DE19752372A1 - Regelbare Kreiselpumpe, insbesondere für Verbrennungsmotore - Google Patents
Regelbare Kreiselpumpe, insbesondere für VerbrennungsmotoreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine regelbare Kreiselpumpe, insbesondere für
Verbrennungsmotore.
Bei wassergekühlten Brennkraftmaschinen werden vorzugsweise als
Kreiselpumpen ausgebildete Kühlmittelpumpen verwendet. Die Pumpenwellen
dieser Kreiselpumpen werden von der Kurbelwelle des Motors direkt,
beispielsweise mittels eines Zahnriemens, angetrieben. Bei vielen dieser im
Stand der Technik bekannten Kreiselpumpen ist der Strömungsraum im
Zylinderkurbelgehäuse der Brennkraftmaschine ausgebildet. Das
Lagergehäuse der Lagerwelle, auf der einerseits die Riemenscheibe und
andererseits das Flügelrad der Kreiselpumpe angeordnet ist, ist abnehmbar mit
dem Gehäuse der Brennkraftmaschine verbunden. Daher entspricht die
Drehzahl der Riemenscheibe stets der des Flügelrads der Kreiselpumpe und
ist proportional der jeweiligen Motordrehzahl.
Daher beginnen die von der Kurbelwelle direkt angetriebenen Kreiselpumpen
bereits in der Warmlaufphase sofort mit der Wärmeabfuhr der im Motor
erzeugten und eigentlich in der Warmlaufphase auch dort dringend benötigten
Wärme.
Diese von der Motordrehzahl abhängige, sofort beim Starten des Motors
einsetzende Zwangskühlung verlängert daher zwangsläufig den Zeitraum der
Warmlaufphase des Motors.
Diese Zwangskühlung der Brennkraftmaschine führt durch die deutlich
verlängerte Warmlaufphase zu einer hohen Schadstoffemission auf Grund der
unvollständigen Verbrennung des Kraftstoff-Luft Gemisches, zu erhöhten
Reibungsverlusten, zu einem zwangsläufig damit verbundenem, erhöhtem
Verschleiß, zu einer deutlichen zeitlichen Verzögerung bis eine mit
ausreichender Temperatur einsetzenden Wärmeabgabe an den Passagierraum
erfolgt und zu einem in dieser Warmlaufphase sehr hohen spezifischen
Kraftstoffverbrauch.
Daher stellte man sich in der DE 33 29 002 die Aufgabe, eine Kreiselpumpe zu
schaffen, die bei gleichbleibenden Antriebsverhältnis eine optimale Regelung
der Fördermenge in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur ermöglicht. Die
in diesem Zusammenhang vorgestellte Ausführungsform weist neben der
strömungstechnisch sehr ungünstigen Bauform, bei der in Abhängigkeit vom
variablen Spalt weder die Fördermenge noch der Förderdruck definiert werden
kann, eine sehr störanfällige Konstruktion auf. Neben einem schlechten
Wirkungsgrad zeichnet sich diese Lösung auch durch einen sehr hohen
Fertigungs-und Montageaufwand aus.
Auch die in der DE 41 42 120 vorgestellte Kühlwasserpumpe mit axial
verschiebbarem Saugmund, weist die bereits vorgenannten Nachteile wie
beispielsweise einen schlechten Wirkungsgrad und einen hohen
fertigungstechnischen Aufwand auf.
Darüberhinaus erfordert die in der DE 41 42 120 vorgestellte Lösung
zusätzliche Abdichtungen für einzelne Baugruppen gegenüber dem
Strömungsraum und erhöht somit auch dadurch die Störanfälligkeit des
Gesamtsystemes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine regelbare Kreiselpumpe,
insbesondere für Verbrennungsmotore zu entwickeln, welche direkt von der
Kurbelwelle des Verbrennungsmotors angetrieben wird, die vorgenannten
Nachteile nicht aufweist, insbesondere robust, zuverlässig und störunanfällig
ist, die Warmlaufphase des Motors deutlich reduziert und dadurch sowohl die
Schadstoffemission wie auch gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch merklich
senkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung nach den
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das Schaufelrad der Kreiselpumpe ist erfindungsgemäß mittels einer axial
verschiebbaren Gleitlagerbuchse drehbar auf einer mit der Pumpenwelle
drehfest verbundenen Wellenhülse angeordnet. Die Pumpenwelle selbst wird
von der Kurbelwelle Verbrennungsmotors beispielsweise über einen
Zahnriemen direkt angetrieben.
Erfindungswesentlich ist auch, daß einerseits am Schaufelrad ein -/oder
beidseitig drehfest Reibelemente und andererseits, an der mit der
Pumpenwelle starr verbundenen Wellenhülse, ein oder mehrere diesen
Reibelementen zugeordnete Gleitelemente derart angeordnet sind, daß
mindestens eines dieser Gleitelemente auf der Wellenhülse axial verschiebbar
ist, wobei an mindestens einem dieser axial verschiebbaren Gleitelemente direkt
oder indirekt ein sich axial an der Wellenhülse abstützendes Thermoelement
anliegt.
Das Thermoelement selbst kann ein Dehnstoffelement, ein Memory-
Metallelement, ein Bimetall o. ä. sein.
Erfindungsgemäß wird auch als Thermoelement ein speziell als Tellerfeder
ausgebildetes Memory-Metallelement eingesetzt.
Im unteren Temperaturbereich wirkt beispielsweise als Tellerfeder
ausgebildetes Memory-Metallelement wie eine weiche Feder. Nach dem
"Warmlaufen" des Motors, beim Erreichen der Betriebstemperatur, erhöht sich
nun die Federkraft des Memory-Metallelementes um ein mehrfaches und
bewirkt auf Grund der erfindungsgemäßen Anordnung die Erzeugung einer
Anpreßkraft zwischen der/den Reibflächen der drehfest mit der Antriebswelle
verbundenen Gleitscheibe/n und der/den starr mit dem Schaufelrad
verbundenen Reibscheibe/n.
Die von diesen Anpreßkräften, mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erzeugten Reibkräfte bewirken nun als Umfangskräfte am Schaufelrad die
Übertragung eines von der jeweiligen Normalkraft abhängigen Drehmomentes
und somit, selbst bei konstanter Kurbelwellendrehzahl, eine von der
Betriebstemperatur des Motors abhängige Förderleistung.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Lösung wird so einerseits deutlich die
Warmlaufphase des Motors reduziert und gleichzeitig sowohl die
Schadstoffemmission wie auch der Kraftstoffverbrauch des Motors merklich
gesenkt.
Weitere vorteilhafte, nicht triviale Weiterbildungen dieses vorgenannten
Erfindungsgedankens sind den Ansprüchen 2 bis 10 zu entnehmen.
So werden in der erfindungsgemäßen Anordnung rotationssymmetrische
geometrisch beliebig gestalteten, beispielsweise kegelförmigen, parabolischen
oder scheibenförmigen Gleit- und Reibelementen eingesetzt, welche auch
untereinander vertauscht auf den jeweils zugeordneten Baugruppen der
Kreiselpumpe angeordnet sein können.
Die beispielsweise kegelförmige Gestaltung der Reibelemente bewirkt bei
vorausgesetzt gleicher maximaler Andruckkraft durch das jeweils verwendete
Thermoelement eine deutliche Erhöhung der maximal übertragbaren
Antriebsleistung der Kreiselpumpe.
Erfindungsgemäß ist auch, daß die Reib- und Gleitelemente, analog einer
Lamellenkupplung, mehrfach hintereinander angeordnet sein können. Auch
durch eine solche erfindungsgemäße Anordnung ist bei gleichbleibender
maximaler Andruckkraft des Thermoelementes eine deutliche Erhöhung der
maximal möglichen Antriebsleistung der Kreiselpumpe möglich.
Kennzeichnend ist weiterhin , daß die erfindungsgemäß eingesetzten Gleit-
und Reibelemente aus Keramik, speziellen Preßmassen, Kunststoffen oder
beschichtetem Metall bestehen.
Dadurch kann für die erfindungsgemäße Kreiselpumpe eine lange
Lebensdauer bei hoher Zuverlässigkeit gewährleistet werden.
Wesentlich ist weiterhin, daß dem Thermoelement benachbart, ein mittels einer
niedrigschmelzenden Legierung fest mit der Wellenhülse verbundener
Stützring, welcher eine ebenfalls auf der Wellenhülse der Kupplungswelle
angeordnete Druckfeder vorspannt, angeordnet sein kann.
Durch die Anordnung dieser erfindungswesentlichen Bauelemente wird
gewährleistet, daß bei Ausfall des Thermoelementes auf Grund der sich dann
zwangsläufig erhöhenden Betriebstemperatur des Motors nach dem Erreichen
des Schmelzpunktes der niedrigschmelzenden Legierung, beispielsweise bei
115°C-120°C, der in die niedrigschmelzende Legierung eingebettete Stützring
freigegeben wird, so daß die durch den Stützring vorgespannte Druckfeder
diesen dann gegen das Thermoelement und somit dieses wiederum gegen die
erfindungsgemäßen Baugruppen preßt und die für die Mitnahme des
Schaufelrades erforderliche Reibkraft erzeugt.
Dadurch wird, selbst bei einer unzulässigen Erhöhung der Betriebstemperatur
durch den Ausfall des Thermoelementes, die für den "Notlauf" erforderliche
Kopplung des Schaufelrades mit der Antriebswelle gewährleistet.
Erfindungsgemäß kann zwischen dem mittels einer niedrigschmelzenden
Legierung fest mit der Wellenhülse verbundener Stützring und dem
Thermoelement auch eine Ausgleichsfeder angeordnet sein.
Diese Ausgleichsfeder dient einerseits dem Ausgleich des Oberhubes bei
Einsatz von Dehnstoffelementen und gewährleistet gleichzeitig bei axial
verschiebbar auf der Wellenhülse gelagertem Dehnstoffelement im unteren
Temperaturbereich eine stetige wenn auch geringen Anpreßkraft, die der
Erzeugung geringer Reibkräfte dient und eine Minimalmitnahme des
Schaufelrades zur Aufrechterhaltung einer minimalen Kühlmittelzirkulation
gewährleistet.
Andererseits sichert diese Anpreßkraft der Ausgleichsfeder gleichzeitig auch
die axiale Lage des Schaufelrades.
Kennzeichnend ist weiterhin, daß dem, auf eine oder mehrere zwischen
Wellenhülse und Schaufelrad angeordneten Reibpaarungen einwirkenden,
Thermoelement benachbart eine Druckfeder angeordnet sein kann, welche
unabhängig vom Thermoelement auf mindestens eine weitere zwischen
Wellenhülse und Schaufelrad angeordnete Reibpaarung einwirkt.
Auch diese spezielle erfindungsgemäße Anordnung dient der axialen
Lagesicherung und bewirkt gleichzeitig eine Minimalmitnahme des
Schaufelrades welche wiederum der Aufrechterhaltung einer minimalen
Kühlmittelzirkulation dient.
Wesentlich ist weiterhin, daß auf der Wellenhülse ein in seiner Lage fixierter
Stützring angeordnet sein kann, wobei zwischen diesem und einer in der Nabe
des Laufrades integrierten Anlaufscheibe eine Distanzscheibe angeordnet ist.
Diese erfindungsgemäße Anordnung dient nun ausschließlich der axialen
Lagesicherung des Schaufelrades gegenüber dem Gehäuse der
Wasserpumpe.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß die einzelnen Baugruppen der
erfindungsgemäßen Lösung nicht ausschließlich auf der mit der Pumpenwelle
drehfest verbundenen Wellenhülse, sondern beispielsweise auch unmittelbar
auf der Pumpenwelle angeordnet sein können.
Kennzeichnend ist zudem, daß das Schaufelrad auch drehfest auf einer
Buchse angeordnet sein kann, wobei sich in dieser Buchse die, mit den an der
Wellenhülse beziehungsweise der Pumpenwelle angeordneten Baugruppen
zusammenwirkenden, Baugruppen der erfindungsgemäßen Lösung befinden.
Somit können auch beliebige zur Zeit bereits gefertigte Schaufelräder mit
einem dem Buchsenaußendurchmesser entsprechenden Wellendurchmesser
durch das Einsetzen der erfindungsgemäßen Buchse mit minimalem Aufwand
für regelbare Kreiselpumpen eingesetzt werden.
Nachfolgend wird nun die erfindungsgemäße Lösung an Hand einiger
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit fünf Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 die Darstellung einer erfindungsgemäßen regelbaren
Kreiselpumpe mit einem in eine niedrigschmelzende
Legierung eingegossenen Stützring;
Fig. 2 Darstellung einer erfindungsgemäßen regelbaren
Kreiselpumpe mit integriertem Dehnstoffelement;
Fig. 3 Darstellung einer erfindungsgemäßen regelbaren
Kreiselpumpe mit integrierter Bimetall-Tellerfeder bei
"kaltem" Motor;
Fig. 4 Darstellung einer erfindungsgemäßen regelbaren
Kreiselpumpe mit integrierter Bimetall-Tellerfeder bei
Motor mit Betriebstemperatur;
Fig. 5 Darstellung einer erfindungsgemäßen Buchse für den
Einsatz in einer regelbaren Kreiselpumpe.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist auf einer in einem Gehäuse 1 drehbar
gelagerten Antriebswelle 2 eine Wellenhülse 3 drehfest angeordnet.
Im Mittenbereich befindet sich am Außenradius dieser Wellenhülse 3 eine
Gleitbeschichtung 4 auf welcher radial drehbar und axial verschiebbar die
Gleitbuchse 5 eines Schaufelrades 6 angeordnet ist. Beidseitig sind an den
Stirnseiten des Schaufelrades 6 scheibenförmige Reibelemente 7 angeordnet,
beispielsweise angeklebt. Am äußeren Stützrand 8 der Wellenhülse 3 ist
drehfest ein Gleitelement 9 beispielsweise eine Gleitscheibe aus Keramik
befestigt.
Am gegenüberliegenden freien Ende der Wellenhülse 3 sind unmittelbar neben
dem mit einer Gleitbeschichtung 4 versehenen Bereich der Wellenhülse 3
Mitnehmersicken 10 angeordnet, auf denen ein starr in einem Mitnahmering 11
angeordnetes Gleitelement 9 (beispielsweise in Form einer Gleitscheibe aus
Keramik) drehfest, jedoch axial verschiebbar mit der Wellenhülse 3 verbunden
ist.
Unmittelbar am Mitnahmering 11 liegt als Thermoelement 12 eine Tellerfeder
aus Memory-Metall an, welche sich an einem mittels einer niedrig
schmelzenden Legierung 13 mit der Wellenhülse 3 verbundene Stützring 14
abstützt.
Im unteren Temperaturbereich wirkt das erfindungsgemäße Thermoelement
wie eine weiche Feder. Nach dem "Warmlaufen" des Motors, beim Erreichen
der Betriebstemperatur, erhöht sich nun die Federkraft um ein mehrfaches und
bewirkt auf Grund der Anordnung der erfindungsgemäßen Baugruppen die
Erzeugung einer Normalkraft zwischen der/den Reibflächen der starr mit der
Antriebswelle verbundenen Gleitscheibe/n und der/den starr mit dem
Schaufelrad verbundenen Reibscheibe/n.
Diese von den Normalkräften mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erzeugten Reibkräfte bewirken nun als Umfangskräfte an der/den
Reibscheiben des Schaufelrades die Übertragung eines von der jeweiligen
Normalkraft abhängigen Drehmomentes und somit, selbst bei konstanter
Kurbelwellendrehzahl, eine von der Kühlmitteltemperatur abhängige
Förderleistung.
Auf der anderen Seite des mittels einer niedrig schmelzenden Legierung 13 mit
der Wellenhülse 3 verbundene Stützringes 14 ist eine von einem inneren
Stützrand 16 der Wellenhülse 3 vorgespannte Druckfeder 15, beispielsweise
eine vorgespannte Tellerfeder angeordnet.
Durch die Anordnung dieser erfindungsgemäßen Baugruppe wird
gewährleistet, daß bei Ausfall des Thermoelementes, auf Grund der sich dann
zwangsläufig erhöhenden Betriebstemperatur des Motors, bei Erreichen des
Schmelzpunktes der niedrigschmelzenden Legierung, beispielsweise etwa bei
115°C-120°C, der in die niedrigschmelzende Legierung eingebettete Stützring
freigegeben wird. Dadurch wird die vom den Stützring vorgespannte
Druckfeder freigegeben und preßt diesen gegen die nun das
Übertragungsmoment bewirkenden Bauelemente.
Somit kann mittels der erfindungsgemäßen Anordnung selbst bei einem Ausfall
des Thermoelementes die für den "Notlauf" erforderliche Kopplung des
Schaufelrades mit der Antriebswelle ermöglicht, und sofort nach einer
unzulässigen Erhöhung der Kühlmitteltemperatur der direkte Antrieb des
Schaufelrades gewährleistet werden.
In der Fig. 2 ist die erfindungsgemäße regelbare Kreiselpumpe mit einem
integriertem Dehnstoffelement dargestellt.
Der Aufbau dieser Anordnung entspricht im wesentlichen der bereits in der
Fig. 1 beschriebenen erfindungsgemäßen Lösung. Dabei wurde das in der
Fig. 1 beschriebene Thermoelement 12, eine Tellerfeder aus Memory-
Metall, in der Fig. 2 durch ein Dehnstoffelement mit integrierter Druckscheibe
19 ersetzt.
Dabei ist unmittelbar zwischen diesem Dehnstoffelement und dem Stützring 14
eine Ausgleichsfeder 17 angeordnet. Diese Ausgleichsfeder bewirkt einerseits
den Ausgleich des Überhubes des Dehnstoffelementes und erzeugt
gleichzeitig Reibkräfte zur Minimalmitnahme des Schaufelrades um auch in der
Warmlaufphase eine minimale Kühlmittelzirkulation aufrecht zu erhalten.
Zur axialen Sicherung des Schaufelrades und zur Einhaltung des Druckspaltes
zwischen Gehäuse und Schaufel, wird bei der Montage zwischen der
Mitnehmersicke 10 und der niedrigschmelzenden Legierung 13 eine
Distanzhülse 18 eingebördelt.
Über den Mitnahmering 11 und das Gleitelement 9 wird somit eine axial
definierte Stellung des Schaufelrades auch bei rückseitiger Druckbelastung
gewährleistet.
Die Fig. 3 zeigt nun eine weitere Bauform der erfindungsgemäßen regelbaren
Kreiselpumpe mit integrierter Bimetall-Tellerfeder bei "kaltem" Motor.
In dieser Ausführungsform ist das Thermoelement 12, eine Bimetall-
Tellerfeder, "rückseitig" am Schaufelrad angeordnet.
Da diese Bimetall-Tellerfedern ein genau definiertes Verhältnis von Innen-zu
Außendurchmesser aufweisen bietet sich diese spezielle Anordnung geradezu
für die erfindungsgemäße Lösung an. Das dem Stützring 14 benachbart
angeordnete Gleitelement 9 dient hier in Verbindung mit dem Reibelement 7
auch gleichzeitig der Aufnahme der rückseitigen Druckbelastung des
Schaufelrades.
Auf dem gegenüberliegenden Ende der Wellenhülse 3 liegt am äußeren
Stützrand 8 das Thermoelement 12, die Bimetall-Tellerfeder an. Dieser
benachbart ist im Bereich der Mitnehmersicke 10 der Wellenhülse 3 ein
Distanzring 23 und eine als Tellerfeder ausgebildete vorgespannte Druckfeder
24 angeordnet.
Diese spezielle Anordnung der Tellerfeder ermöglicht die Erzeugung einer vom
Thermoelement 12 unabhängigen Anpreßkraft auf auch zusätzlich zwischen
Wellenhülse und Schaufelrad angeordnete Reibpaarungen.
Auf Grund dieser speziellen erfindungsgemäßen Anordnung wird neben einer
axialen Lagesicherung gleichzeitig auch eine Minimalmitnahme des
Schaufelrades gewährleistet. Diese dient wiederum der Aufrechterhaltung einer
minimalen Kühlmittelzirkulation in der Warmlaufphase des Motors bei
voneinander beabstandet angeordnetem Reibring 21 und Gleitring 22.
Diese Beabstandung 25 entsteht stets bei Unterschreiten der
Betriebstemperatur des Motors auf Grund der freien thermischen Ausbiegung
des eingesetzten Thermoelementes, der Bimetall-Tellerfeder.
Die im Schaufelrad 6 angeordnete Zirkulationsbohrung 20 ermöglicht in dieser
Bauform der erfindungsgemäßen Lösung die Zirkulation der Kühlflüssigkeit, so
daß auf das Thermoelement stets die jeweils aktuelle Kühlmitteltemperatur
direkt einwirken kann.
Die Fig. 4 zeigt nun die erfindungsgemäße, regelbare Kreiselpumpe mit
integrierter Bimetall-Tellerfeder gemäß Fig. 3 jedoch nach dem Erreichen
der Betriebstemperatur des Motors.
Auf Grund der linearen Temperatur-Weg-Abhängigkeit des Bimetall-
Thermoelementes 12 wird mit dem Erreichen der Betriebstemperatur von der
Bimetall-Tellerfeder der auf der Mitnehmersicke 10 der Wellenhülse 3
angeordnete Gleitring 22 gegen den am Laufrad 6 angeordneten Reibring 21
gepreßt. Die dadurch am Umfang auftretenden Reibkraft bewirkt eine erhöhte,
von der jeweiligen Anpreßkraft der Bimetall-Tellerfeder abhängige,
Drehmomentenübertragung von der Wellenhülse 3 auf das Laufrad 6.
Die Fig. 5 zeigt nun die erfindungsgemäße Lösung in einer weiteren Bauform
als "Einsatz"-Buchse für den Aufbau einer regelbaren Kreiselpumpe.
Diese in der Fig. 5 dargestellte Einbaugruppe-Buchse ist insbesondere für
den Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung bei unterschiedlichen bereits zur
Zeit gefertigten Schaufelrädern (mit an den Buchsenaußendurchmesser
angepaßten Wellendurchmesser des jeweiligen Schaufelrades) geeignet.
Im Mittenbereich der Wellenhülse 3 befindet sich wiederum eine
Gleitbeschichtung 4 auf der eine Buchse 26 angeordnet ist.
Am äußeren Stützrand 8 der Wellenhülse 3 befindet sich ein Gleitelement 9
welches mit einem an der Buchse 26 gegenüberliegend drehfest angeordneten
Reibelement 7 in Wirkverbindung gebracht werden kann. Am inneren Stützrand
16 der Wellenhülse 3 ist als Thermoelement ein als Spiralfeder ausgebildetes
Memory-Metallelement angeordnet.
Dieses liegt an einem kegelförmigen auf einer Mitnahmehülse 27
angeordneten Gleitelement 9 mit am Innendurchmesser angeordeten
Mitnahmenuten an, welches mit einem drehfest an der Buchse 26
angeordneten, kegelförmigen Reibelement 7 in Wirkverbindung gebracht
werden kann. Das Gleitelement ist auf Grund seiner Anordnung auf
Mitnahmenuten drehfest mit der Wellenhülse verbunden, jedoch in axialer
Richtung beispielsweise durch das Thermoelement frei beweglich.
Eine unbeabsichtigte axiale Verschiebung der erfindungsgemäßen Buchse in
Richtung des Thermoelementes 12 durch eine rückseitige Druckbelastung wird
auf Grund der Anordnung einer Anlaufscheibe 28 an der Buchse 26 in
Verbindung mit einer, zwischen dieser und dem auf der Mitnahmehülse 27
angeordneten Stützring 14 befindlichen Distanzscheibe 28 vermieden.
Beim Erreichen der Betriebstemperatur erhöht sich zwangsläufig die
Anpreßkraft des Thermoelementes (die Federkraft des als Schraubenfeder
eingesetzten Memory-Elementes) und drückt den Außenkegel des
Gleitelementes in den Innenkegel des Reibelementes. Gleichzeitig werden am
gegenüberliegenden Ende der Buchse ebenfalls das Gleitelement 9 und das
Reibelement 7 aneinander gepreßt.
Diese Anpreßkräfte bewirken beidseitig an der Buchse, jedoch insbesondere
an den Kegelflächen die Erzeugung relativ hoher Reibkräfte und somit die
Übertragung eines Antriebsdrehmomentes auf das auf der Buchse 26 drehfest
angeordnete Schaufelrad.
Mittels der hier vorgestellten unterschiedlichen Bauformen der
erfindungsgemäßen Lösung ist es gelungen eine regelbare Kreiselpumpe,
insbesondere für Verbrennungsmotore zu entwickeln, welche direkt von der
Kurbelwelle des Verbrennungsmotors angetrieben wird, robust, zuverlässig
und störunanfällig ist, dabei die Warmlaufphase des Motors deutlich reduziert
und gleichzeitig sowohl die Schadstoffemission wie auch der
Kraftstoffverbrauch merklich senkt.
1
Gehäuse
2
Antriebswelle
3
Wellenhülse
4
Gleitbeschichtung
5
Gleitbuchse
6
Schaufelrad
7
Reibelement
8
äußerer Stützrand
9
Gleitelement
10
Mitnehmersicke
11
Mitnahmering
12
Thermoelement
13
niedrigschmelzende Legierung
14
Stützring
15
Druckfeder
16
innerer Stützrand
17
Ausgleichsfeder
18
Distanzhülse
19
Druckscheibe
20
Zirkulationsbohrung
21
Reibring
22
Gleitring
23
Distanzring
24
Druckfeder
25
Beabstandung
26
Buchse
27
Mitnahmehülse
28
Distanzscheibe
29
Anlaufscheibe
Claims (10)
1. Regelbare Kreiselpumpe, insbesondere für Verbrennungsmotore, mit
einer beispielsweise von der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors angetrieben
Pumpenwelle dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad mittels einer axial
verschiebbaren Gleitlagerbuchse drehbar auf einer mit der Pumpenwelle
drehfest verbundenen Wellenhülse angeordnet ist, wobei einerseits
Reibelemente ein-/oder beidseitig drehfest am Schaufelrad und andererseits
ein oder mehrere Gleitelemente an der mit der Pumpenwelle starr verbundenen
Wellenhülse derart angeordnet sind, daß mindestens eines dieser
Gleitelemente auf der Wellenhülse axial verschiebbar angeordnet ist, und daß
an mindestens einem dieser axial verschiebbaren Gleitelemente direkt oder
indirekt ein sich axial an der Wellenhülse abstützendes Thermoelement
anliegt.
2. Regelbare Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reib- und Gleitelemente der Reibkupplung auch untereinander
vertauscht auf den zugeordneten Bauelementen der Kreiselpumpe angeordnet
sein können, wobei die Reibkupplung selbst aus rotationssymmetrischen,
geometrisch beliebig gestalteten, beispielsweise kegelförmigen, parabolischen
oder scheibenförmigen Gleit- und Reibelementen besteht.
3. Regelbare Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reib- und Gleitelemente auch, analog einer
Lamellenkupplung, mehrfach hintereinander angeordnet sein können.
4. Regelbare Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit-und Reibelemente aus Keramik,
speziellen Preßmassen, Kunststoffen oder beschichtetem Metall bestehen.
5. Regelbare Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Thermoelement benachbart, ein
mittels einer niedrigschmelzenden Legierung fest mit der Wellenhülse
verbundener Stützring, welcher eine ebenfalls auf der Wellenhülse der
Kupplungswelle angeordnete Druckfeder vorspannt, angeordnet sein kann.
6. Regelbare Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mittels einer
niedrigschmelzenden Legierung fest mit der Wellenhülse verbundener
Stützring und dem Thermoelement auch eine Ausgleichsfeder angeordnet sein
kann.
7. Regelbare Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem, auf eine oder mehrere zwischen
Wellenhülse und Schaufelrad angeordneten Reibpaarungen einwirkenden,
Thermoelement benachbart eine Druckfeder angeordnet sein kann, welche
unabhängig vom Thermoelement auf mindestens eine weitere zwischen
Wellenhülse und Schaufelrad angeordnete Reibpaarung einwirkt.
8. Regelbare Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wellenhülse ein in seiner Lage
fixierten Stützring angeordnet sein kann, wobei zwischen diesem und einer in
der Nabe des Laufrades integrierten Anlaufscheibe eine Distanzscheibe
angeordnet ist.
9. Regelbare Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Baugruppen nicht
ausschließlich auf der mit der Pumpenwelle drehfest verbundenen
Wellenhülse, sondern beispielsweise auch unmittelbar auf der Pumpenwelle
angeordnet sein können.
10. Regelbare Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche i
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad drehfest auf einer Buchse
mit den integrierten Kupplungsbaugruppen angeordnet ist und sich in dieser
Buchse die, mit den an der Wellenhülse beziehungsweise der Pumpenwelle
angeordneten Baugruppen zusammenwirkenden, Baugruppen befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752372A DE19752372A1 (de) | 1997-11-26 | 1997-11-26 | Regelbare Kreiselpumpe, insbesondere für Verbrennungsmotore |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752372A DE19752372A1 (de) | 1997-11-26 | 1997-11-26 | Regelbare Kreiselpumpe, insbesondere für Verbrennungsmotore |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19752372A1 true DE19752372A1 (de) | 1999-05-27 |
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ID=7849860
Family Applications (1)
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8141 | Disposal/no request for examination |