DE19751429A1 - Schaltungsanordnung zur Spannungsüberwachung einer geregelten Ausgangsspannung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Spannungsüberwachung einer geregelten Ausgangsspannung in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Span
nungsüberwachung einer geregelten Ausgangsspannung in einem
Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 1.
Elektrische und elektronische Bauteile, die in einem Kraft
fahrzeug mittels einer elektrischen Spannung betrieben bzw.
unter gewissen Umständen angesteuert werden, können zerstört
werden, wenn sie mit einer zu geringen oder einer zu großen
Spannung beaufschlagt werden. Um Spannungsschwankungen im
Bordnetz eines Kraftfahrzeuges auszugleichen, ist es daher
bekannt, eine geregelte Ausgangsspannung zur Verfügung zu
stellen, deren Ausgangsspannungspegel mittels eines Kompara
tors überwacht wird. Bei dieser geregelten Ausgangsspannung
wird die Bordnetzspannung mittels einer Referenzspannung auf
einen bestimmten Wert geregelt.
Soll der Schaltungsteil zur Erzeugung der geregelten Aus
gangsspannung mit anderen Schaltungsteilen zusammen auf ei
nem Chip integriert werden, so stellt sich weiterhin das
Problem, daß der Chip selbst durch eine fehlerhafte Aus
gangsspannung zerstört werden kann.
Dies ist insbesondere bei Systemen kritisch, die für die
Fahrsicherheit Bedeutung haben, weil im Fehlerfalle ein ge
ordnetes Abschalten des Systems gesichert sein muß, um einen
definierten Notlaufzustand aktivieren zu können. Dies gilt
beispielsweise für ABS/ASR-Systeme.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Aus
fallsicherheit derartiger Systeme zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schaltungsan
ordnung nach Anspruch 1 gelöst, wonach der Schaltungsteil
zur Regelung der Ausgangsspannung zusammen mit dem Schal
tungsteil zur Überwachung des Über- bzw. Unterschreitens der
Schwellwerte auf einem Chip integriert wird und wobei wei
terhin die Regelung der Ausgangsspannung mittels einer er
sten Referenzspannung erfolgt und wobei das Überwachen des
Über- bzw. Unterschreitens der Schwellwerte mittels einer
zweiten Referenzspannung erfolgt.
Dadurch wird vorteilhaft die Sicherheit verbessert, mit der
ein Fehler erkannt werden kann. Wenn eine der beiden Refe
renzspannungen falsche Werte annimmt, kann dies erkannt wer
den. Wenn die erste Referenzspannung fehlerhaft ist, stellt
sich - entsprechend der fehlerhaften ersten Referenzspannung -
eine falsche geregelte Ausgangsspannung ein, was mittels
der zweiten Referenzspannung erkannt werden kann. Es kann
dann also eine Fehlerbehandlung durchgeführt werden bei ei
ner erkannten Abweichung der geregelten Ausgangsspannung von
der zweiten Referenzspannung. Wenn die zweite Referenzspan
nung fehlerhaft ist, nimmt zwar die geregelte Ausgangsspan
nung noch die richtigen Werte an, es stellt sich aber trotz
dem eine Abweichung der geregelten Ausgangsspannung zu der
zweiten Referenzspannung ein, weswegen auch in diesen Falle
eine Fehlerbehandlung durchgeführt wird.
Dies erweist sich als vorteilhaft gegenüber einer Schal
tungsanordnung, bei der die geregelte Ausgangsspannung mit
derselben Referenzspannung erzeugt wird, mit der in einem
Komparator die geregelte Ausgangsspannung auf den richtigen
Wert überprüft wird. Driftet hierbei die Referenzspannung
weg, so ändern sich die Schwellen des Komparators im glei
chen Sinne wie die geregelte Ausgangsspannung, so daß der
Fehler nicht bemerkt wird. In dem beschriebenen hier vorlie
genden Anwendungsfall kann dies aus den angeführten Gründen
besonders kritisch sein. Es wird also die Ausfallsicherheit
erhöht, weil ein Fehlerfall erkannt werden kann, bevor es zu
einer Zerstörung von Bauteilen, insbesondere sicherheits
kritischen Bauteilen, kommen kann.
Dies ist besonders vorteilhaft, wenn auch die Treiberstufen
für die Verbraucher wie beispielsweise die Ventiltreiber bei
einem ABS/ASR-System mit auf dem Chip integriert sind.
Bei der Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach Anspruch
2 wird auch die erste Referenzspannung verwendet, um die
geregelte Ausgangsspannung zu überprüfen.
Damit kann beispielsweise festgestellt werden, ob die Span
nungsregelung bei einer korrekt vorgegebenen ersten Refe
renzspannung fehlerhaft arbeitet. Durch diese Maßnahme wird
also die Erkennung von potentiellen Fehlern weiter verbes
sert und damit weiterhin die Ausfallsicherheit des Systems
erhöht.
Bei der Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach Anspruch
3 wird mittels der Ausgangsspannung eine weitere elektro
nische Schaltung versorgt, wobei diese Schaltung mittels
eines auf dem Chip der Schaltungsanordnung integrierten
Watchdog-Schaltungsteiles überwacht wird, wobei der Oszilla
tor des Watchdog-Schaltungsteiles mittels der zweiten Refe
renzspannung versorgt wird.
Durch diese Ausgestaltung kann insbesondere sichergestellt
werden, daß die Kontrolle der weiteren elektronischen Schal
tung in der Schaltungsanordnung unter Verwendung der zweiten
Referenzspannung erfolgt. Wenn also aufgrund einer fehler
haften ersten Referenzspannung an die weitere elektronische
Schaltung eine fehlerhafte Spannung geliefert wird, kann
dies aufgrund der von der weiteren elektronischen Schaltung
an die Watchdog-Schaltung gelieferten Signale erkannt wer
den. Ebenso kann von der Watchdog-Schaltung natürlich er
kannt werden, wenn keine Signale mehr geliefert werden.
Bei der Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach Anspruch
4 werden bei einem durch den Watchdog-Schaltungsteil er kann
ten Fehler Treiberstufen für externe Verbraucher abgeschal
tet.
Dies erweist sich dann als besonders vorteilhaft, wenn diese
Treiberstufen auf dem Chip integriert sind. Es wird dann
durch diese Maßnahme eine Zerstörung des Chip sicher vermie
den. Außerdem kann das System in einen Notlaufzustand umge
schaltet werden.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 wird bei einem
durch den Watchdog-Schaltungsteil erkannten Fehler eine
Treiberstufe zur Einschaltung von Warnlampen aktiviert.
Dadurch ist ein Fehler und eine dadurch bedingte Abschaltung
des Systems leicht erkennbar.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 ist die weitere
elektronische Schaltung ein Mikroprozessor. Weiterhin er
folgt die Überprüfung der Ausgangsspannung mittels der er
sten Referenzspannung durch einen auf dem Chip der Schal
tungsanordnung integrierten Komparator, wobei ein Reset des
Mikroprozessors erfolgt, wenn von dem Komparator das Über-
bzw. Unterschreiten eines bestimmten Schwellwertes erkannt
wurde.
Es wird dadurch in einfacher Weise möglich, ohne größeren
schaltungstechnischen Aufwand eine Überprüfung mit der er
sten Referenzspannung vorzunehmen. Wenn diese erste Refe
renzspannung als Vergleichsspannung zur geregelten Ausgangs
spannung an den Eingang des Komparators gelegt wird und der
Ausgang des Komparators auf einen Reset-Eingang des Mikro
prozessors gelegt wird, erfolgt ein Reset des Mikroprozes
sors, wenn von dem Komparator eine unzulässige Abweichung
der geregelten Ausgangsspannung von der ersten Referenzspan
nung festgestellt wird. Über den Reset-Eingang des Mikro
prozessors erfolgt ein Reset der Mikroprozessors. Durch die
sen Reset des Mikroprozessors werden dem Watchdog-Schal
tungsteil keine Signale mehr zugeführt, so daß von dem
Watchdog-Schaltungsteil der Schaltungsanordnung ein Fehler
fall erkannt wird. Mittels dieses (von der zweiten Referenz
spannung versorgten) Watchdog-Schaltungsteiles werden die
weiteren entsprechenden Maßnahmen eingeleitet wie beispiels
weise die Abschaltung der Treiberstufen von Verbrauchern und
die Aktivierung eines Treibers zur Ansteuerung von Warnlam
pen.
Mit geringem schaltungstechnischem Aufwand kann also eine
Erkennung einer Fehlersituation mit einer Deaktivierung des
Systems (Reset des Mikroprozessors, Deaktivierung von Ver
brauchern) erfolgen.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 wird die Aus
gangsspannung der Reglers einem Eingang eines Komparators
zugeführt, dessen anderem Eingang die zweite Referenzspan
nung zugeführt wird, wobei mittels des Komparators überwacht
wird, ob ein bestimmter Schwellwert der Ausgangsspannung
über- bzw. unterschritten wurde.
Dadurch wird unmittelbar der Pegel der Ausgangsspannung mit
der zweiten Referenzspannung verglichen.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 werden bei einem
durch den Komparator erkannten Über- bzw. Unterschreiten des
bestimmten Schwellwertes Treiberstufen für externe Verbrau
cher abgeschaltet.
Dies erweist sich dann als besonders vorteilhaft, wenn diese
Treiberstufen auf dem Chip integriert sind. Es wird dann
durch diese Maßnahme eine Zerstörung des Chip sicher vermie
den. Außerdem kann das System in einen Notlaufzustand umge
schaltet werden.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 10 wird bei einem
durch den Komparator erkannten Über- bzw. Unterschreiten des
bestimmten Schwellwertes eine Treiberstufe zur Einschaltung
von Warnlampen aktiviert.
Dadurch ist ein Fehler und eine dadurch bedingte Abschaltung
des Systems leicht erkennbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
näher dargestellt. Die einzige Figur zeigt eine Schaltungs
anordnung 1 zur Spannungsüberwachung einer geregelten Aus
gangsspannung in einem Kraftfahrzeug, wobei die gezeigte
Schaltungsanordnung 1 in einem ABS/ASR-System Verwendung
findet.
In der Schaltungsanordnung stehen zwei voneinander unabhän
gige Referenzspannungen 2 und 4 zur Verfügung. Ein Schal
tungsteil 3 der Schaltungsanordnung 1 besteht aus einem
Spannungsregler, dem über den Anschluß 5 der Schaltungsan
ordnung 1 die Bordnetzspannung des Kraftfahrzeuges zugeführt
wird sowie weiterhin die erste Referenzspannung entsprechend
dem Block 2 in der Prinzipdarstellung der Figur. Von dem
Schaltungsteil 3 wird die geregelte Ausgangsspannung an dem
Anschluß 6 ausgegeben, die sowohl intern in der Schaltungs
anordnung 1 als auch zur Spannungsversorgung externer Geräte
zur Verfügung steht.
Einem Komparator 7 wird die erste Referenzspannung entspre
chend dem Block 2 sowie die geregelte Ausgangsspannung von
dem Ausgang 6 des Schaltungsteiles 3 zugeführt. Erkennt der
Komparator 7 eine zu große Differenz zwischen seinen beiden
Eingangsspannungen, erfolgt über den Ausgang des Komparators 7
ein Reset eines Mikroprozessors 8, indem ein entsprechen
des Ausgangssignal des Komparators 7 einem Eingang des Mi
kroprozessors 8 zugeführt wird. Dieser Mikroprozessor 8
stellt eine weitere elektronische Schaltung dar, die von der
Schaltungsanordnung überwacht wird. Dazu weist die Schal
tungsanordnung 1 ein Watchdog-Schaltungsteil 9 auf. Von dem
Mikroprozessor 8 werden entsprechend der Darstellung der
Verbindung 10 Signale an die Schaltungsanordnung 1 ausge
geben, mittels denen ein möglicher Fehler des Mikroprozes
sors 8 erkannt werden soll. Wenn also ein Reset des Mikro
prozessors 8 erfolgt, werden keine Signale mehr über die
Verbindung 10 ausgegeben, was von dem Watchdog-Schaltungs
teil 9 als Fehler erkannt wird.
Der Oszillator 11 des Watchdog-Schaltungsteiles 9 wird mit
der zweiten Referenzspannung 4 beaufschlagt, um die Oszilla
tionsfrequenz des Watchdog-Schaltungsteiles 9 zu generieren.
Weiterhin wird einem weiteren Komparator 12 sowohl die ge
regelte Ausgangsspannung über den Ausgang 6 des Schaltungs
teiles 3 als auch die zweite Referenzspannung entsprechend
dem Block 4 zugeführt. Wird von dem Komparator 12 eine zu
große Abweichung zwischen den beiden Eingangsspannungen
festgestellt, wird über den Ausgang 13 des Komparators 12
ein entsprechendes Signal ausgegeben, mit dem der Haupttrei
ber (Main Treiber) 14 sowie die Ventiltreiberausgänge 15 der
Ventile in der Bremsanlage des mit einem ABS/ASR ausgestat
teten Kraftfahrzeuges abgeschaltet werden. Weiterhin ist
noch ein Treiber 16 vorhanden, der bei Auftreten dieses Si
gnals aktiviert wird, so daß die entsprechenden Warnlampen
angesteuert werden.
Die von dem Schaltungsteil 3 versorgten Teile der auf einem
Chip integrierten Schaltungsanordnung 1 sind überspannungs
fest, so daß eine sichere Abschaltung des Controllers auch
bei durchgebranntem Spannungsregler gewährleistet ist.
Ebenso werden die Treiber angesteuert, wenn durch den
Watchdog-Schaltungsteil 9 ein Fehler erkannt wird. Wie be
schrieben kann dies erfolgen, wenn sich die von dem Mikro
prozessor 8 gesendeten Signale ändern oder wenn sich die
zweite Referenzspannung ändert, weil auch dies zu einer ge
änderten Taktrate des Watchdog-Schaltungsteiles 9 führt, die
wiederum als Fehler interpretiert wird.
Um im Fehlerfall eine sichere Ansteuerung der Warnlampen zu
gewährleisten, sind die Warnlampen vollkommen unabhängig von
den Spannungsreferenzen.
Bei der beschriebenen Schaltungsanordnung zeigt sich, daß
Spannungsregler und Spannungsüberwachung keine Abhängigkei
ten voneinander haben. Dies wird erreicht, in dem auf dem
Chip zwei räumlich, mechanisch und elektrisch vollkommen
unabhängige Spannungsreferenzen vorgesehen sind. Vorteilhaft
kann die zweite Referenzspannung auch noch verwendet werden,
um die Referenzströme zur Strombegrenzung der Ventile zu
generieren.
Es wird mit einer solchen Schaltungsanordnung also möglich,
eine Integration von Spannungsregler 3, Ventiltreiber 15 und
Ladungspumpe 14 zur Ansteuerung des Halbleiter-Hauptrelais
auf einem Chip zu integrieren bei einer hinreichenden Si
cherheit im Fehlerfall.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur Spannungsüberwachung einer ge
regelten Ausgangsspannung in einem Kraftfahrzeug, wobei
die geregelte Ausgangsspannung auf das Überschreiten
und/oder Unterschreiten bestimmter Schwellwerte über
wacht wird (12), wobei der Schaltungsteil (3) zur Rege
lung der Ausgangsspannung und der Schaltungsteil (12)
zur Überwachung des Über- bzw. Unterschreitens der
Schwellwerte auf einem Chip integriert sind, wobei die
Regelung der Ausgangsspannung mit einer ersten Refe
renzspannung (2) erfolgt und wobei das Überwachen des
Über- bzw. Unterschreitens der Schwellwerte mit einer
zweiten Referenzspannung (4) erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch die erste Referenzspannung (2) ver
wendet wird, um die geregelte Ausgangsspannung zu über
prüfen (7).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels der Ausgangsspannung eine
weitere elektronische Schaltung (8) versorgt wird, wo
bei diese Schaltung (8) mittels eines auf dem Chip der
Schaltungsanordnung integrierten Watchdog-Schaltungs
teiles (9) überwacht wird, wobei der Oszillator (11)
des Watchdog-Schaltungsteiles (9) mittels der zweiten
Referenzspannung (4) versorgt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem durch den
Watchdog-Schaltungsteil (9) erkannten Fehler Treiber
stufen (14, 15) für externe Verbraucher abgeschaltet
werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem durch den Watchdog-Schaltungs
teil (9) erkannten Fehler eine Treiberstufe (16) zur
Einschaltung von Warnlampen aktiviert wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere elektronische
Schaltung ein Mikroprozessor (8) ist, daß die Überprü
fung der Ausgangsspannung mittels der ersten Referenz
spannung (2) durch einen auf dem Chip der Schaltungs
anordnung (1) integrierten Komparator (7) erfolgt, wo
bei ein Reset des Mikroprozessors (8) erfolgt, wenn von
dem Komparator (7) das Über- bzw. Unterschreiten eines
bestimmten Schwellwertes erkannt wurde.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des
Schaltungsteiles (3) zur Regelung der Ausgangsspannung
einem Eingang eines Komparators (12) zugeführt wird,
dessen anderem Eingang die zweite Referenzspannung (4)
zugeführt wird, wobei mittels des Komparators (12)
überwacht wird, ob ein bestimmter Schwellwert der Aus
gangsspannung über- bzw. unterschritten wurde.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem durch den Komparator (12) er
kannten Über- bzw. Unterschreiten des bestimmten
Schwellwertes Treiberstufen (14, 15) für externe Ver
braucher abgeschaltet werden.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem durch den Komparator (12) er
kannten Über- bzw. Unterschreiten des bestimmten
Schwellwertes eine Treiberstufe (16) zur Einschaltung
von Warnlampen aktiviert wird.
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