DE19751574C2 - Verfahren zum Verstemmen eines Betätigungselements mit einer Betätigungswelle - Google Patents

Verfahren zum Verstemmen eines Betätigungselements mit einer Betätigungswelle

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DE19751574C2 DE19751574A DE19751574A DE19751574C2 DE 19751574 C2 DE19751574 C2 DE 19751574C2 DE 19751574 A DE19751574 A DE 19751574A DE 19751574 A DE19751574 A DE 19751574A DE 19751574 C2 DE19751574 C2 DE 19751574C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfah­ ren zum Verstemmen eines Betätigungselements an einer Betätigungswelle eines elektrischen Bauteils.
Ein solches elektrisches Bauteil kann zum Beispiel ein Drehsensor sein, wie er von der Anmelderin offenbart worden ist. Verwiesen wird hierzu auf die JP- Druckschriften HEI 3-101408 und HEI 7-87121, die einen ähnlichen Sachverhalt zeigen. Der Drehsensor wird an einem Fahrzeug oder dergleichen angebracht, um zum Beispiel die Höhe des Fahrzeugs zu detektieren. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, besitzt ein solcher Drehsensor ein Lager 2, das in einem Gehäuse angebracht ist. Eine Betätigungswelle 23 ist drehbar in das Lager 2 einge­ führt und besitzt einen Betätigungsbereich 23a, der von einem Ende des Gehäuses 1 nach vorne wegragt. Der Außendurchmesser eines Endes des Betätigungsbereichs 23a ist durch eine zerspanende Bearbeitung geringfügig kleiner ausgebildet, um einen länglichen Abflachungs­ bereich 23b an dem Bereich mit kleinerem Außendurch­ messer zu bilden. Ein Außengewindebereich 23c, der entlang seines Außenumfangs mit einem Gewindeversehen ist, ist an dem oberen Bereich des Abflachungsbereichs 23b gebildet.
Ein Hebel, bei dem es sich um ein plattenartiges Betätigungselement 4 handelt, ist auf den Abflachungs­ bereich 23b aufgesetzt. Oben auf dem Hebel ist eine Unterlegscheibe 6 zum Verhindern eines Lösens auf dem Außengewindebereich 23c angeordnet, so daß eine Mutter 5 auf dem Außengewindebereich 23c angebracht werden kann, wodurch das Betätigungselement 4 an der Betäti­ gungswelle 23 in drehfester Weise angebracht wird.
Ein Gleitelementlager 7 ist an einem Gleitelement­ lager-Befestigungsbereich 23d an dem anderen Ende der in dem Gehäuse 1 angeordneten Betätigungswelle 23 derart angebracht, daß es sich nicht von dem Gleit­ elementlager-Befestigungsbereich 23d lösen kann.
Ein Gleitelement 8 ist an dem Gleitelementlager 7 angebracht. Ein Halter 10, an dem eine isolierende Basis 9 mit einem darauf vorhandenen Widerstandsmuster angebracht ist, ist an dem Gehäuse 1 derart ange­ bracht, daß er dem Gleitelement 8 gegenüberliegt.
Die Rückseite des Halters 10 ist mit einem Füllstoff 13 ausgefüllt, um die Rückseite des Gehäuses 1 abzu­ dichten. Auf der anderen Seite ist ein Dichtungs­ material 14 in die Frontseite des Gehäuses 1 hinein­ gedrückt, um die Frontseite des Gehäuses 1 abzudich­ ten. Auf diese Weise sind die Frontseite und die Rück­ seite des Gehäuses 1 abgedichtet, so daß das Eindrin­ gen von Fremdstoffen, wie z. B. Schmutz in das Gehäuse 1 verhindert ist.
Ein solcher herkömmlicher Drehsensor wird dadurch ge­ bildet, daß man das Betätigungselement 4 mittels einer Mutter oder dergleichen an der Betätigungswelle 23 befestigt. Aus diesem Grund muß eine Unterlegscheibe 6 zum Verhindern eines Lösens einer Mutter 5 auf dem Gewindebereich 23c angebracht werden, und ferner ist Zeit zum Befestigen der Mutter 5 erforderlich. Als Ergebnis hiervon läßt sich das elektrische Bauteil nicht mit hoher Effizienz zusammenbauen.
Ferner sind Teile, wie z. B. eine Mutter 5 oder eine Unterlegscheibe 6, zur Anbringung des Betätigungs­ element 4 an der Betätigungswelle 23 erforderlich, wodurch die Anzahl der verwendeten Teile steigt, wobei dies zu höheren Kosten führt.
Wenn das Betätigungselement 4 und die Betätigungswelle 23 mittels einer Mutter 5 oder dergleichen aneinander befestigt werden, wird das elektrische Bauteil ent­ sprechend der Höhe H der Mutter 5 größer, wodurch sich die Größe des elektrischen Bauteils nicht reduzieren läßt.
Solche Probleme lassen sich dadurch überwinden, daß das Betätigungselement 4 mit der Betätigungswelle 23 mittels einer nicht gezeigten Werkzeugeinrichtung in einem einzigen Drückvorgang verstemmt werden kann, wobei eine Last W erzeugt werden kann, während die Betätigungswelle 23 in das Gehäuse des elektrischen Bauteils integriert ist. Bei Verwendung eines solchen Verfahrens muß keine Zeit zum Montieren des elektri­ schen Bauteils unter Verwendung von Schrauben oder dergleichen aufgewandt werden, wodurch sich die Effizienz erhöhen läßt, mit der die Montage erfolgen kann. Ferner wird es überflüssig, solche Teile wie eine Schraube 5 oder eine Unterlegscheibe 6 zu verwen­ den, wodurch die Anzahl von Teilen reduziert wird und dadurch wiederum das elektrische Bauteil kosten­ günstiger herstellbar wird. Da ferner keine Mutter 5 oder dergleichen verwendet werden muß, läßt sich die Höhe des elektrischen Bauteils niedrig halten, wodurch eine Reduzierung der Größe des elektrischen Bauteils ermöglicht ist.
Wenn man versucht, das Betätigungselement 4 mit der in das Gehäuse des elektrischen Bauteils bzw. des Dreh­ sensors integrierten Betätigungswelle 23 zu verstem­ men, hängt der in dem Gehäuse befindliche Gleitele­ mentlager-Befestigungsbereich 23d auf der anderen Seite der Betätigungswelle 23 in dem Gehäuse 1 in der Luft, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, so daß bei Auf­ bringen einer Last W auf das andere Ende 23e der Betä­ tigungswelle 23, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, eine Kraft auf die Betätigungswelle einwirkt, die die Tendenz hat, die Betätigungswelle nach hinten zu bewe­ gen. Als Ergebnis hiervon versucht der Betätigungs­ bereich 23a der Betätigungswelle 23, das Lager 2 in dem Gehäuse 1 nach rückwärts zu drücken, wodurch der Innenbereich des Gehäuses 1 beschädigt wird, an dem das Lager 2 gehaltert ist.
Ein solches Problem läßt sich dadurch überwinden, daß man einen Lastaufnahmebereich 10a ausbildet, der von dem Zentrum des Halters 10 derart wegragt, daß er den Gleitelementlager-Befestigungsbereich 23d der Betä­ tigungswelle 23 berührt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Selbst wenn eine Last W auf das Ende 23e des Betätigungsbereichs 23a aufgebracht wird, bewegt sich die Betätigungswelle 23 in diesem Fall nicht nach unten. Somit wird der Innenbereich in dem Gehäuse 1 nicht beschädigt, selbst wenn die Betätigungswelle 23 mit dem Betätigungselement 4 verstemmt wird.
Da jedoch der Lastaufnahmebereich 10a und das Ende 23d stets in Berührung miteinander sind, verursacht eine Rotation der Betätigungswelle 23 ein Reibungsmoment an dem Lastaufnahmebereich 10a und dem Ende 23d, wodurch das Drehmoment der Betätigungswelle 23 instabil wird oder als Ergebnis der Reibung Abrieb an dem Ende 23d entsteht. Der Abrieb haftet an der mit dem Wider­ standsmuster versehenen Oberfläche der isolierenden Basis 9 an und beeinträchtigt bzw. beschädigt das Gleitelement 8, wodurch es zu einer schlechten Leistung des Drehsensors bzw. des elektrischen Bau­ teils kommt.
Das Problem eines instabilen Drehmoments der Betätigungswelle 23 läßt sich dadurch überwinden, daß man in dem Lastaufnahmebereich 10a des Halters 10 ein Durchgangsloch (nicht gezeigt) ausbildet und man eine Werkzeugeinrichtung mit in etwa demselben Außen­ durchmesser wie dem des Gleitelementlager-Befes­ tigungsbereichs 23d der Betätigungswelle in das Durch­ gangsloch einführt. Die Werkzeugeinrichtung wird mit dem Gleitelementlager-Befestigungsbereich 23d in Berührung gebracht, um das Ende 23e des Betätigungs­ bereichs 23a mit dem Betätigungselement 4 zu verstem­ men. Bei einem derartigen Verfahren kann die durch das Verstemmen erzeugte Last W auf die Werkzeugeinrichtung aufgebracht werden, so daß die Leistung des Drehsen­ sors nicht beeinträchtigt wird. Durch das Durchgangs­ loch in dem Halter 10 des Drehsensors kann jedoch Füllstoff 13, der in die Rückseite des Halters 10 ein­ gebracht ist, ins Innere des Gehäuses 1 eindringen.
Auf diese Weise hat man versucht, das Problem dadurch zu lösen, daß man ein Durchgangsloch nicht nur in dem Halter 10, sondern auch in dem Füllstoff 13 nach dem Erstarren desselben schafft. Ein solches Verfahren verhindert jedoch eine geeignete Abdichtung des Gehäuses 1, so daß Schmutz oder dergleichen durch das Durchgangsloch in das Gehäuse 1 eindringt, so daß diese Verfahrensweise für die Herstellung eines Dreh­ sensors oder dergleichen ungeeignet wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar ist, treten beim Verstemmen des Betätigungselements ver­ schiedene Probleme auf, wenn die Betätigungswelle 23 in das Gehäuse des Drehsensors bzw. des elektrischen Bauteils integriert ist. Aus diesem Grund ist bei her­ kömmlichen elektrischen Bauteilen ein Betätigungs­ element 4 mit einer einzigen Betätigungswelle 23 ver­ stemmt, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, um dann in das elektrische Bauteil bzw. den Drehsensor integriert zu werden.
Hebel oder Betätigungselemente 4 sind je nach den Anforderungen der Kunden mit unterschiedlichen Form­ gebungen und Größen ausgebildet. Wenn ein Betäti­ gungselement 4 in der vorstehend beschriebenen Weise mit einer einzigen Betätigungswelle 23 verstemmt ist, kommt es somit bei jeder Änderung der Kundenwünsche zu einer Reduzierung der Montageeffizienz zum Montieren des elektrischen Bauteils.
Dieses Problem hat man dadurch zu überwinden versucht, daß man verschiedene Betätigungselemente 4 mit den Betätigungswellen 23 im Voraus verstemmt und man die Betätigungselemente 4 mit den daran durch Verstemmen angebrachten Betätigungswellen 23 als halbfertige Produkte bevorratet. Die Verwendung eines solchen Ver­ fahrens führt jedoch zu einer Erhöhung der Lager­ kosten, wodurch wiederum die Kosten für die elektri­ schen Bauteile steigen.
Aus der DE 39 10 360 A1 ist ein Drehpotentiometer mit einer aus einem Bauteilgehäuse axial herausstehenden Betätigungswellen-Ende bekannt, wobei dieses Ende der Betätigungswelle eine Einschnürung zwischen dem ganz außen liegenden Ende der Welle und dem vom Gehäuse aufgenommenen Bereich aufweist. Obschon kein speziel­ ler Zweck angegeben ist, dient die eine Stufe bildende Einschnürung der Betätigungswelle offenbar zur Aufnah­ me eines Betätigungselements. Das mit der Einschnürung versehene Ende der Betätigungswelle weist bei der be­ kannten Anordnung außerdem einen Längsschlitz in axia­ ler Richtung auf, so daß das Wellenende beim Aufsetzen eines Betätigungselements in radialer Richtung zusam­ mendrückbar ist. Das Aufbringen von Axialdruck auf die Betätigungswelle führt möglicherweise zu ähnlichen Problemen, wie sie oben angesprochen wurden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Schaffung eines Verfahrens zum Verstemmen eines Betätigungselements mit einer in ein Gehäuse eines elektrischen Bauteils integrierten Betätigungswelle ohne Beeinträchtigung des Bauteils.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren.
Gemäß einer Weiterbildung kann die Stufe vorzugsweise im Querschnitt länglich ausgebildet sein.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Hauptbereichs eines elektrischen Bauteils, bei dem das Verfahren gemäß der Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 eine Ansicht der Betätigungswelle des elektri­ schen Bauteils;
Fig. 3 eine Frontansicht unter Darstellung eines Ver­ stemmwerkzeugs, das zum Verstemmen des Betätigungselements des elektrischen Bauteils gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Verstemmwerkzeug der Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht einer Betätigungswelle;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittansicht unter Darstellung des Hauptbereichs eines herkömmlichen elektrischen Bauteils;
Fig. 8 eine Schnittansicht unter Darstellung des Hauptbereichs in einem Zustand, in dem das Betätigungselement mit der Betätigungswelle des herkömmlichen elektrischen Bauteils ver­ stemmt und an dieser angebracht ist; und
Fig. 9 eine Frontansicht unter Darstellung des Betätigungselements, das mit einer einzelnen Betätigungswelle des herkömmlichen elektri­ schen Bauteils verstemmt ist.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben. In der Beschreibung wird als Beispiel ein Drehsensor angenom­ men, der beispielsweise in einem Kraftfahrzeug verwen­ det wird. Dabei sind dem herkömmlichen elektrischen Bauteil entsprechende Teile mit denselben Bezugszei­ chen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt einen Drehsensor als elektrisches Bau­ teil. Eine Öffnung 1b ist in dem hinteren Bereich 1a eines Gehäuses 1 ausgebildet, das aus Kunstharz oder dergleichen hergestellt ist, wobei das Innere des Ge­ häuses 1 hohl ist. Eine Vertiefung 1d ist in dem Frontbereich 1c des Gehäuses 1 gebildet.
Ein metallisches Lager 2 oder dergleichen wird in dem Gehäuse 1 durch Einsatzformen oder dergleichen gleich­ zeitig mit der Bildung des Gehäuses 1 angebracht.
Eine metallische Betätigungswelle 3, die aus nicht rostendem Stahl oder dergleichen hergestellt ist, ist in eine Wellenöffnung 2a in dem Gehäuse 2 drehbar ein­ gesetzt, und zwar derart, daß ihre eine Seite von der Seite des Frontbereichs 1c des Gehäuses 1 nach außen wegragt und den Betätigungsbereich 3a bildet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Betätigungswelle 3 der­ art ausgebildet, daß der Außenumfang eines Endes 3b des Betätigungsbereichs 3a geringfügig kleiner ist als der des eigentlichen Betätigungsbereichs 3a. Ein läng­ licher Abflachungsbereich ist an dem Ende 3b mit klei­ nerem Außendurchmesser gebildet. Das Ende 3b weist eine Befestigungsfläche 3d auf, an der ein Betäti­ gungselement 4 anbringbar ist, das zum Betätigen der Betätigungswelle 3 verwendet wird. Wenn die Betä­ tigungswelle 3 in das Gehäuse 1 eingesetzt ist, ist eine Stufe 3e auf der Seite des Gehäuses 1 des Betä­ tigungsbereichs 3a gebildet, wobei der Außendurch­ messer der Stufe 3e kleiner ausgebildet ist als der des Betätigungsbereichs 3a. Ein länglicher Gleit­ elementlager-Befestigungsbereich 3f, bei dem es sich um eine dünne Welle handelt, ist auf der in dem Gehäuse 1 angeordneten, anderen Seite der Betäti­ gungswelle 3 ausgebildet.
An der Stufe 3e ist eine ebene Flanschfläche 3g aus­ gebildet, die auf einer Halterungsplatte J1 einer später noch zu beschreibenden Werkzeugeinrichtung J zu plazieren ist, um mit einem vorbestimmten Kontakt­ bereich derselben in Berührung zu treten.
Beispielsweise ist ein Hebel, bei dem es sich um ein plattenförmiges Betätigungselement 4 aus Metall, Kunstharz oder dergleichen handelt, auf das Ende 3b des Betätigungsbereichs 3a aufgeschoben. Der Hebel wird dann auf der Befestigungsfläche 3d plaziert, um das Ende 3b unter. Verwendung der Werkzeugeinrichtung J zu verstemmen, wodurch die Betätigungswelle 3 und das Betätigungselement 4 in integraler Weise ausgebildet werden.
Ein Gleitelementlager 7, das aus Kunstharz oder der­ gleichen hergestellt ist, ist an dem Gleitelement­ lager-Befestigungsbereich 3f z. B. im Preßsitz ange­ bracht, der an dem in dem Gehäuse 1 angeordneten, anderen Ende der Betätigungswelle 3 vorgesehen ist. Somit ist das Gleitelementlager 7 in integraler Weise mit dem Gehäuse 1 ausgebildet, so daß es sich nicht von dem Gleitelementlager-Befestigungsbereich 3f löst.
Ein federndes Gleitelement 8 ist an dem Gleitelement­ lager 7 angebracht. Auf der dem Gleitelementlager 7 gegenüberliegenden Seite ist ein Halter 10, an dem eine isolierende Basis 9 angebracht ist, in einer vor­ bestimmten Position im Preßsitz in der Öffnung 1b in dem Gehäuse 1 angebracht.
Ein Anschluß 11, dessen eines Ende klammerförmig ausgebildet ist, ist an einem Ende der an dem Halter 10 befestigten isolierenden Basis 9 angebracht. Ein Leitungsdraht 12 ist mit dem anderen Ende des Anschlusses 11 verlötet, so daß der Leitungsdraht 12 und der Anschluß 11 in einem elektrisch leitfähigen Zustand miteinander verbunden sind.
Die Öffnung 1b des Gehäuses 1 in der Rückseite des Halters 10 ist mit einem Füllstoff 13 ausgefüllt, der aus einem unter Wärme aushärtenden Kunststoff oder dergleichen gebildet ist, so daß das Gehäuse 1 abgedichtet ist.
Ferner ist ein Dichtungsmaterial 14 in die Vertiefung 1d auf der Seite des Frontbereichs 1c des Gehäuses 1 eingepreßt. Auf diese Weise sind die Frontseite und die Rückseite des Gehäuses abgedichtet, so daß kein Fremdstoff, wie z. B. Schmutz in das Gehäuse 1 ein­ dringen kann.
Wenn ein solcher Drehsensor mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion an der Karosserie eines Fahrzeugs angebracht wird, um eine Veränderung der Fahrzeughöhe zu messen, wird eine externe Last in Rotationsrichtung auf das mit der Betätigungswelle 3 verstemmte Betätigungselement 4 aufgebracht, wodurch die Betätigungswelle 3 zur Ausführung einer Drehbewe­ gung veranlaßt wird. Die Drehung veranlaßt das an dem Gleitelementlager 7 angebrachte Gleitelement 8 zur Ausführung einer Gleitbewegung entlang einer mit einem Widerstandsmuster versehenen Oberfläche der isolieren­ den Basis 9, so daß der Widerstandswert desselben ver­ ändert wird, aufgrund dessen die Fahrzeughöhe detek­ tiert werden kann.
Ein solcher als elektrisches Bauteil beschriebener Drehsensor mit der vorstehend beschriebenen Konstruk­ tion wird folgendermaßen zusammengebaut. Zuerst wird das Dichtungsmaterial 14 in die Vertiefung 1d in dem Frontbereich 1c des Gehäuses 1 gepreßt. Danach wird von der Öffnung 1b in dem rückwärtigen Bereich 1a des Gehäuses her, in das das Dichtungsmaterial 14 einge­ bracht ist, das Gleitelementlager 7 mit dem daran angebrachten Gleitelement 8 in das Gehäuse 1 einge­ setzt. Durch eine Öffnung in dem Dichtungsmaterial 14 hindurch wird dann die Betätigungswelle 3 in das Gehäuse 1 eingesetzt. Durch Anbringen des Gleit­ elementlagers 7 an dem Gleitelementlager-Befestigungs­ bereich 3f der Betätigungswelle 3 im Preßsitz unter Verwendung einer nicht gezeigten Werkzeugeinrichtung oder dergleichen wird das Gleitelementlager 7 in inte­ graler Weise mit der Betätigungswelle 3 in dem Gehäuse 1 ausgebildet, so daß sich die Betätigungswelle 3 nicht von dem Gleitelementlager 7 lösen kann. Das Gleitelementlager 7 ist derart ausgebildet, daß es ansprechend auf die Drehung der Betätigungswelle 3 drehbar ist.
Wenn der Halter 10 mit der daran angebrachten isolie­ renden Basis 9, an der der Klammerbereich bzw. Clip- Bereich des Anschlusses 11 angebracht ist, im Preßsitz in die Öffnung 1b in dem Gehäuse 1 angebracht wird, tritt das Gleitelement 8 in Druckkontakt mit der mit einem Widerstandsmuster versehenen Oberfläche (nicht gezeigt) der isolierenden Basis 9. Der Leitungsdraht 12 wird mit dem Ende des Anschlusses 11 verlötet, das von der Seite der rückwärtigen Oberfläche des Halters 10 wegragt.
Wenn dann der in die Rückseite des Halters 10 einge­ spritzte Füllstoff 13 fest wird, ist das Gehäuse 1 des Drehsensors abgedichtet.
Als nächstes wird die Stufe 3e, die an dem Betäti­ gungsbereich 3a der Betätigungswelle 3 ausgebildet ist und die sich vorne aus dem Frontbereich 1c des Gehäuses 1 herauserstreckt, tief in eine Nut J2 der Halterungsplatte J1 des Verstemmwerkzeugs J der Fig. 1 eingesetzt, das an einer nicht gezeigte Presse oder dergleichen angebracht ist. Auf diese Weise wird die Flanschfläche 3g an der Stufe 3e der Betätigungswelle 3 mit einer Fläche um die Nut J2 der Halterungsplatte J1 mit einer vorbestimmten Kontaktfläche in Berührung gebracht, wodurch das elektrische Bauteil in dem Ver­ stemmwerkzeug J derart angeordnet ist, daß der rück­ wärtige Bereich 1a des Gehäuses 1 oberhalb der Bodenfläche des Verstemmwerkzeugs J in der Luft ange­ ordnet ist.
Wenn dann der Hebel oder das Betätigungselement 4 an dem Ende 3b der Betätigungswelle 3 angeordnet wird und auf dieses aufgeschoben wird, wird das Betätigungs­ element 4 auf der Befestigungsfläche 3d des Betätigungsbereichs 3a angebracht. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich eine Endseite des Betätigungselements 4 in Längsrichtung desselben in Berührung mit einem Vor­ sprung J3 an einem Ende der Halterungsplatte J1 des Werkzeugs J, so daß das Betätigungselement 4 in einer horizontalen Position angeordnet ist.
Unter Verwendung eines an einer oberen Druckbeauf­ schlagungseinrichtung des Verstemmwerkzeugs J ange­ brachten Drückstempels P wird die äußere Randseite des Endes 3b der Betätigungswelle 3 mit dem Betätigungs­ element 4 verstemmt, und zwar unter Ausnutzung der Drückkraft der vorstehend genannten Presse. Bei der Ausführung des Verstemmvorgangs wird die Last W des Drückstempels P auf einen Randbereich der Flanschober­ fläche 3g der Betätigungswelle 3 und der Nut J2 der Halterungsplatte J1 ausgeübt, wodurch ein Verstemmen und somit eine Befestigung des Betätigungselements 4 an der Betätigungswelle 3 unter Verwendung des Drück­ stempels P ermöglicht wird, der die äußere Randseite des Endes 3b der Betätigungswelle 3 auf eine größere Fläche nach außen drückt bzw. verbreitert, wobei er die äußere Randseite desselben einschneidet.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Gehäuse 1, das durch die Halterungsplatte J1 des Verstemmwerkzeugs J gehaltert ist, in der Luft hängend angeordnet, so daß die gesamte auf den Drückstempel P ausgeübte Last W auf die Flanschfläche 3g an der Stufe 3e der Betäti­ gungswelle 3 aufgebracht wird. Somit wird keine während des Verstemmvorgangs erzeugte Last auf den Innenbereich des Gehäuses 1 des Drehsensors bzw. des elektrischen Bauteils ausgeübt, so daß die Leistung des elektrischen Bauteils in keinster Weise beeinträchtigt wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung, wie es in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist ein Teil des Betätigungsbereichs 3a weggeschnitten, um eine Stufe 3e der Betätigungswelle 3 mit einer im Schnitt länglichen Formgebung zu schaffen, so daß eine sichelförmige bzw. kreisbogen­ segmentförmige, flanschartige Fläche 3g an beiden Außenseiten des Abflachungsbereichs freiliegt. Die Last des Drückstempels P des Verstemmwerkzeugs J kann auf diese kreisbogensegmentförmigen, flanschartigen Flächen 3g aufgebracht werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die Betätigungswelle 3 des elektrischen Bauteils zwar aus einem Metall, wie z. B. Aluminium hergestellt, jedoch kann die Betätigungswelle auch aus anderen Materialien hergestellt sein, wie z. B. Kunstharz.
Ein Bereich mit kleinem Außendurchmesser ist in einem nach außen aus dem Gehäuse 1 herausragenden Bereich der Betätigungswelle derart ausgebildet, daß er näher bei dem Gehäuse angeordnet ist als die Betätigungs­ element-Befestigungsposition des Betätigungsbereichs, so daß eine Stufe gebildet ist. Somit kann die Flanschoberfläche an der Stufe der Last ausgesetzt werden, die beim Verstemmen des Betätigungselements mit der Betätigungswelle erzeugt wird.
Selbst beim Verstemmen des Betätigungselements mit der Betätigungswelle wird somit die Leistung des elektri­ schen Bauteils nicht beeinträchtigt, und das Betätigungselement läßt sich in einfacher Weise an der Betätigungswelle montieren, und zwar unter Verwendung von weniger Bestandteilen, wodurch die Kosten für das elektrische Bauteil sinken.
Da sich die Stufe in einfacher Weise sehr genau durch ein einfaches Bearbeitungsverfahren mit einer im Quer­ schnitt länglichen Formgebung ausbilden läßt, läßt sich eine kostengünstige Betätigungswelle mit hoher Genauigkeit herstellen. Ferner erfolgt beim Verstemmen des Betätigungselements keine Rotationsbewegung der Betätigungswelle, da sich die Betätigungswelle in ein­ facher Weise durch ein Werkzeug festhalten läßt, so daß der Verstemmvorgang sehr einfach durchführbar ist.

Claims (2)

1. Verfahren zum Verstemmen eines Betätigungselements (4) mit einer Betätigungswelle (3) eines elektrischen Bauteils mit einem Gehäuse (1), mit folgenden Merkmalen:
  • a) Einsetzen der Betätigungswelle (3) in das Gehäuse (1), wobei die Betätigungswelle (3) einen von dem Gehäuse (1) nach außen wegragenden Betätigungsbereich (3a) aufweist, an dem eine Stufe (3e) gebildet ist,
  • b) Ansetzen einer Verstemmwerkzeugeinrichtung (J) an der Stufe (3e), und
  • c) Verstemmen des Betätigungselements (4) mit dem Ende (3b) des Betätigungsbereichs (3a).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (3e) im Querschnitt länglich ausgebildet ist.
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