DE19753014B4 - Vorrichtung zur Einstellung der Winkelposition von zwei oder mehr Kraftfahzeug-Elementen - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Winkelposition von zwei oder mehr Kraftfahzeug-Elementen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Einstellung der Winkelposition von zwei oder mehr Kraftfahrzeug-Elementen, unter denen sich wenigstens ein Außenspiegel befindet, mit einer Einrichtung zur Detektion der Winkelposition eines unter den Kraftfahrzeug-Elementen ausgewählten Referenzelements und zur Berechnung der Winkelposition des Außenspiegels anhand mindestens eines in der Einrichtung hinterlegten optischen Modells des Kraftfahrzeugs und mindestens einer Steuereinrichtung zur Ansteuerung und automatischen Einstellung des Außenspiegels, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einrichtung ein zweites optisches Modell hinterlegt ist, wobei eines der Modelle einer Stellung des Außenspiegels für die Beobachtung des Verkehrsraums hinter dem Fahrzeug und das andere einer Einstellung des Außenspiegels zur Beobachtung eines Hinterrads entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung. zur Einstellung der Winkelposition von zwei oder mehr Kraftfahrzeug-Elementen, unter denen sich wenigstens ein Außenspiegel befindet, mit einer Einrichtung zur Detektion der Winkelposition eines unter den Kraftfahrzeug-Elementen ausgewählten Referenzelements und zur Berechnung der Winkelposition des Außenspiegels anhand mindestens eines in der Einrichtung hinterlegten optischen Modells des Kraftfahrzeugs und mindestens einer Steuereinrichtung zur Ansteuerung und automatischen Einstellung des Außenspiegels.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 31 38 712 A1 bekannt. Diese Literaturstelle offenbart ein Gerät zur optimalen Winkeleinstellung von Fahrzeugvorrichtungen, mit dem die Stellung eines Fahrzeugsitzes über Sensoren detektiert und in eine optimale Winkeleinstellung umgerechnet wird. Optional können auch die Größe des Fahrers oder die Augenposition des Fahrers auf der Grundlage der von den Detektoren gelieferten Stellungssignale berechnet werden, um die Fahrzeugvorrichtungen automatisch in die gewünschten Winkelstellung einzustellen.
  • Die US 4,625,329 offenbart ein Gerät zum Analysieren der Position eines Fahrers in seinem Fahrzeug. Dabei wird der Kopf des Fahrers mit einem Infrarotstrahl abgetastet und das daraus resultierende Bild in optimale Winkeleinstellungen z. B. der Spiegel umgerechnet.
  • Es ist ferner bekannt, Innen- oder Außenspiegel eines Kraftfahrzeugs über elektrische Stelleinrichtungen zu verändern. Die jeweils vom Fahrer gewählte Spiegelposition kann gespeichert werden. Abhängig vom jeweiligen Fahrer können dann gespeicherte Positionen angefahren werden. Dabei muß jedoch jeder Spiegel einzeln eingestellt werden. Dies ist besonders dann von Nachteil, wenn der Fahrer, wie es des öfteren vorkommt, erst während der Fahrt feststellt, daß die Spiegeleinstellungen nicht stimmen. Der Fahrer versucht dann im allgemeinen, die Spiegeleinstellungen während der Fahrt zu korrigieren. Dabei wird jedoch die Verkehrsbeobachtung vernachlässigt und die Unfallgefahr erhöht.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Position des Fahrers anhand der Winkelposition eines Referenzelements berechnet, wobei zunächst das Referenzelement manuell eingestellt und seine Winkelposition detektiert wird und aus der so ermittelten Position des Fahrers die Winkelposition des Außenspiegels anhand eines ersten optischen Modells berechnet und anschließend die Einstellung des Außenspiegels automatisch vorgenommen wird. Der Fahrer braucht nur ein einziges Element selbst einzustellen. Hat der Fahrer auf die übliche Weise über einen Drehknopf oder einen Schalter ein Element eingestellt, können die Winkelpositionen der anderen Elemente rechnerisch bestimmt werden. Dies liegt daran, daß die Elemente im allgemeinen fest zum Fahrzeug definiert sind und die Lage des Fahrerkopfes in diesem System bereits über die Einstellung des ersten Elements definiert ist. Das Referenzelement kann beliebig gewählt werden. Geeignet ist z. Bsp. ein Innenspiegel. Ferner ist ein zweites Modell hinterlegt, wobei eines der Modelle eine Einstellung des Außenspiegels für die Beobachtung des Verkehrsraums hinter dem Fahrzeug und das andere Modell eine Einstellung des Außenspiegels zur Beobachtung eines Hinterrads entspricht. Durch die Beobachtung des Hinterrads ist beispielsweise ein Einparken sehr einfach kontrollierbar.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zeichnungen
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit verschiedenen Spiegeln;
  • 2 eine schematische Darstellung zur Berechnung des waagerechten Einstellwinkels von Außenspiegeln eines Kraftfahrzeugs;
  • 3 eine schematische Darstellung zur Berechnung des senkrechten Einstellwinkels von Außenspiegeln eines Kraftfahrzeugs.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt schematisch in der Draufsicht ein Kraftfahrzeug 1, dessen Frontscheibe 2 und Heckscheibe 3 sowie einen Fahrersitz 4 mit einem Fahrer 5. Das Kraftfahrzeug 1 ist ferner mit einem rechten Außenspiegel 6 und einem linken Außenspiegel 7 sowie mit einem Innenspiegel 8 versehen. Letzterer ist an der Frontscheibe 2 befestigt. Von den Augen 9 des Fahrers 5 laufen gestrichelte Linien zu den Spiegeln 6, 7, 8, die den Blick den Fahrers 5 in die verschiedenen Spiegel symbolisieren sollen. Die strichpunktierte Linie von der Heckscheibe 3 zum Innenspiegel 8 soll symbolisieren, daß sich die Heckscheibe 3 aus der Sicht des Fahrers 5 im Innenspiegel 8 spiegelt. Diese Spiegelung ergibt einen Quader. Innerhalb dieses Quaders ist das Sehzentrum des Fahrers 5 lokalisiert. Durch die Sitzposition und die Sitzhaltung, gemessen durch einen oder mehrere hier nicht dargestellten Sensoren zur Erkennung der Sitzposition, läßt sich die Schnittfläche bestimmen, auf welche die beiden Außenspiegel 6, 7 ausgerichtet werden müssen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus den 2 und 3 und den weiter unten aufgeführten Formeln. Daraus ist ersichtlich, wie die Position des Fahrers, genauer, die für die Winkelposition ausschlaggebende Lage des Sehzentrums des Fahrers im Kraftfahrzeug, allein aus der Winkeleinstellung eines Referenzelementes berechnet werden kann. Als Referenzelement dient im Ausführungsbeispiel der linke Außenspiegel. Dieses Ausführungsbeispiel kann sinngemäß auch auf die Einstellung weiterer Elemente, z. Bsp. des Innenspiegels, aber auch anderer Elemente wie Lüftungsdüsen u. dgl. angewandt werden. Die im Ausführungsbeispiel beschriebene Berechnungsmethode ist auch nur eine von mehreren möglichen Methoden, die der Fachmann aus mathematischen Beziehungen ermitteln kann.
  • Zur Durchführung des Verfahrens werden die verschiedenen Signale, die von den Sensoren zur Erkennung der Winkelposition der Spiegel ausgesendet werden, von einer hier nicht dargestellten Recheneinheit gesammelt und ausgewertet. Die Sensoren können z. Bsp. in Stellelementen zur elektrischen Verstellung der Spiegel integriert sein. In der Recheneinheit sind ein oder mehrere Algorithmen niedergelegt, mittels derer die Berechnung durchgeführt wird. Ferner sind verschiedene Konstanten niedergelegt. Diese betreffen einmal die Fahrzeugabmessungen, nämlich Länge und Breite des Kraftfahrzeugs, Position der Frontscheibe und der Heck scheibe sowie die Position der Hinterräder. Zum anderen sind optimale Spiegeleinstellungen aus Konstruktionsrichtlinien, Sicherheitsbestimmungen und Normhandbüchern niedergelegt. Aus diesen Werten ergibt sich ein optisches Modell des Kraftfahrzeugs.
  • Zur Berechnung wird angenommen, daß der waagerechte Einstellwinkel bedeutend größer als der senkrechte Einstellwinkel ist, so daß eine Berechnung in der zweidimensionalen Ebene möglich ist. Stattdessen ist auch eine Berechnung im dreidimensionalen Raum möglich, wobei die weiter unten angegebenen Formeln um die Formeln für die Bestimmung von Geraden im Raum ergänzt und entsprechend verwendet werden können. Ferner wird definiert, daß der Drehpunkt eines Außenspiegels näherungsweise gleich der inneren Spiegelkante des Außenspiegels ist. Der Spiegeleinstellwinkel kann in der waagerechten Ebene gemessen werden oder aus einer anders ausgerichteten Ebene auf diese umgerechnet werden.
  • Zur Berechnung werden ferner verschiedene Punkte definiert:
    Der Punkt P0 stellt das fahrerabhängige Sitzen um, also die Augen des Fahrers dar. Er ist definiert als Schnittpunkt der inneren und äußeren Spiegelstrahlen der Außenspiegel mit der Mitte des Fahrersitzes. Berücksichtigt man die Kopfdrehung des Fahrers beim Blick auf einen Außenspiegel, liegt dieser Punkt hinter dem Fahrer.
  • Der Punkt P1 ist ein Fixpunkt auf dem äußeren Spiegelstrahl des linken Außenspiegels. Er ist defi niert als gegenüber dem Fahrzeugende liegend, und zwar bei optimaler Einstellung des linken Außenspiegels.
  • Der Punkt P2 ist ein Fixpunkt auf dem inneren Spiegelstrahl, ebenfalls auf dem Fahrzeugende bei optimaler Spiegeleinstellung gelegen und als theoretischer Durchstoßpunkt des inneren Spiegelstrahles des linken Außenspiegels bei gegebener Spiegelbreite und gegebener Lage des Punktes P1 definiert. Der korrespondierende Fixpunkt in Bezug auf den rechten Außenspiegel ist mit P7 bezeichnet. Die Punkte P1, P2 und P7 ergeben sich aus der Vorgabe der optimalen Spiegeleinstellungen.
  • Die Punkte P4 und P5 stellen die inneren, fahrzeugabhängigen Spiegelrandpunkte dar; die Punkte P3 und P6 stellen die entsprechenden äußeren Spiegelrandpunkte dar. Letztere sind definiert über die Spiegelbreite, die Einstellwinkel und die Spiegelrandpunkte P4 und P5.
  • In das ganze System wird ein zweidimensionales Koordinatensystem gelegt, wobei der Punkt 0 den Nullpunkt des Koordinatensystems darstellt. Dieser Nullpunkt ist definiert als der Lotpunkt von P0 auf der Geraden P4 – P5.
  • Mit sx und sy werden der horizontale bzw. der vertikale Versatz der Spiegelaußenkante zur Innenkante bezeichnet. 1 bezeichnet den vertikalen Abstand des Sehzentrums P0 zur Verbindungsgeraden P4 – P5. bl und br bezeichnen Teilabschnitte der Fahrzeugbreite.
  • Der Winkel α bezeichnet den Spiegeleinstellwinkel, jeweils links oder rechts; der Winkel β bezeichnet den Reflexionswinkel. Der Winkel δ bezeichnet den Einstrahlwinkel, d h. den Winkel zwischen Spiegel und Spiegelstrahl. Der Winkel τ schließlich bezeichnet den Winkel zwischen Spiegelstrahl und x-Achse. Der Winkel β läßt sich auch mit Hilfe des Winkels δ berechnen; die Beziehung lautet: β = 180° – 2δ.
  • Aus diesen Punkten lassen sich allgemeine Formeln erstellen, die zur Berechnung des waagrechten Einstellwinkels zur Anwendung kommen. Diese Formeln und ihre Anwendung werden im folgenden erläutert. Zunächst werden einige allgemeine Formeln angegeben, auf die bei der Berechnung zurückgegriffen wird (Quelle: Netz – Formeln der Mathematik):
    • 1. Winkel σ zwischen zwei Geraden P-Q und S-T in der Ebene:
      Figure 00080001
    • 2. Geradengleichung aus Punkt und Steigung m in der Ebene:
      Figure 00080002
    • 3. Geradengleichung aus zwei Punkten P und Q in der Ebene:
      Figure 00090001
  • Die Berechnung des waagrechten Einstellwinkels gemäß 2 kann wie folgt vorgenommen werden.
    • a) Ist der linke Spiegeleinstellwinkel α1 bestimmt, kann die Lage des Punktes P3 an der Spiegelaußenkante über sx und sy definiert werden: sx = (P3×P4) × cos α1 → (2a) p3x = 0 – bl – sx (1a) sy = (P3×P4) × sin α1 → (2b) p3y = – sy (1b).
    • b) Aus den Punkten P3, P4 und P1 läßt sich der Einstrahlwinkel δ1 berechnen:
      Figure 00090002
    • c) Über den Einstrahlwinkel kann man von P3 aus die Gerade P3-P0 definieren. Die Geradensteigung m ergibt sich aus der 2: m = tan (α1 + 180° – δ1) (4) f(x) = p3y + m × (x – p3x) (5).
    • d) Jetzt kann die Lage von P0 bestimmt werden. Aus der Definition des Koordinatensystems gilt: p0x = 0. Mit x = 0 wird f(x) zu p0y = p3y + m × (- p3x) (6a) 1 = – p0y (6b).
  • Aus der Lage des Sehzentrums P0 lassen sich über die optimale Spiegeleinstellung P7 und die Spiegelkanten P5 und P6 der Spiegeleinstellwinkel αr berechnen.
    • e) Dazu wird zunächst die Hilfsgröße τr benötigt: tan τ = l/br (7).
    • f) Außerdem definiert sich der Reflexionswinkel βr über die Fixpunkte P5, P7 und den inzwischen bekannten Punkt P0:
      Figure 00100001
    • g) Per Definition gilt auch für den rechten Einstrahlwinkel: δr = (180° – βr)/2 (9).
    • h) Der rechte waagrechte Einstellwinkel αr wird damit zu: αr = δr – τr (10).
  • Entsprechendes gilt für die Berechnung des senkrechten Einstellwinkels. Dabei kommen jedoch die Punkte Q0, Q1 und Q2 zur Anwendung. Q0 definiert wieder das fahrerabhängige Sehzentrum als Punkt des Spiegelstrahls. Q1 ist der Fixpunkt auf dem mittleren Spiegelstrahl gegenüber dem Fahrzeugende, und zwar bei optimaler Spiegeleinstellung. Q2 definiert den mittleren Spiegelpunkt auf der Spiegelfläche und ist zugleich der Nullpunkt für das Koordinatensystem und näherungsweise der Spiegelungsdrehachse.
  • Die Winkel sind analog zu den Verhältnissen bei der Berechnung in der waagerechten Ebene definiert. In den beiden Berechnungsebenen nehmen sie aber unterschiedliche Größen ein.
  • Im einzelnen kann die Berechnung wie folgt vorgenommen werden:
    • a) Den Ausgang bilden die gegebenen Punkte Q1 und Q2 sowie der Meßwert für α. Daraus läßt sich der Winkel (α + δ) als der zwischen Q1-Q2 und der y-Achse eingeschlossene Winkel bestimmen: tan (α+δ) = q1x/q1y (11).
    • b) Die Gerade Q2-Q0 steigt unter dem Winkel τ an. Aus der 3 ergibt sich: 90°+ α = δ + τ. τ = 90° – δ + α (12).
    • c) Wenn Q2 in dieser Betrachtungsebene der Durchstoßpunkt der Geraden P4-P5 aus der ersten Berechnung ist, gilt: q0x = 1 mit 1 aus (6b) . Damit kann die Höhe des Sehzentrums berechnet werden: q0y = q0x × tan τ (13).
    • d) Dieselben Verhältnisse gelten auch für den Blick in den rechten Spiegel. Das heißt, daß auch die Punkte Q1' und Q2' fahrzeugabhängig vorgegeben sind. Damit gilt auch hier: tan (α' + δ') = q1x'/q1y' (14).
    • e) Mit Q0 = Q0' und Q2 = Q2' gilt τ = τ' . Außerdem ergibt sich aus der 3: δ' + τ' – α' = 90°. Wird δ' durch (α' + δ') beschrieben und die Gleichung nach α' aufgelöst, gilt für den rechten senkrechten Einstellwinkel des Spiegels: α' = (τ' + (α' + δ') – 90°)/2 (15).
  • Die Winkel verhalten sich bei beiden Spiegeln, das heißt dem linken Außenspiegel und dem rechten Außenspiegel, gleich.
  • Die aus diesen Punkten ermittelten Algorithmen können erfindungsgemäß variiert werden. Zum Beispiel muß bei der Definition des Drehpunktes P4 die innere Spiegelkante nichtunbedingt auf der Drehachse liegen. Dies kann bei kleiner Abweichung vernachlässigt werden. Ist jedoch eine genaue Berechnung gewünscht, so muß der Abstand zwischen P4 und der Drehachse als Korrekturwert in die Berechnung einbezogen werden.
  • Der Punkt P4 kann aber auch als Schnittpunkt der Spiegelflächen-Verlängerung mit der Drehachse definiert werden. Der Punkt P2 ist dann nicht mehr auf dem Spiegel sichtbar und muß entsprechend als Punkt auf einem theoretischen Spiegelstrahl korrigiert werden.
  • Für eine genauere Rechnung mit Raumkoordinaten kann dieselbe Vorgehensweise wie in der Berechnung der waagerechten Einstellung gewählt werden. Die entsprechenden Formeln für Geraden im Raum finden sich in mathematischen Formelsammlungen.
  • Die Algorithmen können auch an abweichendes Benutzerverhalten angepaßt werden. Zum Beispiel nimmt mancher Autofahrer den rechten Außenspiegel nicht zur Beobachtung des rückwärtigen Verkehrsraumes, sondern zur Beobachtung des rechten Hinterrades beim „Rückwärts-Seitwärts-Einparken". Um zu vermeiden, daß diese spezielle Spiegeleinstellung bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens verstellt wird, kann eine Zusatzfunktion niedergelegt werden. Damit stehen mehrere, im Ausführungsbeispiel zwei optische Modelle zur Verfügung. Genauso wie die optimale Spiegeleinstellung in der Senkrechten über den Punkt Q1 definiert werden kann, kann auch die Lage des Hinterrades fahrzeugabhängig hinterlegt werden. Abhängig von der errechneten Lage des Sehzentrums kann der Spiegel dann auch auf das Hinterrad gerichtet werden.
  • Jedes optische Modell kann z. B. durch einen Wahlschalter mit zwei Stellungen angewählt werden. Die erste Einstellung entspräche dann der Verkehrsraumbeobachtung und die zweite Einstellung der Hinterrad-Beobachtung.
  • Eine weitere Alternative bei der waagerechten Ausrichtung sieht vor, daß statt der Messung des Einstellwinkels α bei entsprechender Motorisierung auch die Position des Fahrersitzes gemessen werden kann. Dies hätte den Vorteil, daß also viele Möglichkeiten, die aus der Verkettung der linken Spiegeleinstellung mit dem Sehzentrum entstehen, ausgeschaltet werden. Dann kann auch zusätzlich über eine gegebene Sitzposition beide Spiegel automatisch in eine optimale Einstellung gebracht werden, so daß sich der Fahrer um die Spiegeleinstellung nicht mehr kümmern müßte.
  • Bei der senkrechten Ausrichtung ist es möglich, auf die Messung des Einstellwinkels in der senkrechten Ausrichtung zu verzichten. Ist nämlich die waagerechte Fahrerposition bestimmt, kann über die fixen Längenverhältnisse im Fahrzeug die Beinlänge des Fahrers errechnet werden. Über Ergonomietabellen kann daraus eine Gesamt-Körpergröße berechnet werden, die wiederum die wahrscheinliche Sitzhöhe bestimmt. In Abhängigkeit dieser beiden Werte ist die Positionshöhe des Sehzentrums bestimmbar.
  • Erfindungsgemäß können also in der Rechen- und Steuereinheit zur Einstellung der verschiedenen Elemente eines Kraftfahrzeuges je nach Anwendungs fall verschiedenen Algorithmen niedergelegt sein, mit deren Hilfe eine automatische Einstellung der Elemente anhand einiger weniger Referenzpunkte möglich ist.
  • Das Prinzip der Erfindung kann in Form eines einfachen Algorithmus in einem Speicherchip hinterlegt werden. Bei der Applikation, z. B. dem Einbau in ein Kraftfahrzeug, müssen lediglich ein oder mehrere Stellwerte eingegeben werden, die die Dimensionen des Fahrzeugs festlegen. Damit wird ein optisches Modell des Kraftfahrzeugs hinterlegt. Geeignete Stellwerte sind z. B. Dimensionen der Elemente, Drehpunkte von Spiegeln, Fahrzeuglänge und Fahrzeugbreite oder die Position einzelner Fahrzeugteile, z. B. der Hinterräder oder des Kofferraumdeckels oder der Heckscheibe in Relation zu den zu positionierenden Elementen.
  • Es ist möglich, dass die Augenposition des Fahrers über die Abmessungen des Fahrzeugs und die Einstellung eines als Referenzelement dienenden Elementes definiert ist und daraus die Position des Fahrers und somit die Winkelposition anderer Elemente berechnet werden kann.
  • Ferner ist es möglich, daß ein z. Bsp. in der Elektronik des Kraftfahrzeugs hinterlegtes optisches Modell vorgesehen ist, welches anhand der Detektion der Sitzposition und der Winkelposition des ersten Elementes die Einstellung der anderen Elemente ermöglicht. Daraus folgt eine komfortable und sichere Spiegeleinstellung.
  • Insbesondere kann auch die Position des Fahrzeugsitzes als zusätzliches Referenzelement dienen. Dies liegt daran, daß für die richtige Einstellung der Elemente, insbesondere der Spiegel im Kraftfahrzeug, die Position der Augen im Raum entscheidend ist. Diese kann nicht nur aus der aktuellen Position z. B. linken Außenspiegels, sondern auch aus der Position des Sitzes, einschließlich der Kopfstützen ermittelt werden. Die Berechnung der Ausrichtung der weiteren Elemente basiert dann auf einem ergonomischen Datenmodell.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn ein oder mehrere Sensoren zur Erkennung der Sitzposition des Fahrers vorhanden sind. Dies ermöglicht die Detektion unterschiedlicher Sitzhaltungen des Fahrers. Der Fahrer verändert nämlich im allgemeinen seine Sitzhaltung automatisch, oft bedingt durch monotone. längere Fahrten. Verändert der Fahrer seine Körperhaltung, indem er sich zum Beispiel stärker nach vorne beugt, so wird diese Positionsveränderung detektiert und in eine neue Winkeleinstellung der Elemente umgerechnet. Diese können dann automatisch nachgeführt werden. Diese permanente Nachführung der Winkeleinstellung zur aktuellen Sitzhaltung ist besonders komfortabel. Der Fahrer kann seine Sitzhaltung während der Fahrt beliebig ändern, ohne auf die Spiegeleinstellung Rücksicht nehmen oder die Spiegeleinstellung bei Veränderung der Sitzposition neu einstellen zu müssen.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß eine Drehbewegung des Kopfes des Fahrers beim Blick zum Spiegel bei der Berechnung berücksichtigt wird. Diese Drehbewegung erfolgt erfahrungsgemäß auch bei unterschiedlich großen Fahrern in einem engen Winkelbereich. Daher ist es möglich, einen mittleren Drehwinkel fest vorzugeben.
  • Zur Durchführung der Erfindung sind mehrere Algorithmen denkbar. Besonders vorteilhaft ist es, je einen Algorithmus für den waagrechten und den senkrechten Einstellwinkel zu hinterlegen. Dabei kann vorzugsweise der senkrechte Einstellwinkel über die Position des Fahrersitzes und die fixen Längenverhältnisse des Kraftfahrzeugs, insbesondere über die Beinlänge des Fahrers ermittelt werden. Anhand bekannter ergonomischer Größen läßt sich von der Beinlänge auf die Körpergröße des Fahrers, die Höheneinstellung des Fahrersitzes und damit die Position des Sehzentrums im Kraftfahrzeug schließen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Einstellung der Winkelposition von zwei oder mehr Kraftfahrzeug-Elementen, unter denen sich wenigstens ein Außenspiegel befindet, mit einer Einrichtung zur Detektion der Winkelposition eines unter den Kraftfahrzeug-Elementen ausgewählten Referenzelements und zur Berechnung der Winkelposition des Außenspiegels anhand mindestens eines in der Einrichtung hinterlegten optischen Modells des Kraftfahrzeugs und mindestens einer Steuereinrichtung zur Ansteuerung und automatischen Einstellung des Außenspiegels, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einrichtung ein zweites optisches Modell hinterlegt ist, wobei eines der Modelle einer Stellung des Außenspiegels für die Beobachtung des Verkehrsraums hinter dem Fahrzeug und das andere einer Einstellung des Außenspiegels zur Beobachtung eines Hinterrads entspricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bedienelement für die wahlweise Ein- und Ausschaltung der Vorrichtung vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bedien element für die Wahl des optischen Modells vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bedienelement für die automatische Einstellung einer Nullposition der Elemente vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinheit zur Speicherung und Abrufung verschiedener, fahrerabhängiger Winkelpositionen der Elemente vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor zur Erkennung der Sitzeinstellung des Fahrersitzes vorhanden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor zur Detektion der Sitzposition des Fahrers vorgesehen ist.
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