DE19749421A1 - Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungsdämpfers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungsdämpfers

Info

Publication number
DE19749421A1
DE19749421A1 DE1997149421 DE19749421A DE19749421A1 DE 19749421 A1 DE19749421 A1 DE 19749421A1 DE 1997149421 DE1997149421 DE 1997149421 DE 19749421 A DE19749421 A DE 19749421A DE 19749421 A1 DE19749421 A1 DE 19749421A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
flywheel
ring
machined
boss
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997149421
Other languages
English (en)
Other versions
DE19749421C2 (de
Inventor
Martin Kricke
Andreas Weis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DTR VMS Italy SRL
Original Assignee
PAHL GUMMI ASBEST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAHL GUMMI ASBEST filed Critical PAHL GUMMI ASBEST
Priority to DE1997149421 priority Critical patent/DE19749421C2/de
Publication of DE19749421A1 publication Critical patent/DE19749421A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19749421C2 publication Critical patent/DE19749421C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2226/00Manufacturing; Treatments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungsdämpfers mit Nabe und Schwungring sowie mit diese verbindender Elastomer-Federeinrichtung, bei welchem Schwungring, Nabe und Elastomer auf an sich bekannte Art und Weise in konzentrischer Anordnung miteinander verbunden wer­ den.
Bei den bekannten Drehschwingungsdämpfern bzw. Dreh­ schwingungstilgern werden zwei Metallteile, d. h. Nabe und Schwungring mechanisch fertig bearbeitet und in einem Ein­ schußprozeß mittels eines Elastomerkörpers, vorzugsweise eines Gummirings miteinander verbunden.
Da die so hergestellten Drehschwingungstilger nach dem Ein­ schießen des Gummirings durch Rund- und Planlaufabweichungen mehr oder minder stark unwuchtig sind, werden diese normaler­ weise ausgewuchtet. Bei Überschreiten bestimmter Unwucht- und/­ oder Planlauftoleranzen ist der so hergestellte Dreh­ schwingungstilger unter Umständen Ausschußware.
Das Auswuchten der bekannten Drehschwingungstilger erfolgt durch Anbringen einer Ausgleichsbohrung bzw. Wuchtbohrung in dem Schwungring mit möglichst großem Abstand zur Rotations­ achse. Auf diese Art und Weise kann zwar die Massenunwucht beseitigt werden, eventuelle Rund- und Planlaufabweichungen sind hierdurch jedoch nicht beseitigbar. Wenn der Dreh­ schwingungsdämpfer beispielsweise mit einer Riemenspur oder dergleichen versehen ist, bewirken Rundlaufabweichungen ein generell unerwünschtes Schlagen des Keilriemens beziehungs­ weise Keilrippenriemens.
Ganz allgemein wird jedoch auch der Vorgang des Auswuchtens als aufwendig empfunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß Dreh­ schwingungsdämpfer mit geringeren Rund- und Planlaufab­ weichungen herstellbar sind, als dies bisher der Fall war. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, das bekannte Verfahren zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die nicht fertig be­ arbeitete Nabe mit dem fertig bearbeiteten Schwungring verbun­ den wird und daß eine Nachbearbeitung der Paß- und/oder An­ lageflächen der Nabe unter Einspannung des gesamten Dreh­ schwingungsdämpfers an dem Schwungring erfolgt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also nur noch der Schwungring wie gewohnt fertig bearbeitet. Die vorzugsweise gegossene Nabe hingegen wird nicht mechanisch bearbeitet, sondern lediglich entgratet und geglättet. Anschließend werden Nabe, Schwungring und Elastomer wie bisher durch Einschießen miteinander verbunden. Dann erfolgt die Nachbearbeitung der Nabe. Der so hergestellte Drehschwingungsdämpfer hat fast keine Rund- und Planlaufabweichungen. Darüber hinaus wird auch durch das Nachbearbeiten der Nabe eine eventuelle Unwuchtig­ keit in gewissen Grenzen behoben. Es erfolgt zwar kein Massen­ ausgleich in dem Ausmaß wie bei dem bisher bekannten Verfah­ ren, jedoch ist die Massenunwucht innerhalb einer akzeptablen Toleranz, so daß auf den separaten Verfahrensschritt des Aus­ wuchtens vollständig verzichtet werden kann.
Vorzugsweise wird eine mit Bearbeitungsaufmaßen und/oder -un­ termaßen versehene Nabe mit dem Schwungring zusammengefügt.
Beispielsweise kann eine Zentrierbohrung der Nabe zur Aufnahme eines Wellenfortsatzes des Anschlußbauteils, beispielsweise der Kurbelwelle, mit Untermaß ausgeführt werden und die Nabe kann an ihrer Anlagefläche zu dem Anschlußbauteil mit einem Bearbeitungsaufmaß versehen werden. Bei der Nachbearbeitung erfolgt dann beispielsweise ein Abdrehen der Nabe an den ent­ sprechenden Stellen auf Endmaß.
Zweckmäßigerweise wird der Schwungring an seinem Außenumfang oder bei Ausführung mit Riemenlaufspur in letzterer einge­ spannt, wobei die Paßfläche der Zentrierbohrung zentrisch zum Schwungring bearbeitet wird und die Anlagefläche in Richtung der Drehachse planparallel zur Stirnfläche des Schwungrings bearbeitet wird. Die Nachbearbeitung der Nabe erfolgt vorzugs­ weise spanend bzw. spanabhebend.
Zweckmäßigerweise findet als Nabe ein Aluminiumbauteil Anwen­ dung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Der mit 1 bezeichnete Drehschwingungsdämpfer besteht in an sich bekannter Art und Weise aus einer Nabe 2, einem Schwung­ ring 3, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Riemenscheibe ausgebildet ist, und einem zwischen Nabe 2 und Schwungring 3 eingeschossenen Elastomerkörper 4, der hier als Gummispur ausgebildet ist.
Der in dem Ausführungsbeispiel beschriebene Drehschwingungs­ dämpfer 1 ist als Tilger für Kurbelwellen von Verbrennungs­ motoren ausgebildet. Die Zentrierbohrung 5 der Nabe 2 nimmt einen nicht dargestellten Wellenfortsatz der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors auf. Über die Befestigungsbohrungen 6, von denen bei dem gezeigten Schnitt nur eine dargestellt ist, wird die Nabe 2 an die Kurbelwelle angeflanscht. Die Zahnung 7 des Schwungrings 2 wirkt mit einer entsprechenden Profilierung eines Riemens zusammen.
Nach Zusammenbau des Schwungrings 3 und der Nabe 2 durch Ein­ schießen des Elastomerkörpers 4 sind diese quasi drehfest miteinander verbunden, wenn einmal von der durch die Elastizi­ tät des Elastomerkörpers 4 zugelassenen Relativbewegung zwi­ schen Nabe 2 und Schwungring 3 abgesehen wird.
Die Anlagefläche 8 der Nabe 2 an das Anschlußbauteil, hier die Kurbelwelle, ist im Rohzustand mit einem Bearbeitungsaufmaß versehen. Auch die Paßfläche 9 der Zentrierbohrung 5 ist bei A mit einem Bearbeitungsaufmaß versehen, d. h., die Zentrier­ bohrung 5 der Nabe 2 wird mit Untermaß ausgeführt.
Der so zusammengesetzte Drehschwingungsdämpfer 1 wird bei D beispielsweise in eine Drehbank eingespannt, wobei C als An­ lagefläche benutzt wird. Sodann wird bei A und B das Bearbei­ tungsaufmaß abgespant. Das heißt, der Drehschwingungsdämpfer 1 wird am Außenumfang 10 des Schwungrings 3 in eine Drehbank oder in einem Bearbeitungszentrum eingespannt, wobei die Stirnfläche 11 des Schwungrings 3, die der Anlagefläche 8 der Nabe 2 zu dem Anschlußbauteil in etwa planparallel gegenüber­ liegend angeordnet ist, zur Ausrichtung des Drehschwingungs­ dämpfers 1 genutzt wird. Sodann werden die Zentrierbohrung 5 und die Anlagefläche 8 auf Endmaß bearbeitet, so daß die Zen­ trierbohrung 5 zentrisch zum Außenumfang 10 des Schwungrings 3 ausgerichtet ist und die Anlagefläche 8 der Nabe plan­ parallel zur Stirnfläche 11 des Schwungrings 3 ausgerichtet ist.
Auf diese Art und Weise ist ein Plan- und Rundlauf des Dreh­ schwingungsdämpfers innerhalb der Maschinentoleranz, die bei 0,1 mm liegt, erzielbar. Die Unwucht des Drehschwingungs­ dämpfers I ist außerordentlich gering, da keine Exzentrizität des Schwungrings mehr vorhanden ist. Die Zentrierbohrung 5 ist zwar in bezug zu der Nabe 2 exzentrisch, jedoch in bezug auf den Schwungring 3 zentrisch. Insoweit ist die Nabe 2 für sich genommen unwuchtig. Diese Unwucht und die daraus resultieren­ den Massenkräfte sind jedoch gering, zumal bei dem beschriebe­ nen Ausführungsbeispiel eine Nabe 2 aus Aluminium bevorzugt wird.
Bei den nach herkömmlichen Verfahren hergestellten Dreh­ schwingungsdämpfern sind Plan- und Rundlaufabweichungen von mehr als 0,25 mm üblich, so daß mit der Erfindung ein Dreh­ schwingungsdämpfer mit deutlich verringerten Plan- und Rund­ laufeigenschaften herstellbar ist. Auch wird eine wesentliche Vereinfachung des Herstellungsverfahrens erzielt.
Bezugszeichenliste
1
Drehschwingungsdämpfer
2
Nabe
3
Schwungring
4
Elastomerkörper
5
Zentrierbohrung
6
Befestigungsbohrungen
7
Zahnung
8
Anlagefläche
9
Paßfläche
10
Außenumfang des Schwungrings
11
Stirnfläche

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungsdämpfers mit Nabe und Schwungring sowie mit diese verbindender Elastomer-Federeinrichtung, bei dem Schwungring, Nabe und Elastomer auf an sich bekannte Art und Weise in konzen­ trischer Anordnung miteinander verbunden werden, da­ durch gekennzeichnet, daß die nicht fertig bearbeitete Nabe mit dem fertig bearbeiteten Schwungring verbunden wird und daß eine Nachbearbeitung der Paß- und/oder Anlageflächen der Naben unter Einspan­ nung des gesamten Drehschwingungsdämpfers an dem Schwung­ ring erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine mit Bearbeitungsaufmaßen und/oder -untermaßen versehene Nabe mit dem Schwungring zusammengefügt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Zentrierbohrung der Nabe zur Aufnahme eines Wellenfortsatzes des Anschlußbauteils mit Untermaß ausgeführt wird und daß die Nabe an ihrer Anlagefläche zu dem Anschlußbauteil mit einem Bearbei­ tungsaufmaß versehen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungring an seinem Außenumfang eingespannt wird, wobei die Paßfläche der Zentrierbohrung zentrisch zum Schwungring bearbeitet wird und die Anlagefläche der Nabe in Richtung der Drehachse planparallel zur Stirnfläche des Schwungrings bearbeitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nachbearbeitung der Nabe spanend erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Nabe ein Aluminium­ bauteil Anwendung findet.
DE1997149421 1997-11-07 1997-11-07 Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungsdämpfers Expired - Lifetime DE19749421C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997149421 DE19749421C2 (de) 1997-11-07 1997-11-07 Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungsdämpfers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997149421 DE19749421C2 (de) 1997-11-07 1997-11-07 Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungsdämpfers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19749421A1 true DE19749421A1 (de) 1999-05-20
DE19749421C2 DE19749421C2 (de) 2000-08-10

Family

ID=7848042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997149421 Expired - Lifetime DE19749421C2 (de) 1997-11-07 1997-11-07 Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungsdämpfers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19749421C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10013921A1 (de) * 2000-03-21 2001-09-27 Schaeffler Waelzlager Ohg Torsionsdämpfer für eine Spannvorrichtung
DE102004022050A1 (de) * 2004-05-05 2005-12-01 Trelleborg Automotive Technical Centre Gmbh Drehschwingungsdämpfer

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005055034B3 (de) 2005-09-01 2007-02-08 Muhr Und Bender Kg Torisionsschwingungsdämpfer oder Dekoppler mit gewickelten Drahtfedern in einer Antriebsscheibe
DE102006017548B3 (de) * 2006-04-13 2007-09-20 Trelleborg Automotive Technical Centre Gmbh Drehschwingungsdämpfer mit Verzahnungskontur

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4395809A (en) * 1980-01-25 1983-08-02 Concentric Pumps Ltd. Manufacture of vibration dampers
DE4241156C1 (de) * 1992-12-07 1994-04-07 Metzeler Gimetall Ag Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungsdämpfers

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4395809A (en) * 1980-01-25 1983-08-02 Concentric Pumps Ltd. Manufacture of vibration dampers
DE4241156C1 (de) * 1992-12-07 1994-04-07 Metzeler Gimetall Ag Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungsdämpfers

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10013921A1 (de) * 2000-03-21 2001-09-27 Schaeffler Waelzlager Ohg Torsionsdämpfer für eine Spannvorrichtung
DE102004022050A1 (de) * 2004-05-05 2005-12-01 Trelleborg Automotive Technical Centre Gmbh Drehschwingungsdämpfer
DE102004022050B4 (de) * 2004-05-05 2006-10-05 Trelleborg Automotive Technical Centre Gmbh Drehschwingungsdämpfer

Also Published As

Publication number Publication date
DE19749421C2 (de) 2000-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60223924T2 (de) Kurbelwellendämpfer mit integrierter indexscheibe und herstellverfahren dafür
EP0799373B1 (de) Verfahren zur herstellung eines einteiligen kühlkanalkolbens
DE10002035A1 (de) Orbitalschleifmaschine mit Abgleicheinrichtung
EP1048861A2 (de) Drehstabschulterlager
EP0180855B1 (de) Verfahren zur Steigerung der Dauerfestigkeit von Bauteilen unterschiedlicher Formgebung
DE69304037T2 (de) Verfahren zum Nacharbeiten von Motorfahrzeugrädern und nach diesem Verfahren hergestellte Räder
DE102008057947A1 (de) Ausgleichswelle für einen Hubkolbenmotor
DE102008018545A1 (de) Welle mit Wälzlager
EP0268724A1 (de) Verfahren und Maschine zum wuchtenden Zentrieren teilweise spanend zu bearbeitender Werkstücke, insbesondere Kurbelwellen
DE102018124498B4 (de) Verfahren zur herstellung einer kurbelwellenanordnung
DE102011076809A1 (de) Verfahren zur komplettbearbeitung zumindest von unbearbeiteten zapfen und planschultern geschmiedeter oder gegossener rohlinge einer kurbelwelle sowie zur durchführung des verfahrens vorgesehene fertigungslinie
DE3515153C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Zahngarnitur für eine Auflösewalze einer OE-Spinnvorrichtung und Zahngarnitur
DE102006039362A1 (de) Triebrad eines Nebenaggregatezugs eines Verbrennungsmotors
DE19749421C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungsdämpfers
DE4309245A1 (de) Kurbelwelle, insbesondere für Brennkraftmaschinen
EP3972777B1 (de) Verfahren zur herstellung und bearbeitung eines zylinderförmigen hohlkörpers aus aluminium oder einer aluminiumlegierung sowie zu dessen anordnung in einem kraftfahrzeuggetriebe.
DE4309771A1 (de) Bearbeitungsverfahren für einen keramischen Turbinenrotor
DE102008063947A1 (de) Kolben mit standardisiertem Kolbenboden bei variabler Kompressionshöhe
EP0464401B1 (de) Offenend-Spinnrotor
WO2004044452A2 (de) Ausgleichswelle für hubkolbenmaschinen
DE4397386B4 (de) Dualer Dämpfer
DE10248579B3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Welle-Nabe-Verbindung
CN109894900A (zh) 卧式车床加工偏心孔工装及其制作方法
DE10333672B4 (de) Bandspannrolle
DE102009049556A1 (de) Vorrichtung zum Auswuchten eines sich drehenden Maschinenteils und Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE LIPPERT, STACHOW & PARTNER, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: C.F. GOMMA S.P.A., IT

Free format text: FORMER OWNER: PAGUAG GMBH & CO., 40472 DUESSELDORF, DE

Effective date: 20130823

Owner name: C.F. GOMMA S.P.A., PASSIRANO, IT

Free format text: FORMER OWNER: PAGUAG GMBH & CO., 40472 DUESSELDORF, DE

Effective date: 20130823

Owner name: C.F. GOMMA S.R.L., PASSIRANO, IT

Free format text: FORMER OWNER: PAGUAG GMBH & CO., 40472 DUESSELDORF, DE

Effective date: 20130823

Owner name: DTR VMS ITALY S.R.L., PASSIRANO, IT

Free format text: FORMER OWNER: PAGUAG GMBH & CO., 40472 DUESSELDORF, DE

Effective date: 20130823

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE LIPPERT, STACHOW & PARTNER, DE

Effective date: 20130823

Representative=s name: LIPPERT STACHOW PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE , DE

Effective date: 20130823

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE LIPPERT, STACHOW & PARTNER, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: C.F. GOMMA S.R.L., PASSIRANO, IT

Free format text: FORMER OWNER: C.F. GOMMA S.P.A., PASSIRANO, BRESCIA, IT

Effective date: 20150209

Owner name: DTR VMS ITALY S.R.L., PASSIRANO, IT

Free format text: FORMER OWNER: C.F. GOMMA S.P.A., PASSIRANO, BRESCIA, IT

Effective date: 20150209

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE LIPPERT, STACHOW & PARTNER, DE

Effective date: 20150209

Representative=s name: LIPPERT STACHOW PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE , DE

Effective date: 20150209

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DTR VMS ITALY S.R.L., PASSIRANO, IT

Free format text: FORMER OWNER: C.F. GOMMA S.R.L., PASSIRANO, BRESCIA, IT

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE LIPPERT, STACHOW & PARTNER, DE

Representative=s name: LIPPERT STACHOW PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE , DE

R071 Expiry of right