DE19753532A1 - Polyetheresteramide - Google Patents
PolyetheresteramideInfo
- Publication number
- DE19753532A1 DE19753532A1 DE1997153532 DE19753532A DE19753532A1 DE 19753532 A1 DE19753532 A1 DE 19753532A1 DE 1997153532 DE1997153532 DE 1997153532 DE 19753532 A DE19753532 A DE 19753532A DE 19753532 A1 DE19753532 A1 DE 19753532A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyether ester
- ester amides
- oligomeric
- mixtures
- ester
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/44—Polyester-amides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
DE-A 25 23 991, DE-A 28 02 989, DE-A 28 56 787 beschreiben Copolyetherester
amide, die ausgehend von kurzkettigen, säureendständigen Polyamideinheiten, bevor
zugt auf Basis PA 11, durch Kondensation mit hydroxylfunktionellen Polyethern und
monofunktionellen Säuren hergestellt werden.
Diese Herstellmethode ist sehr aufwendig und unsicher, da die Herstellung mehrstufig
ist und die Stöchiometrie nur schwer eingehalten werden kann, um wirklich
hochmolekulare Polymere (Mw < 15 000) zu erhalten.
DE-A 31 45 998 beschreibt Polyetheresteramide aus Aminocarbonsäuren, Dicarbon
säuren und langkettigen Polyethern. Die erhaltenen Polymere zeichnen sich durch
geringe Molekulargewichte aus und sind nicht geeignet, daraus z. B. Folien zu
extrudieren.
EP-A 0 163 902 und EP-A 0 095 893 beschreiben Polyetheresteramide aus Lactanen
oder Aminocarbonsäuren, Dicarbonsäuren und langkettigen Polyethern.
US-A 4 230 838 beschreibt Polyetheresteramide aus einem säureterminierten Poly
amid, Dicarbonsäuren und Polytetramethylenglykol.
Die obengenannte Anmeldung bzw. das Patent beschreiben blockartig aufgebaute
Polyetheresteramide, die hohe Elastizitäten aufweisen, die Eigenschaften der hohen
Wasserdampfdurchlässigkeit dieser Polyetheresteramide wird jedoch nicht erwähnt.
In EP-A 0 378 015 werden Polyetheresteramide mit guter Wasserdampfdurchlässig
keit beschrieben, die wiederum blockartig aufgebaut sind und aus säureterminierten
Polyamiden und hydroxylfunktionellen Polyethern hergestellt werden. Es ist schwie
rig, die Stöchiometrie genau einzuhalten, um Polymere mit hohen Molekularge
wichten zu erhalten. Polymere mit niedrigeren Molekulargewichten sind für Folien
extrusion nur schlecht geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung von Polyetheresteramiden, die eine
hohe Wasserdampfdurchlässigkeit aufweisen, für den Einsatz in der Folienextrusion
geeignet sind und einfach und sicher herstellbar sind.
Es wurde gefunden, daß Polyetheresteramide aufgebaut aus Lactamen, Dicarbon
säuren und einem Gemisch aus kurzkettigen und langkettigen Diolen, die eine
statistische Anordnung der Ester- und Amidsegmente aufweisen, diesen Anforde
rungen genügen.
Die Herstellung dieser Polyesteramide ist wesentlich einfacher als die bisher
beschriebenen Methoden, da keine mehrstufige Fahrweise notwendig ist (vorherige
Synthese von säureterminierten kurzkettigen Polyamiden) und die Stöchiometrie der
Synthese durch den zusätzlichen Einsatz von kurzkettigen Diolverbindungen sehr gut
einzuhalten ist und damit sehr hochmolekulare Polyetheresteramide erhalten werden,
die hervorragend für Extrusionsanwendungen geeignet sind.
Gegenstand der Erfindung sind daher Polyetheresteramide, die eine statistische
Anordnung der Ester- und Amidsegmente aufweisen und wobei die Alkoholkom
ponente aus monomeren und oligomeren Diolen besteht.
Der Gehalt an oligomerem Diol, bezogen auf den Gesamtgehalt der Alkohol
komponente beträgt im allgemeinen 10 bis 99, vorzugsweise 15 bis 80 Mol-%.
Die Polyetheresteramide sind vorzugsweise aufgebaut aus den folgenden Monomeren:
Oligomere Polyole bestehend aus Polyethylenglykolen, Polypropylenglykolen, statistisch oder blockartig aufgebauten Polyglykolen aus Mischungen aus Ethylenoxid oder Propylenoxid, oder Polytetrahydrofurane mit Molekulargewichten (Gewichts mittel) zwischen 100 und 10 000 und
monomere Diole, vorzugsweise C2-C12-Alkyl-Diole, insbesondere C2-C6-Alkyldiole, beispielsweise Ethylengykol, 1,4-Butandiol, 1,3-Propandiol, 1,6-Hexandiol, und mindestens einem Monomer ausgewählt aus der Gruppe der
Dicarbonsäuren, vorzugsweise C2-C12-, besonders bevorzugt C2-C6-Alkyldicarbon säuren, beispielsweise Oxalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, auch in Form ihrer jeweiligen Ester (Methyl-, Ethyl- usw.)
C2-C12-Alkylhydroxycarbonsäuren und Lactone wie Caprolacton u. a.
Aminoalkohole mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, beispielsweise Ethanolamin, Propanolamin
cyclische Lactame mit 5 bis 12, bevorzugt 6 bis 11 C-Atomen, wie ε-Caprolactam oder Laurinlactam usw.
ω-Aminocarbonsäuren mit 6 bis 12 C-Atomen in der Alkylkette wie Amino capronsäure usw.
Oligomere Polyole bestehend aus Polyethylenglykolen, Polypropylenglykolen, statistisch oder blockartig aufgebauten Polyglykolen aus Mischungen aus Ethylenoxid oder Propylenoxid, oder Polytetrahydrofurane mit Molekulargewichten (Gewichts mittel) zwischen 100 und 10 000 und
monomere Diole, vorzugsweise C2-C12-Alkyl-Diole, insbesondere C2-C6-Alkyldiole, beispielsweise Ethylengykol, 1,4-Butandiol, 1,3-Propandiol, 1,6-Hexandiol, und mindestens einem Monomer ausgewählt aus der Gruppe der
Dicarbonsäuren, vorzugsweise C2-C12-, besonders bevorzugt C2-C6-Alkyldicarbon säuren, beispielsweise Oxalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, auch in Form ihrer jeweiligen Ester (Methyl-, Ethyl- usw.)
C2-C12-Alkylhydroxycarbonsäuren und Lactone wie Caprolacton u. a.
Aminoalkohole mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, beispielsweise Ethanolamin, Propanolamin
cyclische Lactame mit 5 bis 12, bevorzugt 6 bis 11 C-Atomen, wie ε-Caprolactam oder Laurinlactam usw.
ω-Aminocarbonsäuren mit 6 bis 12 C-Atomen in der Alkylkette wie Amino capronsäure usw.
Mischungen (1 : 1 Salze) aus C2-C12-Alkyldicarbonsäuren, beispielsweise Adipinsäure,
Bernsteinsäure und C2-C12-Alkyldiaminen, beispielsweise Hexamethylendiamin, Di
aminobutan.
Ebenso können sowohl hydroxyl- oder säureterminierte Polyester mit Molekularge
wichten zwischen 300 und 10 000 als esterbildende Komponente eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Polyetheresteramide können weiterhin 0,05 bis 5 Gew.-%,
bevorzugt 0, 1 bis 1 Gew.-% an Verzweigern enthalten. Diese Verzweiger können
z. B. trifunktionelle Alkohole wie Trimethylolpropan oder Glycerin, tetrafunktionelle
Alkohole wie Pentaerythrit, trifunktionelle Carbonsäuren wie Citronensäure oder auch
tri- oder tetrafunktionelle Hydroxycarbonsäuren sein.
Der Anteil der Ether- und Esteranteile im Polymer beträgt im allgemeinen 5 bis
85 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtpolymer.
Die erfindungsgemäßen Polyetheresteramide haben im allgemeinen ein mittleres
Molekulargewicht (Mw ermittelt nach Gelchromatographie im Kresol gegen Standard
Polystyrol) von 10 000 bis 300 000, vorzugsweise von 15 000 bis 150 000,
insbesondere 15 000 bis 100 000.
Die erfindungsgemäßen Polyetheresteramide können durch stöchiometrisches
Mischen der Ausgangskomponenten unter Zugabe eines Überschusses an Diol, vor
zugsweise bis 25 Gew.-%, bezogen auf die Alkoholkomponente, mit Veresterung der
Säuregruppen und nachfolgender Umesterung bzw. Umamidierung dieser Ester her
gestellt werden. In diesem Fall wird neben Wasser auch der Überschuß an Glykol
wieder abdestilliert. Die Reaktion findet im allgemeinen bei Temperaturen von 180 bis
280°C und unter vermindertem Druck, vorzugsweise < 5 mbar, insbesondere
< 1 mbar statt.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Polyetheresteramide kann man geeignete
Katalysatoren zur Katalyse der Veresterungs- bzw. Amidierungsreaktionen einsetzen.
Dazu gehören z. B. Titanverbindungen für die Veresterungen bzw. Phosphor
verbindungen für die Amidierungsreaktionen. Diese Katalysatoren sind aus dem Stand
der Technik bekannt.
Die Polyetheresteramide gemäß vorliegender Erfindung können mit Füll- und
Verstärkungsstoffen und üblichen Additiven gemischt werden. In der Regel können
bis zu 80 Gew.-% (bezogen auf Polyetheresteramid) Füll- und Verstärkungsstoffe
zugesetzt werden.
Als Füll- und Verstärkungsstoffe werden im allgemeinen anorganische Materialien
eingesetzt. Dies sind faserige Verstärkungsstoffe, wie Glas und Kohlenstoffasern, und
mineralische Füllstoffe, z. B. Talkum, Glimmer, Kreide, Kaolin, Wollastonit, Gips,
Quarz, Dolomit, Silikate.
Die Füll- und Verstärkungsstoffe können auch oberflächenbehandelt sein.
Glasfasern haben im allgemeinen einen Faserdurchmesser zwischen 8 und 14 µm und
können als Endlosfasern oder als geschnittene oder gemahlene Glasfasern eingesetzt
werden, wobei die Fasern mit einem geeigneten Schlichtesystem und einem Haftver
mittler bzw. Haftvermittlersystem auf Silanbasis ausgerüstet sein können.
Als übliche Additive kommen in Frage:
UV-Stabilisatoren, Antioxidantien, Pigmente, Farbstoff, Nukleiermittel, Kristallisationsbeschleuniger bzw. -verzögerer, Fließhilfsmittel, Gleitmittel, Ent formungsmittel, Flammschutzmittel.
UV-Stabilisatoren, Antioxidantien, Pigmente, Farbstoff, Nukleiermittel, Kristallisationsbeschleuniger bzw. -verzögerer, Fließhilfsmittel, Gleitmittel, Ent formungsmittel, Flammschutzmittel.
Die erfindungsgemäßen Mischungen aus Polyetheresteramid und Füll- und Ver
stärkungsstoffen und gegebenenfalls weiteren Additiven können hergestellt werden,
indem man die jeweiligen Bestandteile in bekannter Weise mischt und bei üblichen
Temperaturen, z. B. bei 150°C bis 300°C, in üblichen Aggregaten wie Innenknetern,
Extrudern, Doppelwellenschnecken, schmelzcompoundiert oder schmelzextrudiert.
Die Polyetheresteramide der vorliegenden Erfindung und deren obengenannten
Mischungen können im Spritzguß, als Faser oder Folie oder im Non-woven-Bereich
(spun-bond oder melt-blown) insbesondere zur Herstellung von Folien, beispielsweise
durch Blasextrusion, verwendet werden.
246,6 g Caprolactam, 28,2 g Adipinsäure, 29,5 g Butandiol und 78,4 g Polyethylen
glykol 200 mit Titantetraisopropylat als Katalysator zusammengegeben und unter
Stickstoff auf 240°C erhitzt. Nach dem Abdestillieren von Wasser wird der Druck
stufenweise bis auf 1 mbar abgesenkt.
Nach 3 h Polykondensationszeit erhält man ein farbloses hochmolekulares Material
(relative Viskosität von 2,9 gemessen in 1 gew.-%iger Lösung in m-Kresol bei 25°C)
mit einem Schmelzpunkt von 134°C.
Mw = 25 000, gemessen mittels GPC in Kresol gegen Polystyrol als Standard.
710 g AH-Salz, 253 g Adipinsäure, 184 g Diethylenglykol und 1380 g Polyethylen
glykol 400 werden mit Titantetraisopropylat als Katalysator zusammengegeben und
unter Stickstoff auf 240°C erhitzt. Nach dem Abdestillieren von Wasser wird der
Druck stufenweise bis auf 1 mbar abgesenkt.
Nach 3 h Polykondensationszeit erhält man ein farbloses hochmolekulares Material
(relative Viskosität von 3,2, gemessen in 1 gew.-%iger Lösung in m-Kresol bei 25°C)
mit einem Schmelzpunkt von 186°C.
Mw = 28 000, gemessen mittels GPC in Kresol gegen Polystyrol als
Standard.
Claims (8)
1. Polyetheresteramide, die eine statistische Anordnung der Ester- und Amid
segmente aufweisen und wobei die Alkoholkomponente aus monomeren und
oligomeren Diolen besteht.
2. Polyetheresteramide gemäß Anspruch 1, wobei der Esteranteil 5 bis
85 Gew.-%, der Amidanteil 15 bis 95 Gew.-%, jeweils bezogen auf das
Gesamtpolymer, besagen.
3. Polyetheresteramide gemäß Anspruch 1, wobei der Gehalt an oligomerem
Diol, bezogen auf den Gesamtgehalt der Alkoholkomponente 10 bis 99 Mol-%
beträgt.
4. Polyetheresteramide gemäß Anspruch 1, wobei der Gehalt an oligomerem Diol
15 bis 50 Mol-% beträgt.
5. Polyetheresteramide gemäß Anspruch 1, aufgebaut aus den folgenden Mono
meren:
Oligomere Polyole bestehend aus Polyethylenglykolen, Polypropylenglykolen, statistisch oder blockartig aufgebauten Polyglykolen aus Mischungen aus Ethylenoxid oder Propylenoxid, oder Polytetrahydrofurane mit Molekular gewichten (Gewichtsmittel) zwischen 100 und 10 000 und
monomere Diole
und mindestens einem Monomer ausgewählt aus der Gruppe der
Dicarbonsäuren,
C2-C12-Alkylhydroxycarbonsäuren und Lactone,
Aminoalkohole mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette,
cyclische Lactame mit 5 bis 12 C-Atomen,
ω-Aminocarbonsäuren mit 6 bis 12 C-Atomen in der Alkylkette,
Mischungen (1 : 1 Salze) aus C2-C12-Alkyldicarbonsäuren und C2-C12-Alkyldiaminen,
wobei als esterbildende Komponente auch hydroxyl- oder säureterminierte Polyester mit mittleren Molekulargewichten von 300 bis 10 000 eingesetzt werden können.
Oligomere Polyole bestehend aus Polyethylenglykolen, Polypropylenglykolen, statistisch oder blockartig aufgebauten Polyglykolen aus Mischungen aus Ethylenoxid oder Propylenoxid, oder Polytetrahydrofurane mit Molekular gewichten (Gewichtsmittel) zwischen 100 und 10 000 und
monomere Diole
und mindestens einem Monomer ausgewählt aus der Gruppe der
Dicarbonsäuren,
C2-C12-Alkylhydroxycarbonsäuren und Lactone,
Aminoalkohole mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette,
cyclische Lactame mit 5 bis 12 C-Atomen,
ω-Aminocarbonsäuren mit 6 bis 12 C-Atomen in der Alkylkette,
Mischungen (1 : 1 Salze) aus C2-C12-Alkyldicarbonsäuren und C2-C12-Alkyldiaminen,
wobei als esterbildende Komponente auch hydroxyl- oder säureterminierte Polyester mit mittleren Molekulargewichten von 300 bis 10 000 eingesetzt werden können.
6. Mischung aus Polyetheresteramiden gemäß Anspruch 1 mit Füll- und
Verstärkungsstoffen und gegebenenfalls üblichen Additiven.
7. Verwendung der Polyetheresteramide und der Mischungen gemäß Anspruch 1
und 6 zur Herstellung von Spritzgußartikeln, Folien, Fasern oder Non-Woven
Material.
8. Verfahren zur Herstellung der Polyetheresteramide gemäß Anspruch 1, durch
stöchiometrisches Mischen der Ausgangskomponenten unter Zugabe eines
Überschusses an Diol mit Veresterung der Säuregruppen und nachfolgender
Umesterung bzw. Umamidierung dieser Ester.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153532 DE19753532A1 (de) | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Polyetheresteramide |
KR1020007006007A KR20010032718A (ko) | 1997-12-03 | 1998-11-20 | 폴리에테르 에스테르 아미드 |
US09/554,725 US6344535B1 (en) | 1997-12-03 | 1998-11-20 | Polyether ester amides |
EP98956937A EP1036107A1 (de) | 1997-12-03 | 1998-11-20 | Polyetheresteramide |
AU13396/99A AU1339699A (en) | 1997-12-03 | 1998-11-20 | Polyether ester amides |
CA002312479A CA2312479A1 (en) | 1997-12-03 | 1998-11-20 | Polyether ester amides |
PCT/EP1998/007458 WO1999028371A1 (de) | 1997-12-03 | 1998-11-20 | Polyetheresteramide |
JP2000523259A JP2001525433A (ja) | 1997-12-03 | 1998-11-20 | ポリエーテルエステルアミド類 |
CN98810958A CN1278839A (zh) | 1997-12-03 | 1998-11-20 | 聚醚酯酰胺 |
NO20002677A NO20002677D0 (no) | 1997-12-03 | 2000-05-25 | Polyeteresteramider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153532 DE19753532A1 (de) | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Polyetheresteramide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19753532A1 true DE19753532A1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7850549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997153532 Withdrawn DE19753532A1 (de) | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Polyetheresteramide |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19753532A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20140147686A1 (en) * | 2004-03-16 | 2014-05-29 | Abbott Cardiovascular Systems Inc. | Biologically absorbable coating for implantable devices based on copolymers having ester bonds and methods of fabricating the same |
-
1997
- 1997-12-03 DE DE1997153532 patent/DE19753532A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20140147686A1 (en) * | 2004-03-16 | 2014-05-29 | Abbott Cardiovascular Systems Inc. | Biologically absorbable coating for implantable devices based on copolymers having ester bonds and methods of fabricating the same |
US20140147687A1 (en) * | 2004-03-16 | 2014-05-29 | Abbott Cardiovascular Systems Inc. | Biologically absorbable coating for implantable devices based on copolymers having ester bonds and methods of fabricating the same |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1036107A1 (de) | Polyetheresteramide | |
DE69909629T2 (de) | Polyamide mit hoher fliessfähigkeit, verfahren zu ihrer herstellung und zusammensetzungen, die diese copolyamide enthalten | |
DE60315313T2 (de) | Polytrimethylenetherester | |
EP0837088B1 (de) | Haftvermittler für Polyamid-Verbunde | |
DE2327668C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines segmentierten, thermoplastischen Mischpolyesterelastomeren | |
DE2265320B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines segmentierten, thermoplastischen Mischpolyesterelastomeren | |
DE10129525A1 (de) | Multimodale Polyamide, Polyester und Polyesteramide | |
EP1189970B1 (de) | Carboxylfunktionelles additiv zur aufkondensierung von polyamiden | |
DE19753534A1 (de) | Schnell kristallisierende, biologisch abbaubare Polyesteramide | |
DE2527885A1 (de) | Verfahren zur herstellung von terpolymerisaten | |
DE3917017C2 (de) | ||
DE4444948C2 (de) | Teilkristalline Block-Copolyesterpolyamide und Verwendung | |
EP0062820B1 (de) | Polyamidfolien und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19753531A1 (de) | Polymerblend enthaltend Polyolefine | |
DE2930343A1 (de) | Formmasse aus einem hochmolekularen linearen polyester | |
DE60311437T2 (de) | Verfahren zur herstellung von modifiziertem thermoplastischem polyester | |
DE19753532A1 (de) | Polyetheresteramide | |
DE2624159A1 (de) | Waermestabilisierte press- und formmassen auf der basis von polyalkylenterephthalatharzen | |
DE3800672A1 (de) | Flammgeschuetzte polyethylenterephthalatformmassen | |
DE2412106C2 (de) | ||
DE10018936A1 (de) | Polyetheresteramide zur Herstellung dünner Folien | |
DE2532596C2 (de) | ||
DE2756167A1 (de) | Blockcopolyester von polybutylenterephthalat | |
DE10018937A1 (de) | Verwendung von Polyetheresteramiden zur Herstellung von dünnen Folien | |
DE3328567A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kerbschlagzaehen formmassen auf basis von poly(alkylenterephthalaten) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |