DE19752137A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kernelementes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines KernelementesInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q17/00—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
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- Laminated Bodies (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Kernelementes, vorzugsweise eines Wabenkerns oder eines Sub
strates, für ein radarreflexionsminderndes Bauelement, ins
besondere für ein flächenhaftes Sandwichbauteil mit einer
unteren Decklage und einer oberen Decklage, zwischen denen
das Kernelement angeordnet ist.
Radarreflexionsmindernde Bauelemente werden zum Beispiel bei
Luftfahrzeugen eingesetzt, vorzugsweise als Seitenleitwerk- oder
Flügelkantenbauteile. Eine Verwendung an Gebäuden im
Flughafenbereich kann ebenso vorgesehen sein wie im Bereich
der Schiffahrt an Aufbauten von Schiffen.
Zum Zwecke der Signaturminderung an Luftfahrzeugen ist im
Rahmen von Entwicklungsprogrammen untersucht worden, die
Waben für Sandwichstrukturen - dieses gilt auch für drei
dimensionale in geschäumten Sandwichstrukturen eingesetzte
Substrate - mit einer elektrisch leitenden Kunststoffbe
schichtung zu versehen. Verwendet wurden hierbei beispiels
weise mit schwarzem Ruß angereicherte Lacke. Nachteiliger
weise sind die elektrisch leitenden Kunststoffschichten, die
zudem zu Gewichtserhöhungen von ca. 100 Gew.-% führen, mittels
rechnergestützter Simulation nur bedingt berechenbar. Des
weiteren sind die untersuchten Beschichtungsverfahren kos
tenaufwendig, zeitintensiv und schlecht reproduzierbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zur Herstellung eines leichten Kernelementes der eingangs
genannten Art mit einer breitbandigen, leistungsfähigen und
optimierten Absorptionscharakteristik von Radarstrahlen zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach
dem Eintauchen des Kernelementes in ein metallisches Tauch
bad einer Tauchvorrichtung die Innen- und Außenflächen des
Kernelementes durch ein elektrochemisches Verfahren voll
ständig mit einer dünnen Metallschicht überzogen werden, und
daß das Eintauchen und/oder Herausnehmen des Kernelementes
in das bzw. aus dem Tauchbad mittels rechnergestützter Simu
lation weg- und zeitgesteuert wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhafterweise
ein automatisches und gut reproduzierbares Auftragen von dün
nen Metallschichten auf ein Kernelement sichergestellt, wo
bei seine signaturmindernde Wirkung durch die rechnergestütz
te Simulation, d. h. anhand von mit Hilfe eines Rechners er
mittelten Simulationswerten, zur Erzielung einer maximal er
reichbaren Absorptionscharakteristik definiert ausgelegt
wird. Die eingesetzten Werkstoffe, wie auch die verschiede
nen geometrischen Ausführungen der Substratgebilde, bieten
eine hohe Flexibilität in der Auslegung der Absorptionscha
rakteristik. Durch die direkte Aufbringung von metallischen
Dünnschichten auf ein Kernelement ist es vorteilhafterweise
möglich, elektrische wie auch magnetische Eigenschaften ge
zielt einzusetzen. Weitere Vorteile der aufgebrachten Dünn
schichten liegen darin, daß sie nur zu einer minimalen Ge
wichtserhöhung führen, daß sie keinen Einfluß auf die struk
turmechanischen Eigenschaften haben, sich durch eine gute
chemische Beständigkeit auszeichnen und sich auf alle Geo
metrien übertragen lassen.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den
Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
In der Zeichnung sind die Einzelbauteile von zwei flächen
haften Bauelementen in Sandwichbauweise im ungefertigten Zu
stand dargestellt, deren Kernelemente nach dem erfindungsge
mäßen Verfahren metallisiert worden sind, wobei
Fig. 1 ein Sandwichbauteil mit einem metallisierten Waben
kern und
Fig. 2 ein Sandwichbauteil mit einem metallisierten einge
schäumten Substrat zeigen.
Die aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Sandwichbauteile
weisen jeweils eine untere Decklage 1, ein Kernelement 2
bzw. 3 und eine obere Decklage 4 auf. Bei dem Kernelement 2
aus Fig. 1 handelt es sich um einen Wabenkern, dessen metal
lisierte Innen- und Außenflächen mit 2a bezeichnet sind.
Hingegen ist das Kernelement 3 gemäß Fig. 2 ein eingeschäum
tes dreidimensionales Substrat mit einer metallisierten
Außenfläche 3a. Zwischen den Kernelementen 2 bzw. 3 und den
unteren bzw. den oberen Decklagen 1 bzw. 4 sind jeweils
Haftvermittlerschichten 5 angeordnet, durch die eine gute
Haftung zwischen den Decklagen 1 bzw. 4 und den Kernelemen
ten 2 bzw. 3 nach dem Zusammenfügen der Einzelbauteile
sichergestellt wird.
Um Sandwichbauteile mit optimaler Minderung ihrer Radarsig
natur bei einer nur geringfügigen Gewichtserhöhung und ohne
eine Beeinflussung im strukturellen Verbund herzustellen,
werden die Innen- und Außenflächen 2a bzw. 3a der Kernele
mente 2 bzw. 3 nach dem Eintauchen in ein metallisches Tauch
bad einer Tauchvorrichtung durch ein elektrochemisches Ver
fahren vollständig mit einer dünnen Metallschicht überzogen,
vorzugsweise mit einer dünnen Nickelschicht. Als metallische
Beschichtungen sind alle Metalle und Metallverbindungen an
wendbar, die sich auf gegebenenfalls vorbehandelten Struk
turoberflächen der Kernelemente 2 bzw. 3 abscheiden lassen.
Das Eintauchen und/oder Herausnehmen der Kernelemente 2 bzw.
3 in das bzw. aus dem Tauchbad wird mittels rechnergestützter
Simulation weg- und zeitgesteuert.
Als elektrochemisches Verfahren ist vorzugsweise eine außen
stromlose (autokatalytische) Metallabscheidung zum Auftragen
der dünnen Metallschichten vorgesehen, durch die erreicht
wird, daß die abgeschiedenen Metallschichten überall gleich
dick sind. In Kombination mit der speziellen, die vorgesehe
ne Weg- und Zeitsteuerung ermöglichende Tauchvorrichtung
werden die Absorptionseigenschaften für Radarstrahlen opti
miert und eine Auslegung mittels rechnergestützter Simula
tion ermöglicht. Mit der weg-/zeitgesteuerten Tauchvorrich
tung werden reproduzierbare Eintauchzeiten erzielt. Vorteil
hafterweise können die Metallschichten mit einem linearen,
mit einem stufenförmigen oder mit einem exponentiellen
Schichtdicken-Gradienten auf die Oberflächen 2a bzw. 3a der
Kernelemente 2 bzw. 3 aufgetragen werden.
1
untere Decklage
2
Kernelement/Wabenkern
2
a Oberflächen des Wabenkernes
2
3
Kernelement/eingeschäumtes Substrat
3
a Oberflächen des Substrates
3
4
obere Decklage
5
Haftvermittler
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kernelementes, vorzugs
weise eines Wabenkerns oder eines Substrates, für ein
radarreflexionsminderndes Bauelement, insbesondere für
ein flächenhaftes Sandwichbauteil mit einer unteren Deck
lage und einer oberen Decklage, zwischen denen das Kern
element angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Eintauchen des Kernelementes (2, 3) in ein metallisches
Tauchbad einer Tauchvorrichtung die Innen- und Außen
flächen (2a, 3a) des Kernelementes (2, 3) durch ein elek
trochemisches Verfahren vollständig mit einer dünnen
Metallschicht überzogen werden, und daß das Eintauchen
und/oder Herausnehmen des Kernelementes (2, 3) in das bzw.
aus dem Tauchbad mittels rechnergestützter Simulation
weg- und zeitgesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
außen stromlose (autokatalytische) Metallabscheidung zum
Auftragen der dünnen Metallschichten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschichten mit einem linearen Schichtdicken-
Gradienten auf die Oberflächen (2a, 3a) des Kernelementes
(2, 3) aufgetragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschichten mit einem stufenförmigen Schicht
dicken-Gradienten auf die Oberflächen (2a, 3a) des Kern
elementes (2, 3) aufgetragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschichten mit einem exponentiellen Schicht
dicken-Gradienten auf die Oberflächen (2a, 3a) des Kern
elementes (2, 3) aufgetragen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß als auf die Oberflächen (2a, 3a) des
Kernelementes (2, 3) aufzubringendes Metall Nickel ver
wendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem metallisierten Kernelement
(2, 3) und der unteren und oberen Decklage (1 bzw. 4)
Haftvermittler (5) zum Zusammenfügen der Bauteile zu ei
nem Sandwichbauteil angeordnet werden.
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