DE19751094B4 - Schnittstelle - Google Patents

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Martin Dr.-Ing. Huch
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Gunther Dipl.-Ing. Fenzl
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4004Coupling between buses
    • G06F13/4022Coupling between buses using switching circuits, e.g. switching matrix, connection or expansion network

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Abstract

Schnittstelle zwischen einem Bussystem und einer über das Bussystem anzusprechenden Einheit,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schnittstelle (1)
– einer ersten Einheit (2) über einen ersten Bus (21) und die Schnittstelle (1), und
– einer zweiten Einheit über einen zweiten Bus (22) und die Schnittstelle (1)
einen Zugriff auf eine dritte Einheit ermöglicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d.h. eine Schnittstelle zwischen einem Bussystem und einer über das Bussystem anzusprechenden Einheit.
  • Derartige Schnittstellen sind in einer großen Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, beispielsweise aus "Technische Rundschau" 21/86, Seiten 96 bis 101.
  • Schnittstellen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art können unter anderem Bestandteil eines Mikrocontrollers sein und dienen dann insbesondere dazu, Zugriffe der CPU des Mikrocontrollers auf externe Peripherieeinheiten wie beispielsweise einen externen Speicher; einen Timer oder andere Einrichtungen zu koordinieren. Sie können aber auch dazu ausgelegt sein, von anderen Einheiten als dem Mikrocontroller, auf dem sie vorgesehen sind, genutzt zu werden; solche "anderen Einheiten" werden im folgenden als externe Prozessoren bezeichnet. Der Mikrocontroller weist in diesem Fall spezielle Pins auf, über welche auch von außerhalb des Mikrocontrollers eine Verbindung zu der in diesem enthaltene Schnittstelle hergestellt werden kann. In Mikrocontrollern enthaltene Schnittstellen, die sowohl von der im betreffenden Mikrocontroller enthaltenen CPU als auch von externen Prozessoren nutzbar sind, sind zwar vielfältig einsetzbar, dafür aber erfahrungsgemäß auch relativ langsam.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schnittstelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sie auch dann, wenn sie von mehreren Einheiten genutzt wird oder werden können soll, optimal mit den sie nutzenden Einheiten kooperieren kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 beanspruchte Schnittstelle gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Schnittstelle zeichnet sich dadurch aus, daß sie
    • – einer ersten Einheit über einen ersten Bus und die Schnittstelle, und
    • – einer zweiten Einheit über einen zweiten Bus und die Schnittstelle einen Zugriff auf eine dritte Einheit ermöglicht.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Verbindungen zwischen der ersten Einheit und der Schnittstelle und zwischen der zweiten Einheit und der Schnittstelle unabhängig voneinander unter besonderer und ausschließlicher Berücksichtigung der individuellen Eigenschaften der miteinander zu verbindenden Komponenten auszuwählen bzw. zu optimieren.
  • Es wurde mithin eine Schnittstelle gefunden, die auch dann, wenn sie von mehreren Einheiten genutzt wird oder werden können soll, optimal mit den sie nutzenden Einheiten kooperieren kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt schematisch den inneren Aufbau der erfindungsgemäßen Schnittstelle.
  • Die im folgenden näher beschriebene Schnittstelle ist in der Figur mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie ist im betrachteten Beispiel Bestandteil (Modul) eines Mikrocontrollers, von welchem in der Figur außer der Schnittstelle 1 nur noch dessen CPU 2 dargestellt ist; obgleich der Einsatz der Schnittstelle 1 in einem Mikrocontroller ganz besondere Vorteile erzielen läßt, kann sie auch Bestandteil beliebiger anderer Einheiten sein oder als separate Einheit ausgebildet sein.
  • Die Schnittstelle 1 kann sowohl von der CPU 2 des Mikrocontrollers als auch von in der Figur nicht gezeigten, außerhalb des Mikrocontrollers befindlichen Einheiten wie insbesondere anderen Mikrocontrollern, Mikroprozessoren, Signalprozessoren etc. genutzt werden; die außerhalb des Mikrocontrollers befindlichen Einheiten werden im folgenden der Einfachheit halber als externe Prozessoren bezeichnet, wobei es sich dabei jedoch nicht zwangsläufig um Prozessoren handeln muß. Die Schnittstelle 1 verbindet die CPU 2 des Mikrocontrollers und/oder einen externen Prozessor mit einer ebenfalls außerhalb des Mikrocontrollers vorgesehenen Peripherieeinheit wie beispielsweise einem externen Speicher, einem externen Timerbaustein oder sonstigen externen Einrichtungen.
  • Wie aus der Figur ersichtlich ist, weist die Schnittstelle 1 einen ersten Anschluß 11 zum Anschluß eines ersten Bussystems 21, einen zweiten Anschluß 12 zum Anschluß eines zweiten Bus systems 22, und einen dritten Anschluß 13 zur Verbindung mit der in der Figur nicht gezeigten Peripherieeinheit auf.
  • Beim ersten Bussystem 21 handelt es sich im betrachteten Beispiel um einen sogenannten PB-Bus (processor bus). Der PB-Bus 21 ist ein ausschließlich innerhalb des Mikrocontrollers verlaufendes Bussystem und verbindet unter anderem die CPU 2 des Mikrocontrollers mit der Schnittstelle 1.
  • Beim zweiten Bussystem 22 handelt es sich im betrachteten Beispiel um einen sogenannten XDB-Bus (external data bus). Der XDB-Bus 22 wird über bestimmte Pins des Mikrocontrollers aus diesem herausgeführt und von dort zu dem oder den die Schnittstelle 1 nutzen wollenden externen Prozessoren weitergeführt.
  • Die Schnittstelle 1 umfaßt neben den bereits genannten Anschlüssen 11 bis 13 ein erstes Bus-Interface 15, ein zweites Bus-Interface 16 und eine diesen nachgeschaltete gemeinsame Steuereinrichtung 19.
  • Das erste Bus-Interface 15 ist über den ersten Anschluß 11 der Schnittstelle 1 mit dem ersten Bussystem 21 verbunden, wohingegen das zweite Bus-Interface 16 über den zweiten Anschluß 12 der Schnittstelle 1 mit dem zweiten Bussystem 22 verbunden ist.
  • Den Bus-Interfaces 15 und 16 obliegt es, über die jeweiligen Bussysteme 21 und 22 ankommende Signale individuell vorzuverarbeiten, wobei die Vorverarbeitung vorzugsweise (aber nicht zwangsläufig) so gestaltet ist, daß die von den Bus-Inter faces 15 und 16 weitergeleiteten Signale in der nachgeordneten Steuereinrichtung 19 nach einem zumindest teilweise einheitlichen Schema weiterverarbeitet werden können; sie (die Bus-Interfaces 15 und 16) sorgen ferner dafür, daß von der Steuereinrichtung 19 erhaltene Signale zur Weiterleitung über das erste Bussystem 21 und/oder das zweite Bussystem 22 umgesetzt werden.
  • Die Steuereinrichtung 19 ist das zentrale Element der Schnittstelle 1; in ihr werden die Maßnahmen ergriffen, die erforderlich sind, um eine wunschgemäße Kommunikation oder ein wunschgemäßes Zusammenwirken zwischen der CPU 2 des Mikrocontrollers bzw. eines externen Prozessors und der externen Peripherieeinheit stattfinden zu lassen.
  • Die Schnittstelle 1 ermöglicht es, daß sowohl über das erste Bussystem 21 als auch über das zweite Bussystem 22 eine Verbindung zu einer externen Peripherieeinheit aufgebaut werden kann. Dadurch können verschiedenartige Einheiten über separate Bussysteme mit der externen Peripherieeinheit in Verbindung treten, was wiederum die Möglichkeit eröffnet, die Bussysteme unabhängig voneinander unter besonderer und ausschließlicher Berücksichtigung der individuellen Eigenschaften der miteinander zu verbindenden Komponenten auszuwählen bzw. zu optimieren.
  • Dies wird im betrachteten Beispiel dahingehend ausgenutzt, daß die CPU 2 über den PB-Bus mit der externen Peripherieeinheit in Verbindung tritt, und daß der externe Prozessor über den XDB-Bus mit der externen Peripherieeinheit in Verbindung tritt.
  • Die Verwendung des PB-Busses zur Verbindung der CPU 2 mit der externen Peripherieeinheit ist optimal, weil die Kommunikation dann über die sogenannten special function registers und folglich mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit erfolgen kann.
  • Die Verwendung des XDB-Busses zur Verbindung eines externen Prozessors mit der externen Peripherieeinheit ist optimal, weil externe Prozessoren mangels Zugriffsberechtigung auf die special function registers des die Schnittstelle 1 enthaltenden Mikrocontrollers den PB-Bus nicht benutzen können und dürfen, und weil andererseits der XDB-Bus unter Verwendung von Datenpointern kommuniziert und somit ein einfach zu verwendender und universell einsetzbarer Bus ist.
  • Anstelle des PB-Busses und/oder des XDB-Busses können selbstverständlich auch beliebige andere Busse verwendet werden.
  • Die Schnittstelle 1 ist im betrachteten Beispiel dazu ausgelegt, nur jeweils entweder das erste Bussystem 21 oder das zweite Bussystem 22 zu bedienen.
  • Dabei kann im einfachsten Fall vorgesehen werden, daß die Schnittstelle 1 nur über das erste Bussystem 21, also nur von der im Mikrocontroller enthaltenen CPU 2 ansprechbar ist, wenn der die Schnittstelle 1 enthaltende Mikrocontroller als Mikrocontroller arbeitet.
  • Der Mikrocontroller kann im betrachteten Beispiel jedoch nicht nur als Mikrocontroller arbeiten. Er ist auch in eine Betriebsart versetzbar, in der er als eine separate Schnittstelleneinheit wirkt. In dieser Betriebsart sind die CPU 2 des Mikrocontrollers und gegebenenfalls weitere Bestandteile desselben (mit Ausnahme der Schnittstelle 1 und gegebenenfalls ausgewählter weiterer Module) deaktiviert.
  • Wenn und so lange der Mikrocontroller nur als Schnittstelle arbeitet, kann die Schnittstelle 1 so betrieben werden, daß sie nur über das zweite Bussystem 22, also nur von einem externen Prozessor ansprechbar ist, denn seitens der dann deaktivierten CPU 2 des Mikrocontrollers besteht ja kein Bedarf an einer Verwendung der Schnittstelle 1.
  • Die Schnittstelle 1 enthält eine in der Figur nicht gezeigte Schalteinrichtung bzw. Weiche, durch welche festlegbar ist, ob die Schnittstelle 1 das erste Bussystem 21 oder das zweite Bussystem 22 berücksichtigt. Die Weichenstellung läßt sich von außerhalb des Mikrocontrollers (durch Anlegen vorbestimmter Signale an die Mikrocontroller-Pins) und/oder intern (softwaremäßig) festlegen.
  • Die Weiche kann beispielsweise so eingestellt werden, daß die Schnittstelle 1 nur das erste Bussystem 21 berücksichtigt (das zweite Bussystem 22 unbeachtet läßt), wenn und so lange der Mikrocontroller als Mikrocontroller wirkt, und daß sie nur das zweite Bussystem 22 berücksichtigt (das erste Bussystem 21 unbeachtet läßt), wenn und so lange der Mikrocontroller nur als Schnittstelle betrieben wird.
  • Abweichend hiervon wäre jedoch auch denkbar, die Weiche so anzusteuern,. daß die Schnittstelle 1 bei Verwendung des Mikrocontrollers als Mikrocontroller bedarfsweise abwechselnd das erste Bussystem 21 und das zweite Bussystem 22 bedient.
  • Die beschriebene Schnittstelle 1 ist zum Anschluß von zwei verschiedenartigen Bussystemen ausgelegt. Hierauf besteht keine Einschränkung. Sie kann auch zum Anschluß einer beliebig größeren Anzahl von gleich- und/oder verschiedenartigen Bussystemen ausgelegt sein.
  • Die beschriebene Schnittstelle kann unabhängig von den Einzelheiten der praktischen Realisierung selbst dann, wenn sie von mehreren Einheiten genutzt wird oder werden können soll, optimal mit den sie nutzenden Einheiten kooperieren.
  • 1
    Schnittstelle
    11
    erster Anschluß
    12
    zweiter Anschluß
    13
    dritter Anschluß
    15
    erstes Bus-Interface
    16
    zweites Bus-Interface
    19
    Steuereinrichtung
    21
    erstes Bussystem
    22
    zweites Bussystem

Claims (7)

  1. Schnittstelle zwischen einem Bussystem und einer über das Bussystem anzusprechenden Einheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (1) – einer ersten Einheit (2) über einen ersten Bus (21) und die Schnittstelle (1), und – einer zweiten Einheit über einen zweiten Bus (22) und die Schnittstelle (1) einen Zugriff auf eine dritte Einheit ermöglicht.
  2. Schnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Modul eines Mikrocontrollers ist.
  3. Schnittstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einheit (2) eine CPU des Mikrocontrollers ist.
  4. Schnittstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bus (21) dazu ausgelegt ist, eine besonders effiziente Kommunikation zwischen der CPU (2) des Mikrocontrollers und der Schnittstelle (1) zu ermöglichen.
  5. Schnittstelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einheit eine außerhalb des Mikrocontrollers vorgesehene Einheit ist.
  6. Schnittstelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bus (22) dazu ausgelegt ist, eine besonders effiziente Kommunikation zwischen der außerhalb des Mikrocontrollers vorgesehenen Einheit und der Schnittstelle (1) zu ermöglichen.
  7. Schnittstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, durch welche festlegbar ist, welcher der Busse (21, 22): von der Schnittstelle (1) bedient wird.
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Non-Patent Citations (1)

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Technische Rundschau 21/86, S. 96,97,99,101 *

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