DE19749407A1 - Elektromotor - Google Patents
ElektromotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/14—Means for supporting or protecting brushes or brush holders
- H02K5/143—Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
- H02K5/148—Slidably supported brushes
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- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit einem Ge
häuse und mit einer in einem Schacht angeordneten, von
einer Feder gegen einen Kollektor eines in dem Gehäuse
drehbar gelagerten Rotors vorgespannten Kohlebürste, wo
bei der Schacht aus dem Gehäuse herausragt.
Solche Elektromotoren werden in der Technik häufig einge
setzt und sind aus der Praxis bekannt. Der Elektromotor
hat in der Regel zwei Schächte für jeweils eine Kohle
bürste. Die Schächte sind bei einem aus der Praxis be
kannten Elektromotor aus einem Blechstreifen gefertigt
und dienen zur Führung der Kohlebürsten und zu deren Ver
sorgung mit elektrischem Strom. Die Dauer des wartungs
freien Betriebes des Elektromotors ist hauptsächlich von
der Länge der Kohlebürsten und damit der Schächte abhän
gig. Bei in der Kraftfahrzeugtechnik eingesetzten Elek
tromotoren begrenzt die Länge der Kohlebürsten zudem die
Lebensdauer des Elektromotors, da dessen Demontage häufig
zu aufwendig oder nicht möglich ist. Deshalb weisen die
bekannten Elektromotoren häufig sehr lange Schächte auf,
die sehr weit aus dem Gehäuse herausragen. Die Schächte
werden zum Verhinderung einer Kontaktierung mit angren
zenden Bauteilen und zum Schutz vor Spritzwasser in der
Regel mit einer Dichtungsmasse abgedichtet.
Man hat bereits daran gedacht, den Schacht in einer Hülse
anzuordnen und die Hülse mit einem Deckel zu verschlie
ßen. Zum Schutz vor Spritzwasser muß man jedoch den
Deckel gegenüber der Hülse mit einer Dichtung und die
Verbindung zwischen Gehäuse und Hülse mit einer Dich
tungsmasse abdichten.
Nachteilig bei dem bekannten Elektromotor ist, daß sich
die Abdichtung der Schächte mit der Dichtmasse sehr
schwierig gestaltet und aufwendig ist. Weiterhin neigt
die Dichtmasse häufig bei längerer Betriebs zeit des
Elektromotors zur Rissbildung, so daß Spritzwasser in
den Elektromotor eindringen kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Elektro
motor der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
die Schächte ohne Einsatz von Dichtungsmasse dauerhaft
gegen Spritzwasser geschützt sind.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Schacht in dem das Gehäuse überragenden Bereich von
einer geschlossenen Kappe verdeckt und die Kappe mit dem
Gehäuse mittels einer Labyrinthdichtung formschlüssig
verbunden ist.
Durch diese Gestaltung benötigt der erfindungsgemäße
Elektromotor keine Dichtmasse zur Abdichtung des Schach
tes oder eines Deckels einer Hülse. Da die Kappe ge
schlossen ist, weist der erfindungsgemäße Elektromotor
lediglich eine einzige Dichtstelle im an das Gehäuse an
grenzenden Bereich auf. Dieser Bereich wird von der Laby
rinthdichtung abgedichtet. Weiterhin ist die Kappe durch
die Labyrinthdichtung zuverlässig an dem Gehäuse befes
tigt. Die Schächte sind damit dauerhaft und besonders zu
verlässig gegen Spritzwasser geschützt.
Die Kappe könnte beispielsweise aus Stahlblech gefertigt
sein. Zur Vermeidung einer Kontaktierung mit dem Schacht
müßte die Kappe jedoch von dem Schacht einen Abstand
aufweisen. Die Kappe kann gemäß einer vorteilhaften Wei
terbildung der Erfindung ohne die Gefahr einer unbeab
sichtigten Kontaktierung eng an dem Schacht anliegen,
wenn sie an ihrer dem Schacht zugewandten Seite ein elek
trisch isolierendes Material aufweist. Hierdurch weist
der Elektromotor besonders geringe Abmessungen auf.
Die Labyrinthdichtung gestaltet sich gemäß einer anderen
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv be
sonders einfach, wenn die Kappe zwei Stege aufweist und
wenn an die Kappe angrenzende Bereiche des Gehäuses zwi
schen den Stegen eingeklemmt sind.
Zur leichten Montage wird in der Kraftfahrzeugtechnik
häufig ein Elektromotor eingesetzt, bei dem das Gehäuse
einen rohrförmigen, an beiden Enden jeweils von einem La
gerschild verschließbaren Mantel aufweist, und bei dem
die Schächte der Kohlebürsten jeweils durch an einem der
Lagerschilde angrenzende Ausnehmungen im Mantel hindurch
geführt sind. Bei solchen Elektromotoren führt die Kappe
gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung nicht zu einer Vergrößerung der axialen Abmessun
gen des Elektromotors, wenn der eine Lagerschild an sei
ner dem Schacht zugewandten Seite eine an der Kappe an
liegende sprungartige Querschnittsverringerung aufweist.
Weiterhin trägt diese Gestaltung zusätzlich zur Fixierung
der Kappe in einer vorgesehenen Position bei.
Die Abdichtung der Kappe gegenüber dem Lagerschild ge
staltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung besonders zuverlässig, wenn der Lager
schild einteilig mit einem zwischen den Stegen der Kappe
angeordneten Rand gefertigt ist. Weiterhin läßt sich
durch diese Gestaltung der erfindungsgemäße Elektromotor
sehr einfach axial montieren.
Die Kappe läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung vor der Befestigung des La
gerschilds an dem Mantel einfach über den Schacht schie
ben, wenn der Lagerschild im Bereich der Kappe an seinem
Umfang eine radiale Nut und die Kappe einen in die Nut
eingreifenden Steg aufweist. Weiterhin ist durch diese
Gestaltung die Kappe gegenüber dem Lagerschild zuverläs
sig abgedichtet.
Zur Erhöhung der Stabilität der Schächte trägt es gemäß
einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
bei, wenn die Kappe an ihrer Innenseite einen Führungs
schlitz für ein den Schacht der Kohlebürste halterndes
Isolationsteil aufweist.
Bei dem bekannten Elektromotor werden die die Kohlebürste
vorspannenden Federn von Zungen abgestützt, welche das
Ende der Schächte begrenzen. Die Zungen sind hierbei ein
teilig mit den Schächten gefertigt und werden nach dem
Einsetzen der Kohlebürsten und der Federn umgebogen. Das
Umbiegen der Zungen bedeutet einen zusätzlichen Ferti
gungsgang. Die Montage (und ggf. das Auswechseln) der
Kohlebürsten gestaltet sich gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach,
wenn die Kappe zum Abstützen der Feder der Kohlebürste
ausgebildet ist.
Die Kappe hat gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung eine hohe Eigenstabilität und ist
zudem besonders kostengünstig herstellbar, wenn sie aus
Kunststoff im Spritzgießverfahren gefertigt ist.
Der erfindungsgemäße Elektromotor läßt sich auch bei
starkem Spritzwasseranfall besonders zuverlässig abdich
ten, wenn die Kappe aus einem gummielastischen Material
gefertigt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind drei da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine Hälfte eines
erfindungsgemäßen Elektromotors,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch eine zweite Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Elektromotors,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch eine weitere Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Elektromotors,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch die Kappe des Elek
tromotors aus Fig. 3 entlang der Linie IV-IV,
Fig. 4a eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 4 mit
einem alternativen Kohlebürstenschacht,
Fig. 5 die Kappe des Elektromotors aus Fig. 3 in einem
Längsschnitt vor einer Montage,
Fig. 5a eine alternative Kappe für den Elektromotor aus
Fig. 3 in einem Längsschnitt vor einer Montage.
Die Fig. 1 zeigt einen Elektromotor mit einem einen
rohrförmigen Mantel 1 aufweisenden Gehäuse 2, an dessen
Stirnseite ein Lagerschild 3 angeordnet ist. Das Gehäuse
2 dient zur Aufnahme eines Stators 4 und eines drehbar
gelagerten Rotors 5. Der Rotor 5 hat mehrere drehfest auf
einer Welle 6 montierte Spulen 7, welche mit auf einem
isolierenden Kern 8 befestigten Lamellen 9 eines Kollek
tors 10 elektrisch verbunden sind. Der Lagerschild 3
trägt ein aus einem elektrisch nichtleitenden Material
gefertigtes Isolationsteil 11 zur Halterung von zumindest
zwei einander gegenüberstehenden Schächten 12 mit Kohle
bürsten 13. Zur Verdeutlichung der Zeichnung ist nur ei
ner der Schächte 12 eingezeichnet. Die Kohlebürste 13
wird von einer ebenfalls in dem Schacht 12 angeordneten
Feder 14 gegen den Kollektor 10 vorgespannt. Weiterhin
läßt die Fig. 1 erkennen, daß ein Lager 15 der Welle 6
von einem Wellring 16 gegen eine an dem Kollektor 10 an
liegende Ölabwurfscheibe 17 vorgespannt ist.
Der Schacht 12 ragt aus dem Mantel 1 des Gehäuses 2 her
aus und ist mittels einer elektrisch nicht leitenden Kappe
18 gegenüber dem Gehäuse 2 isoliert. Die Kappe 18 hat an
ihrem an den Mantel 1 angrenzenden Bereich zwei Stege 19,
20, von denen einer an der Innenseite des Mantels 1 und
der andere an der Außenseite des Mantels 1 anliegt. Die
Stege 19, 20 bilden zusammen mit dem Mantel 1 eine Laby
rinthdichtung 21, die ein Eindringen von Spritzwasser in
den Elektromotor an dieser Stelle verhindert. Hierdurch
ist die Kappe 18 zudem formschlüssig an dem Gehäuse 2 be
festigt. Der Lagerschild 3 weist an seiner dem Schacht 12
zugewandten Seite eine sprungartige Querschnittsverringe
rung 22 auf und ist an dieser Stelle gegen die Kappe 18
vorgespannt.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Elektromotors mit einem nach oben hin offe
nen Schacht 23. Die Feder 14 der Kohlebürste 13 stützt
sich an einer formschlüssig in einer Ausnehmung 24 des
Mantels 1 des Gehäuses 2 befestigten Kappe 25 ab. Hierfür
hat die Kappe 25 zwei Stege 26, 27, zwischen denen an
grenzende Bereiche des Mantels 1 eingeklemmt sind. Ein
Lagerschild 28 des Gehäuses 2 hat im Bereich der Kappe 25
an seinem Umfang eine radial verlaufende Nut 29. Mit der
Nut 29 bildet ein Steg 30 der Kappe 25 eine Labyrinth
dichtung 31. Zur Montage läßt sich die Kappe 25 zunächst
über den Schacht 23 und das Isolationsteil 11 zur Halte
rung des Schachtes 23 schieben. Anschließend wird der
Lagerschild 28 zusammen mit der Kappe 25 an dem Mantel 1
befestigt.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Elektromotors, bei der ein Lagerschild 45
mit einem Rand 46 und der Mantel 1 des Gehäuses 2 jeweils
mittels einer von horizontalen Stegen 32-35 einer Kappe
36 gebildeten Labyrinthdichtung 37, 38 gegenüber der
Kappe 36 abgedichtet sind. In der Kappe 36 sind Führungs
stege 39 zum Abstützen eines Schachtes 40 für die Kohle
bürste 13 und eines Isolationsteils 41 zur Halterung des
Schachtes 40 angeordnet.
Die Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Kappe
36 und den Schacht 40 entlang der Linie IV-IV aus Fig.
3. Der Schacht 40 ist zwischen zwei Führungsstegen 39
eingespannt, während das Isolationsteil 41 in einem Füh
rungsschlitz 42 zwischen den Führungsstegen 39 und einem
in Fig. 3 dargestellten Absatz 43 der Kappe 36 angeord
net ist. Die Kappe 36 dient hierbei neben der Abdichtung
gegen Spritzwasser zusätzlich zur Abstützung des Schach
tes 40.
Die Fig. 5 zeigt die Kappe 36 aus Fig. 3 vor der Mon
tage in einem Längsschnitt. In einem unteren Bereich
weist die Kappe 36 einen an dem Lagerschild 45 aus Fig.
3 anliegenden Absatz 44 auf. Hierdurch wird die Kappe 36
zwischen den beiden Labyrinthdichtungen 37, 38 aus Fig.
3 gegenüber dem Gehäuse 2 abgedichtet.
Die Fig. 4a zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend
Fig. 4 durch die Kappe 36, wobei aber hier zwischen den
Führungsstegen 39 ein Kohlebürstenschacht 40' mit seitli
chen Ausbuchtungen zur Aufnahme und gleichzeitigen
Führung einer einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden
Feder 14' angeordnet ist. Durch die Führung der Feder 14'
an ihrem Umfang wird ein unerwünschtes Ausknicken der
Feder vermieden.
Eine alternative Kappe 36' für den Elektromotor aus Fig.
3 zeigt Fig. 5a. Die inneren und äußeren Geometrien zur
Verbindung mit angrenzenden Bauteilen des Elektromotors
stimmen dabei mit denjenigen der Kappe 36 aus Fig. 5
überein. Jedoch weist die Kappe 36' eine zusätzliche
Abschrägung S auf, wodurch sowohl der notwendige Einbau
raum für den Elektromotor verringert als auch die Her
stellung der Kappe 36' vereinfacht wird. Die Abschrägung
S erleichtert die Entformung der Kappe 36', wenn diese z. B.
ein Kunststoff-Spritzgußteil ist. Eine entsprechende
Abschrägung S kann vorteilhaft auch an den Kappen 18 und
25 für die Elektromotoren aus Fig. 1 und 2 vorgesehen
sein.
Claims (10)
1. Elektromotor mit einem Gehäuse und mit einer in einem
Schacht angeordneten, von einer Feder gegen einen Kollek
tor eines in dem Gehäuse drehbar gelagerten Rotors vorge
spannten Kohlebürste, wobei der Schacht aus dem Gehäuse
herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (12,
23, 40, 40') in dem das Gehäuse (2) überragenden Bereich
von einer geschlossenen Kappe (18, 25, 36, 36') verdeckt
und die Kappe (18, 25, 36, 36') mit dem Gehäuse (2) mit
tels einer Labyrinthdichtung (21, 31, 37, 38) form
schlüssig verbunden ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (18, 25, 36, 36') an ihrer dem Schacht
(12, 23, 40, 40') zugewandten Seite ein elektrisch iso
lierendes Material aufweist.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kappe (18, 25, 36, 36') zwei Stege
(19, 20, 26, 27, 32-35) aufweist und daß an die Kappe
(18, 25, 36, 36') angrenzende Bereiche des Gehäuses (2)
zwischen den Stegen (19, 20, 26, 27, 32 - 35) eingeklemmt
sind.
4. Elektromotor, bei dem das Gehäuse einen rohrförmigen,
an beiden Enden jeweils von einem Lagerschild verschließ
baren Mantel aufweist und bei dem die Schächte der Kohle
bürsten jeweils durch an einem der Lagerschilde angren
zende Ausnehmungen im Mantel hindurchgeführt sind, nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der eine Lagerschild (3) an seiner dem Schacht
(12) zugewandten Seite eine an der Kappe (18) anliegende
sprungartige Querschnittsverringerung (22) aufweist.
5. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (45) ein
teilig mit einem zwischen den Stegen (34, 35) der Kappe
(36, 36') angeordneten Rand (46) gefertigt ist.
6. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (28) im
Bereich der Kappe (25) an seinem Umfang eine radiale Nut
(29) und die Kappe (25) einen in die Nut (29) eingreifen
den Steg (30) aufweist.
7. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (36, 36') an ihrer
Innenseite einen Führungsschlitz (42) für ein den Schacht
(40, 40') der Kohlebürste (13) halterndes Isolationsteil
(41) aufweist.
8. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (25) zum Abstützen
der Feder (14) der Kohlebürste (13) ausgebildet ist.
9. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18, 25, 36, 36')
aus Kunststoff im Spritzgießverfahren gefertigt ist.
10. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18, 25, 36, 36')
aus einem gummielastischen Material gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149407 DE19749407A1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149407 DE19749407A1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749407A1 true DE19749407A1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=7848035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997149407 Withdrawn DE19749407A1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19749407A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1458063A1 (de) * | 2003-03-07 | 2004-09-15 | SCHUNK Motorensysteme GmbH | Kohlehalteranordnung |
WO2008000301A1 (en) * | 2006-06-30 | 2008-01-03 | Amer S.P.A. | Direct current electrical machine |
WO2009118070A1 (de) * | 2008-03-26 | 2009-10-01 | Robert Bosch Gmbh | Elektrowerkzeugmaschine |
-
1997
- 1997-11-07 DE DE1997149407 patent/DE19749407A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1458063A1 (de) * | 2003-03-07 | 2004-09-15 | SCHUNK Motorensysteme GmbH | Kohlehalteranordnung |
WO2008000301A1 (en) * | 2006-06-30 | 2008-01-03 | Amer S.P.A. | Direct current electrical machine |
WO2009118070A1 (de) * | 2008-03-26 | 2009-10-01 | Robert Bosch Gmbh | Elektrowerkzeugmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |