DE19746763A1 - Membrangesteuertes Druckregelventil - Google Patents

Membrangesteuertes Druckregelventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein membrangesteuertes Druckregel­ ventil, insbesondere zur Kraftstoff-Druckregelung für Ver­ brennungskraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung, aufwei­ send ein aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehendes Gehäuse mit einem eine Bohrung umfassenden Ventilsitz, ei­ nen daran anlegbaren Ventilverschluß, eine im Gehäuse ange­ ordnete, einen Druckraum und einen Minderdruckraum begren­ zende elastische Regelmembran, die zwischen einem minder­ druckseitigen Membranteller und einem druckseitigen Mem­ branteller angeordnet ist, eine sich am Membranteller und im Inneren des Gehäuseoberteils abstützende Regeldruckfeder und einem am Gehäuseoberteil angeordneten Rohrstutzen. Dar­ über hinaus bezieht sich die Erfindung auf eine Membran, insbesondere für Druckregelventile sowie für membrangesteu­ erte Aggregate, wie Dämpfer, Speicher, Stellglieder oder dergleichen.
Bei Verbrennungsmotoren mit Kraftstoffeinspritzung gelangt der Kraftstoff durch die Kraftstoffpumpe aus dem Kraft­ stofftank zu den Einspritzventilen, wobei ständig mehr Kraftstoff gefördert als eingespritzt wird. Der zuviel ge­ förderte Kraftstoff wird in den Tank eines Kraftfahrzeuges zurückgeführt. In diesem Kreislauf ist ein Druckregelventil vorgesehen, wodurch ein konstanter Druck an den Einspritz­ ventilen gewährleistet werden soll. Diese Druckregelventile sind beispielsweise in der Fuelrail oder, integriert oder adaptiert, im Kraftstoffilter vorgesehen.
Derartige Druckregelventile weisen ein Gehäuse auf, in wel­ ches zwischen den Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil in einem Bördelverband eine elastische Membran festgespannt ist.
In der Regel sind ein Druckregelventil aufweisenden Maschi­ nen, Motoren und Aggregate während ihres Betriebes hohen Vibrationen und mechanischen, thermischen sowie chemischen Belastungen ausgesetzt. Diese bewirken häufig Beschädigun­ gen, Lockerungen der Niet- bzw. Bördeleinspannung und mini­ male Porosität der elastomeren Regelmembran. Darüber hinaus sind die derzeit üblichen Elastomer-Gewebemembranen von Na­ tur aus nicht hermetisch dicht. Dabei tritt der durch den Kraftstoffeintrittsstutzen zugeführte Kraftstoff über den leck gewordenen Bereich der Regelmembran in den Minder­ druckraum und von dort in die umgebende Atmosphäre aus.
Um diese Nachteile der derzeit üblichen Regelmembranen aus­ zuschalten, wurde im DE 295 15 292 U1 ein Druckregler mit einer Membran vorgeschlagen, bei der eine Kunststoffolie aus temperatur-, diffusions- und kraftstoffbeständigem Po­ lyimid ein- oder zweiseitig mit den bisher üblichen Gewebe- Elastomermembranen zusammenvulkanisiert werden, wobei die Polyimidfolie die Diffusion verhindern Soll und die Gewebe- Elastomerschichten die Druckbelastung aufnehmen.
Ein solches bekanntes Druckregelventil mit der aufvulkani­ sierten Gewebeelastomer-Polyimidfolie-Gewebeelastomer- Membran ist sehr aufwendig herstellbar und kostet ein Viel­ faches der derzeit verwendeten Gewebeelastomermembran auf NBR- oder FKM-Basis mit Polyamidgewebe als Verstärkung. Zu­ sätzlich bewirkt diese unterschiedliche Mehrschichtigkeit einen Verlust bzw. eine Langzeitveränderung der Membranela­ stizität. Weiterhin bleibt die Langzeitdichtheit der Mem­ braneinspannung an ihrer Einbördelung am Außenrand und ihre Vernietung am Innenloch mit den Membrantellern eine unsi­ chere Verbindungsstelle gegen austretenden Kraftstoff in die Atmosphäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckventil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches durch An­ ordnung und Ausführung seiner Regelmembran besonders bruch­ sicher, beständig gegen alle Kraftstoffe, Kraftstoffdiffu­ sion und Temperatureinwirkung, konstant gegen Langzeitver­ änderungen und erheblich wirtschaftlicher herzustellen ist. Darüber hinaus soll eine Membran, insbesondere für Druck­ ventile sowie für membrangesteuerte Aggregate, wie Dämpfer, Speicher, Stellglieder und dergleichen rot den vorgenannten Eigenschaften zur Verfügung gestellt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die elastische Regelmembran als mittenlochlose thermoplastische Membran ausgebildet und ohne Durchgangsverbindung mit dem druckseitigen Membranteller und dem minderdruckseitigen Membranteller anliegend verbunden ist. Somit ist vorgese­ hen, daß die Regelmembran zur Verbindung des druckseitigen und des minderdruckseitigen Membrantellers kein Mittenloch aufweist. Dadurch wird eine Verbindungsstelle vermieden und sonach grundsätzlich die Möglichkeit einer Leckage ausge­ schlossen. Die mittenlochlose Ausbildung der thermoplasti­ schen Membran ohne Durchgangsverbindung zu den Membrantel­ lern gewährleistet darüber hinaus eine erhebliche kosten­ günstigere und wirtschaftlichere Herstellbarkeit des Druck­ regelventils und der Regelmembran als solche.
Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung liegt die Regelmembran lose zwischen dem druckseitigen Membranteller und dem minderdruckseitigen Membranteller an. Hierbei ist die Regelmembran an ihrem äußeren Spannrand zwischen dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil verklemmt, wobei die entsprechenden Flansche des Gehäuseoberteils und des Gehäuseunterteils sich miteinander in Eingriff befinden und gemeinsam mit der Regelmembran einen Bördelverband bilden.
Vorzugsweise besteht die Regelmembran aus thermoplastischem Polyetheretherketon (PEEK). Dieses Material eignet sich aufgrund seiner, den Anforderungen entsprechenden Eigen­ schaften besonders für den Einsatz als Membranwerkstoff, aber auch als Gehäusewerkstoff für das Druckregelventil, da dieses Material thermoplastisch sehr gut verarbeitet werden kann. Polyetheretherketon hat im geforderten Temperaturbe­ reich metallähnliche Eigenschaften, zeichnet sich besonders durch hohe Festigkeit und Wärmeformbeständigkeit aus und kann bei Bedarf beispielsweise mit Glasfaser verstärkt wer­ den. Darüber hinaus ist dieses Material beständig gegen al­ le Kraftstoffe, Kraftstoffdiffusion und Temperatureinwir­ kung.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die thermoplastische Regelmembran vor- und/oder rückseitig mit thermoplastischen Teilmembranen kaschiert. Hierbei können die thermoplastischen Teilmembranen aus unterschiedlichen Kunststoffen, vorzugsweise PVDF oder PVDC, bestehen. Die aus zwei oder drei zusammenkaschierten unterschiedlichen thermoplastischen Teilmembranen ergänzen sich aufgrund be­ sonders vorteilhafter unterschiedlicher Eigenschaften im Sinne der Anforderungen positiv. So kann die Hauptmembran beispielsweise aus Polyetheretherketon bestehen, die ein- oder zweiseitig mit Teilmembranen, z. B. aus PVDK und/oder PVDC kaschiert ist. Nach einer anderen Ausbildung der aus Polyetheretherketon bestehenden Regelmembran kann diese auch mit einer vor- und/oder rückseitigen Elastomerbe­ schichtung versehen sein.
Neben der Membran kann auch das Gehäuseunterteil aus thermoplastischen Polyetheretherketon bestehen und somit mit der Regelmembran verschweißt werden. Dadurch wird die Regelmembran in ihrem äußeren Spannrand mit dem Gehäuseun­ terteil verbunden und befindet sich dabei zwischen dem druckseitigen und dem minderdruckseitigen Membranteller.
Alternativ hierzu kann der druckseitige Membranteller und der minderdruckseitige Membranteller aus thermoplastischen Polyetheretherketon bestehen, wobei zumindest einer von diesen mit der Regelmembran verschweißt ist.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung sind der druckseitige Membranteller und der minderdruckseitige Mem­ branteller oder nur der druckseitige Membranteller oder der minderdruckseitige Membranteller an der inneren Wandung des jeweiligen Gehäuseteils geführt.
Gemäß einer Ausbildungsform des Druckregelventils, bei dem die Regelmembran lose zwischen dem druckseitigen Membran­ teller und dem minderdruckseitigen Membranteller liegt, ist im Druckraum eine sich zwischen dem druckseitigen Membran­ teller und dem Gehäuseunterteil abstützende Anlagedruckfe­ der angeordnet, die den Membranteller gegen die Regelmem­ bran preßt, wobei die Regeldruckfeder den minderdruckseiti­ gen Membranteller gegen die Regelmembran drückt. Die Anla­ gedruckfeder stützt sich hierbei einerseits am Boden des Gehäuseunterteils und andererseits am druckraumseitigen Membranteller ab. Die der Membran abgewandte Seite des druckraumseitigen Membrantellers trägt dabei den Ventilver­ schluß. Die stärkere Kraft der Regeldruckfeder überwindet die Kraft der Anlagedruckfeder und drückt über den minder­ druckseitigen Membranteller die Regelmembran und weiter über den druckseitigen Membranteller den damit verbundenen Ventilverschluß gegen den Ventilsitz. Wird durch den Pum­ pendruck die Regelmembran gegen die Kraft der Regeldruckfe­ der in Richtung Minderdruckseite bewegt so führt die Anla­ gedruckfeder den druckseitigen Membranteller mit dem Ven­ tilverschluß nach und öffnet das Ventil.
Nach einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Druck­ regelventils weist die Regelmembran an ihrem äußeren Spann­ rand einen Wulst auf. Dieser bildet gemeinsam mit den Flan­ schen des Gehäuseoberteils und des Gehäuseunterteils einen Bördelverband, wobei die Regelmembran zwischen dem Gehäuse­ oberteil und dem Gehäuseunterteil form- und kraftschlüssig eingespannt wird.
Zur Verbesserung der wirtschaftlichen Herstellung des Druckreglers ist die Regelmembran bevorzugt einstückig mit dem Wulst, dem druckseitigen Membranteller und dem minder­ druckseitigen Membranteller aus einem thermoplastischen Ma­ terial gebildet, z. B. gespritzt und verschweißt. Zweckmäßi­ gerweise sind hierbei alle beteiligten Teile aus der glei­ chen Polyetheretherketon-Familie gefertigt. Bei dieser Aus­ bildung des Druckregelventils kann auf die Anlagedruckfeder verzichtet werden und der druckseitige Membranteller muß nicht an der inneren Wandung des Gehäuseunterteils geführt werden. Aufgrund der thermoplastischen Materialeigenschaf­ ten besteht auch die Möglichkeit, für den Fall äußerer Ein­ spannung der Regelmembran an deren Außenrand den abdichten­ den Wulst anzuschweißen oder anzuspritzen und zwar entweder auf die druckseitige oder die minderdruckseitige Teilmem­ bran.
Es versteht sich, daß die vorstehende genannten und nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je­ weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kom­ binationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen in Bezug auf ein membrangesteuertes Druckregelventil, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. l einen Längsschnitt einem erfindungsgemäßen membrangesteuerten Druckventils in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen membrangesteuerten Druckregelventils in ei­ ner zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 bis 5 vergrößerte Teilquerschnitte durch den Ein­ spannbereich der Regelmembran mit verschie­ denen Spannrandausführungen und unter­ schiedlichen Teilmembranen.
In den nachfolgend Ausführungsbeispielen werden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet, ohne das diese mehr­ fach beschrieben werden.
Ein Druckregelventil 1 nach Fig. 1 umfaßt ein zweiteiliges Ventilgehäuse, bestehend aus einem Gehäuseoberteil 2 und einem Gehäuseunterteil 3, die dadurch mit einander verbun­ den sind, daß ein Flansch 4 des Gehäuseoberteils 2 um einen Flansch 5 des Gehäuseunterteils 3 herumgebördelt ist. Zwi­ schen diesen beiden Flanschen 4 und 5 ist eine elastische Regelmembran 6 aus Polyetheretherketon oder einer ähnlich hoch belastbaren Thermoplastfolie eingespannt. Das Gehäu­ seunterteil 3 besteht ebenfalls ganz oder teilweise aus Thermoplastmaterial dieser Polyetheretherketon-Familie und ist durch eine konzentrisch zur Längsachse des Druckregel­ ventils 1 umlaufende Verschweißung 7 mit der Regelmembran 6 an deren äußeren Spannrand 8 direkt mit dieser verbunden. Die Regelmembran 6 unterteilt das aus dem Gehäuseunterteil 3 und dem Gehäuseoberteil 2 gebildete Ventilgehäuse in ei­ nen Druckraum 9 und einen Minderdruckraum 10.
Im Boden 11 des Gehäuseunterteils 3 befindet sich zentrisch ein Rücklaufstutzen 12, der innenseitig zum Ventilsitz 13 mit einer Ventilsitzbohrung 14 ausgebildet ist. Radial au­ ßerhalb dazu sind Eintrittsöffnungen 15 für den unter Pum­ pendruck stehenden Kraftstoff angeordnet.
Im Boden 16 des Gehäuseoberteils ist ein Entlüftungsstutzen 17 angeformt, der den Minderdruckraum 10 mit der Atmosphäre oder einem nicht dargestellten Ansaugstutzen eines Verbren­ nungsmotors verbindet.
Druckraumseitig liegt an der Regelmembran 6 ein Membrantel­ ler 18 mit Ventilverschluß 19 lose an und wird durch eine Anlagedruckfeder 20 zwischen dem Boden 11 des Gehäuseunter­ teils 3 und dem Membranteller 18 in anliegender Weise gegen die Regelmembran 6 gepreßt.
Auf der Seite des Minderdruckraums 10 liegt an der Regel­ membran 6 ein weiterer Membranteller 21 lose an und wird durch eine Regeldruckfeder 22 zwischen dem Boden 16 des Ge­ häuseoberteils 2 und dem Membranteller 21 anliegend an die Regelmembran 6 gepreßt. Dabei verschließt der Membranteller 21 über die Regelmembran 6 und den Membranteller 18 mit dem Ventilverschluß 19 gegen die Kraft der Anlagedruckfeder 20 den Ventilsitz 13. Die Regeldruckfeder 22 besitzt eine grö­ ßere Druckkraft als die Anlagedruckfeder 20. Der Führungs­ rand 23 des Membrantellers 21 wird an der Innenwand 24 des Gehäuseoberteils und der Führungsrand 25 des Membrantellers 18 an der Innenwand 26 des Gehäuseunterteils 3 axial ge­ führt. Die Vorspannung der Regeldruckfeder 22 wird durch axiales Eindrücken des Bodens 16 des Gehäuseoberteils 2 ein­ gestellt.
Das Druckregelventil 1 nach Fig. 2 weist eine Reihe von Teilen auf, die denen des Druckregelventils 1 nach Fig. 1 entsprechen und daher nicht wiederholt werden. Bei dem Druckregelventil 1 nach Fig. 2 fehlt eine Anlagedruckfeder, so daß der druckraumseitige Membranteller 18 im Gehäuseun­ terteil 3 nicht geführt werden muß. Statt dessen ist die mittenlochlose Regelmembran 6 koaxial zur Längsachse des Druckregelventils 1 mit dem im Gehäuseunterteil 3 geführten Membranteller 18 verschweißt 7. Am Spannrand 8 weist die Regelmembran einen einstückig angeformten Spannwulst 27 auf, der umlaufend am äußeren Rand der Regelmembran 6 aus­ gebildet ist. Der minderdruckseitige Membranteller 21 und der druckseitige Membranteller 18 bestehen, wie die Regel­ membran 6, aus Polyetheretherketon, so daß die Regelmembran 6 zumindest mit dem druckseitigen Membranteller 18 ver­ schweißt werden kann. Durch den äußeren Spannwulst 27 wird die Regelmembran 6 zwischen dem Gehäuseoberteil 2 und dem Gehäuseunterteil 3 abdichtend verspannt.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Bereich des Druckregelven­ tils 1, wobei die Regelmembran aus thermoplastischem Polye­ theretherketon einteilig ausgebildet ist. Die Regelmembran 6 ist zwischen den beiden Membrantellern 18 und 21, die aus dem gleichen thermoplastischen Material bestehen, angeord­ net und mit diesen beispielsweise durch Ultraschall ver­ schweißt. Außerdem ist die Regelmembran 6 an ihrem Spann­ rand 8 mit dem aus dem gleichen thermoplastischen Material bestehenden Gehäuseunterteil 3 am Flansch 5 etwa durch Ul­ traschall direkt verschweißt, wie dies durch Bezugszeichen 28 verdeutlicht wird. Durch die Verbördelung des metalli­ schen Gehäuseoberteils 2 mit dem Gehäuseunterteil 3 aus Thermoplast wird die Ultraschall-Schweißstelle 28 der Re­ gelmembran 6 zusätzlich von Zugkräften entlastet.
Fig. 4 zeigt eine Regelmembran 6 im Druckregelventil 1, die aus 3 kaschierten, unterschiedlichen thermoplastischen Teilmembranen besteht und die zwischen dem druckseitigen Membranteller 18 und dem minderdruckseitigen Membranteller 21 lose angeordnet ist. Der druckseitige Membranteller 18 wird durch die Anlagedruckfeder 20 an die Regelmembran 6 gepreßt. Der minderdruckseitige Membranteller 21 wird durch die stärkere Regeldruckfeder 22 gegen die Regelmembran 6 gepreßt und verschließt gegen die Kraft der Anlagedruckfe­ der 20 über den druckseitigen Membranteller 18 mit Ventil­ verschluß 19 den Ventilsitz 13. Der druckseitige Membran­ teller 18 ist im Gehäuseunterteil 3 an dessen Innenwand 26 mit seinem Führungsrand 25 und der minderdruckseitige Mem­ branteller 21 ist im Gehäuseoberteil 2 an dessen Innenwand 24 mit seinem Führungsrand 23 axial geführt. An der Regel­ membran 6 ist an ihrem Spannrand 8 ein Spannwulst 27, wie zuvor beschrieben, zur dichten und sicheren Einspannung an­ geformt, und zwar an der minderdruckseitigen und/oder der druckseitigen Teilmembran der Regelmembran 6.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausschnitt eines Druckregelven­ tils 1 besteht die Regelmembran 6 aus zwei kaschierten un­ terschiedlichen thermoplastischen Teilmembranen, die zwi­ schen dem druckseitigen Membranteller 18 und dem minder­ druckseitigen Membranteller 21 angeordnet ist, wobei der druckseitige Membranteller 18 aus dem gleichen Thermo­ plastmaterial wie die druckseitige Teilmembran der Regel­ membran 6 besteht und die beide etwa durch Ultraschall mit­ einander verschweißt sind. Der minderdruckseitige Membran­ teller 21 liegt lose auf der Regelmembran an und wird durch die Regeldruckfeder 22, die sich zwischen dem Boden 16 des Gehäuseoberteils 2 und dem minderdruckseitigen Membrantel­ ler 21 abstützt, an die Regelmembran 6 gepreßt und drückt dabei über die Regelmembran 6 und den druckseitigen Mem­ branteller 18 den Ventilverschluß 19 gegen den Ventilsitz 13. Die zweiteilige Regelmembran 6 liegt: mit ihrem planen Spannrand 8 zwischen dem Flansch 4 des Gehäuseoberteils und dem Flansch 5 des Gehäuseunterteils und ist durch Umbördeln des Flansches 5 um den Flansch 4 mit dem Gehäuse fest ver­ bunden.
Bezugszeichenliste
1
Druckventil
2
Gehäuseoberteil
3
Gehäuseunterteil
4
Flansch
5
Flansch
6
Regelmembran
7
Verschweißung
8
Spannrand
9
Druckraum
10
Minderdruckraum
11
Boden
12
Rücklaufstutzen
13
Ventilsitz
14
Ventilsitzbohrung
15
Eintrittsöffnung
16
Boden
17
Entlüftungsstutzen
18
Membranteller
19
Ventilverschluß
20
Anlagedruckfeder
21
Membranteller
22
Regeldruckfeder
23
Führungsrand
24
Innenwand
25
Führungsrand
26
Innenwand
27
Spannwulst
28
Verschweißung

Claims (16)

1. Membrangesteuertes Druckregelventil, insbesondere zur Kraftstoffdruckregelung für Verbrennungskraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung, aufweisend ein aus einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3) bestehendes Ge­ häuse mit einem eine Bohrung (14) umfassenden Ventil­ sitz (13), einen daran anlegbaren Ventilverschluß (19), eine im Gehäuse angeordnete, einen Druckraum (9) und einen Minderdruckraum (10) begrenzende elastische Regelmembran (6), die zwischen einem minderdruckseiti­ gen Membranteller (21) und einem druckseitigen Mem­ branteller (18) angeordnet ist, eine sich am Membran­ teller (21) und im Inneren des Gehäuseoberteils (2) abstützende Regeldruckfeder (22) und einen am Gehäuse­ oberteil (2) angeordneten Rohrstutzen (17) dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elastische Regelmembran (6) als mittenlochlose thermoplastische Membran ausgebildet und ohne Durchgangsverbindung mit dem druckseitigen Membranteller (18) und dem minderdruckseitigen Mem­ branteller (21) anliegend verbunden ist.
2. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelmembran (6) lose zwischen dem druckseiti­ gen Membranteller (18) und dem minderdruckseitigen Membranteller (21) anliegt.
3. Druckregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Regelmembran (6) aus thermopla­ stischem Polyetheretherketon (PEEK) besteht.
4. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die thermoplastische Regel­ membran (6) vor- und/oder rückseitig mit thermoplasti­ schen Teilmembranen kaschiert ist.
5. Druckregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die thermoplastischen Teilmembranen aus un­ terschiedlichen Kunststoffen, vorzugsweise PVDF oder PVDC, bestehen.
6. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Regelmembran (6) aus Po­ lyetheretherketon (PEEK) mit einer vor- und/oder rück­ seitigen Elastomerbeschichtung versehen ist.
7. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (3) aus thermoplastischem Polyetheretherketon (PEEK) besteht und mit der Regelmembran (6) verschweißt ist.
8. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der druckseitige Membranteller (18) und der minderdruckseitige Membranteller (21) aus thermoplastischem Polyetheretherketon (PEEK) bestehen und zumindest einer von diesen mit der Regelmembran (6) verschweißt ist.
9. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der druckseitige Membrantel­ ler (18) und der minderdruckseitige Membranteller (21) oder nur der druckseitige Membranteller (18) an der inneren Wandung (24 bzw. 26) des jeweiligen Gehäuse­ teils (2 bzw. 3) geführt sind.
10. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß im Druckraum (9) eine sich zwischen dem druckseitigen Membranteller (18) und dem Gehäuseunterteil (3) abstützende Anlagedruckfeder (20) angeordnet ist, die den Membranteller (18) gegen die Regelmembran (6) preßt.
11. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeldruckfeder (22) den minderdruckseitigen Membranteller (21) gegen die Regelmembran (6) preßt.
12. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelmembran (6) an ihrem äußeren Spannrand (8) einen Wulst (27) aufweist.
13. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelmembran (6) ein­ stückig mit dem Wulst (27), dem druckseitigen Membran­ teller (18) und dem minderdruckseitigen Membranteller (21) aus einem thermoplastischen Material gebildet ist.
14. Membran, insbesondere für Druckventile sowie für mem­ brangesteuerte Aggregate, wie Dämpfer, Speicher, Stellglieder und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Polyetheretherketon PEEK) besteht.
15. Membran nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese vor- und/oder rückseitig mit einem thermoplasti­ schen Kunststoff, vorzugsweise PVDF oder PVDC, kaschiert ist.
16. Membran nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese vor- und/oder rückseitig mit einer Elastomerbe­ schichtung versehen ist.
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