DE19745076A1 - Herstellverfahren für ein Radzylindergehäuse einer Trommelbremse - Google Patents

Herstellverfahren für ein Radzylindergehäuse einer Trommelbremse

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DE19745076A1
DE19745076A1 DE1997145076 DE19745076A DE19745076A1 DE 19745076 A1 DE19745076 A1 DE 19745076A1 DE 1997145076 DE1997145076 DE 1997145076 DE 19745076 A DE19745076 A DE 19745076A DE 19745076 A1 DE19745076 A1 DE 19745076A1
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De Souza Luis Carlos Rodriguez
Souza De Edson
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Continental Teves AG and Co OHG
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ITT Manufacturing Enterprises LLC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellverfahren für einen Radzylindergehäuse einer Trommelbremse, das die Auf­ nahme zumindest eines darin verschiebbar angeordneten Brems­ kolbens erlaubt und seinerseits an einem Trägerblech befe­ stigt ist.
Derartige Radzylindergehäuse sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsvarianten bekannt. Häufig werden solche Radzylindergehäuse aus Gußrohteilen her­ gestellt und einer anschließenden mechanischen Nachbearbei­ tung unterzogen. Die Gußwerkstoffe erweisen sich jedoch nachteilig hinsichtlich des Gewichtes und die Nachbearbei­ tung gestaltet sich als unnötig aufwendig.
In der DE 42 04 028 A1 wird beispielsweise ein Radzylinder­ gehäuse beschrieben, das aus einem Strangpreßprofil herge­ stellt wird, wobei sowohl die Durchgangsbohrung zur Aufnahme der Bremskolben wie auch weitere Flanschflächen und An­ schlußbohrungen aufwendig mechanisch nachbearbeitet werden müssen. Dies erfordert einen relativ hohen Kostenaufwand.
Ausgehend vom aufgeführten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Radzylindergehäuse mit ge­ eignetem Herstellverfahren anzugeben, welches besonders ko­ stengünstig gestaltet werden kann und mit wenigen Bearbei­ tungsschritten für das Radzylindergehäuse auskommt.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Patentanspruches 1. Danach wird das Radzylindergehäuse, das eine durchgehende Öffnung zur Aufnahme zumindest eines ver­ schiebbar darin angeordneten Bremskolbens aufweist, mittels eines Extrudiervorganges in seine nahezu endgültige Form gebracht. Das bedeutet, daß nur noch geringfügige Nachbear­ beitungsschritte erforderlich sind. Besonders vorteilhaft erweist es sich, das Radzylindergehäuse aus Aluminium herzu­ stellen, wodurch sich ein zusätzlicher Gewichtseinsparungs­ effekt ergibt.
In einer bevorzugten Ausführung des Herstellverfahrens wer­ den durch den Extrudiervorgang mehrere einstückig mitein­ ander verbundene Radzylindergehäuse gefertigt, die erst durch eine sich anschließende Trennbearbeitung, z. B. Ein­ stich auf einer Drehmaschine, vereinzelt werden. Während einer solchen Trennbearbeitung kann besonder vorteilhaft an der außenliegenden Mantelfläche des Radzylindergehäuses am Gehäuseendabschnitt in Richtung der durchgehenden Öffnung zusätzlich eine umlaufende Nut eingestochen werden, die spä­ ter zur Aufnahme einer Dichtung dient. Hierdurch kann er­ freulicherweise ein zusätzlicher Bearbeitungsschritt einge­ spart werden.
Aufgrund der hohen Maßgenauigkeit des Extrudiervorganges braucht die Begrenzungswandung der durchgehenden Radzylin­ deröffnung, die als Lauffläche des Bremskolbens dient, nach dem Extrudieren lediglich einer Feinbearbeitung (z. B. Schleifen) unterzogen werden. Je nach Toleranzgüte kann un­ ter Umständen sogar auf eine solche Feinbearbeitung im Ein­ zelfall verzichtet werden.
Zur verdrehsicheren Befestigung des Radzylindergehäuses an einem Trägerblech wird während des Extrudiervorganges an der Außenseite des Radzylindergehäuses ein rechteckiges Flansch­ profil angeformt. Ein derartiges rechteckiges Flanschprofil erfordert keine weitere Nachbearbeitung und wird demzufolge als Ergebnis des Extrudiervorganges auf einfachem Wege be­ reitgestellt.
Zusätzlich wird auch um Schutz ersucht für ein Radzylinder­ gehäuse, das auf Grundlage des oben beschriebenen Herstell­ verfahrens gefertigt wurde.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß hergestellten Radzylindergehäuses wird anhand der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 drei teilweise geschnittene Ansichten eines Radzylindergehäuses, das durch einen Extrudiervor­ gang hergestellt wurde.
Das in den Fig. 1 bis 3 abgebildete Radzylindergehäuse 1 für eine Trommelbremse besitzt eine durchgehende Öffnung 2 zur Aufnahme zumindest eines verschiebbar im Radzylinder­ gehäuse 1 angeordneten Bremskolbens. Das dargestellte Rad­ zylindergehäuse besteht dabei vorteilhafterweise aus Alumi­ nium und besitzt demzufolge gegenüber bekannten Radzylindern aus Gußwerkstoffen gewichtsspezifische Vorteile. Auf beson­ ders einfachem Wege läßt sich ein derartiges Radzylinder­ gehäuse 1 durch Extrudieren gewinnen, wobei das Radzylinder­ gehäuse 1 nach dem Extrudiervorgang in seiner nahezu endgül­ tigen Form bereitgestellt wird. Das bedeutet, daß je nach Toleranzlage lediglich eine geringfügige mechanische Fein­ bearbeitung einiger notwendiger Abschnitte des Radzylinder­ gehäuses erforderlich ist bzw. eine solche Feinbearbeitung nach dem Extrudieren vollständig entfallen kann. Besonders vorteilhaft werden während des Extrudierens mehrere Radzy­ lindergehäuse 1 einstückig miteinander verbunden gefertigt, wobei die Radzylindergehäuse erst nach dem Extrudieren durch eine sich anschließende Trennbearbeitung vereinzelt werden. Vorzugsweise werden die einzelnen Radzylindergehäuse 1 dabei an ihren Endabschnitten 3 in Richtung der durchgehenden Öff­ nung 2 voneinander getrennt. An diesen Endabschnitten 3 be­ finden sich auch in die äußere Mantelfläche des Radzylinder­ gehäuses 1 eingestochene umlaufende Nuten 4, die vorteilhaf­ terweise während der Trennung der einzelnen Radzylinderge­ häuse 1 voneinander angeformt werden.
Zur Bereitstellung der erforderlichen Oberflächengüte an der Begrenzungswandung 5 der durchgehenden Öffnung 2, die als spätere Lauffläche für den nicht gezeigten Bremskolben dient, wird diese Begrenzungswandung 5 einer abschließenden Feinbearbeitung (z. B. Schleifen) unterzogen. Dies reduziert gegenüber bekannten Herstellverfahren den Fertigungsaufwand aufgrund der hohen Maßgenauigkeit des gewählten Extrudier­ verfahrens. Durch diese hohe Maßgenauigkeit des Extrudier­ verfahrens kann unter Umständen auch eine Nachbearbeitung der hydraulischen Versorgungsbohrung 6, der Entlüfterbohrung 7 sowie der Befestigungsbohrung 8 auf lediglich eine gering­ fügige Feinbearbeitung beschränkt werden. Dies senkt zusätz­ lich den erforderlichen Fertigungsaufwand.
An seinem dem nicht gezeigten Trägerblech der Trommelbremse zugewandten Bereich besitzt das Radzylindergehäuse 1 einen im wesentlichen rechteckigen Flansch 9, der der verdrehsi­ cheren Befestigung des Radzylindergehäuses 1 am nicht ge­ zeigten Trägerblech dient. Dabei erstreckt sich der recht­ eckige Flansch 9 formschlüssig in eine entsprechend gestal­ tete Ausnehmung des Trägerbleches hinein, wobei das Radzy­ lindergehäuse 1 zusätzlich durch eine sich in die Befesti­ gungsbohrung 8 erstreckende Befestigungsschraube am Träger­ blech gehalten wird. Für den rechteckigen Flansch 9, der ebenfalls bereits während des Extrudiervorganges am Rad­ zylindergehäuse I angeformt wird, kann ebenso eine aufwen­ dige mechanische Nachbearbeitung entfallen.

Claims (7)

1. Herstellverfahren für ein Radzylindergehäuse (1) einer Trommelbremse, das eine durchgehende Öffnung (2) auf­ weist zur Aufnahme zumindest eines verschiebbar im Rad­ zylindergehäuse (1) gelagerten Bremskolbens, dadurch gekennzeichnet, daß das Radzylindergehäuse (1) durch einen Extrudiervorgang in seine nahezu endgültige Form gebracht wird.
2. Herstellverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Radzylindergehäuse (1) aus Aluminium ge­ fertigt wird.
3. Herstellverfahren nach einem der vorhergehenden Anspru­ che, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Extrudier­ vorgang mehrere einstückig miteinander verbundene Rad­ zylindergehäuse (1) gefertigt werden, die durch eine sich anschließende Trennbearbeitung vereinzelt werden.
4. Herstellverfahren nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswandung (5) der durchgehenden Radzylinderöffnung (2), die als Lauffläche des Bremskolbens dient, nach dem Extrudieren einer Feinbearbeitung (z. B. Schleifen) unterzogen wird.
5. Herstellverfahren nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem der Endabschnitte (3) des Radzylindergehäuses (1) in Rich­ tung der durchgehenden Öffnung (2) an der außenliegenden Mantelfläche des Radzylindergehäuses eine umlaufende Nut (4) eingestochen wird.
6. Herstellverfahren nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß während des Extrudier­ vorganges am Radzylindergehäuse (1) ein rechteckiges Flanschprofil (1) angeformt wird, das zur Befestigung des Radzylindergehäuses (1) an einem Trägerblech dient.
7. Radzylindergehäuse (1) für eine Trommelbremse, dadurch gekennzeichnet, daß das Radzylindergehäuse auf Grundlage eines Herstellverfahrens nach zumindest einem der An­ sprüche 1 bis 6 gefertigt wurde.
DE1997145076 1997-10-11 1997-10-11 Herstellverfahren für ein Radzylindergehäuse einer Trommelbremse Withdrawn DE19745076A1 (de)

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Title
WERNLI,H.H., BRUNNER,B.: Numerisch gesteuerte Bremsgehäuse-Bearbeitung. In: Werkstatt und Betrieb 112, 1979, 3, S.143-145 *

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