DE4241156C1 - Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungsdämpfers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungsdämpfers

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Juergen Bevc
Matthias Dipl Ing Schell
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Winkelmann and Pannhoff GmbH
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/30Flywheels
    • F16F15/315Flywheels characterised by their supporting arrangement, e.g. mountings, cages, securing inertia member to shaft
    • F16F15/3153Securing inertia members to the shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her­ stellung eines Drehschwingungsdämpfers, insbesondere für Kurbelwellen von Verbrennungsmotoren, mit einem starr mit einer Welle verbundenen metallischen Naben­ teil und einem über eine Gummispur mit dem Nabenteil verbundenen metallischen Schwungringteil, wobei die Gummispur in einem Spalt zwischen dem Schwungringteil und dem Nabenteil angeordnet ist.
Ein derartiger Drehschwingungsdämpfer ist beispiels­ weise aus der US-PS 4 395 809 oder der DE-OS 36 12 370 bekannt.
Bei der Herstellung derartiger Drehschwingungsdämpfer ist es bisher üblich, zunächst das Nabenteil und das Schwungringteil gesondert herzustellen, diese Teile un­ ter genauer Zentrierung in eine Form einzulegen und dann die üblicherweise zwischen Nabenteil und Schwungringteil vorgesehene Gummispur in den sich erge­ benden Spalt zwischen Nabenteil und Schwungringteil einzuvulkanisieren oder einzupressen.
Eine derartige Fertigung ist jedoch sehr kostenintensiv und erfordert wegen der im allgemeinen einzuhaltenden sehr engen Toleranzen eine extrem genaue Positionierung der Einzelteile. Dabei besteht beim Einvulkanisieren der Gummispur oftmals die Gefahr eines Verziehens der Teile und somit das Erfordernis einer aufwendigen Nacharbeitung.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Auf­ gabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines sol­ chen Drehschwingungsdämpfers anzugeben, das auf sehr einfache Weise und kostengünstig einen fertigen Dreh­ schwingungsdämpfer ergibt, ohne daß dabei die vorste­ hend geschilderten Nachteile auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß die im fertigen Drehschwingungsdämpfer als Schwungringteil und Nabenteil wirkenden Metallteile un­ ter Einschluß des von angenähert koaxialen Flanschen und einer zunächst geschlossenen, durch einen Stirn­ wandteil gebildeten Stirnseite umschlossenen Spaltes für die Gummispur einstückig gefertigt werden, daß da­ nach die Gummispur in den Spalt eingebracht wird und schließlich Schwungringteil und Nabenteil durch mecha­ nische Abtrennung des den Spalt für die Gummispur über­ brückenden Stirnwandteils gebildet werden.
Damit wird also das üblicherweise aus zwei Teilen be­ stehende Metallteil für den Drehschwingungsdämpfer zunächst einstückig hergestellt, die Gummispur einge­ bracht und anschließend eine Trennung beider Teile vor­ genommen. Damit vereinfacht sich das Herstellungsver­ fahren ganz erheblich, und es kann eine sehr hohe Ferti­ gungspräzision erreicht werden.
Das zunächst einstückige Metallteil kann dabei aus tiefgezogenem Blech oder auch als Gußteil hergestellt werden.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Gummispur in Form einer Kautschukmischung nach dem Einbringen in den noch einseitig geschlossenen Spalt ausvulkanisiert wird. Es ist aber auch möglich, daß die Gummispur als fertig ausvulkanisierter Gummiring in den noch einseitig ge­ schlossenen Spalt eingepreßt wird.
Anhang einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funktionsweise eines Ausführungsteils näher darge­ stellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das einstückig ge­ formte Metallteil des Drehschwingungsdämp­ fers,
Fig. 2 dieses Metallteil nach Einbringen der Gummi­ spur und
Fig. 3 den fertigen Drehschwingungsdämpfer nach Ab­ trennen der Stirnseitenteile.
Wie man aus Fig. 1 ersieht, werden die beiden an sich getrennten Metallteile eines Drehschwingungsdämpfers, nämlich der Nabenteil 1 und der Schwungringteil 2, zunächst als einheitliches, gepreßtes Blechteil oder Gußteil hergestellt. Dabei weist das Nabenteil 1 eine radiale Nabe 3 mit Bohrungslöchern 4 zur Schraubverbin­ dung an die zu dämpfende Welle, sowie einen zur Welle koaxialen Flansch 5 auf. Der Schwungringteil 2 besteht aus dem außenliegenden eigentlichen Schwungring 6, der mit Rillen 7 für einen Poly-V-Riemen oder einen Keil­ riemen versehen sein kann, einen nach innen gerichteten radialen Bereich 8, sowie einen koaxialen Flansch 9, der zum Flansch 5 des Nabenteil 1 einen Spalt 10 zur Aufnahme der Gummispur bildet.
Beide koaxialen Flansche 5 und 9 sind dabei auf einer Stirnseite über ein Stirnwandteil 11 zunächst miteinan­ der verbunden, so daß sich damit ein einstückiges Form­ teil für den Drehschwingungsdämpfer ergibt.
Wie man aus Fig. 2 ersieht, ist nach Herstellung des einstückigen Metallteils entsprechend Fig. 1 der Ringspalt 10 jetzt mit einer Gummispur 12 gefüllt. Diese Gummispur 12 kann durch Einspritzen einer ent­ sprechenden Kautschukmischung über Öffnungen 13 im Stirnwandteil 11 und anschließendem Ausvulkanisieren hergestellt sein.
Es ist aber auch möglich, die Gummispur 12 als bereits fertig ausvulkanisierten Gummiring von der offenen Seite her in den Spalt 10 einzupressen.
Wie man anschließend aus Fig. 3 ersieht, wird nach Ein­ bringen der Gummispur 12 der den Nabenteil 1 und den Schwungringteil 2 zunächst verbindende Stirnwandteil 11 mittels spanendem oder spanlosem Trennen entlang der Schnittkante 15 von den Flanschen 5 und 9 abgetrennt, so daß jetzt Nabenteil 1 und Schwungringteil 2 zwei ge­ trennte Bauteile bilden, die nur über die Gummispur 12 miteinander verbunden sind.
Damit ist also auf sehr einfache und kostensparende Weise ein voll funktionstüchtiger Drehschwingungsdämp­ fer hergestellt worden.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 ausgeführtem Ausführungs­ beispiel verläuft die Gummispur und damit auch die Flansche 5 und 9 parallel zur Wellenachse. Es ist aber auch möglich, diese Gummispur geringfügig angestellt, d. h. unter einem sich von der Nabe weg öffnenden Winkel zur Wellenachse auszubilden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Drehschwingungs­ dämpfers, insbesondere für Kurbelwellen von Ver­ brennungsmotoren, mit einem starr mit einer Welle verbundenen metallischen Nabenteil und einem über eine Gummispur mit dem Nabenteil verbundenen me­ tallischen Schwungringteil, wobei die Gummispur in einem Spalt zwischen dem Schwungringteil und dem Nabenteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im fertigen Drehschwingungsdämpfer als Schwungringteil (2) und Nabenteil (1) wirkenden Me­ tallteile unter Einschluß des von angenähert ko­ axialen Flanschen (5, 9) und einer zunächst ge­ schlossenen, durch einen Stirnwandteil (11) gebil­ deten Stirnseite umschlossenen Spaltes (10) für die Gummispur (12) einstückig gefertigt werden, daß danach die Gummispur (12) in den Spalt (10) einge­ bracht wird und schließlich Schwungringteil (2) und Nabenteil (1) durch mechanische Abtrennung des den Spalt (10) für die Gummispur (12) überbrückenden Stirnwandteils (11) gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zunächst einstückige Metallteil aus tiefge­ zogenem Blech hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zunächst einstückige Metallteil als Gußteil hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummispur (12) in Form einer Kautschukmi­ schung nach dem Einbringen in den noch einseitig geschlossenen Spalt (10) ausvulkanisiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummispur (12) als fertig ausvulkanisierter Gummiring in den noch einseitig geschlossenen Spalt (10) eingepreßt wird.
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