DE19749638A1 - Rollenlager - Google Patents

Rollenlager

Info

Publication number
DE19749638A1
DE19749638A1 DE19749638A DE19749638A DE19749638A1 DE 19749638 A1 DE19749638 A1 DE 19749638A1 DE 19749638 A DE19749638 A DE 19749638A DE 19749638 A DE19749638 A DE 19749638A DE 19749638 A1 DE19749638 A1 DE 19749638A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller bearing
rollers
roller
ellipse
bearing according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19749638A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Juergen Dipl Ing Fandre
Martin Dipl Ing Grehn
Alban Dipl Ing Kronenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG OEM und Handel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FAG OEM und Handel AG filed Critical FAG OEM und Handel AG
Priority to DE19749638A priority Critical patent/DE19749638A1/de
Priority to PCT/EP1998/005848 priority patent/WO1999014509A1/de
Priority to AU11467/99A priority patent/AU1146799A/en
Publication of DE19749638A1 publication Critical patent/DE19749638A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/06Ball or roller bearings
    • F16C23/08Ball or roller bearings self-adjusting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/34Rollers; Needles
    • F16C33/36Rollers; Needles with bearing-surfaces other than cylindrical, e.g. tapered; with grooves in the bearing surfaces

Description

Die Erfindung betrifft ein Rollenlager, insbesondere ein Radialrollenlager, mit einem Innenring, mit einem Außenring und mit mehreren Rollen zwischen dem Innenring und dem Außenring, wobei der Innenring eine Innenlaufbahn mit einem gekrümmten Längsschnittprofil, der Außenring eine Außenlaufbahn mit einem gekrümmten Längs­ schnittprofil und die Rollen ein gekrümmtes Längsschnittprofil aufweisen.
Wälzlager dienen zur Übertragung radialer und/oder axialer Lasten an rotierenden Teilen und werden nach der Form ihrer Wälzkörper in Kugellager und Rollenlager unterteilt. Rollenlager können zylindrisch, konvex oder konkav ausgeführte Rollen aufweisen. Bei Rollenlagern können - konstruktiv vorgegeben - die Rollenachsen in bezug auf die Lagerachse parallel oder unter einem Winkel verlaufen.
Rollenlager mit konvex ausgeführten Rollen sind insbesondere als Pendelrollenlager bekannt. Dabei liegt der Krümmungsmittelpunkt der Außenlaufbahn auf der Lager­ achse. Der Krümmungsradius der Innenlaufbahn und der Rollen ist identisch dem Krümmungsradius der Außenlaufbahn. In Pendelrollenlagern verwendete Rollen werden häufig als tonnenförmig ausgeführte Rollen bezeichnet.
Bekannt sind aber auch Rollenlager mit konvex ausgeführten Rollen, bei denen der Krümmungsradius der Innenlaufbahn, der Außenlaufbahn und der Rollen wesentlich größer ist als bei Pendelrollenlagern (vgl. die schwedische Patentschrift 53 256, die deutsche Patentschrift 9 28 020, die USA-Patentschrift 3,370,900 und die europäische Offenlegungsschrift 0 175 858). Die in solchen Rollenlagern verwendeten Rollen werden - im Gegensatz zu den tonnenförmig ausgeführten Rollen in Pendelrollenla­ gern - als ballig ausgeführte Rollen bezeichnet.
Bei Rollenlagern ist im übrigen die Lage des Innenringes in bezug auf den Außenring (und umgekehrt) konstruktiv vorgegeben. Einerseits sind die Mittelachse des Innen­ ringes und die Mittelachse des Außenringes identisch und identisch mit der Lager­ achse. Andererseits ist der Innenring in bezug auf den Außenring (bzw. der Außen­ ring in bezug auf den Innenring) axial, also in Richtung der Lagerachse, so positio­ niert, daß sich die Mittellinie der Außenlaufbahn in einer senkrecht auf der Lagerach­ se stehenden, durch die Mittellinie der Innenlaufbahn gehenden Laufbahnsymmetrie­ ebene befindet. Einbau- und betriebsbedingt können die tatsächlichen Verhältnisse von den zuvor aufgezeigten theoretischen Verhältnissen abweichen. Einerseits kann die Mittelachse des Innenringes unter einem spitzen Winkel zur Mittelachse des Außenringes verlaufen (relative Schiefstellung). Andererseits kann der Innenring ge­ genüber dem Außenring axial verschoben sein (axiale Verschiebung).
Läßt man das bei Rollenlagern in der Regel vorhandene radiale Spiel zwischen der Innenlaufbahn und den Rollen einerseits sowie zwischen den Rollen und der Außen­ laufbahn andererseits unberücksichtigt bzw. geht man davon aus, daß ein radiales Spiel zwischen der Innenlaufbahn und den Rollen einerseits sowie zwischen den Rollen und der Außenlaufbahn andererseits nicht vorhanden ist, so gilt in bezug auf eine mögliche relative Schiefstellung und eine mögliche axiale Verschiebung folgen­ des:
Rollenlager mit zylindrischen Rollen ermöglichen keine relative Schiefstellung, er­ möglichen jedoch ohne weiteres eine weitgehende axiale Verschiebung. Rollenlager mit konvex ausgeführten Rollen ermöglichen eine relative Schiefstellung, ermögli­ chen jedoch keine axiale Verschiebung.
Läßt man das bei Rollenlagern in der Regel vorhandene radiale Spiel zwischen der In­ nenlaufbahn und den Rollen einerseits sowie zwischen den Rollen und der Außen­ laufbahn andererseits nicht unberücksichtigt, so gilt hinsichtlich der Möglichkeit der relativen Schiefstellung und der Möglichkeit der axialen Verschiebung folgendes:
Bei Rollenlagern mit zylindrischen Rollen ermöglicht das radiale Spiel zwischen der Innenlaufbahn und den Rollen einerseits sowie den Rollen und der Außenlaufbahn andererseits eine begrenzte relative Schiefstellung. Bei Rollenlagern mit konvex aus­ geführten Rollen ermöglicht das radiale Spiel zwischen der Innenlaufbahn und den Rollen einerseits sowie den Rollen und der Außenlaufbahn andererseits eine begrenz­ te axiale Verschiebung. Bei einem vorgegebenen radialen Spiel zwischen der Innen­ laufbahn und den Rollen einerseits sowie den Rollen und der Außenlaufbahn ande­ rerseits hängt die Größe der möglichen axialen Verschiebung ab vom Verhältnis des Krümmungsradius der Innenlaufbahn, der Außenlaufbahn und der Rollen zum größ­ ten Abstand zwischen der Lagerachse und der Außenlaufbahn; je größer dieses Ver­ hältnis ist, desto größer ist die mögliche axiale Verschiebung.
Bei Rollenlagern tritt betriebsbedingt Reibung auf zwischen der Innenlaufbahn und den Rollen sowie zwischen den Rollen und der Außenlaufbahn. Optimal in bezug auf die betriebsbedingt auftretende Reibung sind Rollenlager mit zylindrisch ausgeführ­ ten Rollen. Solche Rollenlager lassen jedoch nur eine begrenzte relative Schiefstel­ lung zu, abhängig vom radialen Spiel zwischen der Innenlaufbahn und den Rollen einerseits sowie den Rollen und der Außenlaufbahn andererseits. Soll eine größere relative Schiefstellung möglich sein, so werden Rollenlager verwendet, bei denen die Rollen, wie zuvor erläutert, ballig ausgeführt sind. Bei solchen Rollenlagern ist die Reibung zwischen der Innenlaufbahn und den Rollen einerseits sowie den Rollen und der Außenlaufbahn andererseits größer als bei Rollenlagern mit zylindrisch aus­ geführten Rollen, und zwar auch dann, wenn eine relative Schiefstellung und eine axiale Verschiebung nicht vorliegen. Tritt nun betriebsmäßig eine relative Schiefstel­ lung und/oder eine axiale Verschiebung auf, so erhöht sich die Reibung zwischen der Innenlaufbahn und den Rollen einerseits sowie den Rollen und der Außenlaufbahn andererseits.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Rollenlager der Art, von der die Erfindung ausgeht, also ein Rollenlager, bei dem die Innenlaufbahn, die Außenlauf­ bahn und die Rollen ein gekrümmtes Längsschnittprofil haben, so auszugestalten und weiterzubilden, daß es mit einer geringeren Reibung zwischen der Innenlaufbahn und den Rollen einerseits und/oder zwischen den Rollen und der Außenlaufbahn an­ dererseits behaftet ist, und zwar auch bei einer relativen Schiefstellung und/oder axialen Verschiebung.
Das erfindungsgemäße Rollenlager, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist nun zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sich der Krüm­ mungsradius der Innenlaufbahn und/oder der Krümmungsradius der Außenlaufbahn über der Laufbahnbreite ändern bzw. ändert, - während bei den bekannten Rollenla­ gern, von denen die Erfindung ausgeht, also bei den bekannten Rollenlagern mit bal­ lig ausgeführten Rollen, der Krümmungsradius der Innenlaufbahn und der Außen­ laufbahn über der Laufbahnbreite konstant ist, es also nur einen Krümmungsradius für die Innenlaufbahn bzw. die Außenlaufbahn gibt.
Für Rollenlager der in Rede stehenden Art gilt, daß sich das Reibmoment, das die Reibung zwischen der Innenlaufbahn und den Rollen einerseits sowie den Rollen und der Außenlaufbahn andererseits beschreibt, zusammensetzt aus Rollreibung und Bohrreibung. Die Rollreibung wird durch die gekrümmten Laufbahnen verursacht; das Verhältnis von Rollendrehzahl zu Ring- bzw. Laufbahndrehzahl ändert sich über der Laufbahnbreite. Die Bohrreibung hat ihre Ursache in dem sich einstellenden Druckwinkel an den Kontaktflächen zwischen der Innenlaufbahn und den Rollen ei­ nerseits sowie den Rollen und der Außenlaufbahn andererseits, der seinerseits vor al­ lem von der relativen Schiefstellung abhängig ist. Somit ist das Reibmoment vor allem auch abhängig vom Krümmungsradius der Innenlaufbahn bzw. der Außenlaufbahn dort, wo sich abhängig von der relativen Schiefstellung der Druckwinkel einstellt. Dadurch, daß sich bei dem erfindungsgemäßen Rollenlager der Krümmungsradius der Innenlaufbahn und/oder der Krümmungsradius der Außenlaufbahn über der Lauf­ bahnbreite ändert, ist für eine Mehrzahl von unterschiedlichen möglichen relativen Schiefstellungen ein optimaler Krümmungsradius möglich, so daß sich das Reibmo­ ment verringert.
Die zuvor grundsätzlich erläuterte Lehre der Erfindung kann im einzelnen dadurch realisiert sein, daß die Innenlaufbahn und/oder die Außenlaufbahn im Querschnitt ein im wesentlichen elliptisches Längsschnittprofil oder ein einer Cassinischen Kurve entsprechendes Längsschnittprofil aufweisen bzw. aufweist. Das hat fertigungstech­ nische Vorteile, ist jedoch unter dem Gesichtspunkt der Minimierung des Reibmo­ ments nur eine Annäherung an das, was mit größerem fertigungstechnischem Auf­ wand erreichbar ist.
Bei Rollenlagern sind die Zusammenhänge zwischen bestimmten Lagerabmessungen und den Relativbewegungen der Lagerteile - Innenring, Rollen und Außenring - be­ kannt. Wird über die gesamte Kontaktfläche zwischen der Innenlaufbahn und den Rollen einerseits sowie den Rollen und der Außenlaufbahn andererseits ein konstan­ ter Reibbeiwert vorausgesetzt, dann ist das Reibmoment abhängig von bestimmten Lagerabmessung, der Belastung und dem Reibbeiwert, und es ergibt sich ein lagerab­ messungsabhängiges minimales Reibmoment, wenn für den Krümmungsradius R der Innenlaufbahn und der Außenlaufbahn gilt:
k = konstanter Faktor
rm = Abstand zwischen Rollenachse und Lagerachse = halber Teilkreisdurch­ messer,
La = wirksame Lagerbreite = Rollenlänge,
DW = größter Rollendurchmesser,
γ = relative Schiefstellung,
wobei k ein konstanter Faktor ist. Dieser Faktor k ist 0,164, wenn mit den Ansätzen gearbeitet wird, die sich aus der Literaturstelle "Kugellager-Zeitschrift", Nr. 154-1967, B. Snare "Das Reibungsmoment in belasteten Kugelkontakten" ergeben; nach der USA-Patentschrift 4,705,411 soll der Faktor k ungefähr 0,56 sein. Weil der Faktor k von verschiedenen Parametern abhängt, die nicht exakt angegeben werden können, empfiehlt es sich, den Faktor k empirisch zu ermitteln, also zu ermitteln, bei welchem Krümmungsradius R der Laufbahnen und den übrigen relevanten Lagerabmessungen bei einer bestimmten relativen Schiefstellung γ ein Reibungsminimum auftritt.
Bei einem erfindungsgemäßen Rollenlager ist die zugrundeliegende, weiter oben auf­ gezeigte Aufgabe dann besonders gut gelöst, wenn der Krümmungsradius der Innen­ laufbahn und/oder der Krümmungsradius der Außenlaufbahn für eine möglichst große Anzahl von Punkten der Innenlaufbahn bzw. der Außenlaufbahn so berechnet ist, daß sich für eine entsprechende Anzahl von zulässigen unterschiedlichen relativen Schiefstellungen jeweils ein Reibungsminimum ergibt. Im einzelnen ist dabei wie folgt vorzugehen:
Für eine erste zulässige relative Schiefstellung γ1, beispielsweise von 0,1°, wird nach der weiter oben angegebenen Gleichung der Krümmungsradius R1 bestimmt. Dieser Krümmungsradius R1 gehört zu dem Punkt der Innenlaufbahn bzw. der Außenlauf­ bahn, wo sich bei dieser relativen Schiefstellung γ1 der Druckwinkel einstellt. Nun wird für eine zweite zulässige relative Schiefstellung γ2 beispielsweise von 0,2°, nach der weiter oben angegebenen Gleichung der Krümmungsradius R2 bestimmt.
Dieser Krümmungsradius R2 gehört zu dem Punkt der Innenlaufbahn bzw. der Außenlaufbahn, wo sich bei dieser relativen Schiefstellung γ2 der Druckwinkel ein­ stellt. In der zuvor beschriebenen Weise werden dann für eine bestimmte Anzahl n von zulässigen unterschiedlichen relativen Schiefstellungen γ in der zuvor beschrie­ benen Weise die Krümmungsradien für die entsprechenden Punkte der Innenlauf­ bahn bzw. der Außenlaufbahn bestimmt.
Sind in der zuvor beschriebenen Weise für eine bestimmte Anzahl von zulässigen un­ terschiedlichen relativen Schiefstellungen die Krümmungsradien für die entsprechen­ den Punkte der Innenlaufbahn bzw. der Außenlaufbahn bestimmt, so empfiehlt es sich, für die Innenlaufbahn bzw. die Außenlaufbahn eine Ellipse oder eine Cassini­ sche Kurve zu bestimmen, auf der die ermittelten Punkte liegen bzw. mit der eine weitgehende Annäherung an das erreicht werden kann, was punktweise bestimmt worden ist.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Rollenlager auszugestalten. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem Patentan­ spruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich­ nung zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rollenlagers, im Schnitt, und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teils des Rollenlagers nach Fig. 1, wiederum im Schnitt, jedoch ohne den in Fig. 1 angedeuteten Käfig.
Fig. 1 zeigt ein Rollenlager 1, nämlich ein Radialrollenlager, mit einem Innenring 2, mit einem Außenring 3 und mit mehreren Rollen 4 zwischen dem Innenring 2 und dem Außenring 3, wobei der Innenring 2 eine Innenlaufbahn 5 mit einem gekrümmten Längsschnittprofil, der Außenring 3 eine Außenlaufbahn 6 mit einem gekrümmten Längsschnittprofil und die Rollen 4 ein gekrümmtes Längsschnittprofil aufweisen.
Bei dem erfindungsgemäßen Rollenlager 1 ändern sich der Krümmungsradius der In­ nenlaufbahn 5 und der Krümmungsradius der Außenlaufbahn 6 über der Laufbahn­ breite 7. Im einzelnen weisen die Innenlaufbahn 5 und die Außenlaufbahn 6 im Quer­ schnitt ein elliptisches Längsschnittprofil auf. Die beiden Brennpunkte 8, 9 der die Außenlaufbahn 6 bestimmenden Ellipse 10 liegen in bezug auf den Außenring 3 unterhalb der Lagerachse 11. Die Innenlaufbahn 5 ist bestimmt durch eine Ellipse 12, die der die Außenlaufbahn 6 bestimmenden Ellipse 10 entspricht.
Für das dargestellte Ausführungsbeispiel gilt im übrigen, daß die große Halbachse 13 der Ellipse 10 in Abhängigkeit von der Rollenlänge 14 der Rollen 4 und dem Teil­ kreisdurchmesser 15 des Rollenlagers 1 und daß die kleine Halbachse 16 der El­ lipse 10 in Abhängigkeit vom größten Rollendurchmesser 17 der Rollen 4 und dem Teilkreisdurchmesser 15 des Rollenlagers 1 bestimmt ist. Die Laufbahnbreite 7 der Innenlaufbahn 5 und der Außenlaufbahn 6 ist etwas größer als die Rollenlänge 14 der Rollen 4, damit die Rollen 4 auch bei einer relativen Schiefstellung und/oder einer axialen Verschiebung des Innenringes 2 in bezug auf den Außenring 3 zwischen der Innenlaufbahn 5 und der Außenlaufbahn 6 abrollen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis der großen Halbachse 13 der Ellipse 10 zu deren kleiner Halbachse 16 etwa 1,4, das Verhältnis der großen Halb­ achse 13 der Ellipse 10 zur Rollenlänge 14 der Rollen 4 etwa 2,3.
Die Rollen 4 des dargestellten erfindungsgemäßen Rollenlagers 1 sind ballig ausge­ führt; die Rollen 4 haben also ein kreisförmiges Längsschnittprofil. Dabei entspricht der Krümmungsradius der Rollen 4 näherungsweise dem Quadrat der großen Halb­ achse 13 der Ellipse 10, dividiert durch deren kleine Halbachse 16. Vorzugsweise ist der Krümmungsradius der Rollen 4 geringfügig kleiner als es dem Quadrat der großen Halbachse 13 der Ellipse 10, dividiert durch deren kleine Halbachse 16 entspricht.
Schließlich kann der Fig. 1 entnommen werden, daß zu dem dargestellten Rollenlager 1 ein Käfig 18 gehört, der die Rollen 4 in ihrer Position zueinander hält, so daß sich auch die einzelnen Rollen 4 nicht gegenseitig berühren können.
In den Figuren ist nicht dargestellt, daß bei dem erfindungsgemäßen Rollenlager 1, wie fast bei allen Wälzlagern, zwischen der Innenlaufbahn 5 und den Rollen 4 einer­ seits sowie zwischen den Rollen 4 und der Außenlaufbahn 6 andererseits radiales Spiel, auch radiale Lagerluft genannt, vorhanden ist. Da das radiale Spiel zwischen der Innenlaufbahn 5 und den Rollen 4 einerseits sowie zwischen den Rollen 4 und der Außenlaufbahn 6 andererseits für die Möglichkeit der relativen Schiefstellung und die Möglichkeit der axialen Verschiebung positiv ist, wird man zweckmäßiger­ weise eine relativ große radiale Lagerluft verwirklichen, vorzugsweise eine radiale La­ gerluft gemäß C 4 oder höher.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel die Innenlaufbahn 5 und die Außenlaufbahn 6 nicht durch Borde begrenzt sind. Borde können jedoch insoweit vorhanden sein, als dadurch nicht die gewünschte zulässige relative Schiefstellung und die gewünschte zulässige axiale Verschiebung beein­ trächtigt wird.

Claims (18)

1. Rollenlager, insbesondere Radialrollenlager, mit einem Innenring (2), mit einem Außenring (3) und mit mehreren Rollen (4) zwischen dem Innenring (2) und dem Außenring (3), wobei der Innenring (2) eine Innenlaufbahn (5) mit einem gekrümmten Längsschnittprofil, der Außenring (3) eine Außenlaufbahn (6) mit einem gekrümmten Längsschnittprofil und die Rollen (4) ein gekrümmtes Längsschnittprofil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Krümmungsradius der Innenlaufbahn (5) und/oder der Krümmungsradius der Außenlaufbahn (6) über der Laufbahnbreite (7) ändern bzw. ändert.
2. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlaufbahn (5) und/oder die Außenlaufbahn (6) im Querschnitt zumindest ein im wesentlichen ellipti­ sches Längsschnittprofil aufweisen bzw. aufweist.
3. Rollenlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brenn­ punkte (8, 9) der Ellipse (10) auf der Lagerachse (11) oder, in bezug auf den Außen­ ring (3), unterhalb der Lagerachse (11) liegen.
4. Rollenlager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die große Halb­ achse (13) der Ellipse (10) in Abhängigkeit von der Rollenlänge (14) der Rollen (4) und dem Teilkreisdurchmesser (15) des Rollenlagers (1) und daß die kleine Halbachse (16) der Ellipse (10) in Abhängigkeit vom größten Rollendurchmesser (17) der Rol­ len (4) und dem Teilkreisdurchmesser (15) des Rollenlagers (1) bestimmt ist.
5. Rollenlager nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der großen Halbachse (13) der Ellipse (10) zu deren kleiner Halbachse (16) etwa 1,1 bis 10 beträgt.
6. Rollenlager nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der großen Halbachse (13) der Ellipse (10) zur Rollenlänge (14) der Rol­ len (4) größer als 1,5 und kleiner als 5 ist.
7. Rollenlager nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der großen Halbachse (13) der Ellipse (10) zum Produkt aus der Rollenlän­ ge (14) der Rollen (4) und dem Teilkreisdurchmesser (15) des Rollenlagers (1) kleiner als 0,03 ist und daß das Verhältnis der kleinen Halbachse (16) der Ellipse (10) zum größten Rollendurchmesser (17) der Rollen (4) zwischen 2,5 und 7 liegt.
8. Rollenlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der großen Halbachse (13) der Ellipse (10) zum Produkt aus der Rollenlänge (14) der Rollen (4) und dem Teilkreisdurchmesser (15) des Rollenlagers (1) etwa 1/75 ist und daß das Verhältnis der kleinen Halbachse (16) der Ellipse (10) zum größten Rollen­ durchmesser (17) der Rollen (4) etwa 4 beträgt.
9. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlaufbahn (5) und/oder die Außenlaufbahn (6) im Querschnitt im wesentlichen ein einer Cassini­ schen Kurve entsprechendes Längsschnittprofil aufweisen bzw. aufweist.
10. Rollenlager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brenn­ punkte der Cassinischen Kurve auf der Lagerachse oder, in bezug auf den Außenring, unterhalb der Lagerachse liegen.
11. Rollenlager nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennpunkte (8, 9) der Ellipse (10) bzw. die Brennpunkte der Cassinischen Kurve maximal um das zweifache des Abstandes zwischen der Lagerachse (11) und der Außenlaufbahn (6) unterhalb der Lagerachse (11) liegen.
12. Rollenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) ein kreisförmiges Längsschnittprofil aufweisen.
13. Rollenlager nach einem der Ansprüche 2 bis 9 und nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Rollen (4) näherungsweise dem Qua­ drat der großen Halbachse (13) der Ellipse (10), dividiert durch deren kleine Halbachse (16) entspricht.
14. Rollenlager nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen ein elliptisches Längsschnittprofil aufweisen.
15. Rollenlager nach einem der Ansprüche 1, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Innenlaufbahn (5) und/oder der Krümmungsradius der Außenlaufbahn (6) für eine möglichst große Anzahl von Punkten der Innenlaufbahn (5) bzw. der Außenlaufbahn (6) so berechnet ist, daß sich für eine entsprechende An­ zahl von zulässigen unterschiedlichen relativen Schiefstellungen jeweils ein Rei­ bungsminimum ergibt.
16. Rollenlager nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlaufbahn (5) und/oder die Außenlaufbahn (6) im Querschnitt ein im wesentlichen elliptisches Längsschnittprofil oder im Querschnitt im wesentlich ein einer Cassinischen Kurve entsprechendes Längsschnittprofil aufweisen bzw. aufweist und daß die im einzelnen bestimmten Punkte der Innenlaufbahn (5) bzw. der Außenlaufbahn (6) auf der Ellipse bzw. auf der Cassinischen Kurve liegen.
17. Rollenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Lagerluft gemäß C 4 oder größer ausgeführt ist.
18. Rollenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlaufbahn (5) und/oder die Außenlaufbahn (6) durch Borde begrenzt sind bzw. ist.
DE19749638A 1997-09-17 1997-11-11 Rollenlager Withdrawn DE19749638A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19749638A DE19749638A1 (de) 1997-09-17 1997-11-11 Rollenlager
PCT/EP1998/005848 WO1999014509A1 (de) 1997-09-17 1998-09-15 Radialrollenlager
AU11467/99A AU1146799A (en) 1997-09-17 1998-09-15 Radial roller bearing

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19740977 1997-09-17
DE19749638A DE19749638A1 (de) 1997-09-17 1997-11-11 Rollenlager

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19749638A1 true DE19749638A1 (de) 1999-04-01

Family

ID=7842702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19749638A Withdrawn DE19749638A1 (de) 1997-09-17 1997-11-11 Rollenlager

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19749638A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043374A1 (de) * 2004-09-08 2006-03-09 Fag Kugelfischer Ag & Co. Ohg Massivkäfig für ein Rollenlager, insbesondere für ein zweireihiges Pendelrollenlager, sowie Verfahren zur Ermittlung des Bohrwinkels der Käfigtaschen und des Längsradius der Stege eines solchen Massivkäfigs
EP2431623A3 (de) * 2010-09-18 2013-08-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Toroidal-Rollenlager
US11371558B2 (en) * 2020-01-14 2022-06-28 Aktiebolaget Skf Roller bearing ring and dismounting procedure

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE640694C (de) * 1932-11-05 1937-01-15 Skf Svenska Kullagerfab Ab Rollenlager
DE928020C (de) * 1951-09-29 1955-05-23 Kugelfischer G Schaefer & Co Herstellung und Ausbildung von Nadellagern
US2792619A (en) * 1953-03-23 1957-05-21 Kugelfischer G Schaefer & Co Method of manufacturing needle roller bearings
US3306687A (en) * 1964-05-06 1967-02-28 Mcgill Mfg Company Inc Single row spherical bearing
US3370900A (en) * 1965-03-13 1968-02-27 Messerschmidt Sebastian Roller bearings
DE2030055A1 (de) * 1969-06-19 1971-01-07 General Motors Corp Detroit, Mich (VStA) Rollenlager
US3990753A (en) * 1972-07-07 1976-11-09 Skf Industries, Inc. Roller bearings comprising rollers with positive skew angle
DE2908787A1 (de) * 1979-03-07 1980-09-18 Krell Lagerkonstruktion fuer bewegliche teile
DE3022227A1 (de) * 1980-06-13 1981-12-17 Hoesch Estel Werke Ag Grosswaelzlager in leichtbauweise
GB2112085A (en) * 1981-12-21 1983-07-13 Kugelfischer G Schaefer & Co A single-row or double-row rolling bearing
EP0175858A1 (de) * 1984-09-26 1986-04-02 Aktiebolaget SKF Radial-Rollenlager
DE3904456A1 (de) * 1989-02-15 1990-08-16 Werner Jacob Gelenklager
DE4237223A1 (de) * 1992-11-04 1994-05-05 Skf Gmbh Radialwälzlager, insbesondere Zylinderrollenlager sowie Verfahren zum Herstellen eines seiner Ringe

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE640694C (de) * 1932-11-05 1937-01-15 Skf Svenska Kullagerfab Ab Rollenlager
DE928020C (de) * 1951-09-29 1955-05-23 Kugelfischer G Schaefer & Co Herstellung und Ausbildung von Nadellagern
US2792619A (en) * 1953-03-23 1957-05-21 Kugelfischer G Schaefer & Co Method of manufacturing needle roller bearings
US3306687A (en) * 1964-05-06 1967-02-28 Mcgill Mfg Company Inc Single row spherical bearing
US3370900A (en) * 1965-03-13 1968-02-27 Messerschmidt Sebastian Roller bearings
DE2030055A1 (de) * 1969-06-19 1971-01-07 General Motors Corp Detroit, Mich (VStA) Rollenlager
US3990753A (en) * 1972-07-07 1976-11-09 Skf Industries, Inc. Roller bearings comprising rollers with positive skew angle
DE2908787A1 (de) * 1979-03-07 1980-09-18 Krell Lagerkonstruktion fuer bewegliche teile
DE3022227A1 (de) * 1980-06-13 1981-12-17 Hoesch Estel Werke Ag Grosswaelzlager in leichtbauweise
GB2112085A (en) * 1981-12-21 1983-07-13 Kugelfischer G Schaefer & Co A single-row or double-row rolling bearing
EP0175858A1 (de) * 1984-09-26 1986-04-02 Aktiebolaget SKF Radial-Rollenlager
US4705411A (en) * 1984-09-26 1987-11-10 Aktiebolaget Skf Radial rolling bearing
DE3904456A1 (de) * 1989-02-15 1990-08-16 Werner Jacob Gelenklager
DE4237223A1 (de) * 1992-11-04 1994-05-05 Skf Gmbh Radialwälzlager, insbesondere Zylinderrollenlager sowie Verfahren zum Herstellen eines seiner Ringe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z. Kugellager-Zeitschrift Nr.154-1967 B. SNARE "Das Reibungsmoment in belasteten Kugelkontakten" *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043374A1 (de) * 2004-09-08 2006-03-09 Fag Kugelfischer Ag & Co. Ohg Massivkäfig für ein Rollenlager, insbesondere für ein zweireihiges Pendelrollenlager, sowie Verfahren zur Ermittlung des Bohrwinkels der Käfigtaschen und des Längsradius der Stege eines solchen Massivkäfigs
EP2431623A3 (de) * 2010-09-18 2013-08-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Toroidal-Rollenlager
US11371558B2 (en) * 2020-01-14 2022-06-28 Aktiebolaget Skf Roller bearing ring and dismounting procedure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1864028B1 (de) Radialwälzlager, insbesondere einreihiges rillenkugellager
EP1963694B1 (de) Radialwälzlager, insbesondere einreihiges kugelrollenlager
DE2447908C2 (de) Rollenlager
EP1957811A1 (de) Radialwälzlager, insbesondere einreihiges rillenwälzlager
EP2715163B1 (de) Geometriekonzept für einen bord eines rollenlagers
DE102004047881A1 (de) Pendelrollenlager
EP2013498A1 (de) Radialwälzlager, insbesondere einreihiges kugelrollenlager
DE112014002636T5 (de) Gewindevorrichtung
DE3140091A1 (de) Zweireihiges schraegkugellager
EP3332135A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines schrägrollenlagers
EP1015779B1 (de) Pendelrollenlager
EP1972802A1 (de) Schrägrollenlager
CH438855A (de) Wälzlager
DE4224695A1 (de) Wälzlager
EP0044593B1 (de) Wälzgelagerte Längsführung
DE19749638A1 (de) Rollenlager
EP3161338B1 (de) Kugelverschiebegelenk mit sich kreuzenden laufbahnen mit unterschiedlichem schrägungswinkel und mindestradialabstand
EP2530344B1 (de) Rollelement eines Tripodegelenks sowie Tripodegelenk, aufweisend ein derartiges Rollelement
DE112004002855T5 (de) Rollwerkselement
DE3614390A1 (de) Mehrreihiges ringfoermiges profildrahtlager
WO1999014509A1 (de) Radialrollenlager
WO2011113647A2 (de) Kegelrollenlager mit profilierter laufbahn
DE102004055227A1 (de) Kegelrollenlager
DE19742570A1 (de) Pendelrollenlager
DE711273C (de) Rollenlagerung fuer Druckwalzen an Strecken und Streckwerken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal