DE19746763A1 - Membrangesteuertes Druckregelventil - Google Patents
Membrangesteuertes DruckregelventilInfo
- Publication number
- DE19746763A1 DE19746763A1 DE1997146763 DE19746763A DE19746763A1 DE 19746763 A1 DE19746763 A1 DE 19746763A1 DE 1997146763 DE1997146763 DE 1997146763 DE 19746763 A DE19746763 A DE 19746763A DE 19746763 A1 DE19746763 A1 DE 19746763A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- membrane
- control
- plate
- valve according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/46—Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
- F02M69/54—Arrangement of fuel pressure regulators
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0655—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid-Driven Valves (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein membrangesteuertes Druckregel
ventil, insbesondere zur Kraftstoff-Druckregelung für Ver
brennungskraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung, aufwei
send ein aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehendes
Gehäuse mit einem eine Bohrung umfassenden Ventilsitz, ei
nen daran anlegbaren Ventilverschluß, eine im Gehäuse ange
ordnete, einen Druckraum und einen Minderdruckraum begren
zende elastische Regelmembran, die zwischen einem minder
druckseitigen Membranteller und einem druckseitigen Mem
branteller angeordnet ist, eine sich am Membranteller und
im Inneren des Gehäuseoberteils abstützende Regeldruckfeder
und einem am Gehäuseoberteil angeordneten Rohrstutzen. Dar
über hinaus bezieht sich die Erfindung auf eine Membran,
insbesondere für Druckregelventile sowie für membrangesteu
erte Aggregate, wie Dämpfer, Speicher, Stellglieder oder
dergleichen.
Bei Verbrennungsmotoren mit Kraftstoffeinspritzung gelangt
der Kraftstoff durch die Kraftstoffpumpe aus dem Kraft
stofftank zu den Einspritzventilen, wobei ständig mehr
Kraftstoff gefördert als eingespritzt wird. Der zuviel ge
förderte Kraftstoff wird in den Tank eines Kraftfahrzeuges
zurückgeführt. In diesem Kreislauf ist ein Druckregelventil
vorgesehen, wodurch ein konstanter Druck an den Einspritz
ventilen gewährleistet werden soll. Diese Druckregelventile
sind beispielsweise in der Fuelrail oder, integriert oder
adaptiert, im Kraftstoffilter vorgesehen.
Derartige Druckregelventile weisen ein Gehäuse auf, in wel
ches zwischen den Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil
in einem Bördelverband eine elastische Membran festgespannt
ist.
In der Regel sind ein Druckregelventil aufweisenden Maschi
nen, Motoren und Aggregate während ihres Betriebes hohen
Vibrationen und mechanischen, thermischen sowie chemischen
Belastungen ausgesetzt. Diese bewirken häufig Beschädigun
gen, Lockerungen der Niet- bzw. Bördeleinspannung und mini
male Porosität der elastomeren Regelmembran. Darüber hinaus
sind die derzeit üblichen Elastomer-Gewebemembranen von Na
tur aus nicht hermetisch dicht. Dabei tritt der durch den
Kraftstoffeintrittsstutzen zugeführte Kraftstoff über den
leck gewordenen Bereich der Regelmembran in den Minder
druckraum und von dort in die umgebende Atmosphäre aus.
Um diese Nachteile der derzeit üblichen Regelmembranen aus
zuschalten, wurde im DE 295 15 292 U1 ein Druckregler mit
einer Membran vorgeschlagen, bei der eine Kunststoffolie
aus temperatur-, diffusions- und kraftstoffbeständigem Po
lyimid ein- oder zweiseitig mit den bisher üblichen Gewebe-
Elastomermembranen zusammenvulkanisiert werden, wobei die
Polyimidfolie die Diffusion verhindern Soll und die Gewebe-
Elastomerschichten die Druckbelastung aufnehmen.
Ein solches bekanntes Druckregelventil mit der aufvulkani
sierten Gewebeelastomer-Polyimidfolie-Gewebeelastomer-
Membran ist sehr aufwendig herstellbar und kostet ein Viel
faches der derzeit verwendeten Gewebeelastomermembran auf
NBR- oder FKM-Basis mit Polyamidgewebe als Verstärkung. Zu
sätzlich bewirkt diese unterschiedliche Mehrschichtigkeit
einen Verlust bzw. eine Langzeitveränderung der Membranela
stizität. Weiterhin bleibt die Langzeitdichtheit der Mem
braneinspannung an ihrer Einbördelung am Außenrand und ihre
Vernietung am Innenloch mit den Membrantellern eine unsi
chere Verbindungsstelle gegen austretenden Kraftstoff in
die Atmosphäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckventil
der eingangs genannten Art zu schaffen, welches durch An
ordnung und Ausführung seiner Regelmembran besonders bruch
sicher, beständig gegen alle Kraftstoffe, Kraftstoffdiffu
sion und Temperatureinwirkung, konstant gegen Langzeitver
änderungen und erheblich wirtschaftlicher herzustellen ist.
Darüber hinaus soll eine Membran, insbesondere für Druck
ventile sowie für membrangesteuerte Aggregate, wie Dämpfer,
Speicher, Stellglieder und dergleichen rot den vorgenannten
Eigenschaften zur Verfügung gestellt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
elastische Regelmembran als mittenlochlose thermoplastische
Membran ausgebildet und ohne Durchgangsverbindung mit dem
druckseitigen Membranteller und dem minderdruckseitigen
Membranteller anliegend verbunden ist. Somit ist vorgese
hen, daß die Regelmembran zur Verbindung des druckseitigen
und des minderdruckseitigen Membrantellers kein Mittenloch
aufweist. Dadurch wird eine Verbindungsstelle vermieden und
sonach grundsätzlich die Möglichkeit einer Leckage ausge
schlossen. Die mittenlochlose Ausbildung der thermoplasti
schen Membran ohne Durchgangsverbindung zu den Membrantel
lern gewährleistet darüber hinaus eine erhebliche kosten
günstigere und wirtschaftlichere Herstellbarkeit des Druck
regelventils und der Regelmembran als solche.
Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung liegt die
Regelmembran lose zwischen dem druckseitigen Membranteller
und dem minderdruckseitigen Membranteller an. Hierbei ist
die Regelmembran an ihrem äußeren Spannrand zwischen dem
Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil verklemmt, wobei
die entsprechenden Flansche des Gehäuseoberteils und des
Gehäuseunterteils sich miteinander in Eingriff befinden und
gemeinsam mit der Regelmembran einen Bördelverband bilden.
Vorzugsweise besteht die Regelmembran aus thermoplastischem
Polyetheretherketon (PEEK). Dieses Material eignet sich
aufgrund seiner, den Anforderungen entsprechenden Eigen
schaften besonders für den Einsatz als Membranwerkstoff,
aber auch als Gehäusewerkstoff für das Druckregelventil, da
dieses Material thermoplastisch sehr gut verarbeitet werden
kann. Polyetheretherketon hat im geforderten Temperaturbe
reich metallähnliche Eigenschaften, zeichnet sich besonders
durch hohe Festigkeit und Wärmeformbeständigkeit aus und
kann bei Bedarf beispielsweise mit Glasfaser verstärkt wer
den. Darüber hinaus ist dieses Material beständig gegen al
le Kraftstoffe, Kraftstoffdiffusion und Temperatureinwir
kung.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die
thermoplastische Regelmembran vor- und/oder rückseitig mit
thermoplastischen Teilmembranen kaschiert. Hierbei können
die thermoplastischen Teilmembranen aus unterschiedlichen
Kunststoffen, vorzugsweise PVDF oder PVDC, bestehen. Die
aus zwei oder drei zusammenkaschierten unterschiedlichen
thermoplastischen Teilmembranen ergänzen sich aufgrund be
sonders vorteilhafter unterschiedlicher Eigenschaften im
Sinne der Anforderungen positiv. So kann die Hauptmembran
beispielsweise aus Polyetheretherketon bestehen, die ein-
oder zweiseitig mit Teilmembranen, z. B. aus PVDK und/oder
PVDC kaschiert ist. Nach einer anderen Ausbildung der aus
Polyetheretherketon bestehenden Regelmembran kann diese
auch mit einer vor- und/oder rückseitigen Elastomerbe
schichtung versehen sein.
Neben der Membran kann auch das Gehäuseunterteil aus
thermoplastischen Polyetheretherketon bestehen und somit
mit der Regelmembran verschweißt werden. Dadurch wird die
Regelmembran in ihrem äußeren Spannrand mit dem Gehäuseun
terteil verbunden und befindet sich dabei zwischen dem
druckseitigen und dem minderdruckseitigen Membranteller.
Alternativ hierzu kann der druckseitige Membranteller und
der minderdruckseitige Membranteller aus thermoplastischen
Polyetheretherketon bestehen, wobei zumindest einer von
diesen mit der Regelmembran verschweißt ist.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung sind der
druckseitige Membranteller und der minderdruckseitige Mem
branteller oder nur der druckseitige Membranteller oder der
minderdruckseitige Membranteller an der inneren Wandung des
jeweiligen Gehäuseteils geführt.
Gemäß einer Ausbildungsform des Druckregelventils, bei dem
die Regelmembran lose zwischen dem druckseitigen Membran
teller und dem minderdruckseitigen Membranteller liegt, ist
im Druckraum eine sich zwischen dem druckseitigen Membran
teller und dem Gehäuseunterteil abstützende Anlagedruckfe
der angeordnet, die den Membranteller gegen die Regelmem
bran preßt, wobei die Regeldruckfeder den minderdruckseiti
gen Membranteller gegen die Regelmembran drückt. Die Anla
gedruckfeder stützt sich hierbei einerseits am Boden des
Gehäuseunterteils und andererseits am druckraumseitigen
Membranteller ab. Die der Membran abgewandte Seite des
druckraumseitigen Membrantellers trägt dabei den Ventilver
schluß. Die stärkere Kraft der Regeldruckfeder überwindet
die Kraft der Anlagedruckfeder und drückt über den minder
druckseitigen Membranteller die Regelmembran und weiter
über den druckseitigen Membranteller den damit verbundenen
Ventilverschluß gegen den Ventilsitz. Wird durch den Pum
pendruck die Regelmembran gegen die Kraft der Regeldruckfe
der in Richtung Minderdruckseite bewegt so führt die Anla
gedruckfeder den druckseitigen Membranteller mit dem Ven
tilverschluß nach und öffnet das Ventil.
Nach einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Druck
regelventils weist die Regelmembran an ihrem äußeren Spann
rand einen Wulst auf. Dieser bildet gemeinsam mit den Flan
schen des Gehäuseoberteils und des Gehäuseunterteils einen
Bördelverband, wobei die Regelmembran zwischen dem Gehäuse
oberteil und dem Gehäuseunterteil form- und kraftschlüssig
eingespannt wird.
Zur Verbesserung der wirtschaftlichen Herstellung des
Druckreglers ist die Regelmembran bevorzugt einstückig mit
dem Wulst, dem druckseitigen Membranteller und dem minder
druckseitigen Membranteller aus einem thermoplastischen Ma
terial gebildet, z. B. gespritzt und verschweißt. Zweckmäßi
gerweise sind hierbei alle beteiligten Teile aus der glei
chen Polyetheretherketon-Familie gefertigt. Bei dieser Aus
bildung des Druckregelventils kann auf die Anlagedruckfeder
verzichtet werden und der druckseitige Membranteller muß
nicht an der inneren Wandung des Gehäuseunterteils geführt
werden. Aufgrund der thermoplastischen Materialeigenschaf
ten besteht auch die Möglichkeit, für den Fall äußerer Ein
spannung der Regelmembran an deren Außenrand den abdichten
den Wulst anzuschweißen oder anzuspritzen und zwar entweder
auf die druckseitige oder die minderdruckseitige Teilmem
bran.
Es versteht sich, daß die vorstehende genannten und nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je
weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kom
binationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der
nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen
in Bezug auf ein membrangesteuertes Druckregelventil, das
in den Zeichnungen dargestellt ist, näher beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. l einen Längsschnitt einem erfindungsgemäßen
membrangesteuerten Druckventils in einer
ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen
membrangesteuerten Druckregelventils in ei
ner zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 bis 5 vergrößerte Teilquerschnitte durch den Ein
spannbereich der Regelmembran mit verschie
denen Spannrandausführungen und unter
schiedlichen Teilmembranen.
In den nachfolgend Ausführungsbeispielen werden für gleiche
Teile gleiche Bezugszeichen verwendet, ohne das diese mehr
fach beschrieben werden.
Ein Druckregelventil 1 nach Fig. 1 umfaßt ein zweiteiliges
Ventilgehäuse, bestehend aus einem Gehäuseoberteil 2 und
einem Gehäuseunterteil 3, die dadurch mit einander verbun
den sind, daß ein Flansch 4 des Gehäuseoberteils 2 um einen
Flansch 5 des Gehäuseunterteils 3 herumgebördelt ist. Zwi
schen diesen beiden Flanschen 4 und 5 ist eine elastische
Regelmembran 6 aus Polyetheretherketon oder einer ähnlich
hoch belastbaren Thermoplastfolie eingespannt. Das Gehäu
seunterteil 3 besteht ebenfalls ganz oder teilweise aus
Thermoplastmaterial dieser Polyetheretherketon-Familie und
ist durch eine konzentrisch zur Längsachse des Druckregel
ventils 1 umlaufende Verschweißung 7 mit der Regelmembran 6
an deren äußeren Spannrand 8 direkt mit dieser verbunden.
Die Regelmembran 6 unterteilt das aus dem Gehäuseunterteil
3 und dem Gehäuseoberteil 2 gebildete Ventilgehäuse in ei
nen Druckraum 9 und einen Minderdruckraum 10.
Im Boden 11 des Gehäuseunterteils 3 befindet sich zentrisch
ein Rücklaufstutzen 12, der innenseitig zum Ventilsitz 13
mit einer Ventilsitzbohrung 14 ausgebildet ist. Radial au
ßerhalb dazu sind Eintrittsöffnungen 15 für den unter Pum
pendruck stehenden Kraftstoff angeordnet.
Im Boden 16 des Gehäuseoberteils ist ein Entlüftungsstutzen
17 angeformt, der den Minderdruckraum 10 mit der Atmosphäre
oder einem nicht dargestellten Ansaugstutzen eines Verbren
nungsmotors verbindet.
Druckraumseitig liegt an der Regelmembran 6 ein Membrantel
ler 18 mit Ventilverschluß 19 lose an und wird durch eine
Anlagedruckfeder 20 zwischen dem Boden 11 des Gehäuseunter
teils 3 und dem Membranteller 18 in anliegender Weise gegen
die Regelmembran 6 gepreßt.
Auf der Seite des Minderdruckraums 10 liegt an der Regel
membran 6 ein weiterer Membranteller 21 lose an und wird
durch eine Regeldruckfeder 22 zwischen dem Boden 16 des Ge
häuseoberteils 2 und dem Membranteller 21 anliegend an die
Regelmembran 6 gepreßt. Dabei verschließt der Membranteller
21 über die Regelmembran 6 und den Membranteller 18 mit dem
Ventilverschluß 19 gegen die Kraft der Anlagedruckfeder 20
den Ventilsitz 13. Die Regeldruckfeder 22 besitzt eine grö
ßere Druckkraft als die Anlagedruckfeder 20. Der Führungs
rand 23 des Membrantellers 21 wird an der Innenwand 24 des
Gehäuseoberteils und der Führungsrand 25 des Membrantellers
18 an der Innenwand 26 des Gehäuseunterteils 3 axial ge
führt. Die Vorspannung der Regeldruckfeder 22 wird durch
axiales Eindrücken des Bodens 16 des Gehäuseoberteils 2 ein
gestellt.
Das Druckregelventil 1 nach Fig. 2 weist eine Reihe von
Teilen auf, die denen des Druckregelventils 1 nach Fig. 1
entsprechen und daher nicht wiederholt werden. Bei dem
Druckregelventil 1 nach Fig. 2 fehlt eine Anlagedruckfeder,
so daß der druckraumseitige Membranteller 18 im Gehäuseun
terteil 3 nicht geführt werden muß. Statt dessen ist die
mittenlochlose Regelmembran 6 koaxial zur Längsachse des
Druckregelventils 1 mit dem im Gehäuseunterteil 3 geführten
Membranteller 18 verschweißt 7. Am Spannrand 8 weist die
Regelmembran einen einstückig angeformten Spannwulst 27
auf, der umlaufend am äußeren Rand der Regelmembran 6 aus
gebildet ist. Der minderdruckseitige Membranteller 21 und
der druckseitige Membranteller 18 bestehen, wie die Regel
membran 6, aus Polyetheretherketon, so daß die Regelmembran
6 zumindest mit dem druckseitigen Membranteller 18 ver
schweißt werden kann. Durch den äußeren Spannwulst 27 wird
die Regelmembran 6 zwischen dem Gehäuseoberteil 2 und dem
Gehäuseunterteil 3 abdichtend verspannt.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Bereich des Druckregelven
tils 1, wobei die Regelmembran aus thermoplastischem Polye
theretherketon einteilig ausgebildet ist. Die Regelmembran
6 ist zwischen den beiden Membrantellern 18 und 21, die aus
dem gleichen thermoplastischen Material bestehen, angeord
net und mit diesen beispielsweise durch Ultraschall ver
schweißt. Außerdem ist die Regelmembran 6 an ihrem Spann
rand 8 mit dem aus dem gleichen thermoplastischen Material
bestehenden Gehäuseunterteil 3 am Flansch 5 etwa durch Ul
traschall direkt verschweißt, wie dies durch Bezugszeichen
28 verdeutlicht wird. Durch die Verbördelung des metalli
schen Gehäuseoberteils 2 mit dem Gehäuseunterteil 3 aus
Thermoplast wird die Ultraschall-Schweißstelle 28 der Re
gelmembran 6 zusätzlich von Zugkräften entlastet.
Fig. 4 zeigt eine Regelmembran 6 im Druckregelventil 1, die
aus 3 kaschierten, unterschiedlichen thermoplastischen
Teilmembranen besteht und die zwischen dem druckseitigen
Membranteller 18 und dem minderdruckseitigen Membranteller
21 lose angeordnet ist. Der druckseitige Membranteller 18
wird durch die Anlagedruckfeder 20 an die Regelmembran 6
gepreßt. Der minderdruckseitige Membranteller 21 wird durch
die stärkere Regeldruckfeder 22 gegen die Regelmembran 6
gepreßt und verschließt gegen die Kraft der Anlagedruckfe
der 20 über den druckseitigen Membranteller 18 mit Ventil
verschluß 19 den Ventilsitz 13. Der druckseitige Membran
teller 18 ist im Gehäuseunterteil 3 an dessen Innenwand 26
mit seinem Führungsrand 25 und der minderdruckseitige Mem
branteller 21 ist im Gehäuseoberteil 2 an dessen Innenwand
24 mit seinem Führungsrand 23 axial geführt. An der Regel
membran 6 ist an ihrem Spannrand 8 ein Spannwulst 27, wie
zuvor beschrieben, zur dichten und sicheren Einspannung an
geformt, und zwar an der minderdruckseitigen und/oder der
druckseitigen Teilmembran der Regelmembran 6.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausschnitt eines Druckregelven
tils 1 besteht die Regelmembran 6 aus zwei kaschierten un
terschiedlichen thermoplastischen Teilmembranen, die zwi
schen dem druckseitigen Membranteller 18 und dem minder
druckseitigen Membranteller 21 angeordnet ist, wobei der
druckseitige Membranteller 18 aus dem gleichen Thermo
plastmaterial wie die druckseitige Teilmembran der Regel
membran 6 besteht und die beide etwa durch Ultraschall mit
einander verschweißt sind. Der minderdruckseitige Membran
teller 21 liegt lose auf der Regelmembran an und wird durch
die Regeldruckfeder 22, die sich zwischen dem Boden 16 des
Gehäuseoberteils 2 und dem minderdruckseitigen Membrantel
ler 21 abstützt, an die Regelmembran 6 gepreßt und drückt
dabei über die Regelmembran 6 und den druckseitigen Mem
branteller 18 den Ventilverschluß 19 gegen den Ventilsitz
13. Die zweiteilige Regelmembran 6 liegt: mit ihrem planen
Spannrand 8 zwischen dem Flansch 4 des Gehäuseoberteils und
dem Flansch 5 des Gehäuseunterteils und ist durch Umbördeln
des Flansches 5 um den Flansch 4 mit dem Gehäuse fest ver
bunden.
1
Druckventil
2
Gehäuseoberteil
3
Gehäuseunterteil
4
Flansch
5
Flansch
6
Regelmembran
7
Verschweißung
8
Spannrand
9
Druckraum
10
Minderdruckraum
11
Boden
12
Rücklaufstutzen
13
Ventilsitz
14
Ventilsitzbohrung
15
Eintrittsöffnung
16
Boden
17
Entlüftungsstutzen
18
Membranteller
19
Ventilverschluß
20
Anlagedruckfeder
21
Membranteller
22
Regeldruckfeder
23
Führungsrand
24
Innenwand
25
Führungsrand
26
Innenwand
27
Spannwulst
28
Verschweißung
Claims (16)
1. Membrangesteuertes Druckregelventil, insbesondere zur
Kraftstoffdruckregelung für Verbrennungskraftmaschinen
mit Kraftstoffeinspritzung, aufweisend ein aus einem
Oberteil (2) und einem Unterteil (3) bestehendes Ge
häuse mit einem eine Bohrung (14) umfassenden Ventil
sitz (13), einen daran anlegbaren Ventilverschluß
(19), eine im Gehäuse angeordnete, einen Druckraum (9)
und einen Minderdruckraum (10) begrenzende elastische
Regelmembran (6), die zwischen einem minderdruckseiti
gen Membranteller (21) und einem druckseitigen Mem
branteller (18) angeordnet ist, eine sich am Membran
teller (21) und im Inneren des Gehäuseoberteils (2)
abstützende Regeldruckfeder (22) und einen am Gehäuse
oberteil (2) angeordneten Rohrstutzen (17) dadurch ge
kennzeichnet, daß die elastische Regelmembran (6) als
mittenlochlose thermoplastische Membran ausgebildet
und ohne Durchgangsverbindung mit dem druckseitigen
Membranteller (18) und dem minderdruckseitigen Mem
branteller (21) anliegend verbunden ist.
2. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelmembran (6) lose zwischen dem druckseiti
gen Membranteller (18) und dem minderdruckseitigen
Membranteller (21) anliegt.
3. Druckregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Regelmembran (6) aus thermopla
stischem Polyetheretherketon (PEEK) besteht.
4. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die thermoplastische Regel
membran (6) vor- und/oder rückseitig mit thermoplasti
schen Teilmembranen kaschiert ist.
5. Druckregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die thermoplastischen Teilmembranen aus un
terschiedlichen Kunststoffen, vorzugsweise PVDF oder
PVDC, bestehen.
6. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Regelmembran (6) aus Po
lyetheretherketon (PEEK) mit einer vor- und/oder rück
seitigen Elastomerbeschichtung versehen ist.
7. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (3) aus
thermoplastischem Polyetheretherketon (PEEK) besteht
und mit der Regelmembran (6) verschweißt ist.
8. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der druckseitige Membranteller
(18) und der minderdruckseitige Membranteller (21) aus
thermoplastischem Polyetheretherketon (PEEK) bestehen
und zumindest einer von diesen mit der Regelmembran
(6) verschweißt ist.
9. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der druckseitige Membrantel
ler (18) und der minderdruckseitige Membranteller (21)
oder nur der druckseitige Membranteller (18) an der
inneren Wandung (24 bzw. 26) des jeweiligen Gehäuse
teils (2 bzw. 3) geführt sind.
10. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß im Druckraum (9) eine sich
zwischen dem druckseitigen Membranteller (18) und dem
Gehäuseunterteil (3) abstützende Anlagedruckfeder (20)
angeordnet ist, die den Membranteller (18) gegen die
Regelmembran (6) preßt.
11. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regeldruckfeder (22)
den minderdruckseitigen Membranteller (21) gegen die
Regelmembran (6) preßt.
12. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelmembran (6) an
ihrem äußeren Spannrand (8) einen Wulst (27) aufweist.
13. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelmembran (6) ein
stückig mit dem Wulst (27), dem druckseitigen Membran
teller (18) und dem minderdruckseitigen Membranteller
(21) aus einem thermoplastischen Material gebildet
ist.
14. Membran, insbesondere für Druckventile sowie für mem
brangesteuerte Aggregate, wie Dämpfer, Speicher,
Stellglieder und dergleichen, dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus Polyetheretherketon PEEK) besteht.
15. Membran nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
diese vor- und/oder rückseitig mit einem thermoplasti
schen Kunststoff, vorzugsweise PVDF oder PVDC,
kaschiert ist.
16. Membran nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
diese vor- und/oder rückseitig mit einer Elastomerbe
schichtung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146763 DE19746763C2 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Membrangesteuertes Druckregelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146763 DE19746763C2 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Membrangesteuertes Druckregelventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746763A1 true DE19746763A1 (de) | 1999-05-06 |
DE19746763C2 DE19746763C2 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7846346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997146763 Expired - Fee Related DE19746763C2 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Membrangesteuertes Druckregelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19746763C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1329598A1 (de) * | 2002-01-18 | 2003-07-23 | Robert Bosch Gmbh | Druckregelventil zur Kurbelgehäuseentlüftung einer Verbrennungskraftmaschine |
DE102004046965A1 (de) * | 2003-09-30 | 2005-06-02 | Tesma Motoren- Und Getriebetechnik Gmbh | Kraftstoffrücklaufventil |
DE102004048392A1 (de) * | 2004-10-01 | 2006-04-06 | Siemens Ag | Druckregler für eine Kraftstoff-Fördereinheit und Verfahren zur Herstellung eines Druckreglers |
WO2010025905A1 (de) | 2008-09-05 | 2010-03-11 | Sartorius Stedim Biotech Gmbh | Membranventil |
WO2021052288A1 (zh) * | 2019-09-18 | 2021-03-25 | 广东德昌电机有限公司 | 液体泵 |
US11545802B2 (en) * | 2020-01-16 | 2023-01-03 | Vitesco Technologies Usa, Inc. | Fork structure for positive retention and centering a wire for electrical connection |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006010956A1 (de) * | 2006-03-06 | 2007-09-13 | Directif Gmbh | Ventil |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342482A1 (de) * | 1983-11-24 | 1985-06-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Membranventil |
DE69109290T2 (de) * | 1990-06-29 | 1996-02-01 | Gore & Ass | Faserverstärkte flexible kompositmaterialien. |
US5465748A (en) * | 1994-05-24 | 1995-11-14 | Millipore Corporation | Sanitizable slider diaphragm valve |
DE29515292U1 (de) * | 1995-09-23 | 1995-11-30 | ContiTech Elastomer-Beschichtungen GmbH, 37154 Northeim | Druckregler und Druckdämpfer für Flüssigkeitssysteme |
-
1997
- 1997-10-23 DE DE1997146763 patent/DE19746763C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1329598A1 (de) * | 2002-01-18 | 2003-07-23 | Robert Bosch Gmbh | Druckregelventil zur Kurbelgehäuseentlüftung einer Verbrennungskraftmaschine |
DE102004046965A1 (de) * | 2003-09-30 | 2005-06-02 | Tesma Motoren- Und Getriebetechnik Gmbh | Kraftstoffrücklaufventil |
JP4691106B2 (ja) * | 2004-10-01 | 2011-06-01 | シーメンス アクチエンゲゼルシヤフト | 燃料供給ユニットのための圧力制御装置ならびに圧力制御装置を製造するための方法 |
DE102004048392B4 (de) * | 2004-10-01 | 2012-10-31 | Continental Automotive Gmbh | Druckregler für eine Kraftstoff-Fördereinheit und Verfahren zur Herstellung eines Druckreglers |
JP2008514886A (ja) * | 2004-10-01 | 2008-05-08 | シーメンス アクチエンゲゼルシヤフト | 燃料供給ユニットのための圧力制御装置ならびに圧力制御装置を製造するための方法 |
WO2006037712A1 (de) | 2004-10-01 | 2006-04-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Druckregler für eine kraftstoff-fördereinheit und verfahren zur herstellung eines druckreglers |
CN101031718B (zh) * | 2004-10-01 | 2011-08-03 | 西门子公司 | 燃油输送单元的压力调节器及该压力调节器的制造方法 |
US7828010B2 (en) | 2004-10-01 | 2010-11-09 | Continental Automotive Gmbh | Pressure regulator for a fuel supply unit and method for production of a pressure regulator |
DE102004048392A1 (de) * | 2004-10-01 | 2006-04-06 | Siemens Ag | Druckregler für eine Kraftstoff-Fördereinheit und Verfahren zur Herstellung eines Druckreglers |
DE102008045857A1 (de) * | 2008-09-05 | 2010-03-25 | Sartorius Stedim Biotech Gmbh | Membranventil |
DE102008045857B4 (de) * | 2008-09-05 | 2011-08-25 | GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG, 74653 | Membranventil |
DE102008045857B8 (de) * | 2008-09-05 | 2012-02-02 | GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG | Membranventil |
WO2010025905A1 (de) | 2008-09-05 | 2010-03-11 | Sartorius Stedim Biotech Gmbh | Membranventil |
EP2329171B1 (de) * | 2008-09-05 | 2014-01-15 | Sartorius Stedim Biotech GmbH | Membranventil |
US8720858B2 (en) | 2008-09-05 | 2014-05-13 | Sartorius StedimBioteen GmbH | Single use, disposable diaphragm valve in which the valve body and sealing membrane are welded to one another |
WO2021052288A1 (zh) * | 2019-09-18 | 2021-03-25 | 广东德昌电机有限公司 | 液体泵 |
US11545802B2 (en) * | 2020-01-16 | 2023-01-03 | Vitesco Technologies Usa, Inc. | Fork structure for positive retention and centering a wire for electrical connection |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19746763C2 (de) | 2002-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2278150B1 (de) | Vorrichtung zum Dämpfen von Druckpulsationen in einem Fluidsystem, insbesondere in einem Kraftstoffsystem einer Brennkraftmaschine | |
DE19545421A1 (de) | Rückschlagventil, insbesondere für die Medizintechnik | |
EP1411236A2 (de) | Vorrichtung zum Dämpfen von Druckpulsationen in einem Fluidsystem, insbesondere in einem Kraftstoffsystem einer Brennkraftmaschine | |
DE3307241C2 (de) | ||
WO2016096260A1 (de) | Gaseinblasventil | |
DE202015009718U1 (de) | Absperrkörper für ein Ventil und Ventil mit einem derartigen Absperrkörper | |
EP1731754A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines ventils | |
DE19746763A1 (de) | Membrangesteuertes Druckregelventil | |
DE102005048593B4 (de) | Kunststoffleitung, insbesondere hydraulische Kupplungsdruck-Übertragungsleitung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102020125567A1 (de) | Verbundmembran für Membranpumpen | |
EP2027885B1 (de) | Rückschlagventil, insbesondere für medizinische Anwendungen | |
DE102007058238A1 (de) | Filteranordnung für einen Kraftstoffinjektor | |
DE2016620B2 (de) | Drosselklappenventil | |
DE102018101300A1 (de) | Hochdruckbehälter | |
DE9314120U1 (de) | Druckbegrenzungsventil mit integriertem Rückschlagventil | |
DE102007041950B4 (de) | Ventilanordnung, für eine hydrostatische Kolbenmaschine | |
DE10328246B4 (de) | Kraftfahrzeugventil | |
EP1941152A1 (de) | Injektor mit dichtung und stützring | |
EP1346267B1 (de) | Überdruckerzeugungsvorrichtung | |
DE4428072A1 (de) | Befülleinrichtung für eine hydraulische Kupplungsbetätigungseinrichtung | |
DE19739841C2 (de) | Druckregelventil | |
DE19736578A1 (de) | Membrangesteuertes Druckventil | |
DE202010018358U1 (de) | Membranventil sowie Membran für Membranventile | |
DE102021003685A1 (de) | Pleuel zur Einstellung von unterschiedlichen Verdichtungsverhältnissen einer Verbrennungskraftmaschine | |
DE10339278B3 (de) | Radialkolbenpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16K 7/12 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |