DE19754084A1 - Stift mit einer Mine und einer Deckschicht aus Kunststoff - Google Patents

Stift mit einer Mine und einer Deckschicht aus Kunststoff

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DE19754084A1
DE19754084A1 DE1997154084 DE19754084A DE19754084A1 DE 19754084 A1 DE19754084 A1 DE 19754084A1 DE 1997154084 DE1997154084 DE 1997154084 DE 19754084 A DE19754084 A DE 19754084A DE 19754084 A1 DE19754084 A1 DE 19754084A1
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Inventor
Werner Kring
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Johann Froescheis Lyra Bleistift Fabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Johann Froescheis Lyra Bleistift Fabrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks

Landscapes

  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stift mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Stiftes mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 5.
Üblicherweise wird bei Minenstiften der die Stiftmine umgebende Holzkör­ per zur Versiegelung und aus Designgründen mit einer Lackschicht versehen. Hierfür wird der Stift in ein Bad mit lösungsmittelhaltigen Lacken einge­ bracht. Die Lösungsmittel der Lacke werden freigesetzt und müssen umwelt­ gerecht entsorgt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stift mit einer Deckschicht anzubieten, bei deren Aufbringung keine Lösungsmittel freigesetzt werden. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Stiftes angeboten werden.
Die Aufgabe wird für den Stift durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des Stiftes werden in den Unteran­ sprüchen 2-4 beschrieben. Für das Verfahren wird die Aufgabe durch Pa­ tentanspruch 5 gelöst. Vorteilhafte Verfahrensvarianten werden in den weite­ ren Patentansprüchen 6-12 beschrieben.
Der erfindungsgemäße Stift weist eine insbesondere im Mantelextrusionsver­ fahren aufgebrachte Deckschicht aus Kunststoff auf. Damit müssen bei der Aufbringung der Deckschicht keine lösungsmittelhaltigen Lacke mehr ver­ wendet werden, so daß auch der Aufwand für die umweltgerechte Entsor­ gung der Lösungsmittel entfällt.
Über das Mantelextrusionsverfahren können insbesondere thermoplastische Kunststoffe (z. B. PE (Polyäthylen) oder PVC (Polyvinylchlorid)) als Deck­ schicht am Stiftkörper angebracht werden. Beim Mantelextrusionsverfahren wird thermoplastisches Kunststoffgranulat plastifiziert, verdichtet und in den thermoplastischen Zustand überführt. Daraufhin wird die Kunststoffschmelze in ein nachfolgendes Formwerkzeug, hier ein Werkzeug zur Ummantelung von Stiften, eingespeist.
Der erfindungsgemäße Stift kann im wesentlichen aus einer Mine bestehen und keinen Holzkörper aufweisen, wobei die Deckschicht zum Schutz der Mine verdickt ausgebildet und direkt auf der Mine angebracht ist. Damit wird die Mine einerseits geschützt und stabilisiert und andererseits mit einem formschönen und griffsicheren Überzug versehen, ohne daß ein Holzkörper benötigt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Stift einen die Mi­ ne umgebenden Holzkörper auf und dient die auf dem Holzkörper ange­ brachte Deckschicht als dünne Auftragsschicht zur Verbesserung der Ober­ flächengüte und Griffsicherheit.
Die Dicke der Deckschicht aus Kunststoff kann variabel gehalten werden, um in Abhängigkeit von der Minengröße und dem (Nicht)-vorhandensein eines Holzkörpers entsprechend dimensioniert zu werden, um (unter Umständen in Verbindung mit dem Holzkörper) die angestrebten Stabilitäts- und Oberflä­ cheneigenschaften zu erreichen. Die Deckschicht aus Kunststoff kann auf ei­ nem Stift mit einer Mine (z. B. einem Bleistift oder Buntstift), einem sonsti­ gen Schreibgerät (z. B. einer Malkreide) oder auf einem Kosmetikstift oder sonstigen Stiften angebracht werden.
In Zusammenhang mit kreideähnlichen Stiften oder Kreiden ist unter dem Begriff "Mine" der Kreidekörper selbst zu verstehen. Eine Mal- oder Tafel­ kreide weist keinen Holzkörper auf und ist direkt von der Deckschicht aus Kunststoff umgeben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Stiftes, z. B. Schreibstiftes, einer Malkreide oder Kosmetikstiftes, mit einer Mine wird ei­ ne Deckschicht aus Kunststoff, insbesondere im Mantelextrusionsverfahren auf dem Stift aufgebracht. Damit kann auf die Anbringung lösungsmittelhal­ tiger Lacke als Deckschicht mit den geschilderten Entsorgungsproblemen der Lösungsmittel verzichtet werden.
Anders als bei der Aufbringung einer Lackdeckschicht kann die Kunststoff­ deckschicht auf eine weitgehende unbehandelte und nicht vorbehandelte Mi­ ne und/oder einen weitgehenden unbehandelten Holzkörper aufgebracht werden. Die zur Lackierung des Stiftkörpers oftmals erforderliche Vorberei­ tung der Oberfläche des Stiftkörpers ist nicht mehr notwendig.
Vorteilhafterweise kann die Dicke der aufgebrachten Deckschicht beim er­ findungsgemäßen Verfahren eingestellt werden, so daß in Abhängigkeit von der Dimensionierung und vom Aufbau des Stiftkörpers (mit oder ohne Holz­ körper) eine dünne Auftragsschicht oder eine dicke Auftrags- und Stabilisie­ rungsschicht erzeugt werden.
In einer weiteren Verfahrensvariante kann die Temperatur des thermoplasti­ schen Kunststoffs beim Mantelextrusionsverfahren eingestellt und an die Materialerfordernisse bei thermisch-sensitiven Stiften (z. B. Kosmetikstiften) angepaßt werden.
Ebenso kann der Druck des im Formwerkzeug eingespritzten thermoplasti­ schen Kunststoffs an die Materialparameter des Stiftkörpers (also die Mine und/oder den Holzkörper) angepaßt werden, um bei druckempfindlichen Stiften (z. B. Kosmetikstiften) eine entsprechende Anpassung vorzunehmen.
Insbesondere beim Mantelextrusionsverfahren wird der Stift durch ein einem Einschnecken- oder Zweischnecken-Extruder nachgeordnetes Form- /Kalibrierwerkzeug, in welches der Kunststoff im thermoplastischen Zustand eingespritzt wird, hindurchgeführt. Die Durchführungsgeschwindigkeit ist vorteilhafterweise einstellbar und kann an Materialparameter des Stiftes an­ gepaßt werden. So können Stifte aus härteren Materialien zügiger als Stifte aus Weichmaterialien (z. B. Kosmetikstifte) durch das Kalibrierwerkzeug hin­ durchgeführt werden.
Eine Senkung der Fertigungskosten kann durch Verwendung von Mehrfach­ kalibrierwerkzeugen beim Mantelextrusionsverfahren erzielt werden, so daß mit einem Arbeitsgang mehrere Stifte mit einer Deckschicht versehen wer­ den.
Die Erfindung ist anhand von Beispielen in den Zeichnungsfiguren näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1a ein Stift im Querschnitt mit Holzkörper,
Fig. 1b ein Stift im Querschnitt ohne Holzkörper sowie
Fig. 2 ein Form-/Kalibrierwerkzeug für das Mantelextrusionsver­ fahren.
Der Stift 1 nach Fig. 1a weist eine als dünne Auftragsschicht ausgebildete Deckschicht 4 aus Kunststoff auf, die direkt auf dem Holzkörper 3 ange­ bracht ist. Im Inneren befindet sich die Mine 2.
Der Stift 1 nach Fig. 1b besitzt keinen Holzkörper 3. Die verdickt und stabi­ lisierend ausgebildete Deckschicht 4 ist direkt auf der Mine 2 angebracht. Aus den Querschnittsdarstellungen der Fig. 1a und 1b geht hervor, daß die Dicke der Deckschicht 4 variabel gewählt werden kann und individuell als dünne Auftragsschicht oder als verdickte Stabilisierungsschicht ausgeführt sein kann.
Fig. 2 zeigt das Form-/Kalibrierwerkzeug 5 mit einer Öffnung 6 zur Einfüh­ rung des thermoplastischen Kunststoffs. Der Stiftkörper 7, der im Gegensatz zum Stift 1 noch keine Deckschicht 4 besitzt, wird an der Rückseite 8 des Form-/Kalibrierwerkzeugs 5 eingeführt und verläßt dieses nach dem Durch­ lauf mit einer Deckschicht 4. Beim Aufbringen der Deckschicht 4 nach dem Mantelextrusionsverfahren mit dem Form-/Kalibrierwerkzeug 5 ist die Temperatur und der Druck des eingespritzten thermoplastischen Materials an Materialeigenschaften des Stiftkörpers 7 anpaßbar. Ferner kann die Durch­ führungsgeschwindigkeit des Stiftkörpers 7 durch das Form- /Kalibrierwerkzeug 5 individuell eingestellt werden.
Bezugszeichenliste
1
Stift
2
Mine
3
Holzkörper
4
Deckschicht
5
Form-/Kalibrierwerkzeug
6
Öffnung
7
Stiftkörper
8
Rückseite

Claims (12)

1. Stift, z. B. Schreibstift, Malkreide oder Kosmetikstift, mit einer Mine, z. B. aus Graphit, Farbstoffen oder kosmetischen Stoffen, und/oder ei­ nem die Mine umgebenden Holzkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Mine (2) und/oder der Holzkörper (3) von einer insbesondere im Mantelextrusionsverfahren aufgebrachten Deckschicht (4) aus Kunst­ stoff umgeben ist.
2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (4) aus PE (Polyäthylen) oder PVC (Polyvinylchlorid) besteht.
3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (1) keinen Holzkörper (3) aufweist und die Deckschicht (4) zum Schutz der Mine (2) verdickt ausgebildet ist.
4. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (1) einen Holzkörper (4) aufweist und die Deckschicht (4) als dünne Auftragsschicht ausgebildet ist.
5. Verfahren zum Herstellen eines Stiftes, z. B. eines Schreibstifts, einer Malkreide oder eines Kosmetikstifts, mit einer Mine, z. B. aus Graphit, Farbstoffen oder kosmetischen Stoffen, und/oder einem die Mine um­ gebenden Holzkörper, insbesondere Verfahren zur Herstellung eines Stiftes nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stift eine Deckschicht aus Kunststoff insbesondere im Mantel­ extrusionsverfahren aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (4) auf die weitgehend unbehandelte Mine (2) und/oder den weitgehenden unbehandelten Holzkörper (3) aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der aufgebrachten Deckschicht (4) einstellbar ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des thermoplastischen Kunststoffs während der Auf­ bringung der Deckschicht (4) einstellbar ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des thermoplastischen Kunststoffs während der Aufbringung der Deckschicht (4) einstellbar ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (1) während der Aufbringung der Deckschicht (4) durch ein einem Extruder nachgeordnetes Form-/Kalibrierwerkzeug (5) hin­ durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (1) bzw. Stiftkörper (7) mit einstellbaren Geschwindigkeit durch das Form-/Kalibrierwerkzeug (5) hindurchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stifte (1) bzw. Stiftkörper (7) in einem Mehrfachkalibrier­ werkzeug mit einer Deckschicht (4) versehen werden.
DE1997154084 1997-12-05 1997-12-05 Stift mit einer Mine und einer Deckschicht aus Kunststoff Withdrawn DE19754084A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1342587A1 (de) * 2002-03-08 2003-09-10 Faber- Castell AG Thermoplastische Beschichtungsmasse für Holzoberflächen und insbesondere für holzgefasste Stifte

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CH93596A (fr) * 1919-03-25 1922-03-16 Anciens Etablissements J M Pai Procédé et appareil d'engainage de matières fragiles en bâtons.
DE1461292A1 (de) * 1964-09-10 1969-05-29 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Herstellung von Schreibstiften
DE2803206B2 (de) * 1977-01-26 1980-06-04 Koh-I-Noor Hardtmuth, O.P., Budweis (Tschechoslowakei) Verschäumbares Gemisch
US5735622A (en) * 1995-12-14 1998-04-07 Pentech International Inc. Writing instrument with a compressible friction coating and method of making

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