DE19748634A1 - Vorrichtung zum Abstützen einer Schraubendruckfeder - Google Patents
Vorrichtung zum Abstützen einer SchraubendruckfederInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen einer Schrauben
druckfeder an einem Federbein einer Radaufhängung eines Kraftfahr
zeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Radaufhängungen mit um den Teleskopstoßdämpfer ange
ordneter Schraubendruckfeder (Federbein) ergeben sich durch die
Schraubendruckfeder bewirkte Biegemomente auf den Stoßdämpfer, die
gegebenenfalls zu leichten Verklemmungen führen und sich komfortmin
dernd auf die Radaufhängung auswirken können (verstärkter
Stick-Slip-Effekt).
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen Radaufhängung
mit relativ geringem Aufwand deren Ansprechverhalten (Anfedern) zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkma
len des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin
dung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, Mittel zur Kompensation der durch
Herstellungstoleranzen bedingten Schiefstellung zwischen zumindest ei
ner Endwindung der Schraubendruckfeder und der korrespondierenden
Federauflage vorzusehen. Es ist bekannt, daß Schraubendruckfedern
bedingt durch das Herstellungsverfahren relativ großen Toleranzen un
terworfen sind. Hinsichtlich der Längen der Federn ist es deshalb üblich,
diese in Toleranzgruppen einzuteilen und entsprechend zu verbauen.
Nicht beachtet wurden aber bisher Schieflagen der Endwindungen der
Schraubendruckfedern, die in bedingtem Maße Biegemomente auf die
Kolbenstange des Teleskopstoßdämpfers ausüben können. Dazu addie
ren können sich noch Herstellungstoleranzen an den Federauflagen der
Radaufhängungsteile, z. B. des an dem Zylinderrohr des Teleskopstoß
dämpfers befestigten Federtellers oder an der aufbauseitigen Abstützung
der Schraubendruckfeder. Erfindungsgemäß wird das Ansprechverhalten
der Radaufhängung bzw. des Teleskopstoßdämpfers durch Beseitigung
der Biegemomente nun dadurch bewirkt, daß separate Mittel zur Kom
pensation dieser Schieflage vorgesehen sind.
Die Mittel können z. B. ein an der Federauflage vorgesehener, mit einer
inkompressiblen Flüssigkeit gefüllter, Hochdruckschlauch sein, der nach
dem "Wasserbett-Effekt" einen hydraulischen Ausgleich der Schieflage
herstellt. Der Hochdruckschlauch kann bevorzugt ringförmig zwischen der
Endwindung der Schraubendruckfeder und der Federauflage, z. B. einem
Federteller, angeordnet und mit einer zähviskosen Flüssigkeit gefüllt sein.
Durch Verlagerung der Flüssigkeit innerhalb des Hochdruckschlauchs
kann eine gleichmäßige Flächenpressung und damit eine biegemoment
freie Abstützung der Schraubendruckfeder erzielt werden.
Die Kompensation der Schieflage kann aber auch durch einen bewegli
chen Federteller erreicht werden, der bevorzugt mit sphärischen Auflage
flächen versehen sich bei der Montage nach der Schieflage der Endwin
dung der Schraubendruckfeder ausrichten kann.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden mit weite
ren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 den oberen Abschnitt eines Federbeins einer Radaufhängung
eines Kraftfahrzeugs mit einer an Federtellern als Federaufla
gen abgestützten Schraubendruckfeder;
Fig. 2 den unteren, am Zylinderrohr des Teleskopstoßdämpfers an
geordneten Federteller der Schraubendruckfeder mit einem in
den elastischen Dämpfungsring integriertem Hochdruck
schlauch;
Fig. 3 den Federteller nach Fig. 2 mit einer übertrieben dargestellten
Schieflage der Endwindung der Schraubendruckfeder;
Fig. 4 einen zum Zylinderrohr des Teleskopstoßdämpfers bewegli
chen unteren Federteller des Federbeins nach Fig. 1;
Fig. 5 den Federteller nach Fig. 4 mit einer wiederum übertrieben
dargestellten Schieflage der Endwindung der Schraubendruck
feder;
Fig. 6 eine weitere Ausführung des unteren Federtellers mit einer
Verlängerungshülse und einer Kugelbüchse als bewegliche
Lagerung; und
Fig. 7 schließlich eine Ausführung des unteren Federtellers ähnlich
Fig. 6, jedoch mit einer über eine gummielastische Auflage
beweglich abgestützten Tasse.
Die Fig. 1 zeigt im wesentlichen ein Federbein 10 einer nicht dargestell
ten Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs, das sich im wesentlichen zu
sammensetzt aus einem Teleskopstoßdämpfer 12 und einer um den Te
leskopstoßdämpfer 12 herum angeordneten Schraubendruckfeder 14.
Das Federbein 10 ist mit der Dämpferstange 16 des Teleskopstoß
dämpfers 12 am Aufbau 18 des Kraftfahrzeugs über ein elastisches Lager
20 angelenkt, während das nicht dargestellte Ende des Dämpferzylinders
22 z. B. an einem Querlenker (nicht dargestellt) der Radaufhängung ge
lenkig angebunden ist.
Die Schraubendruckfeder 14 ist über ihre eine Endwindung 28 mittels ei
nes Federtellers 24 über einen elastischen Dämpfungsring 26 am Aufbau
18 des Kraftfahrzeugs abgestützt, während deren entgegengesetzt lie
gende Endwindung 30 über einen zweiten Federteller 32 und einen ela
stischem Dämpfungsring 34 an dem Dämpferzylinder 22 abgestützt ist.
Der Federteller 32 ist beispielsweise mit dem Dämpferzylinder 22 ver
schweißt.
Soweit beschrieben, ist die Konstruktion nach Fig. 1 dem Stand der
Technik entsprechend, wobei Schieflagen der Endwindungen 28, 30 wie
ohne weiteres aus der Zeichnung ersichtlich ist, Biegemomente auf den
Teleskopstoßdämpfer 12 ausüben können. Rein vorsorglich sei noch er
wähnt, daß die Dämpfungsringe 26, 34 sowie der noch zwischen der
Endwindung 28 und dem Federteller 24 vorgesehene elastische Dich
tungsbalg 36 keine Kompensation dieser Schieflage bewirken können, da
aufgrund der hohen Flächenpressungen die Kompensationswirkung der
elastischen Zwischenlagen nahezu null ist.
Entsprechend den Fig. 2 und 3 ist zwischen dem unteren Federteller
32' als an dem Dämpferzylinder 22 festgelegter Federauflage der End
windung 30 der Schraubendruckfeder 14 ein elastischer Dämpfungsring
34' vorgesehen, in den ein mit einer zähviskosen, inkompressiblen Flüs
sigkeit 38 (z. B. Silikon) gefüllter Hochdruckschlauch 40 integriert ist. Der
Hochdruckschlauch 40 ist ringförmig ausgeführt, wobei dessen Durch
messer etwa dem Durchmesser der Endwindung 30 der Schraubendruck
feder 14 entspricht. Der Hochdruckschlauch 40 kann beispielsweise aus
einer faserverstärkten, flüssigkeitsdichten Gummimischung bestehen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann sich bei einer Schieflage der End
windung 30 (vgl. Winkel α zwischen der Längsachse 42 des Teleskop
stoßdämpfers 12 und einer Senkrechten 44 durch die Auflageebene der
Endwindung 30 der Schraubendruckfeder 14) das zähviskose Silikon 38
in dem ringförmigen Hochdruckschlauch 40 wie dargestellt nach dem
Wasserbett-Effekt derartig über den Umfang verlagern, daß die Schief
stellung ohne Ausübung von Biegemomenten auf den Teleskopstoß
dämpfer 12 kompensiert wird. Der elastische Dämpfungsring 34' kann
sich aufgrund der Nachgiebigkeit des Hochdruckschlauchs 40 entspre
chend verformen, ohne daß seine Dämpfungseigenschaften verändert
oder unzulässige Materialverformungen auftreten können.
In den Fig. 4 und 5 ist der an dem Dämpferzylinder 22 abgestützte
Federteller 32'' gegenüber dem Dämpferzylinder 22 beweglich angeord
net. Dabei sind an dem ringförmigen Federteller 32'' an seinem Innenum
fang sphärisch ausgebildete Abstützflächen 46 vorgesehen, die mit kor
respondierenden Auflageflächen 48 an einer Ringwulst 50 des Dämpfer
zylinders 22 zusammenwirken, und die eine Taumelbewegung mit ent
sprechenden Schieflagen des Federtellers 32'' relativ zum Dämpferzylin
der 22 ermöglichen.
Bei der Montage der Schraubendruckfeder 14 (vgl. Fig. 5) kann sich bei
einer entsprechenden Schieflage der Endwindung 30 der Schrauben
druckfeder 14 der Federteller 32'' mit dem dazwischen angeordneten
elastischen Dämpfungsring 34 derartig zur Längsachse 42 des Dämpfer
zylinders 22 schräg verlagern (vgl. Senkrechte 44 auf die Auflageebene
der Endwindung 30), daß ebenfalls Biegemomente durch die Schiefstel
lung der Endwindung 30 auf den Teleskopstoßdämpfer 12 vermieden
werden.
Gemäß Fig. 6 ist der untere Federteller 32 mit einer Verlängerungshülse
52 verschweißt, die mit einem ringförmigen Freiraum 54 den Dämpferzy
linder 22 des Teleskopstoßdämpfers 12 über einen Teil dessen Länge
überdeckt.
Die Verlängerungshülse 52 ist im Bereich der von der Dämpferstange 16
durchdrungenen Stirnseite 56 mit sphärischen Abstützflächen 46' verse
hen, die mit korrespondierenden Auflageflächen 48' einer ringförmigen
Kugelbüchse 58 korrespondieren.
Die Kugelbüchse 58 wiederum ist mit einem radial nach innen ragenden
Bund 60 versehen, der sich an der Stirnfläche 56 des Dämpferzylinders
22 abstützt.
Die Kugelbüchse 58, die auch unmittelbar (ohne Verlängerungshülse 52)
am Dämpferzylinder 22 (z. B. wie in der Fig. 5 bei Bezugszeichen 50)
befestigt sein könnte, ermöglicht wie vorbeschrieben eine Kompensation
einer ggf. vorliegenden Schieflage der Endwindung 30 der
Schraubendruckfeder 14 (vgl. Fig. 1 dazu), indem der Federteller 32 im
Bereich des vorgegebenen Freiraumes 54 sich um den durch die
Kugelbüchse 58 definierten Gelenkpunkt bewegen kann.
In der Fig. 7 (gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen)
schließlich ist die Verlängerungshülse 52' zu einer umgekehrten Tasse 62
mit einstückig angeformtem Federteller 32 und einem radial verlaufendem
Boden 64 ausgeformt, wobei sich der Boden 64 an der Stirnfläche 56 des
Dämpferzylinders 22 über eine im wesentlichen scheibenförmige,
gummielastische Auflage 66 abstützt.
Die Auflage 66 ist zusätzlich mit mehreren materialschwächenden
Ausnehmungen 68 versehen, die die Nachgiebigkeit der Auflage 66
erhöhen. Ferner weist die Auflage 66 einen zylindrischen Fortsatz 70 auf,
der sich über den Außenumfang des Dämpferzylinders 22 erstreckt und
damit eine Zentrierung der Verlängerungshülse 52' relativ zum
Dämpferzylinder 22 bewirkt.
Die mit der Auflage 66 erzielbare Kompensation der Schieflage der
Endwindung 30 der Schraubendruckfeder 14 (vgl. Fig. 1) ist in der Fig. 7
übertrieben dargestellt.
Die in den Fig. 2 bis 7 beschriebenen Mittel zur Kompensation der
Schiefstellung der Endwindung 30 der Schraubendruckfeder 14 können
auch an der Endwindung 28 oder nur an dieser in der beschriebenen oder
einer ähnlichen Form vorgesehen sein.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Abstützen einer Schraubendruckfeder an einem Fe
derbein einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs, wobei Endwin
dungen der Schraubendruckfeder, gegebenenfalls unter Zwischen
schaltung eines elastischen Dämpfungsrings, an Federauflagen ab
gestützt sind, gekennzeichnet durch Mittel (Hochdruckschlauch 40;
beweglicher Federteller 32'') zur Kompensation der durch Herstel
lungstoleranzen bedingten Schiefstellung zwischen zumindest einer
Endwindung (28, 30) der Schraubendruckfeder (14) und der kor
respondieren Federauflage (32'; 32'').
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
durch zumindest einen an einer Federauflage (32') vorgesehenen, mit
einer inkompressiblen Flüssigkeit (38) gefüllten, Hochdruckschlauch
(40) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hochdruckschlauch (40) ringförmig mit einem Durchmesser etwa
gleich dem Durchmesser der Endwindung (30) der Schraubendruck
feder (14) ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die inkompressible Flüssigkeit zähviskos, insbesondere silikon
haltig ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hochdruckschlauch (40) in den Dämpfungsring
(34') der Federauflage (32') integriert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fe
derauflage (32'') beweglich gegenüber der festen Abstützung (50) am
Aufbau (18) und/oder am Federbein (12) bzw. Dämpferzylinder (22)
ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fe
derteller (32'') als Federauflage mit sphärischen Abstützflächen (46)
an korrespondierenden Auflageflächen (48) am Aufnahmeteil bzw. am
Dämpferzylinder (22) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Dämpferzylinder (22) eine Kugelbüchse (58) festgelegt ist,
auf der der Federteller (32) beweglich gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ku
gelbüchse (58) mit einem radial nach innen ragendem Bund (60) an
der von der Dämpferstange (16) des Stoßdämpfers (12) durchdrun
genen Stirnseite (56) abgestützt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fe
derteller (32) mit einer den Dämpferzylinder (22) teilweise
überdeckenden Verlängerungshülse (52) versehen ist, die beweglich
an der Kugelbüchse (58) abgestützt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fe
derteller (32) mit einer den Dämpferzylinder (22) teilweise überdec
kenden umgedrehten Tasse (62) versehen ist, die mit einem Boden
(64) über eine gummielastische Auflage (66) an der von der
Dämpferstange (16) durchdrungenen Stirnseite (56) des Dämpferzy
linders (22) beweglich abgestützt ist.
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