DE19751160A1 - Weltraum-gestützte Kommunikationssysteme - Google Patents
Weltraum-gestützte KommunikationssystemeInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Weltraum
gestützte Telekommunikationssysteme und insbesondere auf Satel
liten in verschiedenen Umlaufbahnen, die untereinander Satelli
tensteuerinformationen austauschen.
Einige Satelliten in herkömmlichen Satellitentelekommuni
kationssystemen können sich mit benachbarten Satelliten, die
dieselbe Umlaufbahnhöhe haben, verständigen. Diese Verbindungen
zwischen Satelliten heißen Querverbindungen, wobei über die
Querverbindungen Sprache und/oder Daten von einem Satelliten
zum anderen Satelliten übertragen werden. Wenn eine Basisstati
on auf der Erde Befehlsinformationen übermittelt, die für einen
Satelliten bestimmt sind, der nicht der erste Satellit ist, der
die Information empfängt, dann müssen die Befehlsinformationen
viele Querverbindungen passieren, bevor sie der Satellit, für
den die Befehlsinformationen bestimmt sind, tatsächlich emp
fängt. Dieses Weiterleiten von Daten oder Informationen von ei
nem Satelliten zum nächsten Satelliten heißt im allgemeinen
"Springen". Das Springen verbraucht besonders dann wertvolle
Energie und Bandbreite, wenn Befehlsinformationen über viele
verschiedene Satelliten weitergeleitet werden. Daher wird drin
gend ein Satellitentelekommunikationssystem gebraucht, bei dem
weniger Sprünge nötig sich, bis die Satellitensteuerungsinfor
mation oder bis Befehle vom Bestimmungssatelliten empfangen
werden. Außerdem verbrauchen Querverbindungen für Satelliten
steuerinformationen die Bandbreite der Querverbindungen, die
statt dessen den Verkehr übertragen könnte, der Einnahmen
bringt. Zu diesem Verkehr gehören unter anderem Sprache, Daten
oder FAX-Informationen. Daher wird dringend ein Satellitentele
kommunikationssystem gebraucht, das den über Querverbindungen
abgewickelten Satellitensteuerungsverkehr minimiert und das da
her die verfügbare Bandbreite für den Verkehr maximiert, der
Einnahmen erbringt.
Fig. 1 zeigt eine symbolische Darstellung eines Satelli
tentelekommunikationssystems gemäß der bevorzugten Ausführungs
farm der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 zeigt in einer stark vereinfachten Darstellung ein
Beispiel eines Satelliten.
Die vorliegende Erfindung dient der Verständigung zwischen
einem Satellitennetz in geostationärer Umlaufbahn und einem
Netz von Satelliten in niedriger Umlaufbahn um die Erde. Da die
geostationären Satelliten die Satellitensteuerinformationen und
Befehle übermitteln, werden in den niedrigen Erdumlaufbahnen
keine Querverbindungen zur Übertragung dieser Informationen ge
braucht. Eine Basisstation (d. h. eine Satellitensteueranlage)
tauscht direkt mit einem geostationären Satelliten Informatio
nen aus, der sie seinerseits direkt an die einzelnen Satelliten
in niedriger oder mittlerer Erdumlaufbahn weitergibt. Ein
geostationärer Satellit hat mit verschiedenen Satelliten in
niedriger Erdumlaufbahn gleichzeitig Sichtkontakt, und er hat
damit eine direkte Verständigung. Durch eine Verbindung von
drei oder vier geostationären Satelliten wäre jede Satelliten
anordnung in niedriger Umlaufbahn um die Erde sichtbar.
Fig. 1 zeigt eine stark vereinfachte Darstellung eines Te
lekommunikationssystems 10 mit Satelliten. Wie in Fig. 1 ge
zeigt, umfaßt das Telekommunikationssystem 10 mindestens zwei
Satelliten 20 und 22, eine beliebige Anzahl von Teilnehmerein
heiten 30 und mindestens eine Basisstation 40. Die Satelliten
20 und 22, die Teilnehmereinheiten 30 und die Basisstation 40
des Telekommunikationssystems 10 können allgemein als ein Netz
von Knoten betrachtet werden. Über Telekommunikationsverbindun
gen tauschen oder können alle Knoten des Telekommunikationssy
stems 10 Daten mit anderen Knoten des Telekommunikationssystems
10 austauschen. Außerdem tauschen oder können alle Knoten des
Telekommunikationssystems 10 über öffentliche Telefonnetze
(PSTNs) und/oder herkömmliche irdische Kommunikationsvorrich
tungen, die mit einer PSTN über herkömmliche irdische Basissta
tionen gekoppelt sind, Daten mit anderen über die Erde verteil
ten Telefongeräten austauschen.
Als "Satellit" wird in dieser Beschreibung ein von Men
schen hergestelltes Objekt oder Fahrzeug bezeichnet, das für
den Umlauf um die Erde vorgesehen ist. Als "Anordnung" wird ei
ne Anzahl von Satelliten bezeichnet, die in Umlaufbahnen ange
ordnet sind, damit sich eine bestimmte Abdeckung (etwa mit
Funkverständigung, Fernabtastung, etc.) eines Teils, von Teilen
oder der gesamten Erde ergibt. Eine Anordnung enthält normaler
weise mehrere Ringe (oder Ebenen) von Satelliten, und sie kann
in jeder Ebene gleich viele Satelliten haben, obwohl dies nicht
entscheidend ist.
Die vorliegende Erfindung ist auf im Weltraum stationierte
Telekommunikationssysteme 10 anwendbar, die bestimmten Regionen
auf der Erde bestimmte Zellen auf der Erde zuweisen, und vor
zugsweise auf System 10, das Zellen über die Erdoberfläche be
wegt. Die Satelliten 20 können ein einzelner Satellit oder eine
Satellitenanordnung von vielen Satelliten 20 im Umlauf um die
Erde sein. Die vorliegende Erfindung ist auch auf Weltraum
gestützte Telekommunikationssysteme 10 mit Satelliten 20 an
wendbar, die die Erde mit beliebigem Neigungswinkel umkreisen
einschließlich polarer, äquatorial geneigter oder anderer Um
laufmuster. Die vorliegende Erfindung ist auf Systeme 10 an
wendbar, bei denen eine vollkommene Abdeckung der Erde nicht
erreicht wird (d. h. bei denen es "Löcher" in der Abdeckung mit
der von der Anordnung gelieferten Telekommunikation gibt), und
auf Systeme 10, bei denen Teile der Erde mehrfach abgedeckt
werden (d. h. mehr als ein Satellit ist von einem bestimmten
Punkt der Erdoberfläche aus sichtbar):
In der bevorzugten Ausführungsform befinden sich die Sa telliten 20 in einer niedrigen Erdumlaufbahn, während der Sa tellit 22 ein geostationärer Satellit ist. In einer alternati ven Ausführungsform können sich die Satelliten 20 in einer mittleren Erdumlaufbahn befinden, während der Satellit 22 ein geostationärer Satellit ist. In einer weiteren alternativen Ausführungsfarm können die Satelliten in einer niedrigen Um laufbahn um die Erde sein, während der Satellit 22 in einer mittleren Umlaufbahn um die Erde ist. Es gibt mehr als einen Satelliten 22, der sich in einer mittleren Erdumlaufbahn befin det. Es kann mehr als einen Satelliten 22 geben, der die Satel liten 20 bedient, und diese Satelliten 22 können in der Lage sein, sich miteinander zu verständigen. Satelliten in niedriger Umlaufbahn um die Erde befinden sich üblicherweise in einem Hö henbereich zwischen 700 km bis 1400 km (400 bis 800 Meilen) Hö he, während Satelliten in mittlerer Umlaufbahn um die Erde in einer Höhe von etwa 10 000 km (6200 Meilen) sind, und geosta tionäre Satelliten befinden sich in einer Höhe von etwa 36 000 km (23 000 Meilen).
In der bevorzugten Ausführungsform befinden sich die Sa telliten 20 in einer niedrigen Erdumlaufbahn, während der Sa tellit 22 ein geostationärer Satellit ist. In einer alternati ven Ausführungsform können sich die Satelliten 20 in einer mittleren Erdumlaufbahn befinden, während der Satellit 22 ein geostationärer Satellit ist. In einer weiteren alternativen Ausführungsfarm können die Satelliten in einer niedrigen Um laufbahn um die Erde sein, während der Satellit 22 in einer mittleren Umlaufbahn um die Erde ist. Es gibt mehr als einen Satelliten 22, der sich in einer mittleren Erdumlaufbahn befin det. Es kann mehr als einen Satelliten 22 geben, der die Satel liten 20 bedient, und diese Satelliten 22 können in der Lage sein, sich miteinander zu verständigen. Satelliten in niedriger Umlaufbahn um die Erde befinden sich üblicherweise in einem Hö henbereich zwischen 700 km bis 1400 km (400 bis 800 Meilen) Hö he, während Satelliten in mittlerer Umlaufbahn um die Erde in einer Höhe von etwa 10 000 km (6200 Meilen) sind, und geosta tionäre Satelliten befinden sich in einer Höhe von etwa 36 000 km (23 000 Meilen).
Jeder Satellit 20 verständigt sich über Querverbindungen
mit anderen Satelliten 20 in der Nähe. Diese Querverbindungen
sind ein Rückrad des Weltraum-gestützten mobilen Telekommunika
tionssystems 6. Ein Anruf oder ein Nachrichtenaustausch eines
Anwenders d. h. unter anderem Sprache, FAX und Daten von einer
Teilnehmereinheit 30, die sich an jedem Punkt auf oder nahe der
Erdoberfläche befinden kann, kann über den Satelliten 20 oder
eine Anordnung von Satelliten im wesentlichen an jeden anderen
Punkt auf der Erdoberfläche weitergeleitet werden. Ein Nach
richtenaustausch kann von einem anderen Satelliten auf oder na
he der Erdaberfläche zur Teilnehmereinheit 31 (die den Anruf
empfängt) hinabgeleitet werden. Wie der Satellit 20 sich physi
kalisch mit den Teilnehmereinheiten 30 und der Basisstation 40
verständigt (d. h. spread-Spectrum-Technik), ist in der Fachwelt
allgemein bekannt.
Der Satellit 20 verständigt sich mit dem Satelliten 22
über eine Querverbindung, wenn sich der Satellit 20 im Sichtbe
reich vom Satelliten 22 befindet. Der Satellit 20 befindet sich
nicht immer in Sichtweite vom Satelliten 22, aber er befindet
sich während seiner Umlaufbahn um die Erde für eine gewisse
Zeit im Sichtbereich des Satelliten 22. In alternativen Ausfüh
rungsfarmen gibt es mehrere Satelliten 22, bei denen jeder Sa
tellit 20 sich mit einem der Satelliten 22 unabhängig davon, wo
sie sich auf ihrer Umlaufbahn um die Erde befinden, verständi
gen kann. Außerdem kann sich jeder Satellit 22 mit benachbarten
Satelliten 22 verständigen.
Querverbindungen zwischen den Satelliten 20 und 22 über
tragen Steuerinformationen: unter anderem Befehle für Satelli
ten, Telemetrie, Verkehrsweiterleitvektoren, Verkehrsverbin
dungseinrichtung, Freigabenachrichten, Zellkanalfrequenzen, Sa
tellitensteuerbefehle, Zellabschaltzeitpläne. Die Steuerinfor
mation für Satelliten kann außerdem Verwaltungsdaten für Tele
fonfunkverbindungen wie etwa Zeitindex-Strahlschalttabellen,
Strahl-bezogene Zeitindex-Funkkanaldaten, wie etwa die Bereit
stellung und der Entzug von Funkbetriebsmitteln, und Strahl
bezogene Zeitindex-Übertragungskanaldaten enthalten.
Der Satellit 22 empfängt von der Basisstation 40 Satelli
tensteuerinfarmationen für einen oder mehrere Satelliten, und
er übermittelt sie an geeignete Satelliten 20. Da der Satellit 22
die Satellitensteuerinfarmationen an die Satelliten 20 über
trägt, übertragen die Querverbindungen zwischen den Satelliten
20 nur Anwenderinformationen (d. h. Sprache, Fax und Daten), um
einen Anruf von einer Teilnehmereinheit 30 zu einer anderen
Teilnehmereinheit 30 zu unterstützen.
Die Teilnehmereinheiten 30 können sich überall auf der
Erdoberfläche oder in der Luft über der Erde befinden. Das mo
bile Telekommunikationssystem 10 kann jede Anzahl von Teilneh
mereinheiten 30 bedienen. Die Teilnehmereinheiten 30 sind vor
zugsweise Kommunikationsgeräte, die von Satelliten 20 und/oder
Basisstationen 40 Sprache und/oder Daten empfangen können. Bei
spielsweise können die Teilnehmereinheiten 30 tragbare mobile
Satellitenzellen-Telefone sein, die für das Senden an und den
Empfang von Übermittlungen von Satelliten 20 und/oder Basissta
tionen 40 ausgelegt sind. Außerdem können die Teilnehmereinhei
ten 30 Computer sein, die E-Mail-Nachrichten, Videosignale oder
Faksimile-Signale senden können, um nur einige wenige zu nen
nen.
Wie die Teilnehmereinheiten 30 Sprache und/oder Daten zu
und von den Satelliten 20 übertragen, ist in der Fachwelt all
gemein bekannt. In der bevorzugten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung verständigt sich die Teilnehmereinheit 30 mit
dem Satelliten 20 in einem begrenzten Teil des elektromagneti
schen Spektrums, das in viele Kanäle unterteilt ist. Diese Ka
näle sind vorzugsweise Frequenzkanäle im L-Band, K-Band, S-Band
oder Kombinationen von ihnen, aber sie können eine Verständi
gung mit Frequenz-multiplex (Frequency Division Multiple Acces
= FDMA) und/oder Zeit-multiplex (Time division Multiple Access
= TDMA) und/oder Kode-multiplex (Code Division Multiple Access
= CDMA) oder jede Kombination davon einschließen. Andere Ver
fahren, wie sie in der Fachwelt allgemein bekannt sind, können
verwendet werden.
Die Basisstation 40 verständigt sich mit und steuert die
Satelliten 20 über den Satelliten 22. Es kann verschiedene Ba
sisstationen 40 in verschiedenen Gegenden der Erde geben. Zum
Beispiel kann sich eine Basisstation in Honolulu, eine andere
Basisstation in Los Angeles und wieder eine andere Basisstation
in Washington, D.C., befinden. Die Basisstationen 40 können Sa
tellitenaufrufbefehle für den Satelliten 22 abgeben, so das die
Satelliten 22 und 20 die richtige Position in ihrer Umlaufbahn
beibehalten, und sie können andere wesentliche Fernsteuerungs
aufgaben ausführen. Die Basisstationen 40 können außerdem für
den Empfang von Sprache und/oder Daten von den Satelliten 20
verantwortlich sein. Wie sich die Basisstation 40 physikalisch
(d. h. Spread-Spectrum) mit den Satelliten 22 und 20 und/oder
den Teilnehmereinheiten 30 verständigt, ist in der Fachwelt
allgemein bekannt.
Fig. 2 zeigt als Beispiel eine stark vereinfachte Darstel
lung eines Satelliten 20 oder 22. Der Satellit 20 umfaßt minde
stens zwei Sendeempfänger 30, einen Prozessor 34 und einen
Speicher 36. Einige Sendeempfänger 30 des Satelliten 20 können
Satellitensteuerinformationen zu und vom Satelliten 22 senden
und empfangen, während andere Sendeempfänger 30 Anwenderinfor
mationen (d. h. Sprache, Fax, und Daten) zu und von anderen be
nachbarten Satelliten 20, Teilnehmereinheiten 30 und Basissta
tionen 40 senden und empfangen können. Einige Sendeempfänger 30
des Satelliten 22 können Satellitensteuerinformationen zu und
von Satelliten 22 und der Basisstation 40 senden und empfangen.
Der Prozessor 34 steuert den gesamten Betrieb des Satelliten
20, 22, und er kann für die Ausführung von Software-
Anwendungsprogrammen verantwortlich sein. Der Speicher 36 spei
chert die Software-Anwendungsprogramme, die vom Prozessor 34
ausgeführt werden. Obwohl in Fig. 2 nur ein Prozessor 34 und
eine Speichereinheit 36 gezeigt wird, wird Fachleuten klar
sein, daß in den Satelliten 20 und 22 mehr als ein Prozessor
und Speicher verwendet werden kann. Die Zahl der Prozessoren
und die Größe des Speichers sind für die vorliegende Erfindung
nicht wichtig.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind, daß keine
Querverbindungen zwischen Satelliten in niedriger Erdumlaufbahn
mehr gebraucht werden, um Steuerinformationen an andere Satel
liten in niedriger Erdumlaufbahn bereitzustellen. Ein weiterer
Vorteil ist, daß zur Übertragung von Satellitensteuerinforma
tionen vom Satelliten 22 zum Satelliten 20 nur ein Sprung ge
braucht wird. Die Satellitensteuerbefehle können daher viel
schneller zum vorgesehenen Satelliten in niedriger Erdumlauf
bahn gelangen. Ein weiterer Vorteil besteht schließlich darin,
daß die bislang für Steuerinformationen verwendete Bandbreite
vom Satelliten 22 frei wird, was mehr Bandbreite für den Ver
kehr, der Einnahmen bringt, schafft.
Dementsprechend sollen mit den beigefügten Ansprüchen alle
Änderungen der Erfindung abgedeckt werden, die vom wahren Geist
und dem Umfang der Erfindung eingeschlossen sind. Zum Beispiel
sind die folgenden Verbindungen möglich: ein geostationärer Sa
tellit 22 verständigt sich mit Satelliten 20 in mittlerer oder
niedriger Erdumlaufbahn, oder der Satellit 22 in mittlerer
Erdumlaufbahn verständigt sich mit den Satelliten 20 in niedri
ger Erdumlaufbahn.
Claims (10)
1. Weltraum-gestütztes Kommunikationssystem (10), gekennzeich
net durch:
einen ersten Satelliten (22), der die Erde in einer ersten Hö he umkreist, und
einen zweiten Satelliten (20), der mit dem ersten Satelliten (22) über eine Telekommunikationsverbindung gekoppelt ist und die Erde in einer zweiten Höhe, die sich von der ersten Höhe unter scheidet, umkreist,
wobei der erste Satellit (22) und der zweite Satellit (20) Sa tellitensteuerinformationen miteinander austauschen.
einen ersten Satelliten (22), der die Erde in einer ersten Hö he umkreist, und
einen zweiten Satelliten (20), der mit dem ersten Satelliten (22) über eine Telekommunikationsverbindung gekoppelt ist und die Erde in einer zweiten Höhe, die sich von der ersten Höhe unter scheidet, umkreist,
wobei der erste Satellit (22) und der zweite Satellit (20) Sa tellitensteuerinformationen miteinander austauschen.
2. Weltraum-gestütztes Kommunikationssystem (10) gemäß An
spruch 1, bei dem sich der erste Satellit (22) in einer geostatio
nären Umlaufbahn um die Erde befindet.
3. Weltraum-gestütztes Kommunikationssystem (10) gemäß An
spruch 2, bei dem sich der zweite Satellit (20) in einer mittleren
Erdumlaufbahn befindet.
4. Weltraum-gestütztes Kommunikationssystem (10) gemäß An
spruch 2, bei dem sich der zweite Satellit (20) in einer niedrigen
Erdumlaufbahn befindet.
5. Weltraum-gestütztes Kommunikationssystem (10) gemäß An
spruch 1, bei dem die Telekommunikationsverbindung eine Funkfre
quenzverbindung ist.
6. Weltraum-gestütztes Kommunikationssystem (10) gemäß An
spruch 1, bei dem die Telekommunikationsverbindung eine optische
Verbindung ist.
7. Weltraum-gestütztes Kommunikationssystem (10) gemäß An
spruch 1, außerdem gekennzeichnet durch:
eine Basisstation (40), die erste Funkfrequenzsignale senden und empfangen kann, und
mindestens eine Teilnehmereinheit (30), die zweite Funkfre quenzsignale senden und empfangen kann, und
wobei der erste Satellit (22) enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der die ersten Funkfrequenzsigna le zu und von der Basisstation (40) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der dritte Funkfrequenzsignale zu und vom zweiten Satelliten (20) senden und empfangen kann, und
wobei der zweite Satellit (20) enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der die dritten Funkfrequenzsi gnale zu und vom ersten Satelliten (22) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der die zweiten Funkfrequenzsi gnale zu und von der Teilnehmereinheit (30) senden und empfangen kann.
eine Basisstation (40), die erste Funkfrequenzsignale senden und empfangen kann, und
mindestens eine Teilnehmereinheit (30), die zweite Funkfre quenzsignale senden und empfangen kann, und
wobei der erste Satellit (22) enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der die ersten Funkfrequenzsigna le zu und von der Basisstation (40) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der dritte Funkfrequenzsignale zu und vom zweiten Satelliten (20) senden und empfangen kann, und
wobei der zweite Satellit (20) enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der die dritten Funkfrequenzsi gnale zu und vom ersten Satelliten (22) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der die zweiten Funkfrequenzsi gnale zu und von der Teilnehmereinheit (30) senden und empfangen kann.
8. Weltraum-gestütztes Kommunikationssystem (10) gemäß An
spruch 1, außerdem gekennzeichnet durch:
eine Basisstation (40), die erste Funkfrequenzsignale senden und empfangen kann, und
mindestens eine Teilnehmereinheit (30), die zweite Funkfre quenzsignale senden und empfangen kann, und
wobei der erste Satellit (22) enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der die ersten Funkfrequenzsigna le zu und von der Basisstation (40) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der optische Signale zu und vom zweiten Satelliten (20) senden und empfangen kann, und
wobei der zweite Satellit (20) enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der die optischen Signale zu und vom ersten Satelliten (22) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der die zweiten Funkfrequenzsi gnale zu und von der Teilnehmereinheit (30) senden und empfangen kann.
eine Basisstation (40), die erste Funkfrequenzsignale senden und empfangen kann, und
mindestens eine Teilnehmereinheit (30), die zweite Funkfre quenzsignale senden und empfangen kann, und
wobei der erste Satellit (22) enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der die ersten Funkfrequenzsigna le zu und von der Basisstation (40) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der optische Signale zu und vom zweiten Satelliten (20) senden und empfangen kann, und
wobei der zweite Satellit (20) enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der die optischen Signale zu und vom ersten Satelliten (22) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der die zweiten Funkfrequenzsi gnale zu und von der Teilnehmereinheit (30) senden und empfangen kann.
9. Weltraum-gestütztes Kommunikationssystem (10) gemäß An
spruch 1, außerdem gekennzeichnet durch:
eine Basisstation (40), die optische Signale senden und emp fangen kann, und
mindestens eine Teilnehmereinheit (30), die erste Funkfre quenzsignale senden und empfangen kann, und
wobei der erste Satellit enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der optische Signale zu und von der Basisstation (40) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der zweite Funkfrequenzsignale zu und vom zweiten Satelliten (20) senden und empfangen kann, und
wobei der zweite Satellit (20) enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der die zweiten Funkfrequenzsi gnale zu und vom ersten Satelliten (22) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der die ersten Funkfrequenzsi gnale zu und von der Teilnehmereinheit (30) senden und empfangen kann.
eine Basisstation (40), die optische Signale senden und emp fangen kann, und
mindestens eine Teilnehmereinheit (30), die erste Funkfre quenzsignale senden und empfangen kann, und
wobei der erste Satellit enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der optische Signale zu und von der Basisstation (40) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der zweite Funkfrequenzsignale zu und vom zweiten Satelliten (20) senden und empfangen kann, und
wobei der zweite Satellit (20) enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der die zweiten Funkfrequenzsi gnale zu und vom ersten Satelliten (22) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der die ersten Funkfrequenzsi gnale zu und von der Teilnehmereinheit (30) senden und empfangen kann.
10. Weltraum-gestütztes Kommunikationssystem (10) gemäß An
spruch 1, das außerdem gekennzeichnet ist durch:
eine Basisstation (40), die erste optische Signale senden und empfangen kann, und
mindestens eine Teilnehmereinheit (30), die Funkfrequenzsigna le senden und empfangen kann, und
wobei der erste Satellit (22) enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der die ersten optischen Signale zu und von der Basisstation (40) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der die zweiten optischen Signa le zu und vom zweiten Satelliten (20) senden und empfangen kann, und
wobei der zweite Satellit (20) enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der die zweiten optischen Signale zu und vom ersten Satelliten (22) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der die Funkfrequenzsignale zu und von der Teilnehmereinheit (30) senden und empfangen kann.
eine Basisstation (40), die erste optische Signale senden und empfangen kann, und
mindestens eine Teilnehmereinheit (30), die Funkfrequenzsigna le senden und empfangen kann, und
wobei der erste Satellit (22) enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der die ersten optischen Signale zu und von der Basisstation (40) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der die zweiten optischen Signa le zu und vom zweiten Satelliten (20) senden und empfangen kann, und
wobei der zweite Satellit (20) enthält:
einen ersten Sendeempfänger, der die zweiten optischen Signale zu und vom ersten Satelliten (22) senden und empfangen kann, und
einen zweiten Sendeempfänger, der die Funkfrequenzsignale zu und von der Teilnehmereinheit (30) senden und empfangen kann.
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