DE19746433A1 - Sicherungssystem zum Schutz vor Entwendung von Datenträgerkarten - Google Patents

Sicherungssystem zum Schutz vor Entwendung von Datenträgerkarten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/18Devices to prevent theft or loss of purses, luggage or hand carried bags
    • A45C13/20Chains or bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/18Ticket-holders or the like
    • A45C11/182Credit card holders

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem für gebräuchliche Datenträgerkarten in Verbindung mit einer rahmenförmigen Sicherheitseinfassvorrichtung für Datenträgerkarten insbesondere für wahlweise eine oder mehrere Scheck-, Kredit-, Telefonkarten u. ä., welche dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß diese aus einer doppelseitigen, sicherheitszuverschließenden, bzw. über z. B. eine Sicherheitskette mit einem Kleidungsstück oder einem sonstigen Körper zu verbindenden Rahmenvorrichtung besteht, wodurch eine sichere Mitführung genannter Karten gewährleistet ist.
Stand der Technik
Datenträgerkarten, insbesondere Kredit- und Scheckkarten spielen im alltäglichen Zahlungsver­ kehr eine wesentliche Rolle, was es mit sich bringt, daß Datenträgerkarten solcher Art sehr häufig mitzuführen sind. Ein daraus resultierendes Problem ist, daß derartige Karten abhanden kommen können, sei es beispielsweise durch den Verlust einer Brieftasche bzw. Geldbörse, eines Aktenkoffers, einer Handtasche oder eines sonstigen Behältnisses, in welchem diese be­ vorzugt deponiert werden. Ein weiteres schwerwiegendes Problem, welches sich daraus ergibt, ist die Tatsache, daß vor allem Scheck- und Kreditkarten des öfteren durch Diebstahl in falsche Hände geraten sowie das damit einhergehende Phänomen eines in erschreckender Weise zu­ nehmenden Kartenmißbrauchs.
Aufgabenstellung der Erfindung ist es daher, eine Lösung bereitzustellen, welche es ermöglicht, häufig mitzuführende Datenträgerkarten in einer entwendungssicheren Art und Weise zu transportieren.
Das Mitführen von Datenträgerkarten, insb. Scheck- und Kreditkarten, ist bekanntlich durch den Transport in Brieftaschen, kleidungsintegrierten Taschen, Geldbeuteln, Handtaschen u. dgl. am weitverbreitetsten gelöst. Der Vorteil hierbei ist, daß die Datenträgerkarten für Außenste­ hende nicht sichtbar, und auch direkten, unbefugten Zugriff entzogen mitgeführt werden.
Der Nachteil ist dagegen, daß Geldbörsen, Brieftaschen, Handtaschen u. dgl. ein begehrtes Ziel von Taschendieben darstellen, und nur allzuoft im Falle deren Entwendung sich die Taschen­ diebe darin vorgefundener Scheck- oder Kreditkarten erfreuen.
Angesichts dieser Entwendungsproblematik und nicht zuletzt auch infolge vermehrt auf den Markt kommender Kreditkarten, kommt der Sicherheit mitgeführter Kreditkarten heute erhöhte Bedeutung zu.
Hierzu gibt es bereits eine Anzahl verschiedener Lösungsmöglichkeiten. Einfachste Vorrichtung G 8007 786 stellt eine "Bandvorrichtung zur Befestigung eines Brusttäschchens, für am Körper mitzuführende Wertsachen" dar, die erfindungsgemäß aus einem taschenartigen Behälter be­ steht, welcher mittels eines Trageriemens um den Hals, vorzugsweise unter dem Kleidungs­ stück, getragen wird. Der Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß hier Wertsachen, insb. Datenträgerkarten, sich dicht am Körper befindend, einem unbemerkten Zugriff besser entzo­ gen sind. Der Nachteil ist, daß sich derartige Taschenbehältnisse zwischenzeitlich bei Taschen­ dieben eines hohen Bekanntheitsgrades erfreuen, so daß diese von geschickten Dieben gezielt vermutet und entwendet werden können.
Als vorteilhaftere Lösungen erweisen sich G 76 31 4699 "Am Bein zu tragende Sicherheits­ tasche" oder P 27 34 959.3 "Armtäschchen", deren Vorzug darin liegt, daß es sich um Vorrich­ tungen handelt, die direkt mit dem Körper fest verbunden und für Außenstehende nicht sichtbar sowie auch nicht unbemerkt zu entwenden sind.
Als Nachteil erweist sich hier jedoch, daß ein gewünschter Zugriff auf die Wertgegenstände sowie das Rückdeponieren derselben, z. B. bei der am Unterschenkel zu tragenden Sicher­ heitstasche, mit einem erhöhtem Aufwand verbunden sind.
Eine Lösung, welche aufwandslose Verfügbarkeit und Rückdeponierung ermöglicht, ist G 94 17 152.1 "Gürtelschnallensicherheitsvorrichtung mit Sicherheitsgürtel zur Aufbewahrung klei­ nerer flacher Wertgegenstände". Der Vorteil dieser Erfindung ist, daß diese Einrichtung er­ höhter Diebstahlsicherung aufweist, wie z. B. einen Öffnungs- und Verschließmechanismus besitzt, und darüber hinaus mit einem Sicherheitsgürtel fest verbunden ist, welcher mittels Ein­ arbeitung von Verstärkungsfasern einen hohen Grad an Diebstahlschutz aufweist.
Nachteil dieser Erfindung jedoch ist, daß es sich hierbei um einen aufgrund seiner stabilen Sicherheitstechnik relativ kompliziert und aufwendig herzustellenden Sicherheitsgürtel handelt, für welchen ein nicht unerheblicher Preis zu entrichten ist, damit Sicherheit mitgeführter Datenträ­ gerkarten ermöglicht werden kann.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, ein für jedermann erschwingliches, einfaches und unkom­ pliziertes Sicherungssystem zu schaffen, welches den Transport von Datenträgerkarten in einer beispielsweise mit der Kleidung festverbindbaren Weise bewerkstelligt und dadurch ein unbe­ fugtes Entwenden der Datenträgerkarten Dritten erheblich erschwert bzw. verhindert, und wel­ che zudem geeignet ist, für den Fall des Verlustet, der in der Sicherheitseinfassvorrichtung sich befindlichen Datenträgerkarten, Dritten, welche diese auffinden einen Kartenmißbrauch zu er­ schweren.
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung besteht aus einer rahmenförmigen Sicherheitseinfassvorrichtung für Datenträger­ karten, insb. für wahlweise eine oder mehrere Scheck-, Kredit-, Telefonkarten u. ä., welche dadurch gekennzeichnet ist, daß diese aus einem doppelseitigen Rahmen besteht, welcher in einer zur Einrahmung von gebräuchlicherweise mitzuführenden Datenträgerkarten zweckmäßig geeigneten Größe beschaffen ist, wobei jener doppelseitige Rahmen aus drei miteinander fest­ verbundenen, jeweils rechtwinklig zueinander stehenden Rahmenschiene-Elementen, sowie darüber hinaus aus einem, um ein Kippmoment, insb. um ein Klappscharnier, drehbares, viertes Rahmenschiene-Element besteht, womit die Sicherheitseinfassvorrichtung für Datenträgerkarten zum Zwecke des Einlegens der Karte in die selbige geöffnet und anschließend wieder verschlos­ sen wird, wobei die dabei zusammentreffenden Enden der Rahmenschiene-Elemente lochför­ mige Materialaussparungen aufweisen, welche deckungsgleich übereinander liegend gebracht, eine Verschlußmöglichkeit der Sicherheitseinfassvorrichtung für Datenträger bietet, so daß durch beispielsweise ein Hindurchführen eines Karabinerhakens, eines Metallringes, eines kleinen Sicherheitsschlosses o. ä. durch jene deckungsgleich übereinanderliegenden Materialaus­ sparungen die rahmenförmige Sicherheitseinfassvorrichtung verschlossen ist, so daß sich jene Datenträgerkarten in einem beidseitig festumrahmten Zustand darin befinden, und diese in diesem Zustand nicht aus der Sicherheitseinfassung herausgenommen werden können.
Anschließend kann die Sicherheitseinfassvorrichtung mit den darin, in beidseitig festumrahmter Weise gesicherten Datenträgerkarten über beispielsweise eine Sicherheitskette mit z. B. einem Kleidungsstück, Gürtel oder auch mit einem sonstigen festen Körper verbunden werden, so daß eine unbemerkte Entwendung der auf diese Art gesicherten Datenträgerkarten einem Dritten erheblich erschwert wird.
Der Rahmen ist aus einem sicherungsmäßig geeigneten Material beschaffen, insb. aus Edelstahl gefertigt, so daß für den Fall einer u. U. gewaltsamen Entwendung der Sicherheitseinfassvorrich­ tung oder auch für den Fall eines unachtsamen Verlustet derselben, darin mittels eines kleinen Sicherheitsschlosses in festumrahmten Zustand gesicherte Datenträgerkarten, diese sich in einem Zustand vorfinden lassen, welcher einem Dritten den Mißbrauch derselben erheblich er­ schweren dürfte. Hierzu müßten die Datenträgerkarten entweder herausgeschnitten werden, das Sicherheitsschloß müßte mit Spezialwerkzeugen geöffnet werden, oder der Edelstahlrahmen müßte mit Spezialwerkzeugen, insb. einer Stahlsäge aufgesägt werden, was jedoch kaum mach­ bar sein dürfte, ohne die darin gesicherten Datenträgerkarten entsprechend mitzudurchsägen.
In einer weiteren Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, häufig mitzufüh­ rende Datenträgerkarten mit einer derartigen Sicherheitseinfassvorrichtung in einer festverbun­ denen Weise zu versehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechende Datenträgerkarte mittels insbesondere eines Heißprägeverfahrens mit einer solchen Sicherheitseinfassvorrichtung in einen stabilen festverbundenen Zustand gebracht wird, so daß im Ergebnis die Sicherheitsein­ fassvorrichtung untrennbar mit der Datenträgerkarte verschmolzen ist, in der Weise, daß sich eine einheitlich ebene Datenträgerkartenoberfläche ergibt, so daß die auf diese Weise behandelte Datenträgerkarte zum ordnungsgemäßen Einsatz kommen kann, d. h. soweit es sich hierbei beispielsweise um Scheckkarte handelt, diese von deren rechtmäßigen Besitzer für den beab­ sichtigten bestimmungsgemäßen Einsatz in einem Geldautomaten problemlos verwendet werden kann.
Die Erfindung bietet somit den Vorteil, daß dadurch ein einfaches unkompliziertes Sicherungs­ system für mitzuführende Datenträgerkarten geschaffen wird, wobei auf eine solche Weise mit­ geführte, insbesondere mit einem Kleidungsstück (z. B. Gürtel) über eine Sicherheitskette fest­ verbundene Datenträgerkarten, in einer Art und Weise gesichert sind, daß eine unbemerkte Entwendung derselben so gut wie nicht möglich ist, so daß diese schon mit Gewalt entrissen werden müßten, um unbefugt in deren Besitz zu gelangen. Zudem bietet die Erfindung den Vorteil, daß bei gewaltsamer Entwendung oder bei Verlust derselben die auf diese Weise gesi­ cherten Datenträgerkarten in einem Zustand vorgefunden werden, welcher gegenüber nicht in der Weise gesicherten Datenträgerkarten, deren Mißbrauch erschwert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die auf diese Weise gesichert mitgeführten Datenträgerkarten, wenn diese zusätzlich beispielsweise in einer Brieftasche oder einer ver­ schlossenen Geldbörse deponiert werden, und soweit die in genannter Weise mitgeführten Datenträgerkarten mittels einer Sicherheitskette mit einem Kleidungsstück fest verbunden sind, jenes Behältnis einem unbemerkten Zugriff Dritter ebenso weitgehend entziehbar gemacht wer­ den dürfte.

Claims (5)

1. Sicherungssystem für gebräuchliche Datenträgerkarten in Verbindung mit einer rahmenför­ migen Sicherheitseinfassvorrichtung für Datenträgerkarten insbesondere für wahlweise eine oder mehrere Scheck-, Kredit-, Telefonkarten u. ä., dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem doppelseitigen Rahmen besteht, welcher in einer zur Einrahmung von gebräuchli­ cherweise mitzuführenden Datenträgerkarten zweckmäßig geeigneten Größe beschaffen ist, wobei jener doppelseitige Rahmen aus drei miteinander festverbundenen, jeweils rechtwinklig zueinander stehenden Rahmenschiene-Elementen, sowie darüber hinaus aus einem, um ein Kippmoment, insb. um ein Klappscharnier, drehbares, viertes Rahmenschiene-Element besteht, womit die Sicherheitseinfassvorrichtung für Datenträgerkarten zum Zwecke des Einlegens der Karte in die selbige geöffnet und anschließend wieder verschlossen wird, wobei die dabei zusammentreffenden Enden der Rahmenschiene-Elemente lochförmige Material­ aussparungen aufweisen, welche deckungsgleich übereinander liegend gebracht, eine Ver­ schlußmöglichkeit der Sicherheitseinfassvorrichtung für Datenträger bietet, so daß durch bei­ spielsweise ein Hindurchführen eines Karabinerhakens, eines Metallringes, eines kleinen Si­ cherheitsschlosses o. ä. durch jene deckungsgleich übereinanderliegenden Materialausspa­ rungen die rahmenförmige Sicherheitseinfassvorrichtung verschlossen ist, so daß sich jene Daten­ trägerkarten in einem beidseitig festumrahmten Zustand darin befinden, und diese in diesem Zustand nicht aus der Sicherheitseinfassung herausgenommen werden können.
2. Sicherungssystem für gebräuchliche Datenträgerkarten in Verbindung mit einer rahmenför­ migen Sicherheitseinfassvorrichtung für Datenträgerkarten insbesondere für wahlweise eine oder mehrere Scheck-, Kredit-, Telefonkarten u. ä., nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jener doppelseitige Rahmen auch aus zwei miteinander festverbundenen, jeweils rechtwinklig zueinander stehenden Rahmenschiene-Eckelementen bestehen kann, welche um ein Kippmoment, insb. um ein Klappscharnier, drehbar gestaltet sein kann, womit die Sicherheitseinfassvorrichtung für Datenträgerkarten zum Zwecke des Einlegens der Karte in die selbige gemäß Anspruch 1 geöffnet und anschließend wieder verschlossen wird.
3. Sicherungssystem für gebräuchliche Datenträgerkarten in Verbindung mit einer rahmenför­ migen Sicherheitseinfassvorrichtung für Datenträgerkarten insbesondere für wahlweise eine oder mehrere Scheck-, Kredit-, Telefonkarten u. ä., nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenn­ zeichnet, daß Sicherheitseinfassvorrichtung aus einem sicherungsmäßig geeigneten Material beschaffen, insb. aus Edelstahl, gefertigt ist.
4. Sicherungssystem für gebräuchliche Datenträgerkarten in Verbindung mit einer rahmenför­ migen Sicherheitseinfassvorrichtung für Datenträgerkarten insbesondere für wahlweise eine oder mehrere Scheck-, Kredit-, Telefonkarten u. ä., nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in der rahmenförmigen Sicherheitseinfassvorrichtung in beidseitig festum­ rahmter Weise verschlossen gesicherten Datenträgerkarten über beispielsweise eine Sicher­ heitskette mit z. B. einem Kleidungsstück, Gürtel oder auch mit einem sonstigen festen Körper verbunden werden, so daß eine unbemerkte Entwendung der auf diese Art gesicherten Datenträgerkarten einem Dritten erheblich erschwert wird.
5. Sicherungssystem für gebräuchliche Datenträgerkarten in Verbindung mit einer rahmenför­ migen Sicherheitseinfassvorrichtung für Datenträgerkarten insbesondere für wahlweise eine oder mehrere Scheck-, Kredit-, Telefonkarten u. ä., nach Anspruch 2 bis 4 dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer weiteren Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes häufig mitzufüh­ rende Datenträgerkarten mit einer derartigen Sicherheitseinfassvorrichtung in einer festver­ bundenen Weise versehen sein können, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechende Datenträgerkarte mittels insbesondere eines Heißprägeverfahrens mit einer solchen Sicher­ heitseinfassvorrichtung in einen stabilen festverbundenen Zustand gebracht ist, so daß im Er­ gebnis die Sicherheitseinfassvorrichtung untrennbar mit der Datenträgerkarte verschmolzen ist, in der Weise, daß sich eine einheitlich ebene Datenträgerkartenoberfläche ergibt, so daß die auf diese Weise behandelte Datenträgerkarte zum ordnungsgemäßen Einsatz kommen kann, d. h. soweit es sich hierbei beispielsweise um Scheckkarte handelt, diese von deren rechtmäßigen Besitzer für den beabsichtigten bestimmungsgemäßen Einsatz in einem Geld­ automaten problemlos verwendet werden kann.
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