DE19745793A1 - Verfahren zur Vorausbestimmung des Mahlwiderstandes von Mahlgut - Google Patents
Verfahren zur Vorausbestimmung des Mahlwiderstandes von MahlgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorausbestim
mung des Mahlwiderstandes von zu zerkleinerndem minera
lischem Mahlgut, insbesondere von Zementklinker,
Schlacken, Zementrohmaterialien oder dgl.
Mahlanlagen bzw. Mühlen zur Zerkleinerung von minerali
schem Mahlgut erfordern neben einer sehr robusten Kon
struktion und entsprechend verschleißgeschützten Zer
kleinerungswerkzeugen einen relativ großen Energieauf
wand für die Zerkleinerungs- bzw. Mahlarbeit. So stellt
insbesondere das Mahlen von Zementklinker eine beson
ders energieaufwendige und damit teure Herstellungsstufe
bei der Herstellung von Zement dar, zumal hier beson
ders große Partikelfeinheiten gefordert sind. Man ist
daher bestrebt, die Mahlbarkeit der verschiedenen Klin
kerarten bereits bei der Rohmaterialzusammenstellung
sowie während des Brenn- und/oder Kühlprozesses - so
weit möglich und sinnvoll - im Sinne einer leichteren
Mahlbarkeit zu beeinflussen. Aus diesem Grunde hat es
sich als zweckmäßig erwiesen, schon während der Her
stellung des Zementklinkers dessen Mahlwiderstand und
damit den zu erwartenden spezifischen Kraftbedarf etwa
einer Zementmühle vorauszubestimmen, um dadurch gegebe
nenfalls noch während der Klinkerherstellung die Mahl
barkeit des Zementklinkers in gewisser Weise steuern zu
können.
Die Vorausbestimmung des Mahlwiderstandes kann aber
auch beispielsweise in solchen Betrieben von Nutzen
sein, in denen fremdbezogene Klinkerarten, Hochofen
schlacke und dgl. zu Zement vermahlen werden. In diesem
Falle besteht somit die Möglichkeit, bei der Zusammen
stellung der verschiedenen Mahlgutkomponenten u. a. auch
auf einen möglichst geringen Mahlwiderstand zu achten,
damit die Zerkleinerungsenergie so gering gehalten wer
den kann.
In entsprechender Weise kann die Vorausbestimmung des
Mahlwiderstandes auch für die Zerkleinerung von anderen
mineralischen Mahlgutern, z. B. Gesteine, Erze oder dgl.
von Bedeutung sein.
Diese Vorausbestimmung der Mahlbarkeit bzw. des Mahlwi
derstandes erfolgt heutzutage in der Praxis fast aus
schließlich mit physikalischen Untersuchungsverfahren.
Hierbei wird beispielsweise eine Klinkerprobe in einer
Labormühle gemahlen und die für verschiedene Mahlfein
heiten notwendige Mahlenergie gemessen. Zu diesen aus
der Praxis bekannten Verfahren zählen der sog. Zeisel-
und der Labor-Kugelmühlentest, die die derzeit zumin
dest im mitteleuropäischen Raum am häufigsten angewen
deten Testverfahren zur Mahlbarkeits- bzw. Mahlwider
standsbestimmung von Zementklinker sind. Im angelsäch
sischen Raum wird außerdem häufig auch der sog. Mahl
barkeitstest nach Bond zur Beurteilung des Mahlwider
standes von Klinker herangezogen.
Des weiteren sind verschiedene Bemühungen bekannt ge
worden, die Mahlbarkeit von Zementklinker durch ver
hältnismäßig umständliche und zeitaufwendige mikrosko
pische Bestimmungsverfahren zu ermitteln, die sich je
doch nicht nur als relativ aufwendig, sondern auch als
zu ungenau erwiesen haben.
Alle derzeit aus der Praxis bekannten Verfahren zur
Vorausbestimmung des Mahlwiderstandes insbesondere von
Zementklinker oder dgl. haben somit einen gemeinsamen
Nachteil, daß sie nämlich verhältnismäßig zeitaufwendig
und teuer sind. Bei dem besonders häufig angewendeten
Zeisel-Test ist noch eine spezielle Aufbereitung des
Probenmateriales erforderlich, da lediglich eine Klin
kerkornfraktion in einem Körnungsbereich von etwa 0,8
bis 1,0 mm für den Test verwendet wird, während z. B.
bei Klinkern mit verhältnismäßig hohem Feinanteil
(kleiner als 1 mm) letzterer unberücksichtigt bleibt.
Für die Durchführung eines sog. Zeisel-Tests ist im üb
rigen ein spezielles Gerät erforderlich, das nur in
verhältnismäßig wenigen Betrieben vorhanden ist, so daß
zur Durchführung eines solchen Zeisel-Tests geeignete
Mahlgutproben zumeist in ein entsprechendes Untersu
chungslabor geschickt werden müssen. Bedenkt man dabei
ferner, daß für die Durchführung eines solchen Zeisel-
Tests eine Zeit von etwa 7 bis 8 Stunden, d. h. ein gan
zer Arbeitstag erforderlich ist, dann können durch den
Versand von Proben und die Durchführung dieses Tests
durchaus mehrere Tage vergehen, bis einem Verarbei
tungsbetrieb die Ergebnisse des Mahlbarkeitstests vor
liegen, so daß erst danach evtl. Maßnahmen ergriffen
werden können, durch die auf das Mahlgut im Sinne einer
Herabsetzung des Mahlwiderstandes und damit des spezi
fischen Kraftbedarfs einer entsprechenden Mühle einge
wirkt werden kann.
Es sei schließlich auch noch erwähnt, daß eine mög
lichst genaue Vorausbestimmung des Mahlwiderstandes
beispielsweise von zu zerkleinernden Zementklinkern,
Hochofenschlacken und dgl. bei der Projektierung und
richtigen Auslegung der Mühle bzw. Mahlanlage von Be
deutung ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu schaffen, das eine relativ schnelle und
kostengünstige Vorausbestimmung des Mahlwiderstandes
von zu zerkleinerndem mineralischem Gut, insbesondere
von Zementklinker und dgl., ermöglicht und dabei ver
hältnismäßig genaue Ergebnisse für die gesamten Mahl
gutproben liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensschritte
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren zur Vorausbe
stimmung des Mahlwiderstandes von zu zerkleinerndem mi
neralischem Gut wird so vorgegangen, daß in einem er
sten Verfahrensschritt zunächst eine Kalibrationskurve
für wenigstens ein repräsentatives mineralisches Ver
gleichsmahlgut aus einer Anzahl von physikalisch aufbe
reiteten und ausgewerteten Vergleichsmahlgutproben er
stellt wird. In einem zweiten Verfahrensschritt erfolgt
dann ein labormäßiges Ermitteln zumindest der wesentli
chen mineralischen Eigenschaften der Hauptmineralien
eines zu zerkleinernden neuen bzw. unbekannten Mahl
gutes durch Röntgendiffraktion von mehreren Proben die
ses Mahlgutes bei Aufnahme von Diffraktogrammen von al
len Mahlgutproben sowie durch Auswertung dieser Dif
fraktogramme in einer gemeinsamen, rechnergestützten
automatischen Profilanalyse für dieses neue Mahlgut.
Hiernach wird dann in einem weiteren Verfahrensschritt
der Mahlwiderstand des neuen Mahlgutes unter Verwendung
der Werte aus der Kalibrationskurve (erster Verfahrens
schritt) und der Werte aus der automatischen Profilana
lyse (zweiter Verfahrensschritt) errechnet, was grund
sätzlich nach jeder geeigneten Methode sowie mit Hilfe
einer Regressionsgleichung geschehen kann, vorzugsweise
jedoch mit Hilfe eines entsprechend angepaßten Daten
verarbeitungs- bzw. Rechnerprogrammes automatisch
durchgeführt wird. Das Ergebnis dieser Vorausbestimmung
des Mahlwiderstandes des Mahlgutes ist dann der spezi
fische Kraftbedarf einer für die Zerkleinerung dieses
mineralischen Mahlgutes bestimmten Mühle, ausgedrückt
in kWh/t Mahlgut.
Bei der praktischen Durchführung dieses erfindungsgemä
ßen Bestimmungsverfahrens kann man auf einfache Weise
so vorgehen, daß zum Erstellen der Kalibrationskurve,
also gewissermaßen einer Eichkurve, wenigstens ein re
präsentatives industrielles Vergleichsmahlgut, vorzugs
weise jedoch mehrere für die jeweiligen Betriebsver
hältnisse repräsentative Vergleichsmahlgüter in einer
ausreichenden Anzahl von Vergleichsproben in entspre
chender Weise (z. B. durch den weiter oben erwähnten
Zeisel-Test) physikalisch aufbereitet und dann entspre
chend ausgewertet werden. Diese Erstellung der Kalibra
tionskurve aus den Vergleichsgutproben braucht für den
jeweiligen Verarbeitungsbetrieb bei im wesentlichen
gleichbleibenden mineralischen Mahlgütern im allgemei
nen nur einmal erstellt zu werden und kann dann für die
Errechnung des Mahlwiderstandes von jeweils neuen bzw.
hinsichtlich des Mahlwiderstandes unbekannten Mahlgü
tern immer wieder verwendet werden (gegebenenfalls kann
aber im Bedarfs falle in größeren Zeitintervallen auch
eine neue Kalibrationskurve gewissermaßen als Kontroll
kurve erstellt werden). Das labormäßige diffraktometri
sche Ermitteln zumindest der wesentlichen mineralischen
Eigenschaften der in einem zu zerkleinernden neuen bzw.
unbekannten Mahlgut enthaltenen Hauptmineralien kann
heutzutage in fast jedem modernen Betriebslabor, bei
spielsweise einer Zementfabrik oder dgl., und damit ge
wissermaßen vor Ort sehr rasch durchgeführt werden und
Gleiches gilt für die Auswertung der Diffraktogramme
der verschiedenen Mahlgutproben in einer gemeinsamen
rechnergestützten automatischen Profilanalyse und dem
darauffolgenden Errechnen des zu bestimmenden Mahlwi
derstandes für dieses neue bzw. unbekannte Mahlgut.
In praxisnahen Versuchen, die dieser Erfindung
zugrundeliegen, konnte beispielsweise bei der Vorausbe
stimmung des Mahlwiderstandes eines neuen, hinsichtlich
seiner Mahlbarkeit noch unbekannten Zementklinkers
festgestellt werden, daß dieses labormäßige Ermitteln
und Errechnen des Mahlwiderstandes für den Zementklin
ker etwa eine halbe Stunde in Anspruch nahm, was eine
deutliche Beschleunigung der Vorausbestimmung des
Mahlwiderstandes eines Mahlgutes im Vergleich zu den
eingangs geschilderten bekannten Testverfahren
(beispielsweise nach dem sog. Zeisel-Test) bedeutet.
Darüber hinaus konnte festgestellt werden, daß relativ
genaue Testergebnisse für das gesamte neue Mahlgut ge
liefert werden können, d. h. der zu erwartende spezifi
sche Kraftbedarf beispielsweise einer Zementmühle kann
verhältnismäßig genau - und dabei äußerst rasch, wie
zuvor erwähnt - vorausbestimmt werden. In einem Verar
beitungsbetrieb, beispielsweise in einer Zementfabrik,
ergeben sich somit in äußerst vorteilhafter Weise Mög
lichkeiten, etwa bei der Rohmaterialzusammenstellung,
während des Brennprozesses und/oder während des Abküh
lens des Zementklinkers die Mahlbarkeit bzw. den Mahl
widerstand im Hinblick auf einen geringeren Mahlener
gieverbrauch - soweit vertretbar - beeinflussen zu
können.
Was die diffraktometrische Untersuchung der Mahlgutpro
ben anbelangt, so sei noch hinzugefügt, daß Röntgendif
fraktometer in handelsüblicher Ausführung verwendet
werden können und heutzutage praktisch in jedem moder
nen Labor für die Zementherstellung vorhanden sind.
Darüber hinaus können für dieses erfindungsgemäße Be
stimmungsverfahren Mahlgutproben verwendet werden, die
dem Betriebslabor ohnehin für andere Gutuntersuchungen
angeliefert und somit gewissermaßen in einem weiteren
bzw. letzten Untersuchungsschritt noch für die Voraus
bestimmung des Mahlwiderstandes benutzt werden. All
dies trägt somit ebenfalls zu einer deutlichen Verein
fachung des erfindungsgemäßen Bestimmungsverfahrens
bei.
Für die gemeinsame Auswertung der Diffraktogramme der
verschiedenen Mahlgutproben kann grundsätzlich jede
geeignete automatische Profilanalyse zur Anwendung
kommen. Besonders rasch und zuverlässig hat sich die
rechnergestützte automatische Profilanalyse nach dem
sog. "Rietveld-Verfahren" erwiesen (die Anwendung die
ses Rietveld-Verfahrens bzw. der Rietveld-Analyse ist
beispielsweise in "WORLD CEMENT", Sept. 95, Seiten 76
bis 84 beschrieben).
Bei diesem erfindungsgemäßen Bestimmungsverfahren ist
es ferner zweckmäßig, daß alle ausreichend vorgebrochen
bereitgestellten Mahlgutproben unter exakt gleichen
Mahlbedingungen in einer Labor-Feinmühle fein aufgemah
len und zu Probentabletten verpreßt und dann diffrakto
metrisch untersucht werden. Auf diese Weise werden ex
akt gleiche Voraussetzungen für aussagekräftige und ge
naue Untersuchungsergebnisse geschaffen, für deren Be
stimmung chemische und mineralogische Daten benutzt
werden. Diese Bestimmungsergebnisse können dann bei
spielsweise für die Steuerung von Zementmühlen im Rah
men von Experten-Systemen zur Optimierung der Mahlbar
keit beispielsweise von Zementklinker usw. herangezogen
werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ferner zweck
mäßig so vorgegangen, daß sowohl die Vergleichsmahlgut
proben als auch die Mahlgutproben des neuen, bislang
hinsichtlich seines Mahlwiderstandes noch unbekannten
Mahlgutes diffraktometrisch und gegebenenfalls zusätz
lich chemisch zumindest hinsichtlich ihrer quantita
tiven Phasengehalte, ihrer Kristallitgrößen, ihrer Git
terspannungen sowie hinsichtlich der Fehlordnung ihrer
Kristalle wenigstens für die Hauptmineralien im Mahlgut
untersucht werden und dabei eine mutiple Regressions
analyse zwischen den Mahlwiderständen gemäß der Kali
brationskurve und den diffraktometrisch und chemisch
ermittelten Größen des neuen Mahlgutes durchgeführt
wird.
Wie bereits weiter oben mehrfach erwähnt worden ist,
kann das erfindungsgemäße Bestimmungsverfahren für ver
schiedenartige mineralische Mahlgüter verwendet werden;
ganz besonders vorteilhaft kann es jedoch bei der Vor
ausbestimmung des Mahlwiderstandes von zu zerkleinern
dem Zementklinker (oder ähnlichen bzw. vergleichbaren
Mahlgütern) angewendet werden. Im einzelnen kann dabei
unter Beachtung der oben erläuterten Verfahrensweise
zweckmäßig im einzelnen so vorgegangen werden, daß
- a) durch die rechnergestützte automatische Profilana lyse (vorzugsweise nach dem Rietveld-Analyseverfah ren) von den Klinkermineralien Alit (Trikalziumsilikat) und Belit (Dikalziumsilikat) je weils wenigstens deren Phasengehalt, deren Kristal litgröße und deren Gitterspannungsparameter bestimmt werden,
- b) von allen Mahlgutproben, deren Kaliumgehalt - vor zugsweise durch Röntgenfluoreszenzanalyse - ermit telt wird und
- c) beim Errechnen des Mahlwiderstandes der Gesamtmahl gutproben aus dem neuen Zementklinker zumindest ei nige der zuvor unter a) und b) ermittelten Größen in der multiplen Regressionsanalyse verwendet werden. Während hierbei im allgemeinen die ermittelten Grö ßen für den Alitgehalt, den Belitgehalt sowie die Kristallitgrößen für Alit und Belit in aller Regel in die Regressionsanalyse eingehen, können die Grö ßen für die Gitterspannungsparameter von Alit und Belit und gegebenenfalls Fehlordnungen der Kristalle in der Regressionsanalyse unberücksichtigt bleiben, wenn diese zuletzt genannten Größen relativ kleine Regressionskoeffizienten darstellen.
Gerade im Zusammenhang mit der Vorausbestimmung bzw.
einer damit möglichen bewußten Überwachung des Mahlwi
derstandes von Zementklinker kann es für eine Optimie
rung sowohl des Ofenbetriebes als auch des Zementmüh
lenbetriebes sowie im Rahmen von entsprechenden Leis
tungstests besonders vorteilhaft sein, die Daten für
die Mahlbarkeit bzw. den Mahlwiderstand des den Zement
mühlen zugeführten Zementklinkers in der erfindungsge
mäßen Weise vor Ort festzustellen. Bei den heutzutage
in den meisten Zementwerken routinemäßig betriebenen
Überwachungen für die chemischen Rohmaterial-Zusammen
setzungen wird meist außerachtgelassen, daß - wie z. T.
oben bereits angedeutet - auch bei gleicher chemischer
Zusammensetzung des Rohmehls oder des Klinkers durchaus
beträchtliche Schwankungen in der Mahlbarkeit des Klin
kers auftreten können. Dies hängt u. a. bekanntlich da
mit zusammen, daß der Mahlwiderstand mit zunehmender
Kristallitgröße anwächst, wobei der direkte Faktor Kri
stallitgröße seinerseits von zahlreichen indirekten
Faktoren wie Flammenführung, Länge der Sinterzone, Vor
calcinationsgrad, Rohmehlhomogenität usw. abhängt. Auch
die Phasenzusammensetzung im Zementklinker spielt eine
wesentliche Rolle. So ist das Klinkermineral Belit
schwerer zu mahlen als Alit. Änderungen bei der Brenn
prozeßführung können daher selbst bei gleichbleibenden
chemischer Zusammensetzung des Zementrohmateriales oder
des gebrannten Klinkers zu starken Schwankungen in der
Phasenzusammensetzung führen, d. h. auch der Phasenge
halt an Belit und damit die Mahlbarkeit des Klinkers
kann in großen Bereichen schwanken.
Es ist nun ferner bekannt, daß man in einem sog. Nie
dertemperatur-Brennverfahren einen Belit-Klinker bei
relativ günstigen energetischen Bedingungen herstellen
kann. Diese an sich attraktive Herstellung von Belit-
Klinker verliert jedoch einen Großteil der Energieein
sparung dadurch wieder, daß der Mahlprozeß für diesen
Belit-Klinker - wie oben erwähnt - erschwert wird.
Durch eine sinnvolle Überwachung und Steuerung des
Mahlwiderstandes besteht daher u. U. auch die Möglich
keit, im Sinne einer Energieeinsparung am Mahlprozeß
auf die Brennbedingungen bei der Herstellung von Belit
klinker - soweit vertretbar - einzuwirken.
Es ist bereits weiter oben gesagt worden, daß das Er
gebnis der erfindungsgemäßen Vorausbestimmung der Mahl
barkeit eines zu zerkleinernden mineralischen Gutes
bzw. eines Zementklinkers den zu erwartenden spezifi
schen Kraftbedarf einer entsprechenden Mühle
(Zementmühle) in kWh/t Mahlgut ausgedrückt wird. Dieser
spezifische Kraftbedarf wird jeweils auf eine bestimmte
Feinheit bezogen, nämlich die spezifische Oberfläche
nach Blaine (in cm2/g). Bei dem Aufmahlen der zu prü
fenden Klinkerproben wird es für zweckmäßig angesehen,
daß diese zur Durchführung der Röntgendiffraktion alle
auf gleiche Feinheiten von < 1.800 Blaine aufgegeben
werden. In der Praxis kann dieser Blaine-Wert etwa
3.000 betragen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Vorausbestimmung des Mahl
widerstandes von Zementklinkerproben können diese ent
sprechend den betrieblichen Gegebenheiten sowohl mit an
sich bekannten, üblichen Zuschlagstoffen zum Ermahlen
von Zement als auch ohne diese Zuschlagstoffe unter
sucht werden. Die Genauigkeit und Schnelligkeit bei der
Durchführung dieses erfindungsgemäßen Bestimmungsver
fahrens werden dadurch nicht beeinträchtigt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Vorausbestimmung des Mahlwiderstandes
von zu zerkleinerndem mineralischem Mahlgut, insbe
sondere von Zementklinker, Schlacken, Zementrohmate
rialien oder dgl.,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Erstellen einer Kalibrationskurve für wenigstens ein repräsentatives mineralisches Vergleichs mahlgut aus einer Anzahl von physikalisch aufbe reiteten und ausgewerteten Vergleichsmahlgutpro ben;
- b) labormäßiges Ermitteln zumindest der wesentli chen mineralischen Eigenschaften der Hauptmine ralien eines zu zerkleinernden neuen Mahlgutes durch Röntgendiffraktion von mehreren Proben dieses Mahlgutes bei Aufnahme von Diffraktogram men von allen Mahlgutproben sowie durch Auswer tung dieser Diffraktogramme in einer gemeinsamen rechnergestützten automatischen Profilanalyse für dieses neue Mahlgut;
- c) Errechnen des Mahlwiderstandes dieses neuen Mahlgutes unter Verwendung der Werte aus der Ka librationskurve und der Werte aus der automati schen Profilanalyse.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Errechnen des Mahlwiderstandes für das neue
Mahlgut mit Hilfe einer Regressionsgleichung
und/oder mit Hilfe eines vorzugsweise automatischen
Rechnerprogrammes durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle ausreichend vorgebrochen bereitgestellten
Mahlgutproben unter exakt gleichen Mahlbedingungen
in einer Laborfeinmühle fein aufgemahlen und zu Pro
bentabletten verpreßt und dann diffraktometrisch un
tersucht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Vergleichsmahlgutproben als auch die
Mahlgutproben des neuen Mahlgutes diffraktometrisch
und gegebenenfalls zusätzlich chemisch zumindest
hinsichtlich ihrer quantitativen Phasengehalte, ih
rer Kristallitgrößen, ihrer Gitterspannungen sowie
hinsichtlich der Fehlordnung ihrer Kristalle wenig
stens für die Hauptmineralien im Mahlgut untersucht
werden und dabei eine multiple Regressionsanalyse
zwischen den Mahlwiderständen gemäß der Kalibrati
onskurve und den diffraktometrisch und chemisch er
mittelten Größen des neuen Mahlgutes durchgeführt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Vorausbestimmung des Mahlwiderstandes
von zu zerkleinerndem Zementklinker
- a) durch die rechnergestützte automatische Profil analyse von den Klinkermineralien Alit (Trikalzium-Silikat) und Belit (Dikalzium-Sili kat) wenigstens jeweils deren Phasengehalt, de ren Kristallitgrößen und deren Gitterspannungs parameter bestimmt werden,
- b) von allen Mahlgutproben deren Kaliumgehalt - vorzugsweise durch Röntgen-Fluoreszenzanalyse - ermittelt wird und
- c) beim Errechnen des Mahlwiderstandes der Gesamt mahlgutproben aus dem neuen Zementklinker zumin dest einige der unter a) und b) ermittelten Grö ßen in der multiplen Regressionsanalyse verwen det werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinkerproben zur Durchführung der Röntgen-
Diffraktion alle auf gleiche Feinheiten von < 1.800
Blaine aufgemahlen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zementklinkerproben mit oder ohne Zuschlag
stoffen zum Ermahlen von Zement untersucht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145793 DE19745793A1 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Verfahren zur Vorausbestimmung des Mahlwiderstandes von Mahlgut |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997145793 DE19745793A1 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Verfahren zur Vorausbestimmung des Mahlwiderstandes von Mahlgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19745793A1 true DE19745793A1 (de) | 1999-04-22 |
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ID=7845761
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997145793 Withdrawn DE19745793A1 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Verfahren zur Vorausbestimmung des Mahlwiderstandes von Mahlgut |
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