DE19746707A1 - Schaltungsanordnung zur automatischen Inbetriebsetzung und Überwachung der Stromversorgung einer elektronischen Komponente, eines elektronischen Gerätes oder einer elektronischen Anlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zur automatischen Inbetriebsetzung und Überwachung der Stromversorgung einer elektronischen Komponente, eines elektronischen Gerätes oder einer elektronischen AnlageInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/027—Details with automatic disconnection after a predetermined time
-
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- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/20—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage
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- Control Of Voltage And Current In General (AREA)
Description
Elektronische Komponenten, Geräte und Anlagen enthalten für gewöhnlich Schaltungs
anordnungen oder andere Verfahren zur Inbetriebsetzung und Überwachung der Strom
versorgung.
Aufgabe der Inbetriebsetzung der Komponente, des Gerätes und der Anlage ist es, u. a. den
angeschlossenen Verbrauchern die Bereitstellung einer "normalen" Spannung (US+Nenn) durch
die Stromversorgung anzuzeigen.
Aufgabe der Überwachung der Stromversorgung ist es, u. a. eine Reihe anormaler stationärer
und transienter Betriebszustände in der Stromversorgung zu erkennen und in geeigneter Art
und Weise den angeschlossenen Verbrauchern zu signalisieren.
Aktuelle Trends in der Elektronik zur Dezentralisierung und Integration elektronischer
Komponenten, Geräte und Anlagen erfordern auch die entsprechende Dezentralisierung und
Integration der Stromversorgung. Die Anzahl der zu überwachenden Stromversorgungen steigt
progressiv. Die Anforderungen an die Zuverlässigkeit (MTBF) der elektronischen Komponenten,
Geräte und Anlagen, insbesondere der Zuverlässigkeit der Stromversorgungen, wachsen mit
der Anzahl der zu überwachenden Stromversorgungen.
Zielstellung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es, den genannten neuen
Anforderungen gerecht zu werden. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht
eine kostengünstige und zugleich zuverlässige technische Lösung, die in jeder
leistungselektronischen Komponente, jedem leistungselektronischen Gerät, jeder
leistungselektronischen Anlage, sowie allen Komponenten, Geräten oder Anlagen, die mit
beliebigen Mikrocontrollern bestückt sind, eingesetzt werden kann.
In elektronischen und leistungselektronischen Komponenten, Geräten und Anlagen mit
Mikrocontrollern wird ein Signal (US) für den Controller benötigt, daß über den Start- und
Betriebszustand der Stromversorgung informiert. Diese Information wird benötigt, um
Komponenten-, Geräte- und Anlagenteile in geeigneter Reihenfolge in Betrieb zusetzen.
Weiterhin sollte bei stationären und transienten Problemen in der Stromversorgung in
geeigneter Weise reagiert werden. In Abhängigkeit der Art der Problemstellung können
betroffene Teile der Komponenten, Geräten und Anlagen rechtzeitig außer Betrieb gesetzt
werden.
In leistungselektronischen Komponenten, Geräten und Anlagen hat die Überwachung der
Stromversorgung die Aufgabe, den sicheren Betrieb der Komponente, des Gerätes oder der
Anlage zu gewährleisten. Ein Problem in der Stromversorgung führt für gewöhnlich zu einer
Notabschaltung der Komponente, des Gerätes oder der Anlage.
Weiterhin benötigen derartige Komponenten, Geräte und Anlagen ein Signal (AT) über eine
einstellbare Aufrüstzeit (tAnl). Sie ist die Mindestzeit, in der die Stromversorgung stabil
arbeiten muß. Danach erfolgt in elektronischen Komponenten, Geräten und Anlagen mit
Mikrocontrollern ein Hardware-Reset. In leistungselektronischen Komponenten, Geräten und
Anlagen werden für gewöhnlich danach die Zündimpulse für die Leistungshalbleiter freigeben.
Um die organisatorischen Abläufe "Aufbau der Stromversorgung" und "Abbau der
Stromversorgung" zu beherrschen und kurzzeitige fehlerhafte Signale für (US) und (AT) unter
allen Umständen auszuschließen, wird für die Generierung beider Signale (US) und (AT) eine
gemeinsame Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 als erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
vorgeschlagen. Zur weiteren Erhöhung der Komponenten-, Geräte- und Anlagensicherheit wird
aus der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ein zusätzliches Signal (USH) gewonnen.
Aus der regulär zu überwachenden Spannung (US+) der Stromversorgung wird über die Diode
(D1) und den Kondensator (C1) in Fig. 1 eine Hilfsspannung (USH+) für zwei Komparatoren
(IC1) und (IC2) gebildet. Die Hilfsspannung (USH+) steht in Abhängigkeit vom
Eigenverbrauch der Komparatoren (IC1) und (IC2), auch wenn die regulär zu überwachende
Stromversorgung (US+) ausgefallen ist, für längere Zeit zur Verfügung. Eine Wiederkehr der
zu überwachenden Spannung (US+) kann somit während dieser Zeit erkannt werden. Wurde
der Kondensator (C1) durch den Eigenverbrauch der Komparatoren (IC1) und (IC2)
entladen, erfolgt bei Wiederkehr der zu überwachenden Spannung (US+) der
Stromversorgung eine normale Inbetriebsetzung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1.
Mit Hilfe des ersten Komparators (IC1) wird die Spannung (US+) in Fig. 1 überwacht und das
Ausgangssignal (US) gebildet. Ist
US+ ≧ US+min, wird US = H und ist Gl. 1
US+ < US+min, wird US = L Gl. 2
gesetzt. Die Schaltschwelle
US+ = US+min Gl. 3
wird über die Zenerspannung der Diode (D3) eingestellt.
Über den Widerstand (R1) und den Kondensator (C2) wird der Wechsel von
US = H nach Gl. 4
US = L Gl.5
soweit verzögert, bis eine stabile Spannung der Stromversorgung (US+) bereitgestellt wird.
Mit Hilfe der Diode (D2) in Fig. 1 wird sichergestellt, das ein Abfall der Spannung (US+) der
Stromversorgung unter die Schaltschwelle (US+min) ohne Verzögerung erkannt wird.
Der Komparator (IC2) überwacht den Aufladevorgang über den Kondensator (C3) in Fig. 1.
Nach der Aufladezeit
t ≧ tAnl Gl. 6
wird das Ausgangssignal des Komparators (IC2) von
AT = L nach Gl. 7
AT = H Gl. 8
geschaltet.
Die Rückladung des Kondensators (C3) erfolgt über den Widerstand (R4) und die Diode (D5)
unmittelbar nachdem US von H nach US = L gemäß Gl. 4 und 5 geschaltet wurde.
Die Hilfsspannung (USH+) steht ihrerseits selbst über die Diode (D4) in Fig. 1 ausgekoppelt
als Signal (USH) zur Erhöhung der Systemzuverlässigkeit der Komponente, des Gerätes oder
der Anlage zur Verfügung.
In den Fig. 2 bis 11 wird die Anwendung der erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 1 an einem Anwendungsbeispiel erklärt. Wie bereits oben erwähnt, eignet sich die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur automatischen Inbetriebsetzung und
Überwachung der Stromversorgung u. a. für leistungselektronische Komponenten, Geräte und
Anlagen.
Als Ausführungsbeispiel wird die Schaltungsanordnung eines Drehstromstellers ausgewählt:
Die Fig. 2 bis 4 enthalten nebeneinander gesetzt den gemeinsamen Teil des Drehstromstellers. Als Ausführungsformen für die Komparatoren (IC1) und (IC2) wurden die Schaltkreise LT 1017 ausgewählt. Sie eigene sich für eine variable Versorgungsspannung und unterstützen das Schaltungskonzept mit der Hilfsversorgung (USH+) vorteilhaft durch einen offenen Kollektor am Ausgang.
Die Fig. 2 bis 4 enthalten nebeneinander gesetzt den gemeinsamen Teil des Drehstromstellers. Als Ausführungsformen für die Komparatoren (IC1) und (IC2) wurden die Schaltkreise LT 1017 ausgewählt. Sie eigene sich für eine variable Versorgungsspannung und unterstützen das Schaltungskonzept mit der Hilfsversorgung (USH+) vorteilhaft durch einen offenen Kollektor am Ausgang.
Die Ausgänge (US), (AT) und (USH) in Fig. 1 werden ganz unterschiedlich verwendet:
Für den Ausgang (US) ist eine Pegelanpassung vorgesehen. Das Signal wird über die Steckerleiste (s. Fig. 10) einem Mikrocontroller zur Weiterverarbeitung zugeführt.
Die Ausgänge (AT) und (USH) werden über eine Diodenmatrix direkt an die Zündimpulssperren des Drehstromstellers in Fig. 6 gelegt.
Für den Ausgang (US) ist eine Pegelanpassung vorgesehen. Das Signal wird über die Steckerleiste (s. Fig. 10) einem Mikrocontroller zur Weiterverarbeitung zugeführt.
Die Ausgänge (AT) und (USH) werden über eine Diodenmatrix direkt an die Zündimpulssperren des Drehstromstellers in Fig. 6 gelegt.
Die Fig. 5 bis 7 enthalten nebeneinander gesetzt den Phasenteil des Drehstromstellers:
Es wurde hier nur der Phasenteil für eine Phase des Drehstromstellers gezeichnet. Die anderen beiden Phasenteile sind identisch aufgebaut.
Es wurde hier nur der Phasenteil für eine Phase des Drehstromstellers gezeichnet. Die anderen beiden Phasenteile sind identisch aufgebaut.
Zur besseren Orientierung in der Schaltungsanordnung des Drehstromstellers wurde in Fig. 8
die Klemmleiste für den Informationsteil und in Fig. 9 die Klemmleiste für den Leistungsteil
beschrieben.
In Fig. 10 wird eine Steckerleiste zum etwaigen Anschluß eines Mikrocontrollers definiert und
in Fig. 11 werden Connectoren und Signalbezeichnungen für ein Layout der Schaltung
zusammengefaßt.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 zur automatischen Inbetriebsetzung und Überwachung
der Stromversorgung einer elektronischen Komponente, eines elektronischen Gerätes oder
einer elektronischen Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) aus der zu überwachenden Spannung (US+) mit Hilfe einer Reihenschaltung einer
Diode (D1) und eines Kondensators (C1) eine Hilfspannung (USH+) in Bezug zu
einer Masse (MASSE) zur Versorgung von zwei Komparatoren (IC1) und (IC2)
gewonnen wird, indem
die Anode der Diode (D1) mit der zu überwachenden Spannung (US+) verbunden ist, die positive Elektrode des Kondensators (C1) mit der Kathode der Diode (D1) verbunden ist, die negative Elektrode des Kondensators (C1) mit der Masse (MASSE) verbunden ist und die Hilfspannung (USH+) an Kathode der Diode (D1) abgenommen wird, daß - b) die zu überwachende Spannung (US+) mit Hilfe des ersten Komparators (IC1)
überwacht wird, indem
die zu überwachenden Spannung (US+) mit Hilfe eines Spannungsteilers bestehend aus zwei Widerständen (R1) und (R2) an den positiven Anschluß des ersten Komparators (IC1) gelegt wird, daß
mittels einer weiteren Reihenschaltung bestehend aus einem weiteren Widerstand (R3) und einer Zenerdiode (D3), die so miteinander verbunden sind, daß der erste Anschluß des Widerstandes (R3) mit der zu überwachenden Spannung (US+) verbunden ist, daß der zweite Anschluß des Widerstandes (R3) mit dem negativen Anschluß des ersten Komparators (IC1) verbunden ist, daß die Kathode der Zenerdiode (D3) auch mit dem negativen Anschluß des ersten Komparators (IC1) verbunden ist und die Anode der Zenerdiode (D3) mit der Masse (MASSE) verbunden ist, daß
mittels einer weiteren Reihenschaltung bestehend aus einer weiteren Diode (D2) und einem weiteren Kondensator (C2), die so miteinander verbunden sind, daß die Kathode der Diode (D2) mit der zu überwachenden Spannung (US+) verbunden ist, daß die Anode der Diode (D2) mit dem positiven Anschluß des ersten Komparators (IC1) verbunden ist, daß die positive Elektrode des Kondensators (C2) auch mit dem positiven Anschluß des ersten Komparators (IC1) verbunden ist und die negative Elektrode des Kondensators (C2) mit der Masse (MASSE) verbunden ist, daß - c) mit Hilfe des zweiten Komparators (IC2) ein Zeitverzögerungsglied gebildet wird,
indem
mittels einer weiteren Reihenschaltung bestehend aus einem weiteren Widerstand (R5) und einem weiteren Kondensator (C3), die so miteinander verbunden sind, daß der erste Anschluß des Widerstandes (R5) mit der zu überwachenden Spannung (US+) verbunden ist, daß der zweite Anschluß des Widerstandes (R5) mit dem positiven Anschluß des zweiten Komparators (IC2) verbunden ist, daß die positive Elektrode des Kondensators (C 3) auch mit dem positiven Anschluß des ersten Komparators (IC2) verbunden ist und die negative Elektrode des Kondensators (C3) mit der Masse (MASSE) verbunden ist,
weiterhin eine Reihenschaltung bestehend aus zwei weiteren Widerständen (R6 und R7) eine geteilte Spannung für den negativen Anschluß des zweiten Komparators (IC2) zwischen der zu überwachenden Spannung (US+) und der Masse (MASSE) bereitstellt, daß - d) der Kondensator (C3) zusätzlich über einen weiteren Widerstand (R4) und einer
weiteren Diode (D5) über den Ausgang des ersten Komparators (IC1) entladen werden
kann, indem
der positive Anschluß des Kondensator (C3) mit dem ersten Anschluß des Widerstandes (R4), der zweite Anschluß des Widerstandes (R4) mit der Anode der Diode (D5) und die Kathode der Diode (D5) mit dem Ausgang des ersten Komparators (IC1) verbunden ist, daß - e) aus der Hilfspannung (USH+) das erste Ausgangssignal (USH) gewonnen wird,
indem
das erste Ausgangssignal (USH) mit der Anode einer weiteren Diode (D4) und die Kathode der Diode (D4) mit der Hilfspannung (USH+) verbunden sind, daß - f) aus dem Ausgangssignal des ersten Komparators (IC1) das zweite Ausgangssignal
(US) gewonnen wird, indem
das zweite Ausgangssignal (US) mit der Anode einer weiteren Diode (D6) und die Kathode der Diode (D6) mit dem Ausgangssignal des ersten Komparators (IC1) verbunden sind, daß - g) das Ausgangssignal des zweiten Komparators (IC2) als ein drittes Ausgangssignal (AT) bereitgestellt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, die eine automatische Inbetriebsetzung und
Überwachung der Stromversorgung für mehrere voneinander abhängige
Versorgungsspannungen gewährleistet, wobei eine der abhängige Versorgungsspannungen als
primär zu überwachende Versorgungsspannungen ausgewählt werden muß.
3. Mehrfache Anwendung der Schaltungsanordnungen nach Ansprüchen 1 und 2, die eine
automatische Inbetriebsetzung und unabhängige Überwachung mehrere Stromversorgungen in
einer Komponente, eines Gerätes oder einer Anlage gewährleisten.
4. Schaltungsanordnungen nach Ansprüchen 1, 2 und 3, die eine beliebige Verwendung der drei
Ausgangssignale (US, AT, USH) zur automatischen Inbetriebsetzung und Überwachung der
Stromversorgung von leistungselektronischen Komponenten, Geräten und Anlagen vorsieht.
5. Schaltungsanordnungen nach Ansprüchen 1, 2 und 3, die eine beliebige Verwendung der drei
Ausgangssignale (US, AT, USH) zur automatischen Inbetriebsetzung und Überwachung der
Stromversorgung von mit Mikrocomputern bestückten Komponenten, Geräten und Anlagen
vorsieht.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, die zur automatischen Inbetriebsetzung und
Überwachung der Stromversorgung der beispielhaften Lösung eines Drehstromstellers gemäß
Fig. 2 bis 4 als Schaltungsanordnung des gemeinsamen Teils, Fig. 5 bis 7 als
Schaltungsanordnung eines von drei Phasenteilen und Fig. 8 bis 11 als beschreibender Teil
eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146707 DE19746707A1 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Schaltungsanordnung zur automatischen Inbetriebsetzung und Überwachung der Stromversorgung einer elektronischen Komponente, eines elektronischen Gerätes oder einer elektronischen Anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146707 DE19746707A1 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Schaltungsanordnung zur automatischen Inbetriebsetzung und Überwachung der Stromversorgung einer elektronischen Komponente, eines elektronischen Gerätes oder einer elektronischen Anlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746707A1 true DE19746707A1 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=7846312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997146707 Withdrawn DE19746707A1 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Schaltungsanordnung zur automatischen Inbetriebsetzung und Überwachung der Stromversorgung einer elektronischen Komponente, eines elektronischen Gerätes oder einer elektronischen Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19746707A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1401075A2 (de) | 2002-09-20 | 2004-03-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Netzüberspannungsschutz |
DE102007017858A1 (de) * | 2006-12-29 | 2008-07-03 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Spannungsschutzanordnung für ein elektronisches Gerät |
-
1997
- 1997-10-16 DE DE1997146707 patent/DE19746707A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1401075A2 (de) | 2002-09-20 | 2004-03-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Netzüberspannungsschutz |
EP1401075A3 (de) * | 2002-09-20 | 2008-12-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Netzüberspannungsschutz |
DE102007017858A1 (de) * | 2006-12-29 | 2008-07-03 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Spannungsschutzanordnung für ein elektronisches Gerät |
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