DE19745132A1 - Verfahren und Einrichtung zum Beschichten eines Metallbandes - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Beschichten eines MetallbandesInfo
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- C23C2/14—Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum
Beschichten eines Metallbandes, das durch ein Bad mit Be
schichtungsmetall, insbesondere Zink, läuft, wobei ein Teil
des Beschichtungsmetalls nach Verlassen des Bades mit Luft,
die aus zumindest einer Düse austritt, weggeblasen wird.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0 663 632 A1 bekannt.
Ferner ist aus der EP 0 663 632 A1 eine Regelung bekannt, bei
der die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metall
band in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Metallbandes,
des Abstands zwischen der Düse und dem Bad, durch das das Me
tallband durch läuft, des Abstands zwischen der Düse und dem
Metallband und in Abhängigkeit des Anstellwinkels der Düse in
bezug auf das Metallband geregelt wird. Dabei wird ein Modell
des Beschichtungsprozesses eingesetzt, das an die tatsächli
chen Verhältnisse im Beschichtungsprozeß adaptiert wird. Auf
diese Weise läßt sich eine besonders präzise Beschichtung er
reichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bzw. eine Ein
richtung zum besonders präzisen Beschichten eines Metallban
des anzugeben. Dabei ist es insbesondere wünschenswert, die
Regelung gemäß EP 0 663 632 A1 weiter zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß
Anspruch 1 bzw. eine Einrichtung gemäß Anspruch 2 gelöst.
Dabei wird das Metallband, das durch ein Bad mit Beschich
tungsmetall läuft, einem Luftstrom ausgesetzt, der aus einer
Düse austritt. Durch den Luftstrom wird ein Teil des Be
schichtungsmetalls, das sich auf dem Metallband abgelagert
hat, nach Verlassen des Bades mit Beschichtungsmetall wegge
blasen. Dabei wird die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls
auf dem Metallband in Abhängigkeit des Drucks in der Düse ge
regelt. Auf diese Weise lassen sich präzisere Schichtdicken
erreichen. Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfin
dungsgemäße Einrichtung wird besonders vorteilhaft mit dem
Verfahren gemäß EP 0 663 632 A1 eingesetzt, wobei z. B. der
Meßwert für den Druck in der Düse den Wert für den Abstand
zwischen Düse und Metallband ersetzt. Besonders vorteilhaft
ist es jedoch, den Abstand zwischen der Düse und dem Metall
band in Abhängigkeit des Drucks in der Düse zu bestimmen und
den so bestimmten Abstand als Eingangsgröße für das Verfahren
gemäß EP 0 663 632 A1 zu verwenden.
Der Abstand zwischen der Düse und dem Metallband wird in be
sonders vorteilhafterweise mittels eines neuronalen Netzes in
Abhängigkeit des Drucks in der Düse ermittelt.
Das neuronale Netz wird vorteilhafterweise off-line trai
niert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Im einzel
nen zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung eines Teils einer Be
schichtungsanlage,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils einer zur Be
schichtungsanlage gemäß Fig. 1 alternativen Beschichtungsanla
ge,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Beschichtungsanla
ge,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die schematische Darstellung der
Beschichtungsanlage gemäß Fig. 3 entlang der Schnittlinie A-B,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zur Beschichtungsanlage gemäß
Fig. 4 alternative Beschichtungsanlage und
Fig. 6 und Fig. 7 das Training eines neuronalen Netzes zur Be
stimmung des Abstands zwischen Düse und Metallband,
Fig. 1 zeigt in beispielhafter Ausgestaltung die schematische
Darstellung einer Beschichtungsanlage, z. B. einer Feuer-Ver
zinkungsanlage. Einer derartigen Beschichtungsanlage ist
zum Teil in der EP 0 663 632 A1 beschrieben. Das zu beschich
tende Band 5 durchläuft ein Bad 11 mit flüssigem Zink mit der
Geschwindigkeit v. Nach dem Austritt aus dem Zinkbad 11
bleibt eine noch flüssige Zinkschicht an dem Metallband 5
haften. Im Abstand a vom Metallband 5 ist eine Düse 6 ange
ordnet, aus der Luft gegen das Metallband 5 strömt, wobei der
am Metallband 5 wirksame Druck Pa gegen das Metallband strö
menden Luft, überschüssiges Zink entfernt. Der Luftstrom ist
vorteilhafterweise laminar. Der Luftdruck Pa wird dabei über
ein Stellglied 13, hier ein Ventil, in Abhängigkeit einer
Stellgröße P* eingestellt. Das Stellglied 13 ist in einer
Luftleitung 7 angeordnet, in die mittels eines Gebläses 9
Luft 10 geblasen wird. Am anderen Ende der Luftleitung 7 ist
eine Düse 6 angeordnet. Aus dieser Düse strömt Luft 8 aus,
die mit dem Druck Pa auf das Metallband 5 trifft.
Die Stellgröße P* des Luftdrucks wird mittels einer Rechen
einrichtung 1 in Abhängigkeit des Luftdrucks Pd in der Düse 6
der Geschwindigkeit v des Metallbandes 5 der Höhe h der Düse
6 über dem Zinkbad und dem Winkel α zwischen dem Metallband 5
und der Düse 6 ermittelt. Der Winkel α ist aus Gründen der
Vereinfachung in Fig. 1 nicht dargestellt. Ferner wird aus
Gründen der Vereinfachung der Darstellung von einem Winkel
α = 0, entsprechend der Definition gemäß Fig. 1 in der
EP 0 663 632 A1 ausgegangen. Die Recheneinrichtung 1 weist ein
Abstandsberechnungsmodul 2 zur Berechnung des Abstands a zwi
schen der Düse 6 und dem Metallband 5 in Abhängigkeit des
Drucks Pd in der Düse 6 und der Stellgröße P* auf. Weiterhin
weist die Recheneinrichtung 1 einen Regler 3 auf, der die
Stellgröße P* des Drucks der in die Düse 6 einströmenden Luft
berechnet, auf. Eingangsgrößen in den Regler 3 sind die Soll
schichtdicke c* des Zinks auf dem Metallband 5, die Geschwin
digkeit v des Metallbands 5, der Abstand h zwischen der Düse
6 und dem Bad 11, der Anstellwinkel α sowie der vom Abstands
berechnungsmodul 2 ermittelte Wert für den Abstand a zwischen
der Düse 6 und dem Metallband 5.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform zu der bei spiel
haften Ausführungsform gemäß Fig. 1. Dabei weist die Rechen
einrichtung 1 ein Abstandsberechnungsmodul 4 auf, das den Ab
stand a zwischen der Düse 6 und dem Metallband 5 in Abhängig
keit des gemessenen Drucks Pd in der Düse und dem gemessenen
Druck Pv der in die Düse 6 strömenden Luft ermittelt. Im Ge
gensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird nicht die
Stellgröße P* für den Druck der in die Düse 6 strömenden
Luft, sondern ein entsprechender Meßwert Pv verwendet. Mit
der Ausführungsform gemäß Fig. 2 läßt sich eine besonders prä
zise Beschichtung erreichen. Der prinzipielle Aufbau der Ab
standsmeßmodule 2 und 4 ist gleich.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Be
schichtungsanlage in zum Teil perspektivischer Darstellung.
Ein zu beschichtendes Metallband 20 wird über ein System von
Rollen 21, 22, 23 durch ein Zinkbad 24 in Richtung des Pfeils
36 geführt. Den notwendigen Antrieb zur Bewirkung des Metall
bandes 20 symbolisiert das Rollenpaar 25. Wie in bezug auf
Fig. 1 beschrieben, wird eine bestimmte Menge von Zink mittels
eines, vorteilhafterweise laminaren, Luftstroms 40, 41, der
aus Düsen 26 und 27 austritt, eine bestimmte Menge Zink vom
Metallband 20 weggeblasen. Die Düsen 26, 27 werden über Druck
luftleitungen 42, 43 von einem Gebläsesystem 30, 31 mit Druck
luft versorgt. Die Gebläsesysteme 30, 31 weisen Gebläse zum
Ansaugen von Umgebungsluft 28, 29 und Ventile zum Einstellen
eines Drucks in den Druckluftleitungen 42, 43 auf. Die Geblä
sesysteme 30, 31 sind unabhängig voneinander ansteuerbar. Die
Ansteuerung der Gebläsesysteme 30, 31 erfolgt durch eine Re
cheneinrichtung 32, die mit den Gebläsesystemen 30, 31 über
Datenleitungen 33, 34 verbunden sind. Die Recheneinrichtung 32
ist ferner über Datenleitungen mit nicht dargestellten Druck
sensoren in den Druckluftleitungen 42, 43 verbunden, wobei
über diese Datenleitungen Meßwerte Pvo und Pvu des Drucks in
den Druckluftleitungen 42 und 43 an die Recheneinrichtung 32
übermittelt werden. Die Düsen 26 und 27 weisen in Düsenlängs
richtung, nicht gezeigt, Drucksensoren auf, die über Daten
leitungen Meßwerte PDLo, PDMo, PDRo, PDLu, PDMu, PDRu der
Druckverhältnisse in den Düsen 26, 27 an die Recheneinrichtung
32 übermitteln. In Abhängigkeit der Meßwerte Pvo und Pvu des
Drucks in den Druckluftleitungen 42 und 43 sowie der Meßwerte
PDLo, PDMo, PDRo, PDLu, PDMu, PDRu der Druckverhältnisse in
den Düsen 26, 27 sowie der Geschwindigkeit v des Metallbandes
20, des Abstands h zwischen den Düsen 26, 27 und dem Zinkbad
24 sowie dem Anstellwinkel α der Düsen 26, 27 ermittelt die
Recheneinrichtung 32 Sollwerte für den Druck in den Druck
luftleitungen 42 und 43. Die Sollwerte werden über die Daten
leitung 33 und 34 an die Gebläsesysteme 30 und 31 übertragen.
Mittels der Ventile in dem Gebläsesystem 30 und 31 wird der
Druck in den Datenleitungen 42 und 43, entsprechend den Soll
werten, eingestellt.
Es kann optional vorgesehen werden, daß die Recheneinrichtung
32 über eine Datenleitung 35 mit der Antriebseinrichtung des
Metallbandes 20, die in Fig. 3 durch das Rollenpaar 25 symbo
lisiert ist, verbunden ist. Wird die Antriebseinrichtung über
eine separate Recheneinrichtung geregelt oder gesteuert, so
kann die Recheneinrichtung 32 mit der Recheneinrichtung zur
Steuerung bzw. Regelung der Antriebseinrichtung verbunden
sein. Dabei ist es optional vorgesehen, daß der Zug im Me
tallband 20 bzw. die Geschwindigkeit v des Metallbandes 20 in
Abhängigkeit einer in der Recheneinrichtung 32 ermittelten
Funktion der Abstände ao und/oder au zwischen den Düsen 26
und/oder 27 und dem Metallband 20 über die Breite des Metall
bandes 20 eingestellt wird. Dies verdeutlicht Fig. 4, die eine
Draufsicht auf die Ausführung gemäß Fig. 3 entlang der
Schnittlinie AB zeigt. An den Stellen 60, 61, 62, 63, 64, 65, die
in Fig. 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht bezeichnet
sind, sind in den Düsen 26 und 27 nicht gezeigte Drucksenso
ren angeordnet. Häufig kommt es dazu, daß das Metallband 20
die Düsen 26, 27 nicht im planen, sondern im gekrümmten Zu
stand passiert. Ist das Metallband 20 gekrümmt, so sind die
Abstände zwischen den Düsen 26 und 27 und dem Metallband 20
ao und au in Düsenlängsrichtung nicht konstant. Durch die An
ordnung mehrerer Drucksensoren werden in vorteilhafter Ausge
staltung der Erfindung die Funktionen der Abstände ao und au
in Düsenlängsrichtung ermittelt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird unter Aus
nutzung der Kenntnis über die Funktion der Abstände ao und au
der Druck in den Druckluftleitungen 42 und 43 derart einge
stellt, daß an jeder Stelle des Metallbandes 20 eine Mindest
schichtdicke eingehalten wird. Dabei wird vorteilhafterweise
einer Regelung 3 gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2 anstelle des Abstands
a der Minimalwert des Abstands in Düsenlängsrichtung zuge
führt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird in
Abhängigkeit der Krümmung des Metallbandes 20, die mittels
der Drucksensoren an den Stellen 60, 61, 62, 63, 64, 65 ermittelt,
wird der Zug im Metallband 20 bzw. die Geschwindigkeit des
Metallbandes 20 verändert. Dazu ist die Recheneinrichtung 32,
wie in Fig. 3 gezeigt, datentechnisch mit dem Antriebssystem
für das Metallband 20 verbunden.
Fig. 5 zeigt eine vorteilhafte alternative Ausgestaltung zur
Anordnung gemäß Fig. 4. Dabei sind die Stellen 66, 67, 68, 69 an
denen die Drucksensoren in der Düse 27 angeordnet sind, ge
genüber den Stellen 60, 61, 62 an denen die Drucksensoren in
der Düse 26 angeordnet sind, in Längsrichtung versetzt. In
beispielhafter Ausgestaltung wird die Funktion des Abstands
ao und au des Abstands des Metallbandes 20 von den Düsen 26
bzw. 27 unter Verwendung von sieben Stützstellen errechnet.
Dabei wird der Zusammenhang ao = aDD - au bzw. au = aDD - ao
ausgenutzt.
In vereinfachter alternativer Ausgestaltung sind nur Sensoren
in der Düse 26 angeordnet, wobei der Abstand au zwischen dem
Metallband 20 und der Düse 27 aus dem Zusammenhang
au = aDD - ao ermittelt wird.
Fig. 6 zeigt das Training eines als neuronales Netz ausgebil
deten Abstandsberechnungsmoduls 4 aus Fig. 2. Das als neurona
les Netz ausgebildete Abstandsberechnungsmodul ermittelt den
Abstand h zwischen Metallband 5 und Düse 6 in Abhängigkeit
vom Luftdruck Pv der in die Düse 6 strömenden Luft und den
Druck Pd in der Düse 6. Das neuronale Netz wird vorab trai
niert, wobei vorteilhafterweise gleiche Düsentypen ein glei
ches neuronales Netz zugeordnet wird. Zum Training des neuro
nalen Netzes werden einem Lernalgorithmus 50 der Abstand a
zwischen der Düse 6 und dem Metallband 5, den das Abstandsbe
rechnungsmodul 4 ermittelt, und ein Meßwert am für den Ab
stand zwischen dem Metallband 5 und der Düse 6 zugeführt. Der
Lernalgorithmus 50 verändert die Parameter des neuronalen
Netzes des Abstandsberechnungsmoduls 4 im Sinne einer Verrin
gerung der Abweichung zwischen am und a. Der Meßwert am für
den Abstand zwischen dem Metallband 5 und der Düse 6 wird
vorteilhafter mittels einer Lasermeßeinrichtung ermittelt.
Zum Training des neuronalen Netzes des Abstandsberechnungsmo
duls 2 gemäß Fig. 1 wird eine Trainingsanordnung gemäß Fig. 7
verwendet.
Claims (2)
1. Verfahren zum Beschichten eines Metallbandes (5), das
durch ein Bad (11) mit Beschichtungsmetall, insbesondere
Zink, läuft, wobei ein Teil des Beschichtungsmetalls nach
Verlassen des Bades (11) mit Luft, die aus zumindest einer
Düse (6, 26, 27) austritt, weggeblasen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metall
band (5) in Abhängigkeit des Drucks in der Düse (6, 26, 27)
geregelt wird.
2. Einrichtung zum Beschichten eines Metallbandes (5), das
durch ein Bad (11) mit Beschichtungsmetall, insbesondere
Zink, läuft, wobei ein Teil des Beschichtungsmetalls nach
Verlassen des Bades (11) mit Luft, die aus zumindest einer
Düse (6, 26, 27) austritt, weggeblasen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Beschichten eines Metallbandes (5)
eine Recheneinrichtung (1, 32) aufweist, die die Schichtdicke
des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband (5) in Abhängig
keit des Drucks in der Düse (6, 26, 27) regelt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145132 DE19745132A1 (de) | 1997-10-13 | 1997-10-13 | Verfahren und Einrichtung zum Beschichten eines Metallbandes |
PCT/DE1998/002892 WO1999019528A1 (de) | 1997-10-13 | 1998-09-30 | Verfahren und einrichtung zum beschichten eines metallbandes |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145132 DE19745132A1 (de) | 1997-10-13 | 1997-10-13 | Verfahren und Einrichtung zum Beschichten eines Metallbandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19745132A1 true DE19745132A1 (de) | 1999-04-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997145132 Ceased DE19745132A1 (de) | 1997-10-13 | 1997-10-13 | Verfahren und Einrichtung zum Beschichten eines Metallbandes |
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DE (1) | DE19745132A1 (de) |
WO (1) | WO1999019528A1 (de) |
Family Cites Families (5)
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JPS61143573A (ja) * | 1984-12-15 | 1986-07-01 | Nippon Steel Corp | メツキ付着量自動制御方法およびその装置 |
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WO1994025179A1 (en) * | 1993-04-28 | 1994-11-10 | Kawasaki Steel Corporation | Adhesion quantity regulation method by gas wiping |
EP0663632B1 (de) * | 1994-01-17 | 1997-12-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Führung eines Prozesses |
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1997
- 1997-10-13 DE DE1997145132 patent/DE19745132A1/de not_active Ceased
-
1998
- 1998-09-30 WO PCT/DE1998/002892 patent/WO1999019528A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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