DE19746522A1 - Gelenklager - Google Patents

Gelenklager

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DE19746522A1
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Germany
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spherical
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Withdrawn
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DE19746522A
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English (en)
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Peter Tschetschorke
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3248Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports
    • F16J15/3252Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports
    • F16J15/3256Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports comprising two casing or support elements, one attached to each surface, e.g. cartridge or cassette seals
    • F16J15/3264Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports comprising two casing or support elements, one attached to each surface, e.g. cartridge or cassette seals the elements being separable from each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/02Sliding-contact bearings
    • F16C23/04Sliding-contact bearings self-adjusting
    • F16C23/043Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings
    • F16C23/045Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings for radial load mainly, e.g. radial spherical plain bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/74Sealings of sliding-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Gelenklager, bestehend aus einem Innenring mit sphärischer Außenfläche und einem diesen aufnehmenden Außenring mit sphärischer Innenfläche, wobei in einer im Außenring umlaufenden Nut ein sphärisches Formteil angeordnet ist, das die vom Außenring nicht abgedeckte sphärische Außenfläche des Innenrings schützt.
Hintergrund der Erfindung
Ein derart gattungsgemäßes Gelenklager ist aus dem DE-GM 19 70 792 vor­ bekannt. In Fig. 4 dieser Vorveröffentlichung ist ein Gelenklager mit einem verhältnismäßig breiten Innenring abgebildet, der von einem schmäleren Außen­ ring aufgenommen ist. Die nicht vom Außenring abgedeckte Gleitfläche des Innenringes ist von einem sphärisch ausgebildeten Formteil abgedeckt, das in einem radialen Abstand vom Innenring angeordnet ist und in einer umlaufenden Nut im Außenring gehalten ist. Die eigentliche Abdichtung des Gelenklagers erfolgt durch zusätzliche Dichtringe, die in einer weiteren Nut des Innenringes eingreifen und mit Vorspannung an dem sphärisch ausgebildeten Formteil fe­ dernd anliegen.
Nachteilig dabei ist, daß bei dieser Art einer Abdeckung zwei in der Art unter­ schiedliche Bauteile benötigt werden und darüber hinaus der Innenring eine Nut aufweisen muß. Eine solche Art der Abdeckung ist relativ aufwendig in Fertigung und Montage und macht daher ein Gelenklager teuer und schränkt bei axialer Innenring-Fixierung die sphärische Einstellbarkeit in Kipprichtung ganz oder teilweise ein.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstigere Ab­ deckung eines Gelenklagers zu entwickeln, die ohne diese Einschränkung in vorhandene oder Neukonstruktionen eingebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das Formteil zumindest zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein vom Innenring beabstandetes erstes Formteil einerseits mit einer radial nach außen gerichteten Umbördelung in der Nut des Außenringes gehal­ ten ist und andererseits mit einer am anderen Ende angeordneten radial nach innen gerichteten Umbördelung ein auf dem Innenring befindliches zweites Formteil umfaßt, das an seinem inneren Ende eine radial nach außen gerichtete Umbördelung aufweist, wobei die Formteile einander teilweise überdeckend, selbsthaltend und gegeneinander beweglich angeordnet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird das Gelenklager sicher nach außen abgedichtet, so daß es auch unter verschärften Einsatzbedingungen, wie sie beispielsweise bei Baumaschinen, in der Hütten- und in der Fördermittel­ industrie sowie im Fahrzeugbereich gegeben sind, zuverlässig funktionieren kann. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist darin zu sehen, daß zwischen Innenring, Außenring und zweiteiler Abdeckung zusätzliche Räume gebildet sind, die als Schmiermittelvorratsräume genutzt werden können. Auf diese Weise wird die Schaffung eines wartungsfreien lebensdauergeschmierten Ge­ lenklagers aus einem überlicherweise wartungspflichtigen Gelenklager möglich.
Es ist weiter von Vorteil, daß durch die erfindungsgemäße Abdichtung im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik gemäß DE-GM 19 70 792 am Innenring des Gelenklagers keine zusätzliche Nut spanend hergestellt werden muß. Durch die radial einander entgegegengesetzt gerichteten Umbördelungen der Formteile ist auch sichergestellt, daß sich bei einem Verschwenken der Gelenklagerringe in der Abdeckung kein Spalt nach außen bilden kann. Weiter ist von Vorteil, daß das am Außenring spezifisch angeordnete Formteil für jede beliebige Lagergröße/-type verwendet werden kann und lediglich das am Innenring befindliche Formteil in seiner geometrischen Ausdehnung an die jeweilige Lagergröße/-type angepaßt werden muß. Darüber hinaus lassen sich die erforderlichen Formteile durch moderne Fertigungsverfahren in jeglicher Form und Ausdehnung problemlos herstellen, wobei die axiale Fixierung von Außen- und Innenring ohne Einschränkung möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben und werden nachstehend erläutert.
So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß die Formteile als schalenartige Kugel­ stümpfe ausgebildet sein sollen. Derartige kreisrunde Formen lassen sich in ein­ facher Weise fertigungstechnisch herstellen.
Aus Anspruch 3 geht hervor, daß das zweite Formteil einen radial nach innen gerichteten, die Stirnfläche des Innenringes überdeckenden Flansch aufweisen soll.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 4 sollen die Formteile mit Vorspannung aneinander anliegen. Auf diese Weise ist ein siche­ rer Zusammenhalt der Abdeckung ohne Spaltbildung zwischen den Formteilen gewährleistet.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 5 sollen die Formteile mit einer Oberflächenschicht, beispielsweise mit einer Korrosions­ schutzschicht versehen sein. Durch diese Oberflächenschicht kann das Gelenk­ lager ganz speziell an seinen jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden.
Auch ist nach den Ansprüchen 6 und 7 vorgesehen, daß die Formteile aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise Edelstahl oder Messing oder aus einem schlag- und temperaturbeständigen Kunststoff hergestellt sein sollen. Die Auswahl des Werkstoffes wird sich nach dem speziellen Einsatzgebiet des Gelenklagers richten, wobei insbesondere die thermische Einsatzbandbreite der verschiedenen Gelenklagertypen ohne Einschränkung genutzt werden kann.
Schließlich geht aus Anspruch 8 hervor, daß in einem von den Formteilen und deren Umbördelungen begrenzten Freiraum ein Dichtungsring angeordnet sein soll. Auf diese Weise läßt sich das befettete Gelenklager nach außen vollkom­ men dicht abschließen, so daß wartungsarme bzw. -freie Einheiten gebildet sind.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die beiden Fig. 1 und 2 zeigen einen teilweisen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gelenklager.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
In den Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes Gelenklager gezeigt, das aus einem Außenring 1 mit einer sphärischen Innenfläche 2 und aus einem Innen­ ring 3 mit einer sphärischen Außenfläche 4 besteht, wobei zwischen den beiden Flächen 2 und 4 eine am Außenring 1 befestigte Gleitschicht 5 aus PTFE (Polytetrafluoräthylen) angeordnet ist. Die das Gelenklager nach außen schüt­ zende Abdeckung 6 besteht aus einem ersten Formteil 7, das mit seiner radial nach außen gerichteten Umbördelung 9 in einer Nut 10 des Außenringes einge­ schnappt ist. Ein zweites Formteil 8 ist auf der sphärischen Außenfläche 4 des Innenringes 3 plaziert, d. h. nur aufgeschoben, aber nicht befestigt und weist an seinem inneren Ende eine radial nach außen gerichtete Umbördelung 12 auf. Die beiden Formteile 7 und 8 sind einander teilweise überdeckend und gegen­ einander beweglich angeordnet, so daß bei einer Kippbewegung des Innen­ ringes 3 sich die Umbördelung 12 des Formteiles 8 und die Umbördelung 11 des Formteiles 7 aufeinander zu oder voneinander wegbewegen. In den Figuren ist die Abdeckung 6 mit ihren Formteilen 7 und 8 so dargestellt, daß zwischen Umbördelung 12 und Formteil 7 und Umbördelung 11 und Formteil 8 je ein Spalt verbleibt. Die Abdeckung 6 kann aber auch so ausgeführt werden, daß beide Teile 7 und 8 direkt, d. h. ohne Spalt aufeinanderliegen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 weiter ersichtlich, setzt sich der zwischen Gleit­ schicht 5 und Stirnfläche 13 liegende Teil 1 7 der sphärischen Außenfläche 4 des Innenringes 3 aus etwa drei gleich großen Bereichen zusammen. Die ersten zwei Drittel dieses Bereiches werden vom Formteil 8 und das letzte Drittel vom Formteil 7 abgedeckt. Die beiden Freiräume 15 und 16, die im ersten Fall von den Formteilen 7 und 8 und im zweiten Fall vom Formteil 7 und den beiden Lagerringen 1 und 2 begrenzt werden, können als Vorratsräume für Schmier­ mittel verwendet werden, so daß eine lebensdauergeschmierte Einheit bei wartungspflichtigen Gelenklagern eingesetzt werden kann. Genausogut ist es aber auch möglich, im Freiraum 15 einen zusätzlichen Dichtungsring, beispiels­ weise einen O-Ring oder einen fettgetränkten Filzring zu integrieren. Der einzige Unterschied zwischen den Fig. 1 und 2 besteht darin, daß nach Fig. 2 das zweite Formteil 8 einen Flansch 14 aufweist, der den Innenring 3 auch an seiner Stirnseite 13 bedeckt. Hier kann mit einer axialen Fixierung des Innenringes 3 eine Vorspannung und damit Abdichtungsverbesserung über das Formteil 8 erreicht werden.
Die Montage der Abdeckung 6 erfolgt nun derart, daß zunächst das zweite Formteil 8 auf den Innenring 3 aufgeschoben wird. Dieses wird dann durch das erste Formteil 7 gehalten und positioniert, wenn Formteil 7 in die umlaufende Nut 10 des Außenringes 1 eingeschnappt bzw. eingefedert ist.
Bezugszeichenliste
1
Außenring
2
sphärische Innenfläche
3
Innenring
4
sphärische Außenfläche
5
PTFE-Gleitschicht
6
Abdeckung
7
erstes Formteil
8
zweites Formteil
9
Umbördelung von
7
10
Nut
11
Umbördelung von
7
12
Umbördelung von
8
13
Stirnseite
14
Flansch von
8
15
Freiraum
16
Freiraum
17
Bereich

Claims (8)

1. Gelenklager, bestehend aus einem Innenring (3) mit sphärischer Außenfläche (4) und einem diesen aufnehmenden Außenring (1) mit sphärischer Innenfläche (2), wobei in einer im Außenring (1) umlaufende Nut (10) ein sphärisches Formteil angeordnet ist, das die vom Außenring (1) nicht abgedeckte sphärische Außenfläche (4) des Innenrings (3) schützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil zumindest zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein vom Innenring (3) beabstandetes erstes Formteil (7) einerseits mit einer radial nach außen gerichte­ ten Umbördelung (9) in der Nut (10) des Außenringes (1) gehalten ist und andererseits mit einer am anderen Ende angeordneten radial nach innen gerich­ teten Umbördelung (11) ein auf dem Innenring (3) befindliches zweites Formteil (8) umfaßt, das an seinem inneren Ende eine radial nach außen gerichtete Umbördelung (12) aufweist, wobei die Formteile (7, 8) einander teilweise überdeckend, selbsthaltend und gegeneinander beweglich angeordnet sind.
2. Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (7, 8) als schalenartige Kugelstümpfe ausgebildet sind.
3. Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Formteil (8) einen radial nach innen gerichteten, eine Stirnfläche (13) des Innenringes (3) überdeckenden Flansch (14) aufweist.
4. Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (7, 8) mit Vorspannung aneinander anliegen.
5. Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (7, 8) mit einer Oberflächenschicht, beispielsweise mit einer Korrosionsschutz­ schicht versehen sind.
6. Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (7, 8) aus Edelstahl oder aus Messing hergestellt sind.
7. Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (7, 8) aus einem schlag- und temperaturbeständigen Kunststoff hergestellt sind.
8. Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von den Formteilen (7, 8) und deren Umbördelungen (11, 12) begrenzten Freiraum (15) ein Dichtring angeordnet ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee