DE19746366A1 - Pflanzenstärkungsmittel auf der Basis von Zellstreckungshormonen Zur Bekämpfung von biotrophen Schadorganismen - Google Patents
Pflanzenstärkungsmittel auf der Basis von Zellstreckungshormonen Zur Bekämpfung von biotrophen SchadorganismenInfo
- Publication number
- DE19746366A1 DE19746366A1 DE1997146366 DE19746366A DE19746366A1 DE 19746366 A1 DE19746366 A1 DE 19746366A1 DE 1997146366 DE1997146366 DE 1997146366 DE 19746366 A DE19746366 A DE 19746366A DE 19746366 A1 DE19746366 A1 DE 19746366A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell
- cells
- hormones
- composition according
- resistance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N61/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing substances of unknown or undetermined composition, e.g. substances characterised only by the mode of action
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
- A01N43/34—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- A01N43/36—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom five-membered rings
- A01N43/38—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom five-membered rings condensed with carbocyclic rings
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Im Zuge des wachsenden Umweltbewußtseins stellt die Steigerung der Resistenz von
Kulturpflanzen gegenüber phytopathogenen Schaderregern eine Alternative zum
Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln dar. Durch eine Aktivierung
von Abwehrmechanismen in der Pflanze kann der Befall von Schaderregern
vermindert werden, ohne diese, wie Pflanzenschutzmittel, direkt zu beeinflussen.
Es liegen eine große Anzahl von Untersuchungen vor, in denen durch sogenannte
Resistenzinduktoren, wie z. B. Extrakte aus Reynoutria sachalinensis (Stauden-
Knöterich), B 50 (Kulturfiltrat von Bacillus subtilis) Trigonellin (N-Methylnikotinsäure),
INA (Dichlornikotinsäure) sowie ORY (Oryzemate) u. a. eine Befallsverminderung
erreicht wurde. Die Ergebnisse waren jedoch aufgrund des fließenden ontogenetischen
Entwicklungszustandes der Pflanze häufig schwer reproduzierbar. Die Ursache sowie
der dabei wirksame Resistenzmechanismus konnten bislang nicht geklärt werden.
Kraska faßte alle beobachteten Wirkungsmechanismen zu nachfolgenden Gruppen
zusammengefaßt. 1. Strukturelle Veränderungen in der Wirtspflanze 2. Produktion
antifungaler Substanzen 3. Synthese und gesteigerte Aktivität von Proteinen 4.
Veränderungen in den Source-Sink-Beziehungen und der Ernährung (Kraska, T, 1996:
Vergleichende Untersuchungen von Resistenzinduktoren, deren Wirkungsweise und
dem Einfluß auf die DNA-Methylierung. Diss. Universität Hannover, 143 S.).
Gegenstand der Erfindung sind Produkte auf der Basis von Zellstreckungshormonen,
vorrangig aus der Gruppe der Auxine, welche das Streckungswachstum von Zellen
beschleunigen (escape), die Zellen volumenmäßig vergrößern und den Gehalt des
Cytoplasmas proportional zum Zellwachstum stark vermindern. Die Volumenzunahme
der Zelle wird durch Aufnahme von Wasser unter Ausbildung und starker
Vergrößerung der Vakuolen hervorgerufen, wobei sich das Cytoplasma an den
Zellwänden ablagert. Der eigentliche Angriffspunkt der Zellstreckungshormone liegt im
Stoffwechsel des Cytoplasmas begründet. Durch die teilweise nach Art tierischer
Hormone erfolgender Fernleitung und Fernwirkung, können die Wachtumsprozesse der
Zellen durch geringe Mengen eines Hormones gesteuert werden. Obwohl die
eigentliche Aufgabe des Cytoplasmas sowie die Bedeutung in einer obligaten Wirt-
Parasit-Beziehung wenig erforscht sind, ist bekannt, daß hier nicht nur artspezifische
Synthesen der verschiedenen Bausteine, wie Kohlenhydrate, Aminosäuren und
Polypeptide, N-Basen und Nukleotinde, Lipoide u. a.m. erfolgen, sondern es müssen
auch alle diese Stoffe in artspezifischer Weise zusammengefügt werden zu den
strukturellen Elementen des Cytoplasmas.
Zu den wichtigsten Zellstreckungshormonen aus der Gruppe der Auxine zählt die
Indolylessigsäure (IES), welche strukturelle Beziehungen zu der Aminosäure
Tryptophan besitzt. Neben Verwandten der β-Indolylessigsäure (z. B. β-Indolyl
buttersäure) sind vor allem Naphthalin-Verbindungen (z. B. α-Naphtylessigsäure, β-
Naphthoxyessigsäure, Acenaphthenessigsäure) und substituierte Phenolverbindungen,
wie 2,4 Dichlorphenoxyessigsäure (2,4D) oder substituierte Benzoesäuren zu nennen.
Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls das Erkennen der Wechselbeziehungen
zwischen Wirt und Parasit sowie die Begründung für das Resistenzverhalten von
Pflanzen, die mit Zellstreckungshormonen behandelt wurden. Obligate Parasiten wie
Pilze, Bakterien und Viren sind auf Cytoplasma als Lebensmedium angewiesen. So
können z. B. die Viren der Mosaikkrankheit des Tabaks sich ausschließlich im lebenden
Plasma einer Wirtszelle, in das sie durch den Stich einer Blattlaus gelangen,
reproduzieren (Lehrbuch der Botanik, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, 1971, S. 291).
Der echte Mehltaupilz benötigt, wie alle obligaten Parasiten, für seine Entwicklung
vorrangig solche Epidermiszellen, die das Streckungsstadium noch nicht durchlaufen
haben (Temmen, K.-H. 1983: Resistenz von Pflanzen gegenüber echten Mehltaupilzen
II. Zusammenhang zwischen Vakuolisierung der Epidermiszellen und Resistenzniveau
am Modell Ribes nigrum-Spaerotheca mors-uvae). Erstmals wurde an Ribes
(Johannisbeere) festgestellt, daß in unterschiedlichen Sorten mit zunehmender
Seneszenz bzw. Vakuolisierung der Epidermiszellen der Befall durch den echten
Mehltau proportional abnimmt. Für die Ausbildung eines Primärhaustoriums ist eine
"Starterzelle" erforderlich, das sind Zellen reich an Cytoplasma. Nach erfolgter
Primärinfektion ist das Wachstum des Pilzes bis zur Sporulation außer von einer
"Starterzelle" von einem niedrigen Vakuolisierungsgrad der übrigen Zellen abhängig.
Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, so muß die Kolonie aufgrund eines
reduzierten Angebotes an Stoffwechselprodukten über das Cytoplasma früh oder
später sterben. Da alle Pflanzenzellen das Stadium des Streckungswachstums
durchlaufen, sind somit auch alle obligaten Schadorganismen von diesem
Resistenzmechanismus betroffen. Zellstreckungshormone bewirken eine horizontale
oder auch rassenunspezifische Resistenz, bei der eine Etablierung des Schädlings noch
zugelassen wird, ohne den Wirt zu töten. Diese Art der Resistenz ist stabil und
dauerhaft, da die Bildung von Pathotypen keine Auswirkung hat. Im Gegensatz dazu
ist bei einer vollständigen oder auch rassenspezifischen Resistenz eine Entwicklung
des Pilzes meistens nur bis zur Ausbildung von Appressorien, ähnlich wie bei einer
apathogenen Wirt-Parasit-Beziehung, möglich (Papillenbildung). Diese Art der Resistenz
ist unabhängig vom Vakuolisierungsgrad der Zellen und kann durch andere
Mechanismen wie Veränderung in der Genexpression, der Enzymaktivität, der
Zellwandmodifikation u. a. begründet sein.
Die Bedeutung der Vakuolisierung der Zellen für die Resistenz von Pflanzen wird durch
einen Düngungsversuch am Modell Gerste und dem echten Mehltau (Erysiphe
graminis) untermauert. Hierfür wurden Versuchspflanzen der Sorte Carina im
Gewächshaus in Töpfen (10 Pflanzen/Topf) angezogen und nach Erreichen des 4.
Blattes jeweils 1 Variante mit Wasser (Mangelvariante) 1 Variante mit Stickstoff (140
mM Ammoniumnitrat) und 1 mit Phosphat (200 mM Kaliumhydrogenphosphat)
behandelt. Zur besseren Verteilung des Düngers auf den Pflanzen wurde 0,05%
TWEEN 20 zugegeben. 5 Tage später erfolgte die Mehltauinokulation. Eine Sorte mit
hoher Feldresistenz wurde ausgewählt, da durch deren niedrigeren Anfangsbefall die
Auswirkungen der Dünger besser zum Tragen kommen. Die einseitige N-Düngung
hemmte das Längenwachstum der Pflanzen und förderte die Entwicklung von
Mehltaupusteln auf den Blättern, wogegen die Phosphat-Variante das Gegenteil
bewirkte und eine 50%ige Befallsreduktion zur Folge hatte. Mit Hilfe von
histologischen Untersuchungen in Form von Paraffinschnitten konnte nach 24
Stunden p.i. in der Stickstoff-Variante parallel mit einem verstärkten Pilzwachstum
eine geringere Vakuolisierung besonders der Stomata- und Kurzzellen beobachtet
werden, wogegen in der Phosphat-Variante eine Korrelation zwischen starker
Vakuolisierung und geringer Anzahl Primärhaustorien zu verzeichnen war. Nach
Etablierung der Primärhaustorien war der Pilz aufgrund der fingerförmigen Haustorien
in beiden Varianten in der Lage, Sekundärhaustorien auch in Zellen mit hohem
Vakuolisierungsgrad zu entwickeln.
In einem Modellversuch wurde die resistenzinduzierende Eigenschaft von 2
repräsentativen Zellstreckungshormonen untersucht, wobei sowohl die
Idolylessigsäure (IES) 10-6 M als auch Tryptophan (TRY) 10-3 M gegenüber dem
echten Mehltau (Spaerotheca fuliginea) auf der Gurkensorte Vorgebirgstraube
resistenzinduzierende Eigenschaften aufwiesen. Die befallsreduzierende Wirkung lag
zwischen 40% bei IES-Applikation und 60% bei Tryptophan-Applikation im Vergleich
zur Kontrolle. Die Pflanzen wurden im 5-Blattstadium jeweils mit 50 ml/Topf und
Pflanze behandelt und nach 3 Tagen mit Mehltau inokuliert. Eine Wasserbehandlung
diente als Kontrolle. Mit Hilfe der Abdruckmethode (K.-H. Temmen, W. Gruppe und E.
Schlösser 1982: Investigation of the restistance of plants to powdery mildew. IV Basis
for horizontal resistance of cucumber cv against Sphaerotheca fuliginea. Proceedings
of the Eucarpia Meeting: Breeding of cucumber and melons (19.-22.8. in Wageningen,
16-22.) wurde 144 Stunden nach der Inokulation festgestellt, daß die Anzahl der
Mehltaukolonien in den behandelten Varianten im Vergleich zur Kontrolle stark
reduziert und die Sporulation beeinträchtigt waren. Mit Hilfe von Paraffinschnitten
konnte beobachtet werden, daß parallel mit dem steigenden Vakuolisierungsgrad der
Epidermiszellen die Bildung von Haustorien proportional abnahm. Die Primärinfektion
erfolgte vorrangig in den noch nicht vakuolisierten plasmareichen Zellen. So konnte in
der Tryptophan-Variante nach 24 Stunden p.i. von jeweils 100 Infektionsversuchen
des Pilzes 22 Primärhaustorien in nicht vakuolisierten und 11 in teilweise
vakuolisierten Zellen festgestellt werden. Im Vergleich dazu lag die Anzahl in der IES-
Variante mit 33 in plasmareichen und 15 in teilweise vakuolisierten Zellen,
proportional zum Infektionsverlauf, etwas höher. Die Anzahl Sekundärhaustorien war
nach 144 Stunden p.i. in der Trypthophan- sowie in der IES-Variante im Vergleich zur
Kontrolle mit ca. 60% stark reduziert, wobei der Unterschied innerhalb der beiden
Varianten gering war.
Claims (8)
1. Pflanzenstärkungsmittel, gekennzeichnet durch eine wirksame Menge eines
Zellstreckungshormones.
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zellstreckungshormon zu der Gruppe der Auxine oder verwandten Wirkstoffen
sowie zu den Naphthalin-Verbindungen, den substituierten Phenolverbindungen
oder Benzoesäuren gehört.
3. Mittel gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zellstreckungshormone Idolylessigsäure und Trypthophan in Modellversuchen die
Zellstreckung und damit die Vakuolisierung der Zellen beschleunigen.
4. Mittel gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
resistenzinduzierende Wirkung darauf beruht, daß den biotrophen Pilzen aufgrund
der Vakuolierung der Zellen die Versorgungsgrundlage entzogen wird.
5. Mittel gemäß Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß alle Pflanzenzellen
nach Applikation von Zellstreckungshormonen von einer Beschleunigung ihrer
Vakuolisierung betroffen sind.
6. Mittel gemäß Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die mit
Zellstreckungshormonen behandelten Zellen ihr Volumen stark vergrößern, den
Gehalt an Cytoplasma proportional zum Zellwachstum jedoch stark vermindern.
7. Mittel gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Zellstreckungshormone die Anzahl der "Starterzellen", welche für die
Primärhaustorien von obligaten Parasiten notwendig sind, sowie ebenfalls solche,
in denen sich die Sekundärhaustorien bilden, reduziert werden.
8. Verfahren zur Bekämpfung von biotrophen Parasiten, dadurch gekennzeichnet, daß
man auf die Pflanzen ein Zellstreckungshormon auf der Basis von Auxinen oder
verwandten Stoffen, wie sie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 definiert sind,
appliziert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146366 DE19746366A1 (de) | 1997-10-21 | 1997-10-21 | Pflanzenstärkungsmittel auf der Basis von Zellstreckungshormonen Zur Bekämpfung von biotrophen Schadorganismen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146366 DE19746366A1 (de) | 1997-10-21 | 1997-10-21 | Pflanzenstärkungsmittel auf der Basis von Zellstreckungshormonen Zur Bekämpfung von biotrophen Schadorganismen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746366A1 true DE19746366A1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7846100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997146366 Ceased DE19746366A1 (de) | 1997-10-21 | 1997-10-21 | Pflanzenstärkungsmittel auf der Basis von Zellstreckungshormonen Zur Bekämpfung von biotrophen Schadorganismen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19746366A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1662871A2 (de) * | 2003-08-22 | 2006-06-07 | Stoller Enterprises, Inc. | Unterdrückung von pflanzenpathogenen und -schädlingen durch aufgebrachte oder induzierte auxine |
DE102006033401A1 (de) * | 2006-07-19 | 2008-01-24 | Temmen Gmbh | Resistenzinduktoren/Pflanzenschutzmittel auf der Basis von Zellstreckungshormonen in Kombination mit Rapsöl und einem Emulgator zur Bekämpfung von biotrophen Schadorganismen wie z.B. Viren, Bakterien, Pilze und Insekten |
US8207091B2 (en) | 2004-03-02 | 2012-06-26 | Stoller Enterprises, Inc. | Methods for improving growth and crop productivity of plants by adjusting plant hormone levels, ratios and/or co-factors |
EP2442592A3 (de) * | 2002-08-21 | 2014-01-22 | Qualcomm Incorporated | Verfahren und System zur Kommunikation von Inhalt auf einem Rundfunkdienstkommunikationssystem |
-
1997
- 1997-10-21 DE DE1997146366 patent/DE19746366A1/de not_active Ceased
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2442592A3 (de) * | 2002-08-21 | 2014-01-22 | Qualcomm Incorporated | Verfahren und System zur Kommunikation von Inhalt auf einem Rundfunkdienstkommunikationssystem |
EP1662871A2 (de) * | 2003-08-22 | 2006-06-07 | Stoller Enterprises, Inc. | Unterdrückung von pflanzenpathogenen und -schädlingen durch aufgebrachte oder induzierte auxine |
EP1662871A4 (de) * | 2003-08-22 | 2010-04-28 | Stoller Ets | Unterdrückung von pflanzenpathogenen und -schädlingen durch aufgebrachte oder induzierte auxine |
US8252722B2 (en) | 2003-08-22 | 2012-08-28 | Stoller Enterprises, Inc. | Controlling plant pathogens and pests with applied or induced auxins |
US8207091B2 (en) | 2004-03-02 | 2012-06-26 | Stoller Enterprises, Inc. | Methods for improving growth and crop productivity of plants by adjusting plant hormone levels, ratios and/or co-factors |
DE102006033401A1 (de) * | 2006-07-19 | 2008-01-24 | Temmen Gmbh | Resistenzinduktoren/Pflanzenschutzmittel auf der Basis von Zellstreckungshormonen in Kombination mit Rapsöl und einem Emulgator zur Bekämpfung von biotrophen Schadorganismen wie z.B. Viren, Bakterien, Pilze und Insekten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69231320T3 (de) | Neues Verfahren und Zusammensetzung zur Unkrautbekämpfung | |
DE69531218T2 (de) | Verbesserung des ertrages von pflanzen | |
DE2843722C2 (de) | N-(2-Chlor-4-pyridyl)-N'-phenyl-harnstoffe, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Pflanzenwachstumsregulatoren | |
DD246245A5 (de) | Herbizide zusammensetzung | |
WO2003017760A2 (de) | Fungizide wirkstoffkombinationen | |
DE1046938B (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
WO1990011013A1 (de) | Phytosanitäres mittel sowie dessen verwendung | |
DE19746366A1 (de) | Pflanzenstärkungsmittel auf der Basis von Zellstreckungshormonen Zur Bekämpfung von biotrophen Schadorganismen | |
DE102013012498A1 (de) | Verwendung von einfachen 1,2,4-Triazol-Derivaten als Mittel zur Verbesserung der Trockenstresstoleranz | |
EP2422613B1 (de) | Verfahren zur Beizung | |
DE60304461T2 (de) | Verwendung von pflanzlichem material zur bekämpfung von landschnecken | |
DE3390113C2 (de) | ||
DE102022105807A1 (de) | Verwendung von Präparaten aus Mikroalgen-Biomasse | |
DD258562A5 (de) | Verfahren zur bekaempfung von schadpilzen im getreide | |
DE1767297A1 (de) | Biologisch aktives material und verfahren zu seiner herstellung | |
DD208292A5 (de) | Zusammensetzungen fuer die verwendung als pflanzenwuchsfaktoren | |
DE69110821T2 (de) | Herstellung von Quercetinglucuronid und diese Verbindung enthaltende Zellen. | |
EP0692191A1 (de) | Bekampfung von pflanzenparasitaren nematoden mit phenylverbindungen | |
DE2348022A1 (de) | Sulfonamid-zubereitungen fuer herbicide | |
Häusler et al. | Zur Wirkung von Allylchlorid bei chronischer gewerblicher Exposition | |
Stille et al. | Viruskrankheiten | |
Söchting et al. | Bekämpfung und Entwicklung ausdauernder Rasenunkräuter. | |
DD259123A1 (de) | Mittel zur erhoehung der toleranz von nutzpflanzen gegenueber stressbedingungen | |
DE102013012500A1 (de) | Verwendung von Phosphorsäureamiden als Mittel zur Verbesserung der Trockenstresstoleranz | |
AT251969B (de) | Fungizide Zusammensetzung mit Aktivität gegen Oidium |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |