DE19753388A1 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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Rainer Fischer
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Spreizdübel beispielsweise als Spritzgießteile aus Kunststoff sind an sich bekannt. Sie weisen einen sich in Längsrichtung erstreckenden Spreizbereich auf, in welchem ein sich in Längsrichtung erstreckendes Spreizloch angeordnet ist. Durch Einbringen eines insbesondere stiftförmigen Spreizkörpers, wie ein Nagel oder eine Schraube, wird der Spreizdübel in seinem Spreizbereich radial aufgespreizt und läßt sich auf diese Weise in einem Bohrloch in einem Mauerwerk verankern.
Ausgehend von einem Spreizdübel der vorstehend beschriebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen solchen Spreizdübel so auszubilden, daß er universell in unterschiedlichen Baustoffen einsetzbar ist und hohe Verankerungswerte in den unter­ schiedlichen Baustoffen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der erfindungsgemäße Spreizdübel weist ein Spreizloch auf, das im Spreizbereich einander abwechselnd mehrere Verengungen und Erweiterungen aufweist. Durch Einbringen des Spreizkörpers in das Spreizloch spreizt der Spreizkörper den Spreizdübel an den verengten Stellen des Spreizlochs radial auf. Der erfindungsgemäße Spreizdübel wird also in seinem Spreizbereich an mehreren Stellen, nämlich an den Verengungen des Spreizlochs, gleichmäßig, d. h. mit gleicher Spreizkraft bzw. mit gleicher Spreizweite aufgespreizt. Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Spreizdübels in einem Bohrloch in einem harten Vollbaustoff, in dem sich das Bohrloch beim Aufspreizen des Spreizdübels praktisch nicht aufweitet, wird beim Einbringen des Spreizkörpers in das Spreizloch des Spreizdübels Dübelmaterial von den verengten Stellen des Spreizlochs zu den Erweiterungen des Spreizlochs verdrängt. Es ergibt sich eine im wesentlichen gleich­ mäßige Aufspreizung des Spreizdübels über die gesamte Länge seines Spreizbereichs. Eine Aufspreizkraft wird großflächig über die gesamte Umfangsfläche des Spreizdübels im Spreizbereich auf den Vollbaustoff übertragen, was zu einer hohen Verankerungs­ kraft des erfindungsgemäßen Spreizdübels im Vollbaustoff führt. Die Verankerung im Vollbaustoff erfolgt im wesentlichen durch Reibschluß. Auch in einem Baustoff geringer Härte, wie beispielsweise Gasbeton, ist die im wesentlichen vollflächige Aufspreizung des erfindungsgemäßen Spreizdübels über die gesamte Länge seines Spreizbereichs von erheblichem Vorteil, da die Aufspreizkraft großflächig und infolge dessen mit geringer Flächenbelastung auf den Baustoff übertragen wird. Mit dem erfindungsge­ mäßen Spreizdübel wird also auch in einem Baustoff geringer Härte eine hohe Verankerungskraft erzielt. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Spreizdübels in einem Bohrloch in einem Hohlbaustoff, wie beispielsweise einem Hohlblockstein, wird der Spreizdübel in Hohlräumen des Hohlbaustoffs an den Verengungen seines Spreiz­ lochs aufgespreizt. An den Erweiterungen des Spreizlochs erfolgt keine Aufspreizung oder die Aufspreizung ist geringer. Der Spreizdübel erhält dadurch umlaufende, nach außen abstehende Wülste, mit denen er die Hohlräume des Hohlbaustoffs begrenzende Hohlraumwandungen formschlüssig hintergreift. Der erfindungsgemäße Spreizdübel ist somit in einem Hohlbaustoff formschlüssig verankert. Innerhalb von Stegen oder dgl. des Hohlbaustoffs erfolgt die Verankerung wie vorstehend zum Vollbaustoff beschrieben im wesentlichen durch Reibschluß. Der erfindungsgemäße Spreizdübel ist dadurch in einem Hohlbaustoff form- und reibschlüssig verankert und weist infolge dessen eine hohe Verankerungskraft auf. Auch in einem Vollbaustoff geringer Härte kann der erfindungsgemäße Spreizdübel durch Aufspreizung im Bereich der Verengungen seines Spreizlochs radial in den Baustoff eindringen und dadurch zusätzlich zum Reibschluß einen Formschluß in axialer Richtung bewirken, der die Verankerungskraft des Spreizdübels in einem Vollbaustoff geringer Härte vergrößert.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Spreizloch näherungsweise konische Spreizflächen auf, mit denen sich das Spreizloch in Richtung zum vorderen Dübelende zu den Verengungen des Spreizlochs hin verjüngt. Derartige Spreizflächen haben den Vorteil eines geringen Eintreibwiderstandes des Spreizkörpers in das Spreizloch des Spreizdübels bei zugleich hoher Aufspreizkraft.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Spreizdübel im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Spreizschenkel auf, die den Spreizbereich des Spreizdübels bilden. Die Spreizschenkel sind beispielsweise durch Schlitze gebildet, die in Längsrichtung, also beispielsweise auch schraubenlinien- oder wellenförmig verlaufen und den Spreizdübel in die Spreizschenkel unterteilen.
Um den Spreizdübel einstückig durch Spritzgießen herstellen zu können, weist eine Ausgestaltung der Erfindung ein Filmscharnier auf, durch das die Spreizschenkel schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Spreizdübel wird mit aufgeklappten Spreizschenkeln gespritzt und nach dem Spritzen zusammengeklappt. Die zusammen­ geklappten Spreizschenkel können durch Schweißen, Kleben, eine Clipsverbindung, eine Schwalbenschwanzverbindung oder dgl. miteinander verbunden sein. Ein Film­ scharnier ist eine dünne Kunststoffstelle, die ein Verschwenken durch die Verform­ barkeit des Kunststoffs erlaubt.
Zur besseren Aufspreizbarkeit der Spreizschenkel weisen diese bei einer Ausgestaltung der Erfindung eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Spreiznut auf. Die Spreiznut ermöglicht ein erleichtertes Verschwenken der Teile des Spreizschenkels beiderseits der Spreiznut gegeneinander, was das Aufspreizen erleichtert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spreizdübels in Seitenansicht;
Fig. 2 den Spreizdübel aus Fig. 1 mit aufgeklappten Spreizschenkeln;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Spreizdübels gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spreizdübels mit aufgeklappten Spreizschenkeln;
Fig. 5 den Spreizdübel aus Fig. 4 in perspektivischer Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Spreizdübel 10 ist ein einstückig aus Kunststoff hergestelltes Spritzgießteil. Der Spreizdübel 10 weist eine im wesentlichen hohlzylindrische Form auf. An seinem vorderen Ende verjüngt sich der Spreizdübel mit einer kegelstumpfförmigen Einschlagspitze 12 zur leichteren Einführbarkeit in ein nicht dargestelltes Bohrloch. An seinem hinteren Ende ist ein nach außen überstehender, um­ laufender Einschlagbund 14 einstückig an den Spreizdübel 10 angeformt, der die Einführtiefe des Spreizdübels in das Bohrloch begrenzt. Vom Einschlagbund 14 erstreckt sich ein hohlzylindrischer Dübelschaft 16 über ein kurzes Stück der Länge des Spreizdübels 10 in Richtung dessen vorderen Endes. Vom Dübelschaft bis zum vorderen Ende des Spreizdübels 10 einschließlich der Einschlagspitze 12 ist der Spreizdübel 10 entlang einer Axialebene 18 in zwei in Längsrichtung des Spreizdübels 10 verlaufende Spreizschenkel 20, 22 geteilt, die einen Spreizbereich 24 des Spreizdübels 10 bilden.
Der Spreizdübel 10 wird über seine gesamte Länge von einem axialen Spreizloch 26 durchsetzt, das im Bereich der Einschlagspitze 12 mit einer Verjüngung ausläuft. Zur Verankerung des Spreizdübels 10 in einem nicht dargestellten Bohrloch in einem Mauer­ werk oder dgl. wird der Spreizdübel 10 durch Eintreiben eines in der Zeichnung nicht dargestellten Spreiznagels in das Spreizloch 26 radial aufgespreizt. Das Spreizloch 26 ist in Fig. 1 mit Strichlinien angedeutet dargestellt. In den Darstellungen des Spreiz­ dübels 10 mit auseinandergeklappten Spreizschenkeln 20, 22 gemäß Fig. 2 und 3 ist die Form des Spreizlochs 26 gut erkennbar. Das Spreizloch 26 ist innerhalb des Dübel­ schafts 16 zylindrisch. Im Spreizbereich 24, also zwischen den Spreizschenkeln 20, 22, weist das Spreizloch 26 in axialer Richtung kurze Verengungen 28 und Erweiterungen 30 seines Querschnitts auf, dies einander abwechseln. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel sind die Verengungen 28 und die Erweiterungen 30 zylindrisch. Der Spreizdübel 10 weist in seinem Spreizbereich 24 mehrere Verengungen 28 und mehrere Erweiterungen 30 auf. Von den Erweiterungen 30 verjüngt sich das Spreizloch 26 in Richtung zum vorderen Dübelende mit konischen Spreizflächen 32 zu den Verengungen 28, die das Eintreiben des Spreiznagels erleichtert. Der nicht dargestellte Spreiznagel hat einen Durchmesser, der so groß oder nahezu so groß wie der Durchmesser der Erweiterungen 30 des Spreizlochs ist. Der Durchmesser des Spreiznagels ist also größer als der Durchmesser der Verengungen 28 des Spreizlochs 26. Beim Eintreiben in das Spreizloch 26 spreizt der Spreiznagel die Spreizschenkel 20, 22 an den Verengungen 28 des Spreizlochs 26 auseinander. Um das Spreizverhalten des Spreizdübels 10 zu verbessern, weist jeder Spreizschenkel 20, 22 eine in Längsrichtung verlaufende Spreiznut 34 auf, die den Spreizschenkel 20, 22 in Längsrichtung in zwei Hälften unterteilt. Durch die Spreiznut 34 wird das Spreizverhalten der Spreizschenkel 20, 22 in sich verbessert. Ein Grund der Spreiznut 34 ist in Fig. 1 mit Strichlinien angedeutet.
Um den Spreizdübel 10 spritztechnisch einstückig herstellen zu können, sind die beiden Spreizschenkel 20, 22 am vorderen Ende des Spreizdübels 10 mit einem Filmscharnier 36 schwenkbar miteinander verbunden. Das Filmscharnier 36 ist eine dünne Kunst­ stoffstelle, die das Verschwenken der Spreizschenkel 20, 22 gegeneinander aufgrund der Verformbarkeit des Kunststoffs ermöglicht. Der Spreizdübel 10 wird mit auseinander geklappten Spreizschenkeln 20, 22, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, durch Spritz­ gießen hergestellt. Beim Spritzgießen befindet sich also einer der beiden Spreizschenkel 22 in Verlängerung des anderen Spreizschenkels 20. Nach dem Spritzgießen werden die beiden Spreizschenkel 20, 22 zusammengeklappt, wie in Fig. 1 dargestellt. Zur Verbindung der beiden Spreizschenkel 20, 22 miteinander weist einer der beiden Spreiz­ schenkel 22 mit ihm einstückige, in Umfangsrichtung von ihm abstehende Rastfeder­ elemente 38 mit sich in Längsrichtung der Rastfederelemente 38 erstreckenden Rast­ nasen 40 auf. Beim Zusammenklappen der beiden Spreizschenkel 20, 22 gelangen die Rastfederelemente 38 in komplementäre Rastausnehmungen 42 am anderen Spreiz­ schenkel 20, in denen die Rastnasen 40 nach Art einer Clipsverbindung in Eingriff gelangen und dadurch die Spreizschenkel 20, 22 miteinander verbinden.
Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestelltem, erfindungsgemäßen Spreizdübel 10 weist das Spreizloch 26 eine vom Spreizloch 26 des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Spreizdübels 10 abweichende Form auf. Im übrigen sind die beiden Spreizdübel 10 gleich ausgebildet und funktionieren in gleicher Weise. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird insoweit auf die vorstehenden Ausführungen zu Fig. 1 bis 3 verwiesen. Für gleiche Bau­ elemente werden gleiche Bezugszahlen verwendet. Im Unterschied zum Spreizloch 26 des Spreizdübels aus Fig. 1 bis 3 sind beim Spreizloch 26 des in Fig. 4 und 5 dargestellten Spreizdübels 10 die Erweiterungen 30 in axialer Richtung sehr kurz aus­ gebildet, die Verengungen 28 weisen eine entsprechend größere axiale Länge auf. Die Übergänge 44 von den Erweiterungen 30 zu den Verengungen 28 erfolgen mit sehr steilem Winkel ohne Ausbildung einer ausgeprägten Spreizfläche 32, wie bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Spreizdübel 10.

Claims (7)

1. Spreizdübel mit einem sich in Längsrichtung des Spreizdübels erstreckenden Spreizbereich, der von einem sich in Längsrichtung des Spreizdübels erstrecken­ den Spreizloch durchsetzt ist, in das ein stiftförmiger Spreizkörper zum Auf­ spreizen des Spreizdübels einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizloch (26) im Spreizbereich (24) mehrere Verengungen (28) und Erweiterungen (30) seines Querschnitts im Verlauf seiner Länge aufweist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Spreizloch (26) in Richtung zum vorderen Dübelende mit näherungsweise konischen Spreizflächen (32) von den Erweiterungen (30) zu den Verengungen (28) verjüngt.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbereich (24) im wesentlichen in Längsrichtung des Spreizdübels (10) verlaufende Spreizschenkel (20, 22) aufweist.
4. Spreizdübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiz­ schenkel (20, 22) über ein Filmscharnier (36) schwenkbar miteinander verbunden sind.
5. Spreizdübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiz­ schenkel (20, 22) drehfest miteinander verbunden sind.
6. Spreizdübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiz­ schenkel (20, 22) eine in Längsrichtung des Spreizdübels (10) verlaufende Spreiznut (34) aufweisen.
7. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (10) einstückig als Spritzgießteil aus Kunststoff hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19910214A1 (de) * 1999-03-09 2000-09-14 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizdübel
EP3173633A1 (de) 2015-11-25 2017-05-31 HILTI Aktiengesellschaft Spreizdübel

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FR2161175A5 (en) * 1971-11-16 1973-07-06 Schmitt Walter Plastic anchorage plugs - comprising twin ribbed shells and an opt integral protruding stud
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DE4030141C2 (de) * 1990-09-24 1993-04-01 Sandor 2000 Hamburg De Horvath

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