DE19749944C2 - Röntgengerät - Google Patents

Röntgengerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Röntgengerät mit einer Röntgen­ strahlenquelle, welche von einem Röntgengenerator gespeist wird, und einen Röntgenstrahlenempfänger.
Röntgengeräte der eingangs genannten Art werden zur Aufnahme von Röntgenbildern von ruhenden und bewegten Objekten einge­ setzt. Um mit derartigen Röntgengeräten in medizinischen An­ wendungsbereichen bewegte Objekte, z. B. das Herz oder Venen­ klappen eines Patienten, in Röntgenbildern scharf darstellen zu können, sollte die Belichtungszeit bei der Röntgenauf­ nahme, d. h. die Impulsdauer des mittels des Röntgengenera­ tors und der Röntgenstrahlenquelle erzeugten Röntgenimpulses, welcher das bewegte Objekt durchdringt, nicht wesentlich län­ ger als 10 Millisekunden sein. Derartige Belichtungszeiten bzw. Impulsdauern von Röntgenimpulsen werden beispielsweise von großen Angio-Anlagen nicht nur für Einzel-, sondern auch für sogenannte Kinoauf­ nahmen, d. h. für mehrere aufeinanderfolgende Röntgenaufnah­ men des bewegten Objektes, erreicht.
In K. Boden, H. Schwesiger "Röntgenfortschritte", Bd. 98 (1963), S. 631-635, sind für das sogenannte Röntgenkino die Vorteile der Impulstechnik gegenüber dem Durchlaufbetrieb erläutert, welche darin liegen, dass mehr Informationen innerhalb einer Kinoserie infolge der längeren Seriendauer erhalten werden können, die Strahlenbelastung des Patienten sinkt, wenn die zulässige Seriendauer nicht voll ausgenutzt wird, und bei der Abbildung bewegter Objekte durch eine kurze Impulsdauer eines Röntgenimpulses mehr Information im Einzel- und Laufbild durch eine bessere Bildschärfe erhalten werden kann. Des wei­ teren sind Schaltungen zur Erzeugung von Dosisimpulsen mit einem Hochspannungserzeuger und einer Röntgenröhre beschrieben. Damit Synchronismus zwischen Hellsektor der Kinokamera und Strahlungsimpuls gewährleistet ist, wird über ein Steuer­ teil der jeweilige Impulsanfang von einem Impulsgeber an der Kinokamera an den Hochspannungserzeuger gegeben. Die Einstel­ lung des Röhrenstrom-Scheitelwertes und der Impulslänge er­ folgt von einem besonderen Kinoschaltkasten.
In der DD 281 686 A5 ist beschrieben, dass bei Röntgengenera­ toren die nutzbare maximale Leistung an der Röntgenröhre vom Netzinnenwiderstand des Speisenetzes abhängt, so dass beim Anschluss eines solchen Röntgengenerators an ein Speisenetz eine Anpassung vorgenommen werden muss. Während bei stationä­ ren Röntgengeneratoren die Anpassung an den Netzinnenwi­ derstand durch eine einmalige Justierung im Röntgengenerator erfolgen kann, muss demgegenüber bei mobilen Röntgengenerato­ ren diese Anpassung nach jedem Neuanschluss erneut vorgenom­ men werden. Daher sind an mobilen Röntgengeneratoren Ein­ stellmittel zur Anpassung an den zuvor gemessenen Netzinnen­ widerstand eines den mobilen Röntgengenerator mit Energie versorgenden Speisenetzes vorgesehen. Insbesondere ist es vorgesehen die Anpassung des Röntgengenerators automatisiert vorzunehmen, wobei nicht nur der Netzinnenwiderstand, sondern auch die momentane Netzspannung berücksichtigt wird.
In der DE 37 04 595 A1 ist ein Impulsröntgenapparat beschrie­ ben, der eine Schaltungsanordnung aufweist, die eine Stabili­ sierung der Dosisleistung der Röntgenstrahlung bei Spannungs­ schwankungen der Stromquelle bewirkt und den Wirkungsgrad des Impulsröntgenapparates erhöht.
Aus der US 5 084 912 A ist außerdem ein Angiographiesystem für Herzuntersuchungen bekannt, welches derart modifiziert ist, dass es auch zur universellen Angiographie geeignet ist. Das Angiographiesystem ist hierzu derart ausgeführt, dass zur Bildgewinnung bei der universellen Angiographie eine Anzahl kurz aufeinanderfolgender Röntgenimpulse mit einer für Herz­ untersuchungen typischen Impulsdauer von 2 bis 10 ms erzeugt wird, wobei die mit Hilfe eines Röntgenbildverstärkers er­ zeugten Röntgeneinzelbilder von einer TV-Kamera akkumuliert werden. Auf diese Weise wird ein Bild gewonnen, welches einem Bild entspricht, das mit einem einzigen Röntgenimpuls ge­ wonnen wurde, dessen Impulsdauer in etwa die Summe der Im­ pulsdauern der einzelnen Röntgenimpulse beträgt.
Der Kinobetrieb von Röntgeneinrichtungen setzt voraus, dass stets genügend elektrische Energie verfügbar ist, um Röntgen­ impulse mit hinreichender Impulsdauer, Röntgenenergie und für den Kinobetrieb ausreichender Impulsfolge- und damit Bildfol­ gefrequenz erzeugen zu können. Dies birgt den Nachteil in sich, dass derartige Röntgeneinrichtungen in der Regel orts­ fest ausgeführt, zumindest aber nur an bestimmte Energiever­ sorgungsquellen, z. B. dreiphasigen Netzanschlüssen, ange­ schlossen werden können, die für den Kinobetrieb der Anlage stets eine ausreichende mittlere elektrische Leistung zur Verfügung stellen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Röntgen­ gerät der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass das Röntgengerät für den Kinobetrieb an verschiedenen Energiever­ sorgungsquellen, welche jeweils unterschiedliche mittlere e­ lektrische Leistungen liefern können, betrieben werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Rönt­ gengerät, aufweisend eine Röntgenstrahlenquelle, welche von einem Röntgengenerator gespeist wird, einen Röntgenstrahlen­ empfänger und Steuermittel, welche den Röntgengenerator der­ art ansteuern, dass Röntgenimpulse mit einer Impulsdauer, ei­ ner Röntgenenergie und einer Impulsfolgefrequenz erzeugbar sind, dass Röntgenbilder bewegter Objekte im Kinobetrieb ge­ wonnen werden können, wobei den Steuermitteln über eine Ein­ gabeeinrichtung eine maximal zulässige, der jeweiligen Ener­ gieversorgungsquelle zu entnehmende, mittlere elektrische Leistung vorgebbar ist, und wobei die Steuermittel unter Be­ rücksichtigung einer Impulsdauer und einer Röntgenenergie, welche eine Darstellung bewegter Objekte im Kinobetrieb er­ möglichen, die Impulsfolgefrequenz der Röntgenimpulse derart anpassen, dass die vorgegebene, von der Energieversorgungs­ quelle lieferbare mittlere elektrische Leistung nicht über­ schritten wird. Das erfindungsgemäße Röntgengerät weist also Steuermittel auf, welche es gestatten, die Erzeugung von Röntgenimpulsen hinsichtlich der Impulsdauer, der Röntgen­ energie und der Impulsfolgefrequenz derart gezielt zu steu­ ern, dass einer bestimmten Energieversorgungsquelle für die Erzeugung der Röntgenimpulse nur eine bestimmte mittlere e­ lektrische Leistung entnommen wird. Die maximal zulässige ei­ ner Energieversorgungsquelle zu entnehmende mittlere elektri­ sche Leistung zur Erzeugung der Röntgenimpulse ist den Steu­ ermitteln dabei vorgebbar. Auf diese Weise ermöglichen es die Steuermittel nahezu unabhängig von der von einer Energie­ versorgungsquelle lieferbaren mittleren elektrischen Leistung Röntgenimpulse zur Darstellung bewegter Objekte im Kinobe­ trieb zu erzeugen, da insbesondere die Impulsfolgefrequenz der Röntgenimpulse an die jeweilige lieferbare mittlere e­ lektrische Leistung der Energieversorgungsquelle anpaßbar ist.
Da der Betrieb des Röntgengerätes also nicht an das Vorhan­ densein einer bestimmten Energieversorgungsquelle gebunden ist, sind die Voraussetzungen für einen ortsunabhängigen Ein­ satz des Röntgengerätes geschaffen. Eine Variante der Erfin­ dung sieht daher vor, dass das Röntgengerät einen verfahrba­ ren Gerätewagen aufweist. Auf diese Weise ist es im Bereich der Medizin möglich, radiologische Untersuchungen beispiels­ weise bewegter Organe eines Patienten ortsunabhängig, z. B. in Operationssälen oder sogar direkt am Krankenbett, durchzu­ führen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Energieversorgungsquelle ein hausüblicher ein­ phasiger Netzanschluss mit einer Versorgungsspannung von ca. 110 bis 220 Volt Effektivwert und einem Versorgungsspitzenstrom von ca. 10 bis 16 Ampere Effektivwert ist. Ein derartiger Netzanschluss ist praktisch in allen Räu­ men, beispielsweise eines Krankenhauses oder einer Arztpra­ xis, vorhanden, so dass das Röntgengerät vollkommen ortsunab­ hängig in Krankenhäusern oder Arztpraxen einsetzbar ist.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass die der Energie­ versorgungsquelle zu entnehmende, vorgebbare mittlere elek­ trische Leistung ca. 1,5 bis 2 Kilowatt beträgt. Auf diese Weise können auch noch andere elektrische Einrich­ tungen des Röntgengerätes während radiologischer Untersuchun­ gen von derselben Energieversorgungsquelle, nämlich z. B. dem hausüblichen einphasigen Netzanschluss, mit Energie versorgt werden, ohne die Energieversorgungsquelle zu überlasten.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, dass der Rönt­ gengenerator über Kondensatoren an die Energieversorgungs­ quelle anschließbar ist, welche während des Kinobetriebes des Röntgengenerators bzw. des Röntgengerätes ständig geladen werden. Ein derartiger Anschluss des Röntgengenerators an die Energieversorgungsquelle hat den Vorteil, dass der Röntgenge­ nerator und somit das Röntgengerät praktisch ständig, d. h. ganztags, betriebsbereit sind, da keine Ausfallzeiten wie bei einem Anschluss des Röntgengenerators an eine Batterie auf­ grund von Ladezeiten der Batterie anfallen.
Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, dass dem Röntgen­ strahlenempfänger zur digitalen Bildverarbeitung eine CCD-Ka­ mera und/oder ein digitales Bildsystem zugeordnet sind. Vor­ zugsweise handelt es sich bei dem Röntgenstrahlenempfänger dabei um einen Röntgenbildverstärker, von dessen Ausgangs­ leuchtschirm die CCD-Kamera gewonnene Röntgenbilder aufnimmt und dem digitalen Bildsystem zur digitalen Bildverarbeitung zuführt. Die Verwendung eines rein digitalen Bildsystems hat den Vorteil, dass gemäß Varianten der Erfindung eine Genera­ torspitzenleistung des Röntgengenerators von ca. 20 Kilowatt zur Erzeugung von Röntgenimpulsen hinreichender Röntgenener­ gie und mit einer Impulsdauer von ca. 5 bis 10 Millisekunden für den Kinobetrieb des Röntgengerätes ausreicht. Das digi­ tale Bildsystem kann nämlich ein Röntgenbild aufbereiten und weiterverarbeiten, das mit nur 30% der Röntgenenergie er­ zeugt wurde, die für ein Röntgenbild erforderlich wäre, das mit einem analogen Bildsystem weiterverarbeitet würde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes Röntgengerät in Form eines C-Bogen-Röntgengerätes und
Fig. 2 das Prinzip der Aufnahme von Röntgenbildern im Kino­ betrieb mit dem C-Bogen-Röntgengerät aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Röntgengerät in Form eines C-Bogen-Röntgengerätes 1 mit einem auf Rädern 2 verfahrbaren Gerätewagen 3. Das C-Bogen-Röntgengerät 1 weist eine in Fig. 1 nur schematisch angedeutete Hubvorrichtung 4 mit einer eine Längsachse A aufweisenden Säule 5, um die die Säule 5 in Richtung des Doppelpfeiles α drehbar ist, auf. An der Säule 5 ist ein Halteteil 6 angeordnet, an dem wiederum eine Haltevorrichtung 7 zur Lagerung einer als C-Bogen 8 ausgebildeten Tragevorrichtung angeordnet ist. Der C-Bogen 8 weist einander gegenüberliegend eine Röntgenstrahlenquelle 9 und eine Rönt­ genstrahlenempfangseinrichtung in Form eines Röntgenbildver­ stärkers 10 auf, welche derart relativ zueinander angeordnet sind, dass ein von der Röntgenstrahlenquelle 9 ausgehender Zentralstrahl ZS eines Röntgenimpulses annähernd mittig auf den Eingangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers 10 trifft.
Die Haltevorrichtung 7 ist in an sich bekannter Weise um eine gemeinsame Achse B des Halteteils 6 und der Haltevorrichtung 7 drehbar (vgl. Doppelpfeil β, Angulation) und in Richtung der Achse B verschieblich (vgl. Doppelpfeil b) an dem Halte­ teil 6 gelagert. Der C-Bogen 8 ist längs seines Umfanges in Richtung des Doppelpfeiles α in der Haltevorrichtung 7 und zwar in einem Winkelbereich von ca. 190° (+/-95° aus seiner in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung heraus) verschieblich ge­ lagert (Orbitalbewegung). Mit Hilfe der Hubvorrichtung 4 ist der C-Bogen 8, der über die Haltevorrichtung 7 und das Halte­ teil 6 mit der Säule 5 der Hubvorrichtung 4 verbunden ist, relativ zu dem Gerätewagen 3 vertikal verstellbar.
Die Verstellung des C-Bogens 8 in der Haltevorrichtung 7 er­ folgt isozentrisch, d. h. der Drehpunkt D des C-Bogens 8 liegt im Strahlengang des Zentralstrahles ZS des von der Röntgenstrahlenquelle 9 ausgehenden Röntgenimpulses. Ein ein­ mal im Isozentrum IZ des C-Bogens 8 positioniertes Objekt verbleibt somit bei einer Verstellung des C-Bogens 8 längs seines Umfanges in der Haltevorrichtung 7 relativ zu dem Ob­ jekt immer im Isozentrum IZ. Auf diese Weise ist bei einer Verstellung des C-Bogens 8 längs seines Umfanges keine Nach­ positionierung des C-Bogens 8 relativ zu dem Objekt erforder­ lich, da in einem solchen Fall das auf dem Bildschirm eines auf einer Halterung 11 des C-Bogen-Röntgengerätes 1 angeord­ neten Monitors 12 darstellbare Bild des Objektes nicht unge­ wollterweise über den Bildschirm des Monitors 12 wandert.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Prinzipdarstellung Kompo­ nenten des C-Bogen-Röntgengerätes 1 zur Aufnahme von Röntgen­ bildern im Kinobetrieb von einem nicht explizit dargestellten bewegten Objekt, wobei einzelne in Fig. 2 gezeigte Komponenten aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 1 nicht dargestellt sind.
Ein als Hochfrequenzgenerator ausgeführter Röntgengenerator 13, welcher die Röntgenstrahlenquelle 9 speist, ist über eine Kondensatoren C1 bis CN und Dioden D1 bis DN aufweisende Ein­ gangsstufe 14 zur Erzeugung einer Zwischenkreisspannung und einem Schwingkreis-Wechselrichter 15 zur Erzeugung einer hochfrequenten Wechselspannung an einen einphasigen Netzan­ schluss NA angeschlossen. Im Falle des vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispieles handelt es sich bei dem einphasigen Netzan­ schluss um einen hausüblichen einphasigen Netzanschluss mit einer Versorgungsspannung von 220 Volt Effektivwert und einem Versorgungsspitzenstrom von ca. 16 Ampere Effektivwert. Das C-Bogen-Röntgengerät 1 muss jedoch nicht notwendigerweise mit einem derartigen Netzanschluss (NA), sondern kann beispiels­ weise auch mit einem Netzanschluss, welcher eine Versorgungs­ spannung von 110 Volt bis 220 Volt Effektivwert und einen Versorgungsspitzenstrom von ca. 10 bis 16 Ampere Effektivwert liefert, verbunden sein.
Dem Röntgengenerator 13 sind Steuermittel 16, welche bei­ spielsweise einen Rechner, z. B. einen PC, umfassen können, zugeordnet. Die Steuermittel 16 steuern den Röntgengenerator 13 im Kinobetrieb des C-Bogen-Röntgengerätes 1 derart an, dass mittels der Röntgenstrahlenquelle 9 Röntgenimpulse mit einer Impulsdauer und einer Röntgenenergie, die eine Darstel­ lung bewegter Objekte ermöglichen, und mit einer derartigen Impulsfolgefrequenz erzeugbar sind, dass eine dem einphasigen Netzanschluss zu entnehmende, vorgebbare mittlere elektrische Leistung nicht überschritten wird. Die mittlere elektrische Leistung kann den Steuermitteln 16 beispielsweise über eine an die Steuermittel 16 angeschlossene Eingabeeinrichtung 17, z. B. einer Tastatur, von einer das C-Bogen-Röntgengerät 1 bedienenden Person vorgegeben werden.
Im Kinobetrieb des C-Bogen-Röntgengerätes 1 durchdringen die von der Röntgenstrahlenquelle 9 ausgehenden Röntgenimpulse, von denen in Fig. 1 und 2 der Zentralstrahl ZS eines Rönt­ genimpulses exemplarisch dargestellt ist, ein zu untersuchen­ des, in Fig. 1 und 2 nicht dargestelltes bewegtes Objekt, z. B. das Herz eines Patienten, und treffen auf den Eingangs­ leuchtschirm 18 des Röntgenbildverstärkers 10. Die auf dem Ausgangsleuchtschirm 19 des Röntgenbildverstärkers 10 darge­ stellten Röntgenbilder des bewegten Objektes werden anschlie­ ßend von einer CCD-Kamera 20 aufgenommen und einem an sich bekannten digitalen Bildsystem 21 zur weiteren digitalen Bildverarbeitung der Röntgenbilder zugeführt. Die verarbeite­ ten Röntgenbilder sind anschließend auf dem Bildschirm des Monitors 12 als Einzelbilder oder auch aufeinanderfolgend, also im Kinobetrieb, darstellbar.
Aufgrund der Verwendung des digitalen Bildsystems 21 genügt es, dass der Röntgengenerator 13 eine Generatorspitzenleis­ tung von ca. 20 Kilowatt liefert, welche ausreichend ist, Röntgenimpulse mit hinreichender Röntgenenergie und einer Im­ pulsdauer von ca. 5 bis 10 Millisekunden für den Kinobetrieb des C-Bogen-Röntgengerätes 1 zur Darstellung bewegter Organe eines Patienten zu erzeugen. Das digitale Bildsystem 21 kann nämlich Röntgenbilder aufbereiten und wei­ terverarbeiten, die mit nur 30% der Röntgenenergie erzeugt wurden, die für Röntgenbilder erforderlich wäre, die mit ana­ logen System weiterverarbeitet würden.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die wäh­ rend des Kinobetriebes des C-Bogen-Röntgengerätes 1 dem Netz­ anschluss NA zu entnehmende mittlere elektrische Leistung mit 1,5 Kilowatt vorgegeben worden und liegt somit in dem bevorzugten Bereich von 1,5 bis 2 Kilowatt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass während des Kinobetriebes des C-Bogen-Röntgengerätes 1 auch andere elektrisch betriebene Komponenten des C-Bogen-Röntgengerätes 1, z. B. der Monitor 12, an dem Netzanschluss NA betrieben werden kön­ nen, ohne den Netzanschluss zu überlasten. Die Anschlüsse der anderen elektrischen Komponenten an dem Netzanschluss NA sind im übrigen in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt.
Die Möglichkeit der Vorgabe der während des Kinobetriebes des C-Bogen-Röntgengerätes 1 dem Netzanschluss NA zu entnehmende mittleren elektrischen Leistung hat dabei den Vorteil, dass das erfindungsgemäße C-Bogen-Röntgengerät 1 an verschiedenen Energieversorgungsquellen betreibbar und damit ortsunabhängig einsetzbar ist, wobei durch die Vorgabe sichergestellt ist, dass der Energieversorgungsquelle keine zu große mittlere e­ lektrische Leistung entnommen wird. Bei der Erzeugung der Röntgenimpulse wird die Impulsfolgefrequenz dabei so ange­ passt, dass eine im Falle des vorliegenden Ausführungsbei­ spiels mittlere elektrische Leistung von 1,5 Kilowatt nicht überschritten wird. Dadurch ergibt sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels bei einer Genera­ torleistung von 20 Kilowatt und einer Impulsdauer von 10 Mil­ lisekunden, was pro Röntgenimpuls einer Energieentnahme von 200 Ws entspricht, bei einer mittleren elektrischen Leistung von 1,5 Kilowatt eine maximale Bildfrequenz von 7,5 Röntgenbildern pro Sekunde oder bei einer Impulsdauer von 5 Millisekunden von 15 Bildern pro Sekunde.
Während des Betriebes des C-Bogen-Röntgengerätes 1 werden die Kondensatoren C1 bis CN der Eingangsstufe 14 des C-Bogen- Röntgengerätes 1 im übrigen ständig aus dem Netzanschluss NA geladen, so dass der Röntgengenerator 13 sowohl für Einzel­ aufnahmen als auch für Kinoaufnahmen bewegter Objekte im Ki­ nobetrieb stets unterbrechungsfrei betrieben werden kann. Der Anschluss des Röntgengenerators 13 über Kondensatoren C1 bis CN an den Netzanschluss NA bietet also den Vorteil, dass kei­ ne Ausfallzeiten auftreten, wie dies bei einem Anschluss des Röntgengenerators 13 an eine Batterie aufgrund von Ladezeiten der Batterie der Fall wäre.
Es wird also deutlich, dass die Steuermittel 16 des erfin­ dungsgemäßen C-Bogen-Röntgengerätes 1 durch die Vorgabe einer einer Energieversorgungsquelle zu entnehmenden mittleren e­ lektrischen Leistung den Röntgengenerator 13 derart ansteuern können, dass Röntgenimpulse mit einer Impulsdauer und einer Röntgenenergie, die eine Darstellung bewegter Objekte im Ki­ nobetrieb ermöglichen, und einer Impulsfolgefrequenz erzeug­ bar sind, dass die der Energiequelle zu entnehmende vorgebba­ re mittlere elektrische Leistung nicht überschritten wird.
Das erfindungsgemäße Röntgengerät wurde vorstehend am Bei­ spiel eines mobilen C-Bogen-Röntgengerätes 1 beschrieben. Das erfindungsgemäße Röntgengerät muss jedoch nicht notwendiger­ weise ein mobiles C-Bogen-Röntgengerät sein, sondern kann auch andersartig, beispielsweise ortsfest und mit einer ande­ ren als einer C-bogenförmigen Tragevorrichtung für die Rönt­ genstrahlenquelle und der Röntgenstrahlenempfänger ausgeführt sein.
Des weiteren muss dem Röntgenstrahlenempfänger 10 nicht not­ wendigerweise eine CCD-Kamera zugeordnet sein. Anstelle der CCD-Kamera können beispielsweise andere Mittel zur Bildauf­ nahme der Röntgenbilder von dem Ausgangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers vorgesehen sein, welche eine Digitali­ sierung der aufgenommenen Röntgenbilder ermöglichen.

Claims (9)

1. Röntgengerät, aufweisend eine Röntgenstrahlenquelle (9), welche von einem Röntgengenerator (13) gespeist wird, einen Röntgenstrahlenempfänger (10) und Steuermittel (16), welche den Röntgengenerator (13) derart ansteuern, dass Röntgenim­ pulse mit einer Impulsdauer, einer Röntgenenergie und einer Impulsfolgefrequenz erzeugbar sind, dass Röntgenbilder beweg­ ter Objekte im Kinobetrieb gewonnen werden können, wobei
den Steuermitteln (16) über eine Eingabeeinrichtung (17) eine maximal zulässige, der jeweiligen Energiever­ sorgungsquelle (NA) zu entnehmende, mittlere elektrische Leistung vorgebbar ist,
und wobei die Steuermittel (16) unter Berücksichtigung ei­ ner Impulsdauer und einer Röntgenenergie, welche eine Dar­ stellung bewegter Objekte im Kinobetrieb ermöglichen, die Impulsfolgefrequenz der Röntgenimpulse derart anpassen, dass die vorgegebene, von der Energieversorgungsquelle (NA) lieferbare mittlere elektrische Leistung nicht über­ schritten wird.
2. Röntgengerät nach Anspruch 1, welches einen verfahrbaren Gerätewagen (3) aufweist.
3. Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Energieversorgungsquelle ein hausüblicher einphasiger Netzanschluss (NA) mit einer Versorgungsspannung von ca. 110 bis 220 Volt Effektivwert und einem Versorgungsspitzenstrom von ca. 10 bis 16 Ampere Effektivwert ist.
4. Röntgengerät nach Anspruch 3, bei dem die der Energiever­ sorgungsquelle (NA) zu entnehmende vorgebbare mittlere elekt­ rische Leistung ca. 1,5 bis 2 Kilowatt pro Sekunde beträgt.
5. Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Röntgengenerator (13) über Kondensatoren (C1 bis CN) an die Energieversorgungsquelle (NA) anschließbar ist.
6. Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem dem Röntgenstrahlenempfänger (10) eine CCD-Kamera (20) zugeordnet ist.
7. Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem dem Röntgenstrahlenempfänger (10) ein digitales Bildsystem (21) zugeordnet ist.
8. Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Röntgengenerator (13) eine Generatorspitzenleistung von ca. 20 Kilowatt liefert.
9. Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem Röntgenimpulse mit einer Impulsdauer von ca. 5 bis 10 Milli­ sekunden erzeugbar sind.
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