DE19754751C1 - Thermostatisch bewegbares Spülventil - Google Patents
Thermostatisch bewegbares SpülventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/22—Adaptations of pumping plants for lifting sewage
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D7/00—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
- F04D7/04—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei in Abwasserpumpstationen eingesetzten Kreiselpumpen sind unterschiedliche
Lösungen bekannt, mit denen ein verschmutztes Fördermedium vom Förderstrom
der Pumpe durchmischt werden kann. So zeigt die EP 0 623 713 A1 vom
Pumpendruck kontrolliertes Kugelrückschlagventil, welches in periodischer Weise
einen Teilstrom der Pumpenfördermenge in die Pumpenumgebung ableitet. Dieser
strahlförmig aus dem Pumpengehäuse austretender Flüssigkeitsstrom durchmischt
die Bodenzone im Bereich der Pumpe und wirbelt dort befindliche Ablagerungen und
Verkrustungen auf. Dies verhindert die Bildung von Sedimentationen und
Sinkschichten und die aufgewirbelten Feststoffteilchen werden mit dem übrigen
Flüssigkeitsstrom von der Pumpe angesaugt und weggefördert.
In ähnlicher Weise funktioniert der Gegenstand der EP 0 472 509 A1, bei dem mit
Hilfe eines membrangesteuerten Kugelrückschlagventils, welches durch
Verbindungsleitungen mit der Pumpendruckseite in Verbindung steht, eine
periodische Steuerung und Freigabe eines Spülstromes bewirkt wird.
Da aber die Druckleitungen solcher Pumpen feststoffbeladenes Medium enthalten,
besteht bei derartigen Steuerungssystemen das Problem, daß durch
Verschmutzungen in den Leitungen das Steuerventil ausfallen kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein wenig aufwendiges und zuverlässiges
Steuersystem für ein Spülventil an einer tauchbaren Pumpe zu entwickeln.
Die Lösung dieses Problems erfolgt mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Das Spülventil kann somit an geeigneter Stelle der Pumpstation angeordnet werden,
da zu dessen Betätigung keine zwangsweise Einbindung in das Pumpengehäuse
notwendig ist. Das thermostatische Arbeitselement nutzt eine Wärmequelle, um
Stellkräfte zur Betätigung eines Spülventils zu erzeugen. Da Pumpenaggregate
üblicherweise elektrisch angetrieben werden, kann eine in diesem Zusammenhang
entstehende Verlustwärme ausgenutzt werden. Auch ist es möglich, daß eine direkt
betriebene elektrische Wärmequelle Verwendung findet. Damit läßt sich ein
Spülvorgang in einfacher Weise bedarfs- oder programmgesteuert beeinflussen.
Das thermostatische Arbeitselement hat den Vorteil, daß es bei kleinen
Abmessungen mit großer Geschwindigkeit große Verstellwege erzeugt.
Thermostatische Arbeitselemente, auch Dehnstoff-Arbeitselemente genannt,
bestehen aus einem druckfesten Behälter mit einem darin befindlichen Dehnstoff
sowie einem Kolbenelement. Bei einer Temperaturzunahme tritt eine
Volumenvergrößerung des Dehnstoffes ein und dadurch wird das Kolbenelement
aus dem Behälter herausgedrückt. Zur Übertragung der Volumenzunahme innerhalb
des Behälters auf das Kolbenelement sind verschiedene Konstruktionsprinzipien
geläufig.
Das thermostatische Arbeitselement ist sehr langlebig und wartungsarm.
Betriebsbeeinträchtigungen durch feststoffbeladene Steuermedien können damit
nicht mehr auftreten. Denn der Dehnstoff ist in seinem Behälter gegenüber der
Umgebung hermetisch abgedichtet und kommt damit nicht in Berührung. Für die
Funktion ist nur eine Temperatureinwirkung notwendig. Eine Rückstellung des
Kolbenelementes bei abnehmender Temperatur kann je nach Ausbildung des
thermostatischen Arbeitselementes durch interne Hilfsmittel oder äußere
Zusatzelemente erfolgen. Gewöhnlich handelt es sich dabei um einfache
Rückstellfedern. Mit Hilfe des Arbeitsweges des Kolbenelementes lassen sich die
verschiedensten Bauarten eines Spülventils betätigen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das thermostatische Arbeitselement
mit einer Heiz- und/oder Kühleinrichtung versehen ist. Dies bietet den Vorteil, daß
z. B. mit einer Temperatur-Änderungsvorrichtung in einfachster Weise durch
Beeinflussung eines Stromkreises im Bedarfsfall das thermostatische Arbeitselement
einer Temperaturveränderung ausgesetzt werden kann. Das Spülventil kann somit
durch eine steuer- oder regelbare Temperaturänderung beeinflußt bzw. verstellt
werden.
Eine weitere Vereinfachung bei gleichzeitiger Verbesserung der Funktionssicherheit
ergeben die Ausgestaltungen der Ansprüche 3 bis 5. Durch die bloße Anordnung
des thermostatischen Arbeitselementes an einem Pumpenaggregat, kann dessen
Erwärmung, gewöhnlich im Motorbereich, zur Steuerung des Spülvorganges
Verwendung finden. Wenn beispielsweise die Verbindung zwischen
thermostatischen Arbeitselement und Spülventil so gestaltet ist, daß im kalten
Zustand das Spülventil geöffnet ist, dann wird beim Anfahren des
Pumpenaggregates dessen Fördermenge in die Umgebung des Pumpenaggregates
geleitet. Mit länger andauerndem Betrieb wird sich das Pumpenaggregat erwärmen,
wobei diese Wärmezunahme das thermostatischen Arbeitselementes beeinflußt. Je
nach dem verwendeten Dehnstoff innerhalb des thermostatischen Arbeitselementes
und in Abhängigkeit vom Temperaturverhalten des Pumpenaggregates kann das
Spülventil in der Anfahrphase für Zeiträume von fünf bis zehn Minuten geöffnet
bleiben. Diese Zeit reicht aus, um die Ablagerungen aufzuwirbeln, in der Schwebe zu
halten und danach kontinuierlich abzupumpen. Nach erfolgter Erwärmung schließt
das thermostatische Arbeitselement das Spülventil. Am Ende eines Pumpvorganges
wird das Pumpenaggregat sowie das thermostatische Arbeitselement abkühlen und
das Spülventil wieder öffnen. Mit Hilfe einer steuerbaren Heizeinrichtung sind auch
verschiedene Spülzyklen realisierbar.
Je nach Größe des Pumpenaggregates kann das thermostatische Arbeitselement
daran als kompakte Einheit befestigt sein. Bei kleinen Einheiten wäre dafür ein Ort
zwischen kaltem Pumpenteil und warmen Motorteil sinnvoll. Die zunehmende
Motorerwärmung findet zur Steuerung des Spülventils Verwendung. Bei größeren
Pumpenaggregaten kann es sich als vorteilhaft erweisen, den Geberteil als
selbständige Einheit vorzusehen und am Motorgehäuse zu befestigen.
Vorzugsweise bietet sich das Motorgehäuse an, da dort aufgrund der elektrischen
Verlustleistung am schnellsten mit einer Erwärmung zu rechnen ist. Der sich bei
Erwärmung im Volumen vergrößernde Dehnstoff steht in Wirkverbindung mit dem
Stellglied des thermostatischen Arbeitselementes. Hierbei kann es sich um eine
Rohrleitung handeln. Damit sind in einfacher Weise die für die Wirkung des
Arbeitselementes günstigsten Anbringungsorte auswählbar.
Je nach Ort der Anbringung des Spülventils und/oder des thermostatischen
Arbeitselementes kann letzteres nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung direkt
oder indirekt mit dem Stellglied eines Spülventils verbunden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben:
In der Zeichnung ist beispielhaft ein Pumpenaggregat 1 in Form einer Tauchmotorpumpe im Schnitt dargestellt. An einer Wandfläche 2 des Pumpengehäuses 3 ist an einer Gehäuseöffnung 4 ein Spülventil 5 angebracht. Dessen Gehäuse 6 weist einen Raum 7 auf, in dem ein Verschlußelement 8 außerhalb eines Strömungsweges seine Ruhelage hat. Das Verschlußelement 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Kugel ausgebildet, es sind aber auch andere Bauformen möglich.
In der Zeichnung ist beispielhaft ein Pumpenaggregat 1 in Form einer Tauchmotorpumpe im Schnitt dargestellt. An einer Wandfläche 2 des Pumpengehäuses 3 ist an einer Gehäuseöffnung 4 ein Spülventil 5 angebracht. Dessen Gehäuse 6 weist einen Raum 7 auf, in dem ein Verschlußelement 8 außerhalb eines Strömungsweges seine Ruhelage hat. Das Verschlußelement 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Kugel ausgebildet, es sind aber auch andere Bauformen möglich.
Das thermostatische Arbeitselement 9-11 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit
einen mehrteiligen Aufbau gezeigt, wobei ein Geberteil 9 an demjenigen Ort des
Pumpenaggregates 1 angeordnet ist, der die Verlustwärme eines darin
angeordneten Elektromotors abstrahlt. Die dadurch im Geberteil 9 bedingte
Volumenveränderung des darin befindlichen Dehnstoffes wird über eine
Wirkverbindung 10, z. B. ein Kapillarrohr, auf das Stellglied 11 des thermostatischen
Arbeitselementes übertragen. Die Volumenveränderung des Dehnstoffes drückt ein
Kolbenelement 12 aus dem Stellglied 11 heraus, welches das Verschlußelement 8
aus seiner Ruhelage (= gestrichelt gezeichnete Kugel) in den Strömungsweg 13 des
Spülventils 5 hineinschiebt. Eine von der Pumpe erzeugte Flüssigkeitsströmung
sowie deren Druck preßt das Verschlußelement 8 dichtend an, wodurch die Funktion
des Spülventils beendet wird. Beim Anfahrvorgang der Pumpe und damit bei einem
noch kalten Motor ist das Spülventil geöffnet und wirbelt mittels der
hindurchströmenden Flüssigkeitsströmung diejenigen Sedimente auf, die sich im
Bereich des Pumpenaggregates innerhalb einer Pumpstation angesammelt haben.
Eine zunehmende Motorerwärmung bewirkt die Ausdehnung des Dehnstoffes
wodurch nach einer gewissen Zeit das Spülventil geschlossen, der Spülvorgang
beendet wird und das Pumpenaggregat 1 seine vollständige Förderfunktion erhält.
Diese Lösung bietet gerade beim Anfahren eines Pumpenaggregates den
entscheidenden Vorteil einer intensiven Durchwirbelung der Bodenzone. Da beim
Anfahren des Motors dessen Oberfläche noch kalt ist, befindet sich das
thermostatische Arbeitselement 9-11 in der Ruhelage und das Spülventil 5 ist
geöffnet. Beim Pumpenstart wird ein erheblicher Teil der Fördermenge durch das
Spülventil in die Umgebung des Pumpenaggregat zurückgeführt; es arbeitet daher
erst als Spülpumpe. Damit werden die Feststoffablagerungen im Pumpensumpf
aufgewirbelt und in homogenisierter Form im Bereich der Pumpe in Schwebe
gehalten. Das durch den Spülvorgang homogenisierte Fördermedium wird über die
Druckleitung abgeführt. In Abhängigkeit vom Erwärmungsverhalten des
Antriebsmotors und der Auslegung des thermostatischen Arbeitselementes wird
dessen Stellglied 11 durch die steigende Oberflächentemperatur des Motors eine
Veränderung am Spülventil 5 vornehmen und es schließen. Nach Beendigung eines
Pumpvorganges kühlt der Motor ab, wodurch das thermostatische Arbeitselement
ebenfalls abkühlt und infolgedessen das Volumen des Dehnstoffes verkleinert. Als
Folge hiervon öffnet wieder das Spülventil 5 und verbleibt in seiner Position. Bei
einem nachfolgenden Pumpenstart wiederholt sich der Spülvorgang.
Findet für das Geberteil 9 eine eigenständige Heiz- oder Kühleinrichtung
Verwendung, was von der Temperatur des zu pumpenden
Fördermediums abhängig ist, dann kann mit Hilfe eines einfachen Programmes auch zu anderen,
wählbaren Zeitpunkten ein Spülvorgang eingeleitet werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Erzeugung einer Zirkulationsströmung in einer Pumpstation,
in der eine oder mehrere tauchbare Pumpeinheiten angeordnet sind, wobei in
der Pumpstation angeordnete Spülventile für eine zeitweilige Zirkulation des
Pumpen-Fördermediums innerhalb der Pumpstation sorgen und eine
Umsteuereinrichtung des Spülventils in Wirkverbindung mit der Pumpe steht,
dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Stellglied (11) und einem
damit in Wirkverbindung stehenden Geberteil (9) bestehendes
thermostatisches Arbeitselement (9-11) das Spülventil (5) betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberteil
(9) mit einer Heiz- und/oder Kühleinrichtung versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberteil
(9) am Pumpenaggregat (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Geberteil (9) am Pumpenaggregat (1) an einem Ort mit sich ändernder
Oberflächentemperatur angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberteil
(9) am Motorgehäuse angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (11) des thermostatischen Arbeitselementes (9-11) mit
einem Verschlußelement (8) des Spülventils (5) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (11) des thermostatischen Arbeitselementes (9-11)
indirekt unter Zwischenschaltung von Übertragungselementen mit dem
Stellglied (8) des Spülventils (5) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154751 DE19754751C1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Thermostatisch bewegbares Spülventil |
IT1998MI002628A IT1303642B1 (it) | 1997-12-10 | 1998-12-04 | Valvola di lavaggio mobile termostaticamente. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154751 DE19754751C1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Thermostatisch bewegbares Spülventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754751C1 true DE19754751C1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7851343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997154751 Expired - Fee Related DE19754751C1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Thermostatisch bewegbares Spülventil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19754751C1 (de) |
IT (1) | IT1303642B1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19926570A1 (de) * | 1999-06-11 | 2000-12-14 | Behr Gmbh & Co | Expansionsventil für eine Kraftfahrzeugklimaanlage |
EP1154085A1 (de) * | 2000-05-12 | 2001-11-14 | Zenit S.p.A. | Taktweise bearbeitendes Spülventil |
CN1077245C (zh) * | 1999-07-16 | 2002-01-02 | 深圳市红门机电设备有限公司 | 水泵电子自动控制器 |
WO2022096259A1 (de) * | 2020-11-04 | 2022-05-12 | KSB SE & Co. KGaA | Abwasserpumpe und verfahren zum betreiben einer abwasserpumpe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0472509A1 (de) * | 1990-08-21 | 1992-02-26 | Itt Flygt Ab | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Zirkulation in Abwasserpumpstationen |
EP0623713A1 (de) * | 1993-04-29 | 1994-11-09 | Itt Flygt Ab | Verfahren und Einrichtung für automatische Zirkulation in einer Abwasserpumpanlage |
-
1997
- 1997-12-10 DE DE1997154751 patent/DE19754751C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-12-04 IT IT1998MI002628A patent/IT1303642B1/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1303642B1 (it) | 2001-02-21 |
ITMI982628A1 (it) | 1999-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110701 |