DE19747531A1 - Kupplung zum Verbinden von Hydraulikleitungen - Google Patents

Kupplung zum Verbinden von Hydraulikleitungen

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DE19747531A1
DE19747531A1 DE1997147531 DE19747531A DE19747531A1 DE 19747531 A1 DE19747531 A1 DE 19747531A1 DE 1997147531 DE1997147531 DE 1997147531 DE 19747531 A DE19747531 A DE 19747531A DE 19747531 A1 DE19747531 A1 DE 19747531A1
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Gustav Schumacher
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Verbinden von Hydrau­ likleitungen, insbesondere Kupplungsstecker, mit einem Ventil zum Öffnen und Schließen eines ersten Mediumdurchgangs, das einen Ventilkörper aufweist, der axial entlang einer Längsachse zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung in einer Bohrung eines Gehäuses verschiebbar ist und in der Schließ­ stellung mit einer Stirnfläche in Anlage zu einer Dichtfläche ist, wobei der Ventilkörper mit einem der Stirnfläche entfernten Ende in einer Bohrung eines ersten Führungssterns, der in dem Gehäuse aufgenommen ist, axial verstellbar geführt ist.
Derartige Kupplungen, insbesondere Kupplungsstecker, funktionie­ ren nach dem Prinzip eines federbelasteten Rückschlagventils, wobei der Ventilkörper beim Einkuppeln des Kupplungssteckers in eine Kupplungsmuffe gegen einen Bolzen in der Kupplungsmuffe stößt und in die Offenstellung gedrückt wird.
In der DE 196 19 839 C1 ist eine Kupplung der eingangs genannten Art offenbart. Ein Kupplungsstecker weist einen Mediumdurchgang auf, der an einem Ende des Kupplungssteckers durch einen Ventil­ körper verschließbar ist. Dabei kommt eine Stirnfläche des Ven­ tilkörpers mit einer Dichtfläche abdichtend in Anlage. Mit einem der Stirnfläche entfernten Ende ist der Ventilkörper in einer Bohrung eines mit dem Kupplungsstecker fest verbundenen Füh­ rungssterns verschiebbar geführt.
Nachteilig wirkt sich hierbei aus, daß der Ventilkörper beim Überführen in die Offenstellung an dem Ende der Stirnfläche die Zentrierung verliert und somit radial weggedrückt werden kann. Ein Bolzen in der Kupplungsmuffe, der den Ventilkörper in die Offenstellung drückt kann dabei radial in die entgegengesetzte Richtung gedrückt und zwischen der Stirnfläche des Ventilkörpers und der Dichtfläche eingeklemmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kupplung ein­ gangs genannter Art zu schaffen, bei der der Ventilkörper radial sicher geführt und ein Verklemmen verhindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem der Stirnfläche nahen Ende des Ventilkörpers ein zweiter Füh­ rungsstern vorgesehen ist, der am Ventilkörper festgelegt ist und in der Bohrung des Gehäuses axial verschiebbar geführt ist.
Der Ventilkörper weist einen zylindrischen Abschnitt auf, der in der Bohrung des ersten Führungssterns geführt ist und auf den der zweite Führungsstern gesteckt ist. Der zweite Führungsstern wird über eine Feder, die sich gegen den ersten Führungsstern und den zweiten Führungsstern abstützt, auf dem Ventilkörper gehalten und beaufschlagt den Ventilkörper zur Einnahme der geschlossenen Stellung.
Eine ringförmig ausgebildete Dichtung, die auf dem zylindrischen Abschnitt des Ventilkörpers aufsitzt, wird über eine ringförmige Haltescheibe, die ebenfalls auf den zylindrischen Abschnitt aufgesteckt ist, festgesetzt. Gegen die Haltescheibe stützt sich der zweite Führungsstern ab und somit wird über die Feder sowohl der zweite Führungsstern als auch die Dichtung auf dem Ventil­ körper festgesetzt und die Dichtung gegen die Dichtfläche des Gehäuses gedrückt.
Vorzugsweise sind die Haltescheibe und der Führungsstern eintei­ lig ausgeführt, um die Teilevielfalt zu minimieren und die Mon­ tage zu vereinfachen.
Um das Kupplungsventil auch gegen einen hohen eingeschlossenen Restdruck öffnen zu können, ist in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform ein Druckentlastungsventil vorgesehen. Hierfür weist der Ventilkörper eine Bohrung auf, die einen zweiten Medium­ durchgang bildet, wobei das Druckentlastungsventil ein Schalt­ element und einen Ventilsitz umfaßt. Das Schaltelement ist gleichgerichtet zum Ventilkörper entlang der Längsachse des Ventilkörpers zwischen einer Schließstellung und einer Offen­ stellung verschiebbar geführt und bildet zusammen mit der Boh­ rung im Ventilkörper mindestens einen Durchgangsspalt. Weiterhin weist das Schaltelement einen Kopf auf, der in der Schließstel­ lung mit dem Ventil dichtend in Anlage ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kupplungs­ stecker und
Fig. 2 einen Querschnitt von Fig. 1 im Bereich des zweiten Führungssterns.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kupplungsstecker umfaßt ein Gehäuse 1, einen Ventilkörper 5, einen ersten Führungsstern 4 und ein Anschlußteil 2. Das Gehäuse 1 weist eine Durchgangs­ bohrung 24 auf, die in einem kegeligen sich verjüngenden Teil endet, so daß eine Dichtfläche 7 durch den sich verjüngenden Teil gebildet wird, zu der eine Stirnfläche 6 des Ventilkörpers 5, der in Schließstellung gezeigt ist, in Anlage ist. Der Ven­ tilkörper 5 ist über Außenwandungen eines zylindrischen Ab­ schnittes 13 in einer Bohrung 25 des Führungssterns 4 geführt, wobei der Führungsstern 4 in die Bohrung 24 des Gehäuses 1 ein­ geschoben ist. Der Führungsstern 4 stützt sich dabei gegen das Anschlußteil 2 ab, das über eine Gewindeverbindung 23 dichtend auf das Gehäuse 1 aufgeschraubt ist. Der Ventilkörper 5 weist eine Dichtung 8 auf, die abdichtend mit der Dichtfläche 7 des Gehäuses 1 in Anlage kommt und von der Haltescheibe 9 gehalten wird. Sowohl die Dichtung 8 als auch die Haltescheide 9 sind ringförmig ausgebildet und auf den zylindrischen Abschnitt 13 des Ventilkörpers 5 aufgesteckt. Des weiteren ist ein zweiter Führungsstern 32 auf den zylindrischen Abschnitt 13 aufgesteckt und wird mittels einer Feder 10 gegen die Haltescheibe 9 ge­ drückt und somit auf dem Ventilkörper 5 festgesetzt. Der zweite Führungsstern 32 ist über Außenflächen 33 in der Bohrung 24 des Ventilkörpers 5 verschiebbar geführt. Die Feder 10 stützt sich dabei gegen den zweiten Führungsstern 32 und den ersten Füh­ rungsstern 4 ab und beaufschlagt den Ventilkörper 5 somit zur Schließstellung hin. Der Ventilkörper 5 weist einen Fortsatz 26 auf, der aus dem Gehäuse 1 herausragt. Eine auf einer Längsachse X-X liegende Bohrung 11 im Ventilkörper 5 endet in Längsrichtung innerhalb des Ventilkörpers 5 und eine Aufnahmebohrung 12 größe­ ren Durchmessers schließt sich daran an. In die Bohrung 11 ist ein Schaltelement 17 eingesteckt, das an einem Ende einen ko­ nisch ausgebildeten Kopf 18 aufweist, der mit einer Kante zwi­ schen der Bohrung 11 und einer Ringschulter 27 des Ventilkörpers 5 in Anlage ist. Das andere Ende 28 des Schaltelementes 17 ragt in geschlossenem Zustand aus der Bohrung 11 über das Ende des Fortsatzes 26 heraus. Das Schaltelement 17 wird durch eine Feder 19, die sich gegen den ersten Führungsstern 4 und den Kopf 18 abstützt zur Schließstellung hin beaufschlagt. Das Schaltelement 17 weist einen geringeren Durchmesser auf als die Bohrung 11. Der Kopf 18 weist einen geringeren Durchmesser auf als die Auf­ nahmebohrung 12. Somit wird jeweils ein Durchgangsspalt zwischen dem Schaltstift 17 und der Bohrung 11 sowie zwischen dem Kopf 18 und der Aufnahmebohrung 12 gebildet. Hierdurch wird ein Abbau eines Restdrucks im Gehäuse 1 ermöglicht, indem beim Abheben des Kopfes 18 vom Ventilsitz 31 die Durchgangsspalte miteinander verbunden werden.
Bei einem Einkuppelvorgang des Kupplungssteckers in eine Kupp­ lungsmuffe stößt das Ende 28 des Schaltstiftes 17 zunächst gegen einen Bolzen 29 einer hier nicht dargestellten Kupplungsmuffe und hebt somit den Kopf 18 gegen die Federkraft der Feder 19 vom Ventilsitz 31 ab. Bohrungen 20 und 21 im Anschluß an die Bohrung 25 des Führungssterns 4 verbinden den somit entstandenen Durch­ flußkanal mit der Bohrung 24 im Gehäuse 1. Über eine Bohrung 3 im Anschlußteil 2 wird eine Verbindung zu einer Hydrauliklei­ tung, die sich an das Anschlußteil 2 anschließen läßt, herge­ stellt. Bei der Überführung des Ventilkörpers 5 von der Schließ­ stellung in die Offenstellung wird der Ventilkörper 5 sowohl in der Bohrung 25 des ersten Führungssterns 4 als auch über den zweiten Führungsstern 32 in der Bohrung 24 des Gehäuses 1 ge­ führt. Ein radiales Wegkippen des Ventilkörpers 5 wird somit verhindert.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Anschlußteil
3
Bohrung
4
erster Führungsstern
5
Ventilkörper
6
Stirnfläche
7
Dichtfläche
8
Dichtung
9
Haltescheibe
10
Feder
11
Bohrung
12
Aufnahmebohrung
13
zylindrischer Abschnitt
14
Einsatz
15
Bohrung
16
Dichtring
17
Schaltelement
18
Kopf
19
Feder
20
Bohrung
21
Bohrung
22
Umfangsnut
23
Gewindebohrung
24
Durchgangsbohrung
25
Bohrung
26
Fortsatz
27
Ringschulter
28
Ende des Schaltstiftes
29
Bolzen
30
Stirnfläche
31
Ventilsitz
32
zweiter Führungsstern
33
Außenfläche

Claims (5)

1. Kupplung zum Verbinden von Hydraulikleitungen, insbesondere Kupplungsstecker, mit einem Ventil zum Öffnen und Schließen eines ersten Mediumdurchgangs, das einen Ventilkörper (5) aufweist, der axial entlang einer Längsachse (X-X) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung in einer Bohrung (24) eines Gehäuses verschiebbar ist und in der Schließstellung mit einer Stirnfläche (6) in Anlage zu einer Dichtfläche (7) ist, wobei der Ventilkörper (5) mit einem der Stirnfläche (6) entfernten Ende in einer Bohrung (25) eines ersten Führungssterns (4), der in dem Gehäuse (1) aufgenommen ist, axial verstellbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Stirnfläche (6) nahen Ende des Ventilkörpers (5) ein zweiter Führungsstern (32) vorgesehen ist, der am Ventilkörper (5) festgelegt ist und in der Bohrung (24) des Gehäuses (1) axial verschiebbar geführt ist.
2. Kupplung zum Verbinden von Hydraulikleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (5) über einen zylindrischen Abschnitt (13) in der Bohrung (25) des ersten Führungssterns (4) geführt ist und daß der zweite Führungsstern (32) auf den zylindrischen Abschnitt (13) aufgesteckt ist.
3. Kupplung zum Verbinden von Hydraulikleitungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmig ausgebildete Dichtung (8) auf dem zy­ lindrischen Abschnitt (13) aufsitzt und mit der Dichtfläche (7) des Gehäuses in Anlage ist, daß die Dichtung (8) mit­ tels einer ringförmigen Haltescheibe (9), die auf dem zy­ lindrischen Abschnitt (13) sitzt, gehalten ist, daß sich der zweite Führungsstern (32) gegen die Haltescheibe (9) abstützt und daß eine Feder (10) vorgesehen ist, die sich sowohl gegen den ersten Führungsstern (4) als auch gegen den zweiten Führungsstern (32) abstützt.
4. Kupplung zum Verbinden von Hydraulikleitungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (9) und der zweite Führungsstern (32) einteilig ausgeführt sind.
5. Kupplung zum Verbinden von Hydraulikleitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (5) eine Bohrung (11) aufweist, daß dem Ventilkörper (5) ein Schaltventil zugeordnet ist, das ein in der Bohrung (11) gleichgerichtet zum Ventilkörper (5) entlang der Längsachse (X-X) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verschiebbares Schaltelement (17), welches zusammen mit der Bohrung (11) mindestens einen Durchgangsspalt bildet, einen Kopf (18) aufweist, sowie einen Ventilsitz (31) umfaßt, an dem der Kopf (18) in der Schließstellung des Schaltelements (17) dichtend in Anlage ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728577C2 (de) * 1987-08-27 1990-08-30 Aeroquip Gmbh, 7570 Baden-Baden, De
DE19619839C1 (de) * 1996-05-17 1997-05-22 Gustav Schumacher Hydraulikkupplung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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