DE19748587A1 - Anordnung zur elektrischen Leistungsübertragung - Google Patents
Anordnung zur elektrischen LeistungsübertragungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
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- Installation Of Bus-Bars (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elektrischen Leistungsübertragung mittels
Stromschienen, insbesondere für Erregerleitungen von Generatoren großer Lei
stung.
Es ist allgemein bekannt, daß bei der Übertragung elektrischer Leistung auf ausrei
chende Bemessung der Leiterquerschnitte zu achten ist, um die infolge der Strom
durchflutung erzeugte Wärme in den Leitern aufgrund Ohmscher Verluste mög
lichst niedrig zu halten.
Bei der Übertragung hoher elektrischer Ströme (I < 2500 A bis 7000 A), wie zum
Beispiel bei Erregerleitungen von elektrischen Generatoren großer Leistung (mit
P ≧ 1000 MW) für die Verbindung zwischen dem Erregertransformator und dem
Generator, werden üblicherweise Stromschienen aus gut leitfähigem Material ein
gesetzt, vorzugsweise aus E-Kupfer (DIN 1787), deren Querschnitte im Hinblick auf
die erforderliche Stromtragfähigkeit bemessen sind.
Hierbei sind die Stromschienen aus einzelnen Profilen, üblicherweise aus U-
Profilen oder aus Flachprofilen gebildet, das heißt aus Schienenstücken des erfor
derlichen Querschnitts, die miteinander verschweißt sind und in Isolierbeton oder
Gießharz eingegossen sind. Unter Isolierbeton wird in diesem Zusammenhang und
im folgenden ein Material verstanden, welches sich ähnlich verarbeiten läßt wie
herkömmlicher Beton, dabei aber neben ausreichender Festigkeit über ausge
zeichnete elektrische Isolationswirkung verfügt.
Aufgrund der erwähnten Strombelastung, die abhängig von der jeweiligen zu über
tragenden Leistung zu unterschiedlichen Schienenquerschnitten führt, wird übli
cherweise die Schienenanordnung für jede Anlage separat ausgelegt, das heißt,
jede einzelne Schienenanordnung wird speziell geplant und dementsprechend ge
fertigt.
Dies verursacht verständlicherweise einen beträchtlichen Aufwand bei der Herstel
lung hinsichtlich Zeit und Kosten, da das Vormaterial mit dem erforderlichen Quer
schnitt jeweils für jeden Auftrag separat beschafft werden muß. Abweichungen oder
Fehler infolge nachträglicher Änderungen der Querschnitte lassen sich nicht korri
gieren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine An
ordnung zur elektrischen Leistungsübertragung entsprechend der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, welche einfach gestaltet ist und mit möglichst geringem
Aufwand die Anpassung an unterschiedliche Leistungsstufen entsprechend Quer
schnitte erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Weitere vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Entsprechend der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Stromschienen von
Leitermodulen gebildet sind, die miteinander verbunden sind. Diese Leitermodule,
sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in Weiterbildung der Erfindung
standardisiert und vorzugsweise als gerade und gebogene Stromschienen ausge
bildet, wobei insbesondere Standardflachstromschienen Verwendung finden. Sie
ermöglichen auf einfache Weise die Gestaltung jeder beliebigen Stromübertra
gungsleitung, ohne daß speziell für die betreffende Anordnung passende Strom
schienen beschafft werden müssen.
Vorzugsweise sind die einzelnen Standardflachstromschienen übereinander ange
ordnet, das heißt aufeinander gestapelt, und mittels Durchsteckschrauben oder
mittels Klemmteilen aneinander gepreßt. Doch kann gemäß einer erfindungsgemä
ßen Alternative ebenso vorgesehen sein, daß die einzelnen Standardflachstrom
schienen nebeneinander, das heißt hochkant aufgestellt, angeordnet sind und in
entsprechender Weise zusammengefügt sind.
Die Besonderheit der erfindungsgemäß vorgesehenen Anordnung beruht darauf,
daß die einzelnen Module stets die gleiche Länge aufweisen und somit auch die
gleiche Stützweite, nämlich vorzugsweise 500 mm Abstand zwischen zwei Stützen
beziehungsweise Aufhängungen. Hierdurch ist eine ausreichende mechanische
Stabilität gewährleistet, insbesondere für den Fall von nicht auszuschließenden
Stoßkurzschlußströmen, die über die Erregerleitung abgeleitet werden.
Die Verbindung der so gebildeten benachbarten Modulabschnitte ist vorteilhafter
weise ebenfalls mittels der bereits erwähnten Klemmteile vorgesehen, wobei die
Länge der einzelnen Module so festgelegt ist, daß übliche Abstände ohne Nachar
beiten, wie Ablängen, einstellbar sind.
Zur Anpassung des Querschnitts der Leitermodule an den erforderlichen Leiter
querschnitt sind die Standardflachstromschienen lediglich in entsprechender An
zahl aneinandergefügt, so daß der benötigte Querschnitt erreicht wird. Dabei kann
es vorteilhaft sein, daß die einzelnen Standardflachstromschienen stets die gleiche
Breite und Dicke aufweisen entsprechend einer bestimmten Stromtragfähigkeit, so
daß im Hinblick auf eine erforderliche höhere Stromtragfähigkeit auf einfache Wei
se die erforderliche Anzahl an Einzelschienen bestimmbar ist.
Bevorzugterweise werden die erwähnten Standardflachstromschienen für die Bil
dung der Module verwendet, welche an ihren Enden jeweils einander überlappen
und so die Stromübertragung sicherstellen. Bei aus mehreren Standardflachstrom
schienen gebildeten Modulen sind die Modulenden jeweils zahn- oder kammförmig
ausgebildet, so daß benachbarte Module zahnend ineinandergreifen und sich hier
bei die einzelnen Stromschienenenden überlappen. Hierdurch ist eine wider
standsarme Stromübertragung gewährleistet.
Die Bereitstellung der jeweils benötigten Stromschienen, welche, wie vorstehend
beschrieben, miteinander leitend verbunden sind, ist in Verbesserung der Erfindung
dadurch ermöglicht, daß die für die Leitermodule vorgesehenen Standardflach
stromschienen stets den gleichen Querschnitt aufweisen, der einem Mindestquer
schnitt entspricht.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Leitermodule
auf Tragkörpern aus Isoliermaterial abgestützt, wobei hier als Tragkörper auch ein
Stützteil bezeichnet wird, welches sich auf einem weiteren Unterbau, zum Beispiel
aus Nichtisoliermaterial abstützt beziehungsweise, wie weit verbreitet, von einer
Decke abgehängt ist.
Hier kann die Befestigung der Module am Tragkörper mit der Befestigung der ein
zelnen Standardflachstromschienen kombiniert sein, indem diese gemeinsam an
dem Tragkörper befestigt sind.
An Stelle der Standardflachstromschienen können die Module auch aus Rundma
terial oder Hohlmaterial gebildet sein, da beide Varianten gegenüber den Flach
schienen bestimmte Vorteile haben. So ist die Stromübertragung mit Rundmaterial
gleichen Querschnitts günstiger als mit Flachmaterial.
Die Verwendung von Hohlmaterial bietet darüber hinaus die Möglichkeit der zu
sätzlichen erzwungenen Kühlung der Stromschienen mittels eines durch die Hohl
leiter strömenden Kühlmediums, welches einen unzulässigen Temperaturanstieg
der Stromschienen verhindert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Leitermodule mittels einer
aus antimagnetischen Werkstoff bestehenden Abdeckung, die vorzugsweise von
einer im Abstand angeordneten Hülle aus Aluminiumblech gebildet ist, gegen Be
rührung wie auch gegen sonstige Einwirkungen geschützt sind. Darüber hinaus
dient die metallische Hülle auch als Wärmeableitelement, welches die von den in
folge Strom erwärmten Leitern abgegebene ohmsche Verlustwärme aufnimmt und
an die Umgebung abstrahlt.
Die Wanddicke der Hülle hängt einerseits vom Material ab und andererseits von
der Größe der mit den Stromschienen zu übertragenden Leistung, da, wie erwähnt,
die Abdeckung auch die Strahlungswärme der Stromschienen aufnehmen und ab
führen muß. Sie beträgt dementsprechend zwischen 2 und 8 mm, für Aluminium
blech vorzugsweise 3 mm. Bei der Materialauswahl ist ferner zu berücksichtigen,
daß der Werkstoff für die Hülle möglichst unmagnetisch ist und sich in dem von den
stromdurchflossenen elektrischen Leitern ausgehenden Magnetfeld neutral verhält.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Module eignet sich bestens zur Drehstrom
übertragung, wenn drei Stromschienen nebeneinander im Abstand angeordnet
sind, oder zur Gleichstromübertragung, wenn nur zwei Stromschienen nebeneinan
der im Abstand angeordnet sind, zum Beispiel wenn bei einer ursprünglich für die
Drehstromübertragung konzipierten Anordnung die mittlere Stromschiene wegge
lassen ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie be
sondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Anordnung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine alternative Ausgestaltung der Erfindung
und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Anordnung 10 zur Leistungsübertragung zwischen einer Erre
gungseinrichtung 12 und einem Erregertransformator 14 entsprechend der Erfin
dung in schematischer Darstellung in Draufsicht gezeigt. Diese Anordnung 10 be
steht aus drei parallel zueinander angeordneten Leitungen 16, 17, 18, die auf ein
zelnen Tragkörpern 20 abgestützt, welche auf Stützkonsolen 21, zum Beispiel aus
Porzellan, aufliegen und, wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 2 ersichtlich ist, von
einer Haube 22 aus dünnem Blech mit einer Dicke von etwa 2 bis 8 mm, vorzugs
weise aus Aluminiumblech mit 3 mm Blechdicke, abgedeckt sind.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 sind die Stützkonsolen 21 oberhalb der Leitungen
16, 17, 18, zum Beispiel an der Decke, befestigt, so daß die Gefahr einer zufälligen
Berührung durch Personen weitestgehend ausgeschlossen ist.
Jede der Leitungen 16, 17, 18 ist in gleicher Weise aus einzelnen Flachstrom
schienen 24 aufgebaut, die übereinander angeordnet sind und aus längengleichen
Einzelmodulen gebildet sind.
Diese Einzelmodule dieser Ausführungsvariante sind aus geraden Leiterstäben 26
gebildet, welche übereinander im Stapel angeordnet sind und an ihren Enden
zahn- oder kammartig ineinandergreifen, wobei die Überlappungsbereiche der Ein
zelschienen 24 die Form eines Rechtecks haben, dessen Länge der Breite einer
Schiene und dessen Breite wenigstens der Dicke einer Schiene entsprechen. Vor
zugsweise sind die einzelnen Stromschienen 24 quadratisch, wobei die Seitenlän
ge jeweils der Breite einer Schiene entspricht. Bei Richtungsänderungen im Verlauf
sind die Module winklig, insbesondere rechtwinklig, aneinander gefügt und eben
falls miteinander verzahnt. Sie weisen jeweils gleiche Breite und Dicke auf und bil
den damit jeweils gemeinsam den erforderlichen Leiterquerschnitt.
In Fig. 3 ist eine alternative Anordnung 11 zur Leistungsübertragung zwischen ei
ner Erregungseinrichtung 12 und einem Erregertransformator 14 entsprechend der
Erfindung in schematischer Darstellung in Draufsicht gezeigt. Diese Anordnung 10
besteht ebenfalls aus drei parallel zueinander angeordneten Leitungen 16, 17, 18,
die auf einzelnen Tragkörpern 20 abgestützt, welche auf am Boden abgestützten
Stützkonsolen 23 aus Isolierbeton aufliegen und, wie aus der Schnittdarstellung in
Fig. 4 ersichtlich ist, von einer Haube 22 aus dünnem Blech mit einer Dicke von
etwa 2 bis 8 mm, vorzugsweise aus Aluminiumblech mit 3 mm, abgedeckt sind.
Jede der Leitungen 16, 17, 18 ist in gleicher Weise aus einzelnen Flachstrom
schienen 24 aufgebaut, die übereinander angeordnet sind und aus Einzelmodulen
gebildet sind.
Diese Einzelmodule setzen sich aus geraden Leiterstäben 26 und aus im Kreisbo
gen gekrümmten Leiterstäben 28 zusammen. Hierbei dienen die gekrümmten Lei
terstäbe zur Verbindung bei Richtungsänderungen anstelle der rechtwinkligen An
schlüsse gemäß der ersten Alternative. Sowohl die geraden als auch die gekrümm
ten Stromschienen weisen jeweils gleiche Breite und Dicke auf.
Gemäß der Erfindung wird damit erreicht, daß jedes Einzelmodul eine definierte
Strombelastbarkeit oder Stromtragfähigkeit aufweist und daß durch Aneinanderfü
gen einer bestimmten Anzahl von Einzelmodulen entsprechend einer elektrischen
Parallelschaltung der Einzelmodule der stromführende Querschnitt und damit die
Stromtragfähigkeit der so geschaffenen Leitung erhöht wird.
In Fig. 4 ist eine Schnittansicht durch ein auf einer Stütze 23, die auf einem Bo
den/Untergrund angeordnet ist, abgestütztes Modul 26 gezeigt, wobei die Stütze 23
aus Isolierbeton gebildet ist.
Gegebenenfalls kann die Stütze aus einem Sockelteil 23.1 und einer Isolierauflage
23.2 gebildet sein, wobei in jedem Fall die ausreichende Isolierwirkung gewährlei
stet ist.
Claims (8)
1. Anordnung (10) zur elektrischen Leistungsübertragung mittels Strom
schienen (16, 17, 18), insbesondere für Erregerleitungen von Generatoren großer
Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (16, 17, 18) von Leiter
modulen (26, 28) gebildet sind, die miteinander verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter
module (26, 28) standardisiert sind und als aus Standardflachstromschienen (24)
gebildete gerade und gebogene Einzelmodule (26, 28) vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
für die Leitermodule (26, 28) vorgesehenen Standardflachstromschienen (24) stets
den gleichen Querschnitt aufweisen, der einem Mindestquerschnitt entspricht, und
daß zur Anpassung des Querschnitts der Leitermodule (26, 28) an den erforderli
chen Leiterquerschnitt die Standardflachstromschienen (24) in entsprechender An
zahl aneinandergefügt sind.
4. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitermodule (26, 28) auf Tragkörpern (20) aus Isoliermaterial
abgestützt sind.
5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitermodule (26, 28) mit einer im Abstand angeordneten Hülle
(22) aus Aluminiumblech abgedeckt sind.
6. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß drei Stromschienen (16, 17, 18) nebeneinander im Abstand angeord
net sind und zur Drehstromübertragung vorgesehen sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Stromschienen (16, 18) nebeneinander im Abstand angeordnet sind und
zur Gleichstromübertragung vorgesehen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere
Stromschiene (17) weggelassen ist und daß die verbleibenden äußeren Strom
schienen (16, 18) zur Gleichstromübertragung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997148587 DE19748587A1 (de) | 1997-11-04 | 1997-11-04 | Anordnung zur elektrischen Leistungsübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997148587 DE19748587A1 (de) | 1997-11-04 | 1997-11-04 | Anordnung zur elektrischen Leistungsübertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19748587A1 true DE19748587A1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7847513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997148587 Withdrawn DE19748587A1 (de) | 1997-11-04 | 1997-11-04 | Anordnung zur elektrischen Leistungsübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19748587A1 (de) |
Cited By (1)
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1997
- 1997-11-04 DE DE1997148587 patent/DE19748587A1/de not_active Withdrawn
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