DE19746736A1 - Vorrichtung zur Einstellung einer Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung einer Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung einer Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz mit einem gegenüber dem Fahrzeugboden längs- und/oder höhenverstellbaren Sitz­ teil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 29 25 781 C2 ist eine höhenverstellbare Kopfstüt­ ze bekannt, die über einen elektromotorischen Antrieb die Verstellung realisiert. Ein Elektromotor treibt über eine biegsame Welle ein Verzahnungsteil an, das in Eingriff mit einem längsverschieblichen Führungselement steht, an dessen Ende die Kopfstütze befestigt ist. Je nach Drehrichtung des Elektromotors wird das Führungselement auf- oder abwärts bewegt.
Aus der DE 38 31 790 C2 ist eine Verstellvorrichtung be­ kannt, bei der der Abstand einer Kopfstütze zur Rücken­ lehnenoberkante über einen Bowdenzug verändert wird. Der Bo­ wdenzug wirkt einer Federkraft entgegen, die die Kopfstütze in Richtung der Rückenlehne zieht. Bei Absenken des Fahr­ zeugsitzes wird ein Stützhebel verschwenkt, was zu einer Verschiebung des Bowdenzuges führt, die wiederum eine Relativverschiebung der Kopfstütze zur Sitzlehnenoberkante bewirkt.
Nachteilig an einer solchen Art der Verstellung sind der hohe Einbauaufwand, das relativ hohe Gewicht, die kompli­ zierte Mechanik und die hohen Kosten der Vorrichtung. Weiterhin wird bei einer Sitzhöhen- oder -längsverstellung keine Anpassung der Kopfstützeneinstellung an die Körpergrö­ ße vorgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, eine ein­ fach zu montierende, leichte und kostengünstige Höhenver­ stellung von Kopfstützen bereitzustellen, die sowohl für ausschließlich längsverstellbare als auch für längs- und höhenverstellbare Fahrzeugsitze eine automatische Anpassung der Kopfstützeneinstellung bei einer Sitzverstellung gewähr­ leistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht bei einem höhen- und längsverstellbaren Fahrzeugsitz ein Verstellen der Sitzhö­ he, ohne daß die Kopfstütze dadurch in ihrer Einstellung be­ züglich des Fahrzeugbodens verändert wird. Der Fahrzeugsitz wird in eine obere oder untere Position verstellt, ohne daß sich die Kopfstütze bewegt. Durch die Verstellung der Sitzhöhe findet also eine Verringerung bzw. Vergrößerung des Abstandes von der Sitzfläche zur Kopfstütze statt, wodurch die Kopfstützeneinstellung an die Sitzhöhe und darüber an die Körpergröße angepaßt wird.
Bei einer Längsverstellung eines längs- und höhenverstellba­ ren Fahrzeugsitz es ebenso wie bei einem ausschließlich längsverstellbaren Fahrzeugsitz kann der Abstand der Kopf­ stütze gegenüber dem Fahrzeugboden und damit bei konstanter Sitzhöhe gegenüber dem Sitzteil des Fahrzeugsitz es durch Verlagerung der Abstützung gegenüber dem Fahrzeugboden verändert werden. Diese Veränderung kann linear oder pro­ gressiv erfolgen, wobei unter der Annahme, daß Fahrzeugin­ sassen mit steigender Körpergröße den Fahrzeugsitz entgegen der Fahrtrichtung "nach hinten" verstellen, auch ein größe­ res Körpermaß von der Hüfte zum Kopf aufweisen, so daß die Veränderung des Abstandes der Kopfstütze vom Fahrzeugboden diesen anatomischen Gegebenheiten Rechnung trägt.
Weiterhin benötigt die erfindungsgemäße Lösung wesentlich weniger Bauteile, ist kostengünstig zu realisieren und besteht aus einer einfachen und robusten Konstruktion. Da keine Stellantriebe erforderlich sind, ist die Konstruktion auch leichter als die bekannten Verstellvorrichtungen.
Die Abstützung kann wahlweise an einem nicht höhenverstell­ baren Teil des Untergestells des Fahrzeugsitzes vorgesehen werden, aus einer mit der Unterschiene der Sitzschiene vorzugsweise einstückig verbundenen Abstützschiene bestehen oder als separate Abstützschiene ausgebildet und am Fahr­ zeugboden oder Sitzgestell befestigt werden.
Bei einer Abstützung an einem nicht höhenverstellbaren Teil des Untergestells des Fahrzeugsitzes wird bei einer Längs­ verstellung gewährleistet, daß keine Reibung zwischen dem Kopfstützengestänge und der Abstützung auftritt. Bei einer Ausgestaltung der Abstützung als einer mit der Unterschiene der Sitzschiene einstückig verbundenen Abstützschiene ist eine besonders platzsparende, fertigungstechnisch einfach herstellbare Konstruktion gewährleistet, die eine Höhenver­ stellung der Kopfstütze bei einer Sitzlängsverstellung er­ möglicht. Eine als separate Abstützschiene ausgebildete und am Fahrzeugboden oder Sitzgestell befestigte Abstützung kann überall dort eingesetzt werden, wo konstruktive Voraus­ setzungen dies erfordern.
Das Ende des Kopfstützengestänges kann wahlweise auf der Abstützschiene aufliegen oder die Abstützschiene untergrei­ fen. Weiterhin kann die Abstützung als geradlinige Abstütz­ schiene mit konstantem oder von der Vorderkante des Sitz­ teils zur Rückenlehne ansteigendem Verlauf oder als Kurven­ bahn ausgebildet sein. Die geradlinige Abstützschiene ermöglicht eine von der Sitzlängsverstellung linear abhängi­ ge Höhenverstellung der Kopfstütze, während die als Kurven­ bahn ausgebildete Abstützung einen progressiven Anstieg der Höhenlage der Kopfstütze gegenüber dem Fahrzeugboden in Abhängigkeit von der Sitzlängsverstellung ermöglicht.
Die letztgenannte Ausgestaltung der Abstützung trägt der Tatsache Rechnung, daß im allgemeinen Personen mit langen Beinen eine entsprechend große Rumpflänge aufweisen, so daß davon ausgegangen werden kann, daß bei einer Verstellung des Fahrzeugsitzes entgegen der Fahrtrichtung eine Anpas­ sung der Kopfstützeneinstellung an große Personen erfolgen muß. Für ein Verschieben des Fahrzeugsitzes in Fahrtrich­ tung gilt entsprechendes umgekehrt. Um diese Verstellung durchzuführen, stützt sich in einer Variante der Erfindung das Kopfstützengestänge auf einer direkt auf dem Fahrzeugbo­ den befestigten Abstützschiene ab, die vorteilhafterweise als Steuerkurve ausgebildet ist. So gleitet oder rollt bei einer Längsverstellung des Fahrzeugsitzes das untere Ende des Kopfstützengestänges auf der Steuerkurve entlang und die Kopfstütze wird, je nach Verstellrichtung, nach oben oder unten bewegt.
Die Abstützung kann als kurze Abstützbahn im Bereich unter­ halb der Rückenlehne vorgesehen werden, wodurch bei einer Sitzlängsverstellung gewährleistet wird, daß keine Reibung zwischen dem Kopfstützengestänge und der Abstützung auf­ tritt.
Bei einer Verstellung der Sitzlehnenneigung nach hinten gleitet das untere Ende des Kopfstützengestänges auf der Abstützschiene nach vorn, während die Sitzhöhe unverändert bleibt. Dadurch wird der Abstand der Kopfstütze zur Sitzflä­ che verringert. Um diese Verringerung des Abstandes zu vermeiden, besteht eine Ausführungsform in der Ausgestal­ tung der Abstützstelle als Steuerkurve. Die Form und Lage der Steuerkurve bestimmt dabei, wie das Kopfstützengestänge bei einer Verstellung der Sitzlehnenneigung bewegt wird oder, wenn die Steuerkurve einen konstanten Abstand zum Leh­ nendrehpunkt aufweist, ein gleichbleibender Abstand von Kopfstütze und Sitzfläche eingehalten wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Abstützschiene als Kulissenführung ausgestaltet ist. Da­ durch bewegt sich die Kopfstütze bei einer Längsverschie­ bung zwangsgeführt auf- bzw. abwärts, ohne daß eine zusätz­ liche Kraft aufgebracht werden muß. Entsprechendes gilt für die Ausführungsform, bei der die Verstellung der Sitzlehnen­ neigung eine Verstellung der Kopfstützenhöhe bewirkt. Bei Strangpreßprofilen kann dabei der Steg für die Gurthaltela­ sche genutzt werden.
Durch Integration der Abstützstelle in ein Blendenteil wird eine kompakte Bauweise erreicht, durch die auf zusätzliche Bauteile verzichtet werden kann.
Mit Vorteil wird die Lagerung zwischen Abstützschiene und Kopfstützengestänge über eine oder mehrere Rollen reali­ siert, um die Reibung zu minimieren. Alternativ dazu ist eine Ausgestaltung als Gleitführung vorgesehen.
Eine weitere Möglichkeit der dauerhaften oder individuellen Einstellung der Kopfstützenhöhe in Abhängigkeit von der Sitzhöhenverstellung und/oder der Sitzlängsverstellung kann mittels eines Übersetzungsgetriebes erfolgen, wobei das Übersetzungsgetriebe wahlweise im Sitzteil oder der Rücken­ lehne des Fahrzeugsitzes angeordnet werden kann. Vorzugswei­ se besteht das Übersetzungsgetriebe aus einem Unterteil und einem Oberteil des Kopfstützengestänges, die über einen Hebelmechanismus miteinander verbunden sind.
Der Drehpunkt des Hebelmechanismus kann bevorzugt in der Sitzlehne oberhalb der Sitzfläche angeordnet werden. Die Ausführungsform als einarmiger Hebel ist besonders einfach herzustellen, benötigt wenig Bauteile und das Hebelverhält­ nis ist leicht zu verändern. Für eine individuelle Anpas­ sung sieht eine Ausführungsform ein in der Länge verstellba­ res Kopfstützengestänge vor.
Eine federnde Abstützung des Kopfstützengestänges ist von Vorteil, da so ein ständiger Kontakt von Kopfstützengestän­ ge und Abstützschiene gewährleistet ist. Die Federung kann wahlweise aus einer Druck- oder Zugfeder bestehen, deren Federkraft in Richtung der Abstützung, vorzugsweise senk­ recht zur Abstützung wirkt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Kopfstützengestänge als Versteifungselement in der Höhe des Rahmens der Rückenlehne angeordnet, wodurch eine erhebli­ che Gewichtseinsparung ermöglicht wird, da das Kopfstützen­ gestänge in die Festigkeitsparameter der Sitzlehne einbezo­ gen wird.
Zusätzlich kann das Kopfstützengestänge in der Länge ein­ stellbar ausgeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der nachstehenden Zeichnungen anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrzeugsitz in Seitenansicht mit einem höhenverstellbaren Sitzteil und einer Kopfstütze mit einem Kopfstützengestänge bei unterschied­ lichen Sitzeinstellungen;
Fig. 2 einen Fahrzeugsitz mit einem an einem nicht höhenverstellbaren Teil des Untergestells des Fahrzeugsitz es abgestützten Kopfstützengestänge;
Fig. 3 einen Fahrzeugsitz mit einem an einer separaten Abstützschiene abgestützten Kopfstützengestänge;
Fig. 4 einen Fahrzeugsitz mit einem an einer einstückig mit der Sitzschiene verbundenen Abstützschiene abgestützten Kopfstützengestänge;
Fig. 5 einen Fahrzeugsitz mit einem Kopfstützengestänge, das eine mit der Sitzschiene verbundene Abstütz­ schiene untergreift;
Fig. 6 eine Teilansicht einer Rückenlehne mit einem Kopfstützengestänge mit einem als Hebelmechanismus ausgebildeten Übersetzungsgetriebe;
Fig. 7 eine Teilansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer Sitzschiene zur Sitzlängsverstellung und einer als Steuerkurve ausgebildeten Abstützung und
Fig. 8 eine Detaildarstellung einer als Kulissenführung ausgebildeten Abstützung.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugsitz 1 besteht aus einem Sitzteil 2 und einer an diesem angelenkten Rückenleh­ ne 3. Das Sitzteil 2 ist in einem Tragelement angeordnet, an dem sowohl im Bereich der Vorderkante des Sitzteils 2 als auch im Bereich der Rückenlehne 3 die einen Enden von Stützhebeln eines Sitzhöhenverstellmechanismus 13 angelenkt sind, deren andere Enden schwenkbar an der Oberschiene 42 einer Sitzschiene 4 gelagert sind, deren Unterschiene 41 über Stützen 43, 44 mit dem Fahrzeugboden verbunden ist, wobei die Oberschiene 42 längsverschieblich und formschlüs­ sig mit der Unterschiene 41 verbunden ist.
Mit dem Sitzhöhenverstellmechanismus 13 kann das Sitzteil 2 mit der Rückenlehne 3 in Richtung des Doppelpfeiles C angehoben bzw. abgesenkt werden, während die Rückenlehne 3 zusätzlich in Richtung des Doppelpfeiles D verschwenkbar, d. h. in ihrer Winkeleinstellung gegenüber dem Sitzteil 2 veränderbar ist.
Oberhalb der Rückenlehne 3 ist eine Kopfstütze 5 angebracht und mit dem oberen Ende eines Kopfstützengestänges 6 verbun­ den. Das untere Ende 14 des Kopfstützengestänges 6 ist auf einer Abstützstelle 7 auf der Oberschiene 42 gelagert. In­ nerhalb der Rückenlehne 3 befinden sich Führungselemente 8, 9 und 10, in denen das Kopfstützengestänge 6 geführt ist. An dem Kopfstützengestänge 6 ist ein Widerlager 11 ange­ bracht, an dem sich eine Feder 12 abstützt. Auf der anderen Seite bildet das Führungselement 10 das Widerlager für die Rückenlehne 3.
Wird der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien in der unteren Position A der Sitzverstellung dargestellte Fahrzeugsitz 1 in der Sitzhöhe verstellt, so bewegen sich das Sitzteil 2 und die Rückenlehne 3 über den Sitzhöhenverstellmechanismus 13 von der unteren Position A in eine obere, gestrichelt dargestellte Position B. In der Position B des Fahrzeugsit­ zes 1 ist der Abstand zwischen der Oberkante der Rückenleh­ ne 3 und der Unterkante der Kopfstütze 5 minimal. Durch die Feder 12 wird das Kopfstützengestänge 6 in Richtung der Oberschiene 42 gedrückt und bleibt in der vertikalen Lage unverändert, während das Sitzteil 2 und die Rückenlehne 3 angehoben werden.
Das Verlagern des Fahrzeugsitzes 1 in die Position B be­ dingt eine Bewegung des Fahrzeugsitzes 1 nach vorn, so daß das untere Ende 60 des Kopfstützengestänges 6 auf der Ober­ schiene 42 entlanggleitet. Das untere Ende 60 ist zweck­ mäßigerweise so gestaltet, daß die Gleitbewegung mit mög­ lichst wenig Reibung durchgeführt wird, wobei neben der dargestellten Kugelform auch andere, vorwiegend gerundete Ausbildungen vorgesehen sind. Die Gleitfläche auf der Oberschiene 42 und das untere Ende 60 des Kopfstützengestän­ ges 6 sind dementsprechend mit einer Beschichtung versehen oder aus Werkstoffen gefertigt, deren Kombination einen niedrigen Reibwert aufweist.
Fig. 2 zeigt, daß das Kopfstützengestänge 6 im Seitenbe­ reich der Rückenlehne 3 geführt wird und der Kontur der Rückenlehne 3 anpaßt ist. Im oberen Teil der Rückenlehne 3 stützt sich das Kopfstützengestänge 6 über eine Feder 12 ab und wird so ständig mit einer Kraft beaufschlagt, die in Richtung Oberschiene 42 weist. Verfährt der Fahrzeugsitz 1 aus der unteren Position A in die obere Position B, wird das untere Ende 60 des Kopfstützengestänges 6 nicht angeho­ ben und die Kopfstütze 5 behält die ursprüngliche Position bei.
Das Kopfstützengestänge 6 kann eine beliebige Querschnitts­ form aufweisen und aus Kunststoff, Metall oder einem ande­ ren zweckmäßigen Werkstoff hergestellt werden. Diese Gestal­ tungsfreiheit ermöglicht es, daß das Kopfstützengestänge 6 auch als Versteifungselement in die Rückenlehne 3 inte­ griert werden kann. Die sonst notwendigen Versteifungsele­ mente werden dadurch, zumindest auf der Seite der Rückenleh­ ne 3 auf der das Kopfstützengestänge geführt ist, entbehr­ lich.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Erfindung, bei der das untere Ende 60 des Kopfstützengestänges 6 auf einer von der Sitzschiene 4 getrennt angeordneten Abstützschiene 104 über ein Rollenpaar 105 abgestützt ist. Die Abstützschiene 104 ist unbeweglich am Fahrzeugboden montiert und verläuft gemäß der in Fig. 3b dargestellten Ansicht E gemäß Fig. 3a geradlinig mit konstantem Bodenabstand. Sie kann aber entsprechend der Anordnung der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Abstützschienen als zur vorderen Sitzkante geneigte Gerade oder als progressiv zur Rückenlehne 3 ansteigende Kurvenbahn ausgebildet sein, wobei das hintere Ende der Kurvenbahn einen größeren Abstand zum Fahrzeugbo­ den aufweist als das vordere Ende. So erfolgt bei jeder Längsverstellung des Fahrzeugsitzes 1 ein Verschieben der Kopfstütze 5 nach oben oder unten, je nach Richtung der Ver­ stellbewegung.
Bei der in Fig. 4a dargestellten Teilansicht eines Fahr­ zeugsitzes 1 ist die Abstützschiene 106 einstückig mit der Sitzschiene 4 verbunden. Das untere Ende 60 des Kopfstützen­ gestänges 6 ist über ein Rollenpaar 107 in einer Vertiefung der Abstützschiene 106 gelagert, wobei gemäß der in Fig. 4b dargestellten Ansicht E gemäß Fig. 4a die Abstützschie­ ne 106 linear von der vorderen Sitzkante des Fahrzeugsit­ zes 1 zur hinteren Sitzkante ansteigt. Dieser lineare Anstieg der Abstützschiene 106 bewirkt eine proportional zur Sitzlängsverstellung entgegen der Fahrtrichtung anstei­ gende Höhenverstellung der Kopfstütze 5, d. h. ein lineares Anheben der Kopfstützenhöhe 5 gegenüber dem Fahrzeugboden.
Auch in dieser Konfiguration kann anstelle eines linearen Anstiegs der Abstützschiene 106 von der Sitzvorderkante zur Sitzhinterkante ein geradliniger bzw. ein progressiv anstei­ gender Verlauf der Sitzschiene 106 vorgesehen werden.
In Fig. 5a ist in einer Rückseitenansicht und in Fig. 5b in einer Teilansicht in Richtung des Pfeiles E gemäß Fig. 5a eine Variante dargestellt, bei der die Abstützschie­ ne 108 unterhalb der Sitzschiene 4 einstückig mit dieser verbunden ist. In dieser Ausführungsform untergreift das untere Ende 61 des Kopfstützengestänges 6 die Abstützschie­ ne 108 und gleitet an der Abstützschiene 108 ggf. über ein Rollenpaar 109 entlang. Der Verlauf der Abstützschiene 108 ist in dieser Ausführungsform progressiv ansteigend von der Sitzvorderkante zur Sitzhinterkante ausgebildet. Alternativ kann ein linearer Verlauf der Abstützschiene mit konstantem oder ansteigendem Verlauf von der vorderen Stütze 43 zur hinteren Stütze 44 vorgesehen werden.
In allen drei Varianten ist zur kraftschlüssigen Anlage des unteren Endes 60 bzw. 61 des Kopfstützengestänges 5 eine aus einer Druck- oder einer Zugfeder 12 bestehende Federung vorgesehen, deren Federkraft jeweils in Richtung der Abstüt­ zung, vorzugsweise senkrecht zur Abstützung, wirkt.
Um eine optimale Anpassung von Sitzhöhenverstellung und Position der Kopfstütze 5 zu erreichen, ist in einer in Fig. 6 dargestellten Variante ein als Hebelmechanismus 15 ausgebildetes und wahlweise im Sitzteil 2 oder in der Rückenlehne 3 angeordnetes Übersetzungsgetriebe vorgesehen. Das Kopfstützengestänge 6 ist in zwei Teile 6a, 6b geteilt und über den Hebelmechanismus 15 miteinander verbunden. Der Hebelmechanismus 15 ist als einarmiger Hebel ausgeführt, wobei der Drehpunkt 16 in der Rückenlehne 3 befestigt ist. Wird der Fahrzeugsitz 1 in die untere Position A bewegt, verlagert sich der Drehpunkt 16 nach unten, der Gestänge­ drehpunkt 17 behält seine vertikale Position bei. Dadurch bewegt sich die Aufnahmevorrichtung 18 für das Kopfstützen­ gestänge 6b nach oben, so daß der Abstand von der Kopfstüt­ ze 5 zum Fahrzeugboden vergrößert wird. Auf diese Weise wird die Kopfstütze 5 in ihrer Position in einen Bereich, der durch das Hebelverhältnis und den Sitzhöhenverstellweg bestimmt ist, verfahren.
Für eine individuelle Einstellung der Kopfstütze 5 auf den jeweiligen Fahrzeugnutzer kann in der Aufnahmevorrichtung 18 eine Klemmvorrichtung 19 vorgesehen werden, die das Kopfstützengestänge 6a in einer einstellbaren Position hält. Die Klemmvorrichtung 19 ist vorzugsweise als Federele­ ment gestaltet, das in Ausnehmungen des Kopfstützengestän­ ges 6a einrastet. Alternative Verstellmöglichkeiten sind teleskopierbare Ausführungen des Kopfstützengestänges 6a und/oder 6b, eine Verlagerung des Drehpunktes 16 sowie ein oder mehrere Zahnrad-Zahnstangen-Getriebe, durch die die Position der Kopfstütze 5 an die jeweiligen anatomischen Gegebenheiten angepaßt werden kann. In einer Variante ist der Hebelmechanismus 15 mit einem veränderbaren Hebelver­ hältnis ausgestattet.
Bei einer Vergrößerung des Winkels zwischen dem Sitzteil 2 und der Rückenlehne 3 durch Verschwenken der Rückenlehne 3, wie sie von großgewachsenen Personen zur Anpassung des Abstandes zum Lenkrad vorgenommen wird, verringert sich bei Anordnung gemäß Fig. 1 die Höhe zwischen Fahrzeugboden und Kopfstütze 5. Um diese Verringerung auszugleichen oder um eine Überkompensation herbeizuführen, ist das Kopfstützenge­ stänge 6 gemäß Fig. 7 auf einer Steuerkurve 20 abgestützt, die auf der Oberschiene 42 befestigt ist. Bei einer Verände­ rung des Neigungswinkels der Rückenlehne 3 gleitet das untere Ende 14 des Kopfstützengestänges 6 auf der Steuerkur­ ve 20 entlang. Beschreibt die Steuerkurve 20 einen Kreisab­ schnitt um den Drehpunkt 25 der Sitzlehne 3, wird der Abstand der Kopfstütze 5 zum Sitzteil 2 konstant gehalten.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist die Steuerkurve 20 derart gestaltet, daß sich bei einer zunehmenden Neigung der Sitzlehne 3 der Abstand von der Steuerkurve 20 zum Dreh­ punkt 25 verringert und die Kopfstütze 5 nach oben gescho­ ben wird. Dieser Sitzlehnenausgleich, also die Anpassung der Kopfstützenposition in Abhängigkeit von der Sitzlehnen­ neigung, ist insbesondere für sogenannte "Sitzriesen" günstig. Diese müssen den Fahrzeugsitz weit nach vorn schieben, um an die Pedalen zu gelangen und benötigen gleichzeitig eine hohe Kopfstützenposition. Durch das Anbringen der Steuerkurve 20 an den Fahrzeugsitz 1 wird eine Anpassung der Kopfstützeneinstellung an die Sitzlehnen­ neigung unabhängig von der Position des Fahrzeugsitzes 1 durchgeführt.
Die Steuerkurve kann auch als Kulissenführung 21 ausgebil­ det und in einem Blendenteil 22 bei bodenfester Blende integriert sein, wie in der Fig. 6 dargestellt ist. Das untere Ende 14 des Kopfstützengestänges 6 ist derart ausge­ bildet, daß es in die Kulissenführung 21 eingreift. Das Kopfstützengestänge 6 ist zwangsgeführt und wird bei einer Sitzhöhenverstellung in der eingestellten Position gehal­ ten. Auf diese Weise wird auf die Feder 12 zum Aufbringen einer Andruckkraft verzichtet, da auch beim Anheben des Fahrzeugsitzes 1 das Kopfstützengestänge 6 nicht mitbewegt werden kann. Die Führung des Kopfstützengestänges 6 in einer Kulisse ist in allen Ausgestaltungen der Erfindung einsetzbar.

Claims (26)

1. Vorrichtung zur Einstellung einer Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz mit einem gegenüber dem Fahrzeugboden längs- und/oder höhenverstellbaren Sitzteil, einer mit dem Sitzteil verbundenen Rückenlehne, in der ein mit der Kopfstütze verbundenes Kopfstützengestänge angeord­ net ist, dadurch gekennzeichnet daß das Kopfstützengestänge (6) auf zumindest einer mit dem Fahrzeugboden verbundenen Abstützung (7) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (7) an einem nicht höhenverstellba­ ren Teil des Untergestells des Fahrzeugsitzes (1) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstützung (7) aus einer mit der Unter­ schiene (41) der Sitzschiene (4) vorzugsweise einstüc­ kig verbundenen Abstützschiene (108) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstützung (7) als separate Abstützschiene (104) ausgebildet und am Fahrzeugboden oder Sitzgestell befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das untere Ende (60) des Kopfstützengestänges (6) auf der Abstützschiene (104; 106) aufliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das untere Ende (61) des Kopfstützengestänges (6) die Abstützschiene (108) untergreift.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (7) als geradlinige Abstützschiene (104, 106) ausgebil­ det ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Abstützschiene (106) von der Vorder­ kante des Sitzteils (2) zur Rückenlehne (3) ansteigt.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ stützung (7) als Kurvenbahn (108) ausgebildet ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützung (7) als kurze Abstützbahn im Bereich unterhalb der Rückenlehne (3) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Abstützbahn als Steuerkurve (20) ausge­ bildet ist, die vorzugsweise eine Bahnkurve um den Drehpunkt (25) der Rückenlehne (3) beschreibt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnkurve einen Kreisbogen um den Drehpunkt (25) der Rückenlehne (3) beschreibt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerkurve (20) als Kulissenführung (21) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstel­ le (7) in einem Blendenteil (22) integriert ist.
15. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kopfstützengestän­ ge (6) über zumindest eine Rolle auf der Abstützstelle (7) abstützt.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kopfstützengestänge (6) mittels Gleitführung auf der Abstützstelle (7) abstützt.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstützen­ gestänge (6) ein Übersetzungsgetriebe (6a, 6b, 15) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe (6a, 6b, 15) im Sitzteil (2) oder in der Rückenlehne (3) des Fahrzeugsitzes (1) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe (6a, 6b, 15) aus einem Unterteil (6b) und einem Oberteil (6a) des Kopfstützengestänges (6) besteht, die über einen Hebel­ mechanismus (15) miteinander verbunden sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (16) des Hebelmechanismus (15) oberhalb des Sitzteils (2) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebelmechanismus (15) als einarmiger Hebel ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelverhältnis des Hebelmechanismus (15) einstellbar ist.
23. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstützen­ gestänge (6) federnd gegenüber der Abstützung (7) gelagert ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung aus einer Druck- oder Zugfeder (12) besteht, deren Federkraft in Richtung der Abstützung (7), vorzugsweise senkrecht zur Abstützung (7) wirkt.
25. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstützen­ gestänge (6) in der Höhe des Rahmens der Rückenlehne (3) angeordnet ist.
26. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstützen­ gestänge (6, 6a) in der Länge einstellbar ist.
DE19746736A 1997-10-13 1997-10-13 Vorrichtung zur Einstellung einer Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz Expired - Fee Related DE19746736C2 (de)

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