DE19745875B4 - Schaltungsabdeckung - Google Patents

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Abstract

Schaltungsabdeckung für einen Schalthebel (10) einer Schaltungskonsole (60), umfassend ein oberes Abdeckteil (20) mit einer oberen Öffnung (22), durch die der Schalthebel (10) hindurchgeführt ist und ein unteres, sich auf der Schaltungskonsole (60) abstützendes Stützteil (50), welches den Schalthebel (10) ebenfalls umgibt und zur Fixierung der Schaltungsabdeckung beiträgt, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Abdeckteil (20) und das Stützteil (50) durch ein flexibles Dämmteil (40) miteinander verbunden sind und das Dämmteil (40) den Schalthebel (10) ebenfalls umgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsabdeckung für einen Schalthebel einer Schaltungskonsole, umfassend ein oberes Abdeckteil mit einer oberen Öffnung, durch die der Schalthebel hindurchgeführt ist und ein unteres, sich auf der Schaltungskonsole abstützendes Teil, welches den Schalthebel ebenfalls umgibt und zur Fixierung der Schaltungsabdeckung beiträgt.
  • Eine gattungsbildende Schaltungsabdeckung ist aus der SU 14 39 902 A1 bekannt. Hierbei besteht der Nachteil, daß das Abdeckteil sehr genau auf das Stützteil abgestimmt sein muß, um eine einwandfreie Funktion der Schaltungsabdeckung zu gewährleisten. Spielraum bei der Gestaltung des Abdeckteils verbleibt kaum. Darüber hinaus verbleibt zwischen den relativ zueinander bewegten Teilen (Abdeck- und Stützteil) ein geringfügiger Spalt, der der Schalldämmung abträglich ist.
  • Eine weitere Schrift DE 296 15 147 U1 zeigt einen an einer Konsole gelagerten Schalthebel mit einer Schaltungsabdeckung. Diese umfasst eine Abdeckmanschette aus elastischem Material mit einer oberen Durchtrittsöffnung für den Schalthebel. Eine untere Durchtrittsöffnung der Abdeckmanschette ist mit einem Außenring an der Konsole befestigt. Die Schaltungsabdeckung weist weiterhin einen elastischen Streifen auf, der sich innen liegend, parallel zur Abdeckmanschette von der oberen zur unteren Durchtrittsöffnung erstreckt. Dieser elastische Streifen verhindert das Einfallen der Abdeckmanschette.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsabdeckung der oben genannten Art bereitzustellen, bei dem eine gewisse Entkopplung zwischen Abdeck- und Stützteil und gleichzeitig gute Schalldämmungseigenschaften erzielt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe bieten die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Abdeckteil und das Stützteil durch ein flexibles Dämmteil miteinander verbunden sind und das Dämmteil den Schalthebel ebenfalls umgibt. Auf diese Weise erfolgt eine gewisse Entkopplung des Abdeckteils vom Stützteil, was einen weiteren Gestaltungsspielraum für das Abdeckteil zuläßt. Desweiteren werden die Schalldämmungseigenschaften der Schaltungsabdeckung verbessert, da zwischen dem Stützteil und dem relativ dazu bewegten Abdeckteil kein zum Schaltgehäuse hin freier Spalt mehr verbleibt.
  • Eine sinnvolle Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, daß zumindest ein Teil des Dämmteils das Abdeckteil derart umgibt, das eine umlaufende, im wesentlichen vertikale Falte entsteht. Die Falte stellt einen sehr guten Schmutzfänger dar, wobei der Schmutz im Gegensatz zu herkömmlichen, faltenbalgähnlichen Abdeckungen in der Falte versteckt wird und kaum mehr sichtbar ist. Desweiteren gewährleistet die vertikale Falte eine gute Bewegungsfreiheit zwischen Abdeckteil und Stützteil.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das Abdeckteil gewölbt ist und den Schalthebel im wesentlichen rotationssymmetrisch umgibt, wobei der direkt an die Falte anschließende, vom Schalthebel gesehen äußere Bereich des Dämmteils ebenfalls gewölbt ist und das Abdeckteil in etwa konzentrisch umgibt. Auf diese Weise sind Abdeckteil und Stützteil optimal aufeinander abgestimmt, was in allen Positionen des Schalthebels zu einer ungestörten Bewegung und obendrein zu einem optisch ansprechenden Erscheinungsbild führt.
  • Zweckmäßigenroeise ist das Stützteil ringförmig und gewölbt ausgebildet, wobei das Dämmteil mit einer nach außen gerichteten, umlaufenden Nase versehen ist, welche unter einen Rand des Stützteils greift. Auf diese Weise kann das Dämmteil am Stützteil zusätzlich gegen Herausrutschen nach oben abgesichert werden und es wird eine gute Kontaktfläche z.B. für eine Klebung des Dämmteils bereitgestellt.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht weiterhin vor, daß das Dämmteil unterhalb der umlaufenden Nase eine in etwa vertikal ausgerichtete, umlaufende Wandung aufweist, die im Montagezustand der Schaltungsabdeckung eine nach außen gerichtete, radiale Vorspannung aufweist. Die Wandung kann sich auf diese Weise leichter gegen unterhalb der Schaltungskonsole befindliche Fahrzeugteile, beispielsweise gegen die Öffnung eines Bodenbleches abstützen, in dem das Schaltgehäuse sitzt. Dies trägt zur effizienten Schalldämmung bei. Wenn dabei sinnvollerweise vorgesehen ist, daß im Anschluß an die umlaufende Wandung wenigstens ein nach außen gerichteter, umlaufender Absatz vorgesehen ist, so kann dieser Absatz in Kanten von besagten Fahrzeugbauteilen greifen und somit den vertikalen Halt der Schaltungsabdeckung verbessern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der direkt an die Falte anschließende, vom Schalthebel gesehen innere Bereich des Dämmteils gewölbt und liegt mit dem Großteil seiner Oberfläche am Abdeckteil an. Auf diese Weise wird eine große Kontaktfläche zwischen Abdeckteil und Dämmteil geschaffen, was zu einer guten Verbindung bei z.B. einer Klebung oder Anspritzung führt.
  • Um einen weitestgehenden Schutz gegen Schmutz und auch gegen Schall zu erlangen, kann zusätzlich vorgesehen sein, daß das Dämmteil im Bereich der Öffnung des Abdeckteils mit einer umlaufenden, nach innen gerichteten Dichtungslippe versehen ist. Dies ist insbesondere dann auch sinnvoll, wenn die Öffnung des Abdeckteils nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des Schalthebels.
  • Um eine gute und kostengünstige Verbindung zwischen Dämmteil und Abdeckteil bzw. Stützteil zu erhalten, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das Dämmteil an das Abdeckteil und das Stützteil angespritzt ist. Eine gute Verbindung kann aber auch erreicht werden, wenn das Dämmteil in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung an das Abdeckteil und das Stützteil angeklebt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Schaltungsabdeckung;
  • 2 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Schaltungsabdeckung, teilweise weggebrochen.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Schaltungsabdeckung 1 umfaßt einen Schalthebel 10, der aus einer Konsole 60 ragt, wobei der Schalthebel 10 direkt von einem oberen Abdeckteil 20 umschlossen wird, das hier als hartes, kuppelartiges Abdeckteil 20 ausgeführt ist. Das obere Abdeckteil 20 ist beispielsweise aus Kunststoff und weist in etwa an seinem höchsten Punkt eine obere Öffnung 22 auf, durch die der Schalthebel 10 heraustreten kann. Weiterhin kann das obere Abdeckteil 20 mit Verzierungen 200, beispielsweise in Form von runden Ausnehmungen, versehen sein.
  • Auf der Konsole 60 stützt sich ein Stützteil 50 ab, das hier als ein nach außen gewölbter, harter Außenring ausgeführt ist, dessen kleinster Innendurchmesser deutlich größer ist, als der maximale Außendurchmesser des oberen Abdeckteils 20. Das Stützteil 50 ist beispielsweise aus Kunststoff. Zwischen dem oberen Abdeckteil 20 und dem Stützteil 50 ist ein ebenso nach außen gewölbtes Dämmteil 40 aus weichem Material, vorzugsweise Gummi angeordnet. Bei geeigneter Geometrie kann hier auch hartes Material wie Pos. 50 beim Stützteil als sichtbare Oberfläche ausgebildet werden.
  • Wie auch aus 2 ersichtlich ist, ist das Dämmteil 40 sowohl mit dem oberen Abdeckteil 20 als auch mit dem Stützteil 50 fest verbunden, vorzugsweise angespritzt. Es kann aber auch angeklebt sein. Dabei nimmt der obere Teil des Dämmteils 40 in etwa die gleiche kuppelartige Form ein, wie das obere Abdeckteil 20, wobei unterhalb der oberen Öffnung 22 im Bereich eines umlaufenden Absatzes 21 des Abdeckteils eine mit dem Schalthebel 10 kontaktierende, umlaufende Dichtungslippe 41 des Dämmteils 40 vorgesehen ist.
  • An einer umlaufenden Unterkante 23 des oberen Abdeckteils 20 ist das Dämmteil 40 mit einem umlaufenden, nach außen gerichteten Absatz 42 versehen, der unter die Unterkante 23 greift. Im Anschluß daran geht das Dämmteil 40 in eine längliche Falte 43 über, welche in der gezeigten Neutralstellung des Schalthebels 10 im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Die Wandung des Dämmteils 40 steigt dann wieder nach oben hin an zu einem Schulterpunkt 44, der in etwa auf der Höhe des Absatzes 42 liegt. Daran anschließend fällt die Wandung des Dämmteils 40 in leicht nach außen gewölbter Form wieder ab und greift mit einer nach außen gerichteten, umlaufenden Nase 45 unter den oberen Öffnungsbereich des Stützteils 50. Das Stützteil 50 kann dabei, wie durch die gestrichelte Linie und das Bezugszeichen 50' angedeutet, mit seiner Oberkante auch in etwa bis zum Schulterpunkt 44 des Dämmteils 40 geführt werden, was der Gesamtanordnung eine noch bessere Stabilität verleiht. Desweiteren kann das Stützteil 50 im Grundriß auch anders, beispielsweise rechteckig ausgeführt sein. Im Anschluß an die Nase 45 fällt die Wandung des Dämmteils 40 in etwa vertikal nach unten ab und greift am Ende mit einem nach außen gerichteten, umlaufenden Mehrfachabsatz 46 unter radialer Vorspannung unter ein Bodenblech 90, in dessen Bereich sich auch ein nicht gezeigtes Schaltgehäuse befindet.
  • Das Bodenblech 90 ist mit einer Dämmung 80 verbunden, welche ihrerseits unterhalb eines Teppichs 70 des Fahrzeugbodens angeordnet ist, welcher sich im Bereich unterhalb der Konsole 60 befindet.
  • Wie aus 2 ferner ersichtlich, weist die Konsole 60 einen inneren, umlaufenden Absatz 61 auf, der die Unterkante des Stützteils 50 aufnimmt. Eventuell kann die Unterkante des Stützteils 50 in diesem Bereich zusätzlich noch mit einer angespritzten, umlaufenden Weichkomponente zur zusätzlichen Abdichtung versehen sein. Das Stützteil 50 kann beispielsweise mittels einer nicht näher dargestellten Clipsverbindung mit der Konsole 60 verbunden sein.
  • Die Vorspannung des Dämmteils 40 im Bereich des Mehrfachabsatzes 46 wird durch die ursprüngliche Fertigungslage 46' des Mehrfachabsatzes 46 verdeutlicht.
  • Wie an der gestrichelten Position des Schalthebels 10, des oberen Abdeckteils 20 sowie der Falte 43 angedeutet, taucht das obere Abdeckteil 20 beim Schaltvorgang in das Dämmteil 40 teilweise ein und befindet sich teilweise unterhalb des Schulterpunktes 44. Durch die Flexibilität des Dämmteils 40 ist jederzeit eine einwandfreie Schaltposition bei gleichzeitiger Abdeck- und Dämmwirkung der Schaltungsabdeckung gewährleistet.
  • Da zwischen dem oberen Abdeckteil 20 und dem als Abstützung dienenden Stützteil 50 das flexible Dämmteil 40 umlaufend und abdichtend angeordnet ist, ist bezüglich des oberen Abdeckteils 20 eine hohe Gestaltungsfreiheit gegeben. Das obere Abdeckteil 20 braucht daher z.B. nicht unbedingt rund sein, sondern kann auch beispielsweise polygone Form aufweisen. Ferner kann das obere Abdeckteil 20 mit verschiedensten Stilelementen und Oberflächen versehen werden. Ferner sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Schaltungsabdeckung 1 zusätzlich zur Funktion der Abdeckung auch die der Dämmung gut erfüllt. Es ist also nicht mehr nötig, unterhalb der Abdeckung noch eine weitere Dämmung, wie z.B. einen Dämpfungsbalg vorzusehen.
  • Zu erwähnen ist, daß die erfindungsgemäße Schaltungsabdeckung 1 für herkömmliche Handschaltungen im Kraftfahrzeug sowohl im Tunnelbereich als auch im Schalttafelbereich zur Anwendung kommen kann. Weiterhin sind auch elektrische bzw. „Joystick"-Schaltungen verbaubar.
  • 1
    Schaltungsabdeckung
    10
    Schalthebel
    20
    oberes Abdeckteil
    21
    umlaufender Absatz
    22
    obere Öffnung des Abdeckteils
    23
    umlaufende Unterkante
    40
    Dämmteil
    41
    umlaufende Dichtungslippe
    42
    umlaufender Absatz
    43
    vertikale Falte
    44
    Schulterpunkt
    45
    umlaufende Nase
    46
    umlaufender Mehrfachabsatz
    50
    Stützteil
    50'
    Stützteil erweitert
    60
    Konsole
    61
    umlaufender Absatz der Konsole
    70
    Teppich
    80
    Dämmung
    90
    Blech
    200
    Stilelement

Claims (10)

  1. Schaltungsabdeckung für einen Schalthebel (10) einer Schaltungskonsole (60), umfassend ein oberes Abdeckteil (20) mit einer oberen Öffnung (22), durch die der Schalthebel (10) hindurchgeführt ist und ein unteres, sich auf der Schaltungskonsole (60) abstützendes Stützteil (50), welches den Schalthebel (10) ebenfalls umgibt und zur Fixierung der Schaltungsabdeckung beiträgt, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Abdeckteil (20) und das Stützteil (50) durch ein flexibles Dämmteil (40) miteinander verbunden sind und das Dämmteil (40) den Schalthebel (10) ebenfalls umgibt.
  2. Schaltungsabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Dämmteils (40) das obere Abdeckteil (20) derart umgibt, dass eine umlaufende, im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Falte (43) entsteht.
  3. Schaltungsabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Abdeckteil (20) gewölbt ist und den Schalthebel (10) im Wesentlichen rotationssymmetrisch umgibt, wobei der direkt an die Falte (43) anschließende, vom Schalthebel (10) gesehen äußere Bereich des Dämmteils (40) ebenfalls gewölbt ist und das obere Abdeckteil (20) im Wesentlichen konzentrisch umgibt.
  4. Schaltungsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (50) ringförmig und gewölbt ausgebildet ist, wobei das Dämmteil (40) mit einer nach außen gerichteten, umlaufenden Nase (45) versehen ist, welche unter einen Rand des Stützteils (50) greift.
  5. Schaltungsabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmteil (40) unterhalb der umlaufenden Nase (45) eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete, umlaufende Wandung aufweist, die im Montagezustand der Schaltungsabdeckung eine nach außen gerichtete, radiale Vorspannung aufweist.
  6. Schaltungsabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluß an die umlaufende Wandung wenigstens ein nach außen gerichteter, umlaufender Absatz (46) vorgesehen ist.
  7. Schaltungsabdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der direkt an die Falte (43) anschließende, vom Schalthebel (10) gesehen innere Bereich des Dämmteils (40) gewölbt ist und mit dem Großteil seiner Oberfläche am oberen Abdeckteil (20) anliegt.
  8. Schaltungsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmteil (40) im Bereich der oberen Öffnung (22) des oberen Abdeckteils (20) mit einer umlaufenden, nach innen gerichteten Dichtungslippe (41) versehen ist.
  9. Schaltungsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmteil (40) an das obere Abdeckteil (20) und das Stützteil (50) angespritzt ist.
  10. Schaltungsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmteil (40) an das obere Abdeckteil (20) und das Stützteil (50) angeklebt ist.
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