dem hierfür üblichen Material. Damit die beiden Enden der
Lichtleiterabschnitte von der Oberseite der Grundplatte her zugänglich
sind, müssen die in die Grundplatte eingebetteten Lichtleiter an ihren
Enden gebogen werden. Hierzu kommt ein Krümmungsradius von
einigen Millimetern in Betracht. Selbst bei derartigen kleinen
Krümmungsradien gibt es kaum Signalverluste im Bereich der
Kontaktplatte. Das Einkoppeln und Auskoppeln von Signalen in die
Lichtleiter bzw. aus den Lichtleitern erfolgt mit Hilfe von
optoelektronischen Wandlerelementen (Leuchtdioden, Laserdioden,
Phototransistoren etc.), die im Boden der einzelnen Bauelemente
angeordnet sind.
Der Mechanismus der Übertragung optischer Signale in faserförmigen
Lichtleitern ist bekannt. Durch Lichtbrechung und/oder Totalreflexion
wird das optische Signal im Inneren des Lichtleiters gehalten.
Erfindungsgemäß bestehen die Lichtleiter aus transparentem Kunststoff,
und sie sind in die vorzugsweise aus nicht-transparentem Material
bestehende Grundplatte eingeformt. Dieses Einformen geschieht im Zuge
der Fertigung der Grundplatten. Die von Länge zugeschnittenen und
jeweils zu einem U-förmigen Teil gebogenen Lichtleiter werden in die
Form eingesetzt, nach Schließen der Form werden die Lichtleiter mit
dem Material der Grundplatte umspritzt. Man kann die Enden beim
Spritzvorgang auch etwas über die Oberseite der Grundplatte vorstehen
lassen. Wenn man die Enden über die Oberseite der Grundplatte etwas
vorstehen läßt, besteht der Vorteil, daß bei aufgesetzten Bauelementen
ein seitlichen Einstreuen von Licht in dem Koppelbereich zwischen
Faserende und Bauteil praktisch unterbunden wird. Dabei muß man
natürlich darauf achten, daß das Maß des Abstands der Faserenden über
die Oberseite der Grundplatte übereinstimmt mit dem Maß, in welchem
das am Boden des Bauteils befindliche optische Koppelelement von der
Grundfläche des Bauteils zurückspringt. Aus fertigungstechnischen
Gründen kann es bevorzugt werden, wenn die Lichteintritts- und
Lichtaustrittsflächen mit der Oberseite der Grundplatte fluchten. Das
Einstreuen von Fremdlicht kann auch dadurch unterbunden werden, daß
die Lichteintritts- und Lichtaustrittsenden der Lichtleiterfasern etwas
unter die Oberseite der Grundplatte versenkt sind. Dabei besteht
möglicherweise aber die Gefahr, daß sich etwas Schmutz in den dann
vorhandenen Löchern der Grundplatte ansammelt.
Bei Standard-Ausführungsformen ist es günstigsten, wenn die Lichtleiter
jeweils mittig zwischen zwei benachbarten Kontaktmessern (oder den
dafür vorgesehenen Halterungen) verlaufen. Eine solche Anordnung ist
insbesondere für die Massenfertigung vorteilhaft. Allerdings brauchen
nicht jeweils einzelne Leiter mittig zwischen den Kontaktmessern
angeordnet zu werden. Es können auch mehrere Lichtleiter parallel
zueinander gruppenweise zwischen zwei benachbarten Kontaktmessern
verlaufen. Man kann auch ganze Faserbündel statt einzelner
Lichtleiterfasern vorsehen.
Die am meisten zum Einsatz gelangende Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Kontaktplatte enthält Lichtleiterfasern, die in
Reihenrichtung verlaufen, also parallel zu den Kontaktmessern.
Keineswegs ausgeschlossen sind aber Ausführungsformen, bei denen die
Lichtleiterfasern in Spaltenrichtung oder diagonal verlaufen. Diese
Ausführungsform kommt insbesondere für die von Hand vorgenommene
Bestückung der Kontaktplatte mit Lichtleiterfasern in Betracht. Durch
die individuelle "Verlegung" einzelner Lichtleiterfasern können praktisch
beliebige optische Verbindungen zwischen beliebigen Punkten der
Kontaktplatte hergestellt werden.
In der Praxis erfolgt das individuelle Bestücken einer Kontaktplatte dann
vorzugsweise derart, daß eine Kontaktplatte bereitgestellt wird, in der an
vorbestimmen Matrixpunkten vorgebohrte Aufnahmelöcher für
Lichtleiterfaserenden ausgebildet sind. Dann wird ein Ende einer
Lichtleiterfaser in eine erste Bohrung eingeschoben (Ausgangspunkt),
das andere Ende der entsprechend abgelängten Lichtleiterfaser wird dann
in eine zweite Bohrung eingeführt (Zielpunkt). Nachdem diese
"Verdrahtung" abgeschlossen ist, wird die Unterseite der so bestückten
Kontaktplatte mit Hilfe einer entsprechenden Form mit Kunststoff
umspritzt, so daß die Lichtleiterfasern fest an ihren Stellen sitzen
bleiben. Will man die einzelnen Lichteintritts- und Lichtaustrittsenden
der Lichtleiterfasern ein Stück über die Oberfläche der Grundplatte
vorstehen lassen, so wird beim Bestücken der Grundplatte mit
Lichtleiterfasern diese mit ihrer Oberseite in einem bestimmten Abstand
von einer Referenzebene angeordnet. Die Enden der Fasern werden dann
einfach bis zum Anschlag in die entsprechenden Bohrungen eingesetzt,
und werden auf der Oberseite der Grundplatte von an dieser
angeformten Kunststoffkragen aufgenommen.
Um verschiedene Bauteile (mit verschiedenen Funktionen) an einen
Lichtleiteranschluß zu koppeln, sieht eine Weiterbildung vor, daß
sämtliche Lichtleiter mit einem Ende in einem Steckplatz münden, die
anderen Enden der Lichtleiter aber an unterschiedlichen Steckplätzen
münden. Durch diese Maßnahme lassen sich verschiedenste Bauelemente
optisch miteinander koppeln.
Möglich ist auch eine Ausführungsvariante, bei der die
Lichteintrittsenden eines Faserbündels von einem Ausgangspunkt
ausgehen, während die einzelnen Fasern zu verschiedenen Zielpunkten
führen. Somit können von einem "Sendepunkt" die gleichen Signale
gleichzeitig zu verschiedenen Empfangspunkten" gesendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Grundriß einer
Steckverbinderanordnung mit Kontaktplatte für eine
Abzweigdose;
Fig. 2 eine schematisierte Teil-Darstellung einer Kontaktplatte mit
in Reihenrichtung verlaufenden Kontaktmessern und in
Spaltenrichtung verlaufenden Steckplätzen;
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 im Grundriß dargestellten
Kontaktplatte;
Fig. 4 eine schematische, elektrische Schaltungsskizze einer
Steckverbinderanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht einer mit zwei Bauteilen bestückten
Kontaktplatte;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines in die Kontaktplatte
eingebetteten Lichtleiters; und
Fig. 7 eine Ansicht eines Lichtleiterendes, das gegenüber der
Oberseite der Grundplatte versetzt ist.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Kontaktplatte in Verbindung mit einer Gebäude-Elektroinstallation
beschrieben werden, obschon sich versteht, daß die erfindungsgemäße
Kontaktplatte (und die eine solche Kontaktplatte enthaltenden,
erfindungsgemäße Steckverbinderanordnung) nicht auf einen solchen
speziellen Anwendungsfall beschränkt ist.
Wie erwähnt, wurde vom Anmelder bereits ein Gebäude-
Elektroinstallationssystem vorgeschlagen (deutsche Patentanmeldung 197 45 385),
bei dem praktisch sämtliche Bestandteile der Elektroinstallation
vom Fachbetrieb vorbereitet und vorkonfektioniert werden, damit sie
vom Nicht-Fachmann zur Ausführung der Installation verwendet werden
können.
Fig. 1 zeigt schematisch den Grundriß einer Abzweigdose einer
Elektroinstallation. Die Abzweigdose enthält eine
Steckverbinderanordnung mit einem Isolierstoffgehäuse. Fig. 1 zeigt
teilweise eine Kontaktplatte 39 einer solchen Steckverbinderanordnung
für eine Abzweigdose. Die Kontaktplatte enthält eine aus Isolierstoff
bestehende Grundplatte 100, auf der sich von links nach rechts
durchgehend Leisten 102 und 104 mit einem gewissen Zwischenabstand
erstrecken, um zwischen sich jeweils ein Kontaktmesser 106
aufzunehmen.
Es sind mehrere durchgehende Kontaktmesser 106 vorgesehen, jeweils
einer für Schutzleiter, Nulleiter und Phasenleiter (PE, N, L). Auf die
Leisten und die Kontaktmesser sind Steckverbinder 108 aufgesteckt, die
an den mit einem Kreis bezeichneten Stellen elektrischen Kontakt mit
den betreffenden Kontaktmessern haben. An den Steckverbindern gehen
Leitungen zu beispielsweise einem Deckenauslaß (Steckverbinder 112)
oder zum einem Schalter (Steckverbinder 110). Die entsprechenden
Symbole für die Steckverbinder 112 und 110 sind unten in Fig. 1
dargestellt. Die beiden benachbart angeordneten Steckverbinder enthalten
ein kurzes Kontaktmesser 120. Die von den beiden Steckverbindern 110
und 120 abgehenden Leitungen führen zu einem Schalter bzw. zu einem
Deckenauslaß für eine Lampe.
Wird der Schaltkontakt in dem Schalter geschlossen, so fließt
elektrischer Strom von dem Schalter über den kurzen Messerkontakt 120
zu dem Verbraucher (Lampe).
Die Verbindung zwischen der in Fig. 1 dargestellten Kontaktplatte 39
einerseits und dem Schalter andererseits erfolgt mit einem
vorkonfektionierten Kabel. An dem einen Ende des Kabels ist der
Steckverbinder 110 angebracht, das andere Ende des Kabels trägt einen
ähnlichen Steckverbinder oder wird vom Installateur abisoliert und an
den zugehörigen Kontakten angeschlossen.
Der oben angesprochene Steckverbinder 108 wird hier allgemein als
"Bauteil" angesprochen, da er - zumindest was seine mechanisch
elektrischen Eigenschaften angeht, eine ähnliche Funktion hat wie
weitere in Fig. 2 dargestellte Bauteile, nämlich ein Aktor 200 und ein
Buskoppler 280. Bei dem Aktor 200 handelt es sich um ein aktives
Bauelement, im vorliegenden Beispiel um einen von einem
Mikroprozessor gesteuerten Aktor zum Betätigen eines Motors mit Hilfe
einer Thyristorschaltung.
Die Information zum Betreiben des in Fig. 1 nicht dargestellten Motors
mit Hilfe des Aktors 200 erhält dieser über einen Informationsbus 92,
der im unteren Teil der Fig. 1 dargestellt ist. Über diesen fünfadrigen
Informationsbus 92 werden Informationssignale zum Steuern
verschiedener Aktoren, Sensoren und dergleichen übertragen. Im
vorliegenden Beispiel überträgt der Informationsbus 92 elektrische
Signale. Diese Signale werden in einen in dem Aktor 200 enthaltenen
Mikroprozessor (µP) übertragen, dort verarbeitet in Steuersignale für
eine Thyristorschaltung. Von den Kontaktmessern 106 für die Leiter PE,
N und L nimmt der Aktor 200 die elektrische Leistung und gibt sie in
dosierter Weise an einen hier nicht dargestellten Motor und die
Kabelverbindung zu dem Motor erfolgt ebenfalls über ein
vorkonfektioniertes Kabel, welches auf das Aktor-Bauteil 20 mit einem
Ende aufgesteckt ist.
Die Signalverarbeitung innerhalb des in Fig. 1 dargestellten Aktor-
Bauteils 200 erfolgt elektrisch. Die übliche Spannung von z. B. 5 Volt
wird von den Leitern PE, N und L mit Hilfe eines Netzteils
bereitgestellt. Betrachtet man Fig. 1, so ragt das Bauteil 200 aus der
Zeichnungsebene heraus. Die in dem mit einem Isolierstoffgehäuse
ausgestatteten Bauteil durchgeführten Signalverarbeitungsvorgänge
werden von den spannungsführenden Kontaktmessern 106 kaum
beeinflußt.
Allerdings könnte es Probleme geben, wenn die 5-Volt-Signale von
einem Bauteil auf der Kontaktplatte 39 zu einem anderen Bauteil auf der
Kontaktplatte 39 übertragen werden sollen. Die durch die 220-Volt-
Spannung verursachten elektrischen Felder könnten die
Informationssignale derart verfälschen, daß die gesamte
Signalverarbeitung gestört wird, falls diese Signale elektrische Signale
wären, die über z. B. Kupferleitungen übertragen würden.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wies Fig. 1, wobei jedoch die Bauteile
108, 110, 112, 200 und 286 aus Fig. 1 weggelassen sind. Statt dessen
sind in Fig. 2 Lichtleiterfasern (oder einfach: Lichtleiter) 220, 222, 224
und 226 dargestellt, die in die Grundplatte 100 eingebettet sind.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entsprechend der Linie III-III in Fig. 2.
Man erkennt, daß der Lichtleiter 226 die Form eines "U" aufweist,
wobei die Enden des als transparente Kunststoffaser ausgebildeten
Lichtleiters 226 bündig mit der Oberseite 101 der Grundplatte 100
abschließen. Während die Grundplatte 100 selbst aus nicht-transparentem
PVC besteht, bestehen die Lichtleiter 220 bis 226 jeweils aus
transparenten Kunststoffasern, beispielsweise aus Crofon. Die einzelnen
Lichtleiter 220 bis 226 verlaufen mittig in Reihenrichtung (senkrecht zu
den mit 1, 2, 3 . . . bezeichneten Steckplätzen) auf der Kontaktplatte 39.
Jeweils links in Fig. 2 dargestellte Stirnflächen der Lichtleiter 220 bis
226 münden in dem Steckplatz "1". Die anderen - Enden münden in
jeweils unterschiedlichen Steckplätzen. Möglich ist also eine optische
Verbindung von dem Steckplatz 1 aus zu den Steckplätzen 3, 23 und 25
(und weiteren, in Fig. 2 nicht näher bezeichneten Steckplätzen).
Dementsprechend ist auch auf indirektem Weg eine optische Verbindung
beispielsweise von dem Steckplatz 25 über den Steckplatz 1 zu dem
Steckplatz 23 möglich.
Fig. 3 zeigt, daß die beiden Enden, d. h. die beiden Stirnflächen 230
und 232 des Lichtleiters 226 bündig mit der Oberseite 101 der
Grundplatte 100 abschließen. Gemäß der Darstellung der Fig. 3 erkennt
man dort auch noch eine Leiste 104, ein Kontaktmesser 106 und einen
Außenrand 107 der Grundplatte 100.
In Fig. 1 ist links von dem Aktor-Bauelement 200 ein weiteres
Bauelement 280 dargestellt. Dieses Bauelement dient z. B. als
Buskoppler. Es kontaktiert bei 287 die fünf Kupferadern des
Informationsbusses 92, es enthält ein kleines Netzteil, um aus der 220-
Volt-Spannung eine Spannung von z. B. 5 Volt zu bilden, um mit Hilfe
dieser- Spannung die elektrischen Signale von dem Informationsbus 92
umzuwandeln in optische Signale, damit die Informationssignale in Form
von optischen Signalen an das Aktor-Bauelement 200 gegeben werden.
Von dem Buskoppler 280 geht eine (elektrische) Busleitung über ein
Kabel zu einer anderen Kontaktplatte.
Wie oben angedeutet, kann der elektrische Bus 92 auch als optischer Bus
ausgebildet sein. Die optischen Signale von dem Bus gelangen dann über
den Buskoppler an die die Signale verarbeitenden Bauteile,
beispielsweise das Aktor-Bauteil 200.
Durch die Übertragung der Signale in Form von optischen Signalen im
Bereich der Kontaktplatte 39 wird verhindert, daß es zu einer
Signalstörung aufgrund elektrischer Felder durch die 220-Volt-
Leitungen kommt.
Fig. 4 zeigt schematisch die im Bereich einer Kontaktplatte zur
Verfügung stehenden Komponenten. Die üblichen
Spannungsversorgungsleitungen sind hier als Busleitung (POWER) 300
dargestellt. Die Bauteile 200 und 280 sind beide mit dem "POWER",
Bus 300 verbunden.
Außerdem ist ein Informationsbus (INFO-Bus) 330 dargestellt. Gebildet
wird dieser durch die Lichtleiter 220-226, oder durch einen dieser
Lichtleiter. Von diesem Bus können entweder elektrische oder optische
Informationssignale in beide Richtungen übertragen werden. Das Bauteil
200 ist an den Informationsbus 330 mit einer bidirektionalen Verbindung
211 angekoppelt. Empfängt das Bauteil 200 z. B. optische Signale über
die Ankopplung 211, so kann es diese optischen Signale mit Hilfe eines
internen Netzteils und eines geeigneten Schaltungsteils umsetzen in
elektrische Signale, beispielsweise Thyristor-Steuersignale, um dann
elektrische Treibersignale über eine abgehende Leitung 201 an einen
Motor oder dergleichen zu geben.
Das in Fig. 4 dargestellte Bauteil 200 kann z. B. auch ein Sensor-Bauteil
sein. In diesem Fall würde das Sensor-Bauteil über eine Leitung 205
Signale empfangen, um sie intern zu verarbeiten und auf den Info-Bus
330 zu koppeln.
Das links in Fig. 4 dargestellte Busankoppel-Bauteil 280 ist über den
Info-Bus 330 mit dem Aktor-Bauelement 200 verbunden.
Erfindungsgemäß ist dieser Info-Bus 330 durch mindestens einen
Lichtwellenleiter ausgebildet, im vorliegenden Fall durch den
Lichtwellenleiter 226, der in Fig. 5 ähnlich wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Die auf den Info-Bus 330 der Kontaktplatte gegebenen Signale kommen
von dem in Fig. 1 dargestellten Bus 92. Links oben sind an dem Bauteil
280 zwei Eingänge dargestellt, ein Eingang 281 für optische Signale und
ein Eingang 283 für elektrische Signale. Mit einer ähnlichen Verbindung
können die Signale von der jeweiligen Kontaktplatte auf ein Bus-Kabel
gegeben werden, um eine Verbindung zu einer anderen Abzweigdose zu
schaffen.
Rechts in Fig. 4 ist an dem Bauteil 200 noch eine optische,
bidirektionale Verbindung 203 dargestellt. Von dem Aktor-Bauelement
200 können auch Signale in Form optischer Signale abgegeben oder
empfangen werden.
Fig. 5 zeigt die auf zwei Steckplätzen sitzenden Bauteile 200 und 280.
In deren Boden befinden sich optoelektronische Koppelelemente 208
bzw. 288, die als Sender und Empfänger ausgebildet sind, um optische
Signale über den Lichtwellenleiter 226 zu empfangen oder auszusenden.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung den in Fig. 3 und Fig. 5
dargestellten Lichtwellenleiter 226 mit etwa U-förmiger Gestalt. Die
beiden Stirnflächen 230 und 232 werden in die Spritzgießform so
eingesetzt, daß sie etwa mit der zu bildenden Oberseite der Grundplatte
100 übereinstimmen. Das gesamte in Fig. 6 dargestellte Teil wird dann
mit dem Material der Grundplatte 100 umspritzt.
Der Krümmungsradius Ri in Fig. 6 beträgt im vorliegenden Fall 3 mm.
Der Lichtleiter 226 selbst ist z. B. eine transparente Crofon-Faser, also
ein kostengünstiges Bauteil, dessen Herstellung und Weiterverarbeitung
ohne großen Kostenaufwand möglich ist. Wegen der kurzen
Übertragungsstrecke für die optischen Signale stört eine nicht
unbeträchtliche Dämpfung dieses Materials nicht.
In Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsform können die
Lichteintritts- und Lichtaustrittsenden der einzelnen Lichtleiter auch
gegenüber der Oberseite der Grundplatte 100 nach außen oder nach
innen versetzt angeordnet werden. Dies ist in Fig. 7 gezeigt. In Fig. 7
ist die links dargestellte Stirnfläche 230a eines Lichtleiters 226a
gegenüber der Oberseite 101 der Grundplatte 100 nach innen versetzt.
Die rechte Stirnfläche ist ebenfalls nach innen versetzt. Die beiden
Stirnflächen des Lichtleiters 226a können aber auch über die Oberseite
101 der Grundplatte 100 nach außen vorstehen, wie das rechts in Fig. 7
für die Stirnfläche 230b dargestellt ist. Dort ist auch ein mit der
Grundplatte 100 einstückiger Kragen 101a zum Schutz des Faserendes
dargestellt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verlaufen sämtliche
Lichtleiter parallel zu den Kontaktmessern, definitionsgemäß in
Reihenrichtung. Man kann die Lichtleiter aber auch praktisch beliebig in
Spaltenrichtung oder in beliebigem Winkel bezüglich der Reihenrichtung
verlegen. Das Anordnen einzelner Lichtleiter ist auch von Hand in
beliebiger Weise möglich. Man kann also individuell bestückte
Kontaktplatten herstellen, wobei die Bestückung einer "Codierung"
entspricht. Diese "Codierung" kann man in der Weise vornehmen, daß
unterschiedliche optische Verbindungen für unterschiedliche Bauelemente
hergestellt werden. Betrachtet man einen Steckplatz und dessen
Verbindungen zu anderen Steckplätzen, so kann man die Codierung in
der Weise gestalten, daß bei einem bestimmten Bauelement eine erste
Funktion auf diesem erstgenannten Steckplatz realisiert wird, während
mit einem anderen Bauelement - ohne etwas an der Kontaktplatte zu
ändern - eine andere Funktion erreicht wird.
In der Praxis würde dann eine an möglichen Ein-/Auskoppelstellen
jeweils mit einer Bohrung vorgefertigte Grundplatte von Hand mit
Lichtleitern bestückt. Auf der Rückseite der Grundplatte würden dann
die Mittelbereiche der U-förmigen einzelnen Lichtleiterfasern verlaufen.
Um die Fasern fest an der Grundplatte zu halten, würde dann die
Rückseite der Grundplatte mit Kunststoff umspritzt.
Dies ist in Fig. 5 angedeutet. Dort ist die Grundplatte 100 zweiteilig mit
einer ersten Platte 100a und einer zweiten Platte 100b dargestellt. Zum
Bestücken würden die Lichtleiter, beispielsweise der Lichtleiter 226, mit
den jeweiligen Enden in die vorgebohrten Löcher der oberen Grundplatte
100a eingesetzt. Nach Verlegen sämtlicher Lichtleiterfasern würde dann
die Unterseite der oberen Grundplatte 100a mit einer unteren Platte 100b
durch Umspritzen ergänzt.
In einer weiteren Abwandlung kann man eine einheitliche erste
Grundplatte 100a mit einem Matrix-Muster an Bohrungen 132 (Fig. 5)
herstellen, wobei in jeder Bohrung ein Lichtleiterstift 122 sitzt. Die
"Verschaltung" erfolgt dann mittels einer weiteren Platte 100c, die unten
an die Platte 100a so angesetzt wird, daß die darin eingebetteten
Lichtleiter (ähnlich dem Lichtleiter 226 in Fig. 5) die optischen
Verbindungen zwischen den gewünschten Punkten der Matrix herstellen.
Hierdurch wird der Fertigungsprozeß billiger, da die obere Grundplatte
100a für sämtliche Anwendungen einheitlich ausgebildet ist.
In einer weiteren Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsform
kann man vorsehen, daß von einer Stelle aus eine Abzweigung mit Hilfe
mehrerer Lichtleiter erfolgt. Dies ist in Fig. 6 angedeutet. Benachbart zu
der Stirnfläche 232 des Lichtleiters 226 befindet sich eine Stirnfläche
235 eines weiteren Lichtleiters 227, dessen andere Stirnfläche 233 zu
irgendeinem Punkt der Kontaktplatte führt. Man kann in die beiden
Lichteintrittsfläche 232 und 235 identische Lichtsignale mit einem
einzigen Bauelement einkoppeln, so daß diese Lichtsignale dann an
verschiedenen Stellen über die Lichtaustrittsflächen 230 und 233 der
Lichtleiter 226 bzw. 227 zur Verfügung stehen.
Claims (11)
1. Kontaktplatte (39) für eine Steckverbinderanordnung, mit einer
Grundplatte (100) mit vorzugsweise rechteckigem Grundriß, in der
mehrere, in Reihenrichtung verlaufende elektrische Kontaktmesser
(106, 120) gehaltert sind, mit mehreren in Spaltenrichtung
verlaufenden Steckplätzen (1, 2, 3, . . . 25), auf die Bauteile (108,
110, 200, 280) aufsetzbar sind, von denen zumindest einige Bauteile
(200, 280) optische Signale führen, wobei in der Grundplatte (100)
mehrere Lichtleiterfasern (220, 222, 224, 226) aufgenommen sind,
deren Lichteintritts- und Lichtaustrittsenden (230, 232) von der
Oberseite (101) der Grundplatte (100) her zugänglich sind.
2. Kontaktplatte (39) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtleiter (220-226) U-förmige Gestalt haben.
3. Kontaktplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtleiter einen Durchmesser von 50 µm . . . 2 mm aufweisen.
4. Kontaktplatte nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (100) aus einem nicht
transparenten Kunststoff, z. B. PVC, besteht, und daß die
Lichtleiterfasern als vorgefertigte Teile aus transparentem Kunststoff
oder Glas, in die Grundplatte eingeformt sind.
5. Kontaktplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (220-226) mittig zwischen je
zwei benachbarten Kontaktmessern (106) verlaufen.
6. Kontaktplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichteintritts- und Lichtaustrittsenden (230,
232) mit der Oberseite der Grundplatte (100) fluchten.
7. Kontaktplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichteintritts- und Lichtaustrittsenden (230,
232) von der Oberseite der Grundplatte vorstehen.
8. Kontaktplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichteintritts- und Lichtaustrittsenden (230,
232) gegenüber der Oberseite der Grundplatte zurückversetzt sind.
9. Kontaktplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtleiterfasern gebündelt in der
Grundplatte aufgenommen sind.
10. Kontaktplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sämtliche Lichtleiter mit einem Ende (230) in
einem Steckplatz ("1") münden, die anderen Enden der Lichtleiter
an unterschiedlichen Steckplätzen münden.
11. Steckverbinderanordnung mit einer Kontaktplatte nach einem der
Ansprüche 1 bis 10.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154865 DE19754865A1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Kontaktplatte für eine Steckverbinderanordnung |
AT98938661T ATE341089T1 (de) | 1997-06-27 | 1998-06-26 | Verfahren zum ausführen einer elektroinstallation und bausatz für elektroinstallation |
EP98938661A EP0992045B1 (de) | 1997-06-27 | 1998-06-26 | Verfahren zum ausführen einer elektroinstallation und bausatz für elektroinstallation |
AU87298/98A AU8729898A (en) | 1997-06-27 | 1998-06-26 | Method for carrying out an electrical installation and kit for said installation |
PCT/EP1998/003926 WO1999000806A2 (de) | 1997-06-27 | 1998-06-26 | Verfahren zum ausführen einer elektroinstallation und bausatz für elektroinstallation |
DE59813744T DE59813744D1 (de) | 1997-06-27 | 1998-06-26 | Verfahren zum ausführen einer elektroinstallation und bausatz für elektroinstallation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154865 DE19754865A1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Kontaktplatte für eine Steckverbinderanordnung |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7851436
Family Applications (1)
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DE1997154865 Withdrawn DE19754865A1 (de) | 1997-06-27 | 1997-12-10 | Kontaktplatte für eine Steckverbinderanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19754865A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10065034A1 (de) * | 2000-01-12 | 2001-08-09 | Ibm | Faseroptikanschluß und Verfahren zum Benutzen desselben |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743528A1 (de) * | 1987-12-22 | 1989-07-13 | Siegert Gmbh | Lichtleiteranordnung, sowie verfahren zu deren herstellung |
DE19620278A1 (de) * | 1996-05-21 | 1997-11-27 | Daimler Benz Ag | Optische Verbindungsleiste mit Schnappanschluß |
-
1997
- 1997-12-10 DE DE1997154865 patent/DE19754865A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10065034B4 (de) * | 2000-01-12 | 2006-01-19 | International Business Machines Corp. | Faseroptikanschluß und Verfahren zum Benutzen desselben |
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