DE19753270A1 - Vorrichtung beziehungsweise Anordnung zur Sicherstellung des Angelegtseins von Schutzausrüstungen oder Schutzkleidungen - Google Patents

Vorrichtung beziehungsweise Anordnung zur Sicherstellung des Angelegtseins von Schutzausrüstungen oder Schutzkleidungen

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DE19753270A1
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    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches

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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen oder Anordnung sind dem Erfinder im Zusammenhang mit dem Erfindungszweck nicht bekannt.
Um die Erfindung zu beschreiben, soll im Folgenden auf einige, ausgewählte Arbeitsgeräte und deren spezifische Gefahrenquellen eingegangen werden. Ferner soll gezeigt werden, wie sich durch Anwendung der Erfindung die Gefahrenquelle entschärfen und somit Unfälle oder Berufskrankheiten vermeiden lassen.
Kettensäge
Von Motorsägen gehen mindestens zwei große Gefahren­ quellen für Leben und Gesundheit des mit ihnen Arbei­ tenden aus.
Da ist zum einen die Gefahr, sich mit der Motorsäge Schnittverletzungen, welche bis zum Verlust oder zur Verstümmelung von Gliedmaßen reichen können, zuzufügen und zum anderen die Gefahr, bei langandauernder Nutzung, aufgrund der hohen Lärmemission der Motorsäge, Gehörschäden zu erleiden.
Zur Verhinderung dieser, für den Motorsägennutzer nega­ tiven Folgen wurde eine spezielle Motorsägenschutz­ ausrüstung entwickelt, welche vorzugsweise aus schnitt­ fester Schutzhose, stahlverstärkten Schutzstiefel und Arbeitshelm mit Gesichts- und Gehörschutz besteht.
Siehe beiliegende Fig. 2, welche einem Malbuch der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft Niederbayern/­ Oberpfalz entnommen ist.
Aber, was nützt die beste Schutzausrüstung, wenn diese, aus Nachlässigkeit, Vergesslichkeit, Überschätzung der eigenen Fähigkeiten oder aus angeblichen Zeitdruck nicht oder nicht vollständig angelegt wird?
Dann, genau dann, passieren stets die schlimmen Unfälle, von denen es leider immer noch zu viele gibt.
Unfälle, die vermeidbar wären, wenn man bereits bei der Konstruktion der Arbeitsgeräte und der für sie ent­ wickelten Schutzkleidungen an die menschlichen Schwächen der Nutzer denken würde.
Um zu verhindern, daß Autos durch den falschen Nutzer gestartet werden, wurden Wegfahrsperren entwickelt.
Folglich sollte es doch nicht unmöglich sein, für den Nutzer gefährliche Arbeitsgeräte so zu gestalten, daß deren Nutzung erst dann möglich ist, wenn die hierfür vorgesehene Schutzausrüstung angelegt ist.
Erfindungsgemäß wird deshalb beispielsweise im Falle der Kettensägen vorgeschlagen, in die, für ein gefahrenfreies Arbeiten mit ihr erforderlichen Schutz­ ausrüstungen Informationsgeber zu integrieren, welche permanent oder in gewissen, festgesetzten zeitlichen Abständen Informationen von und/oder über sich derge­ stalt absenden, daß ein, in das vom Nutzer genutzte Arbeitsgerät integrierte Empfangsgerät sie empfangen und daraufhin Rückschlüsse über deren Position dergestalt ziehen kann, daß sich daraus Rückschlüsse über das ordnungsgemäße Vorhandensein der Schutz­ ausrüstungen ziehen lassen können.
Sofern es sich beispielsweise im Falle der Informa­ tionsquelle um einen, permanent ein Funksignal absen­ denden Peilsender, wie er beispielsweise bei der Beobachtung des Wanderverhaltens von Tieren zum Einsatz kommt, handelt, ist es möglich, das Empfangsgerät so zu gestalten, daß es beispielsweise aufgrund der Stärke des ankommenden Signales auf die Entfernung zur Sende­ quelle schließen kann.
Ergibt sich nun aus der Auswertung eines, von einem Schutzbaustein ausgesandten Signales die Erkenntnis, daß dieses eine gewisse Menge an Entfernungseinheiten überschreitet, so geht die im Arbeitsgerät integrierte Steuerungsvorrichtung davon aus, daß die Schutzaus­ rüstung nicht ordentlich angelegt ist und verweigert folglich die Nutzung des Gerätes.
Beschreibung Fig. 1
Ziffer 1:
In der Gefahrenquelle (Motorsäge) integrier­ ter Informationsempfänger, welcher die ein­ gehenden Informationen sammelt und anhand eines vorgegebenen Schemas (Algorythmus) abgleicht und daraus die Schlüsse über Zulassung oder Verweigerung der Gerätenutzung zieht.
Ziffer 2:
In den Schutzschuhen integrierter Informa­ tionsgeber, welche permanent oder in be­ stimmten Zeitintervalen ihre Position, bei­ spielsweise durch Funkfrequenz mitteilen. Vereinfacht dargestellt sagt also der Sender im Schutzschuh: "Hallo hier bin ich!"
Ziffer 3:
Wie Ziffer 2, allerdings ist hier der Infor­ mationsgeber im Schutzhelm integriert.
Ziffer 4:
Wie Ziffer 2, allerdings ist hier der Infor­ mationsgeber in der schnittfesten Schutzhose integriert.
Ziffer 9:
Informationsübertragung hin zum Infor­ mationsempfänger.
Um die Erkenntnis über Angelegtsein beziehungsweise nicht Angelegtsein der Schutzausrichtung zu präzi­ sieren, wird vorgeschlagen, in die Schutzausrüstungen weitere Sensoren zu integrieren, welche beispielsweise anhand von Wärme- und/oder Pulsinformationen in der Lage sind, Rückschlüsse über das Angelegtsein oder nicht Angelegtsein zu schließen.
Durch diese Anordnung könnten besonders "schlaue Nutzer", die glauben, die Schutzausrüstung im erfor­ derlichen Abstand neben das Arbeitsgerät legen, und ohne ihr Angelegtsein Arbeiten, also die Unfallschutz­ vorrichtung täuschen zu können, in ihrem "Betrug" gehindert werden, da sich menschliche Wärme, oder menschlicher Puls nicht so einfach vortäuschen läßt.
Rasenmäher
Aus Sicherheitsgründen sollten Rasenmäher nur mit Schutzschuhen genutzt werden. Aber wieviele Leute tun dies? Schutzschuhe, die analog dem unter Kettensägen beschriebenen, beispielsweise Kontakt mit dem Rasenmähermotor oder dessen Zündvorrichtung aufnehmen, könnten viele Unfälle vermeiden helfen. Würden sie zusammen mit dem Rasenmäher verkauft, ließe sich gewiß ein Großteil der Menschen für den Unfallschutz gewinnen.
Presslufthammer
Wer viel mit dem Presslufthammer oder vergleichbar lauten Arbeitsgeräten arbeitet geht das Risiko taub oder schwerhörig zu werden ein. Deshalb ist hier das Aufsetzen von Ohrschützern oberstes Gebot. Aber auch schleicht sich gerne der Schlendrian ein, der sich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche eine Nutzung des Gerätes ohne Bestätigung des Aufgesetzt­ seins des Gehörschutzes nicht zuläßt.
Schweißgerät
So wie Presslufthämmer das Gehör schädigen können, gefährden Schweißgeräte die Augen. Ließen sich Schweißgeräte analog dem bisher ausgeführten nur dann bedienen, wenn die Schutzbrille ordnungsgemäß angelegt ist, könnten auch hier Unfälle vermieden werden.

Claims (17)

1. Vorrichtung beziehungsweise Anordnung zur Sicher­ stellung des Angelegtseins spezifischer Schutzaus­ rüstungen,
mit dem Ziel der Verhütung von Unfällen oder Berufserkrankungen,
welche bei Nutzung gefährlicher oder gesundheitsgefähr­ dender Emissionen auslösender Arbeitsgeräte entstehen können,
dadurch gekennzeichnet, daß in die gefährlichen oder gesundheitsgefährdenden Arbeitsgeräte Informations­ empfänger und/oder Informationsleiter, und/oder Informationsgeber integriert werden,
welche mit Informationsgebern, und/oder Informations­ empfängern und/oder Informationsleitern,
welche in die, für die jeweils spezifischen Arbeits­ geräte vorgesehenen Schutzausrüstungen integriert sind, zeitweise oder dauerhaft,
vorzugsweise drahtlos in Verbindung miteinander darüber stehen,
ob die Schutzausrüstung(en) von dem, mit den gefährlichen oder gesundheitsschädigenden Arbeitsgeräten arbeitenden Menschen, angelegt ist (sind),
und welche im Falle der Gewinnung der Erkenntnis, daß die Schutzausrüstung(en) nicht angelegt ist (sind), die Nutzung des Arbeitsgerätes verweigert oder gegeben­ enfalls abbricht,
wobei die Informationsauswertung, beziehungsweise die Erkenntnisgewinnung vorzugsweise durch einen, in das Arbeitsgerät integrierten Rechner,
welcher vorzugsweise als Mikroprozessor gestaltet ist, erfolgt.
2. Unfallverhütungsvorrichtung gemäß Ziffer 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den, mit Informations­ leitern, Informationsempfängern oder Informationsgebern ausgestatteten Schutzausrüstungen beispielsweise um schnittfeste Schutzhosen, um Schutzstiefel, Schutz­ schuhe, Schutzhandschuhe, Schutzhelme, Schutzbrillen, Ohrschützer oder vergleichbare Schutzausrüstungen handeln kann.
3. Vorrichtungen gemäß Ziffer 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Informationen zwischen Schutzaus­ rüstung einerseits und Arbeitsgerät andererseits per Funk, optoelektronisch, mittels Magnetwellen oder sonstiger bekannter drahtloser Datenübermittlungs­ methoden übertragen werden.
4. Vorrichtung der bisher beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß die, von den Schutzausrüstungen empfangenen Informationen von speziellen Mikro­ prozessoren, welche vorzugsweise in den Arbeitsgeräten integriert sind, durch Abgleich vorgegebener Soll-Daten und den, von den Schutzausrüstungen zu gewinnenden Ist-Daten erfolgt, und wobei die Auswertungsvorrichtung er­ forderlichenfalls die unfallverhütenden Sanktionen, welches vorzugsweise Nutzungsverweigerung oder Nutzungsabbruch sind, veranlaßt.
5. Vorrichtung der bisher beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsempfänger und/oder Informationsleiter und oder Informationsgeber, vorzugs­ weise zusammen mit der Vorrichtung zur Informationsaus­ wertung in den Zündvorrichtungen oder den Zündkerzen, welche für Start und Betrieb der Arbeitsgeräte notwen­ dig sind, integriert sind.
6. Vorrichtung der bisher beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß die, die drahtlose Verbindung zwischen Schutzausrüstung(en) und Arbeitsgerät gegebenenfalls beeinträchtigenden Emissionsquellen dergestalt entstört sind, daß die drahtlose Kommuni­ kation zwischen Arbeitsgeräten und Schutzausrüstungen jederzeit, also auch während des Betriebes derselben, gegeben ist.
7. Vorrichtung und/oder Anordnung der bisher beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkenntnisse, welche über Nutzung, Nichtnutzung oder Nutzungsabbruch entscheiden, dergestalt ermittelt werden, daß die, vorzugsweise in den Schutzausrüstungen integrierten Informationsgebern einen gewissen, genau definierten Abstand zu den, vorzugsweise in den Arbeitsgeräten integrierten Informationsempfängern, nicht über-, gegebenenfalls nicht unterschreiten dürfen.
8. Vorrichtung gemäß Ziffer 1. bis 7., dadurch gekenn­ zeichnet, daß in das Schwert einer Motorsäge Sensoren und/oder andere spezielle Vorrichtungen integriert sind, welche dem Schwert der Motorsäge Antennenfunktion zum Auffangen von Signalen, welche von der Motorsägen-Schutzkleidung ausgesandt werden, verleihen.
9. Vorrichtung gemäß Ziffer 1. bis 7., dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Motorenabdeckhaube einer Motor­ säge, eines Rasenmähers, einer Motorsense oder ver­ gleichbarer Arbeitsgeräte Sensoren und/oder andere spezielle Vorrichtungen integriert sind, welche der Motorenabdeckhabe zusätzlich Antennenfunktion zum Auffangen von Signalen, welche von den hierfür, per Vorgabe definierten Schutzausrüstungen ausgesandt werden, verleihen.
10. Erfindungsgemäße Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schutzummantelung der Zündkerze Sensoren und/oder andere spezielle Vorrichtungen integriert sind, welche der Ummantelung der Zündkerze zusätzlich Antennenfunktion verleihen.
11. Erfindungsgemäße Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zündgehäuse der, die Gefahrenquelle dar­ stellenden Arbeitsgeräte, Sensoren und/oder andere spezielle Vorrichtungen integriert sind, welche dem Zündgehäuse neben den herkömmlichen Aufgaben, Antennen­ funktion verleihen.
12. Erfindungsgemäße Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den, in den Schutzvorrichtungen inte­ grierten Informationsgebern um Peilsender handelt, welche ihre Position der, vorzugsweise in den, als Gefahrenquelle darstellenden Arbeitsgeräten integrier­ ten, Empfangsvorrichtungen weitergeben, und wobei diese, gegebenenfalls in Zusammenarbeit vorzugsweise mit einem Mikroprozessor permanent oder stichproben­ artig die Entfernung zur Sendequelle ermitteln und je nach Anordnungsart bei unter- oder überschreiten gewisser, genau definierter Entfernungseinheiten, die Nutzung verweigern beziehungsweise eine bereits laufende Nutzung abbrechen.
13. Erfindungsgemäße Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die, in die Unfallschutzausrüstungen integrierten, vorzugsweise Informationsgeber, von Energiespeichern mit Energie versorgt werden, wobei die Energiespeicher gegebenenfalls so gestaltet sind, daß sie bei nach­ lassender Leistung einer Energiezufuhr zugänglich sind.
14. Erfindungsgemäße Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unfallschutzausrüstungen Solarzellen inte­ griert sind, welche die, vorzugsweise Informations­ geber mit erneuerbarer Energie versorgen.
15. Vorrichtung zur Unfallverhütung dadurch gekennzeichnet, daß in die Schutzausrüstungen zusätzliche Sensoren integriert werden, welche in der Lage sind, Informa­ tionen darüber zu gewinnen, ob die Schutzausrüstung ordnungsgemäß angelegt ist.
16. Vorrichtung gemäß Ziffer 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den, in den Schutzausrüstungen inte­ grierten Sensoren um Wärmemelder und/oder Wärmemesser handelt, welche so angeordnet sind, daß es sich bei den aufzunehmenden Wärmeinformationen um die Körperwärme des Gerätenutzers handelt.
17. Vorrichtung gemäß Ziffer 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den, in den Schutzausrüstungen inte­ grierten Sensoren um Pulsmeßgeräte handelt, welche so angeordnet sind, daß sie fortlaufend, und ohne diesen zu behindern, die Pulsdaten des Gerätenutzer ermitteln und an ein, vorzugsweise im Arbeitsgerät integrierten Auswertungsgerät weitergeben können.
DE19753270A 1996-12-02 1997-12-01 Vorrichtung beziehungsweise Anordnung zur Sicherstellung des Angelegtseins von Schutzausrüstungen oder Schutzkleidungen Withdrawn DE19753270A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999066253A1 (fr) * 1998-06-16 1999-12-23 Intelligent Safety Development Dispositif de protection individuelle contre les risques mecaniques, electriques ou thermiques
FR2786068A1 (fr) * 1998-11-23 2000-05-26 Electronique Angelidis Et Sarr Equipement de protection individuelle contre les risques d'electrocution ou de brulures
DE102009008983A1 (de) * 2009-02-14 2010-08-19 Niedersächsische Landesforsten - Anstalt des öffentlichen Rechts Bauteil zur lösbaren Befestigung an einer Handschneidevorrichtung

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