DE19744757A1 - Federaggregat für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Federaggregat für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE19744757A1 DE19744757A1 DE1997144757 DE19744757A DE19744757A1 DE 19744757 A1 DE19744757 A1 DE 19744757A1 DE 1997144757 DE1997144757 DE 1997144757 DE 19744757 A DE19744757 A DE 19744757A DE 19744757 A1 DE19744757 A1 DE 19744757A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- unit according
- spring unit
- vehicle
- adjusting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/027—Mechanical springs regulated by fluid means
- B60G17/0272—Mechanical springs regulated by fluid means the mechanical spring being a coil spring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Federaggregat, das zwischen einem Fahrzeugaufbau und einer
Achse oder einem entsprechenden Radführungsteil angeordnet ist, entsprechend dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Durch die DE 42 31 641 A1 ist ein Federungssystem für Kraftfahrzeuge bekannt, wel
ches zwischen den Fahrzeugrädern und dem Fahrzeugaufbau wirksame hydraulische
Abstützaggregate aufweist, die mittels einer selbsttätigen Steuerung mit einem hydrauli
schen Fördersystem zusammenarbeiten. Dieses Federungssystem dient zur Kompensati
on bzw. zur Minderung von Nick- bzw. Wankbewegungen oder Schräglagen des Fahr
zeugaufbaus, wobei sich der Bodenabstand des Fahrzeugaufbaus radweise verändern
läßt. Hierzu ragt in eine Tragfeder ein Verstellzylinder, der von einem im Durchmesser
abgesetzten kleineren zylinderförmigen Verstellkolben durchsetzt ist und einen Rin
graum bildet, wobei durch den im Durchmesser abgesetzten Verstellkolben eine kleine
Ringfläche gebildet wird, die vom Hydraulikdruck beaufschlagt ist und die der Federkraft
entgegenwirkende Verstellkraft aufbringen muß, so daß zur Verstellung des Federungs
systems hohe Hydraulikdrücke vorhanden sein müssen. Aufgrund des für eine solche
Konstruktion erforderlichen technischen Aufwands, wie Pumpe, Vorratsbehälter, Druck
regelung, Verstellventile, Leitungsnetz usw. verteuert der Einbau eines derartigen Fede
rungssystems ein Kraftfahrzeug erheblich.
Weiter ist es zur Niveauhaltung bekannt, einen selbstpumpenden hydropneumatischen
Federzylinder vorzusehen, dessen Nachteile in dem langsamen Ansprechen, der hohen
Reibung und der möglichen Fehlregulierung bei Kurvenfahrt zu sehen sind. Auch die
voll- oder teiltragenden Luftfederungen sind problematisch infolge des hohen Raumbe
darfs und der erforderlichen Druckluftversorgung, wobei solche Lösungen außerdem
Komfortprobleme aufweisen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache kostengünstige und pro
blemlos einbaubare Niveauregulierung zu schaffen, die den Fahrzeugaufbau mit mög
lichst einfachen Mitteln auf einem vorgegebenen Niveau hält, das unabhängig von der
Beladung ist, wodurch beispielsweise Leuchtweitenregulierungen entfallen können.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß die zur hydrauli
schen Einstellung der Niveaulage des Federaggregats wirksame Fläche im Arbeitsraum
des Verstellzylinders aus einem großflächigen Zylinderboden besteht, der vorzugsweise
eine ununterbrochene und ebenflächige Platte bildet, während der Verstellzylinder auf
dem mit einer geschlossenen Stirnfläche versehenen Verstellkolben abdichtend axial
beweglich geführt ist. Durch die große wirksame Fläche des Verstellzylinders und des
Verstellkolbens wird eine Verstelleinrichtung geschaffen, die eine hydraulische Betäti
gung mit niederem Systemdruck im Hydrauliksystem ermöglicht, wobei vorzugsweise
nur ein Einstellen auf die vorgegebene Niveaulage im Stand des Kraftfahrzeugs vorge
nommen wird und dementsprechend die für die Verstellung benötigten Teile und die
Dichtungen wegen der geringen dynamischen Beanspruchung einfach und kostengün
stig ausgeführt sein können. Besonders für frontgetriebene PKW eignet sich eine solche
Lösung, da sich Beladungsänderungen im wesentlichen nur an der Hinterachse bemerk
bar machen, so daß nur die Hinterachse mit einer solchen Niveauregulierung zu verse
hen ist, so daß durch eine solche Niveauregulierung eine Leuchtweitenregulierung ein
gespart werden kann.
Eine im Aufbau einfache, äußerst wirksame und kostensparende Ausführung wird
merkmalsgemäß dadurch erhalten, daß der Verstellzylinder mit dem großflächigen Zy
linderboden und mit dem Federteller für die Tragfeder vorzugsweise einstückig als aus
Stahlblech bestehendes Stanz- und Prägeteil gebildet ist. Eine sehr vorteilhafte Führung
des Verstellzylinders auf dem Verstellkolben wird erhalten, wenn der Verstellkolben mit
einem sich im Fahrzeugaufbau oder in einem Anschlußflansch abstützenden Führungs
rohr verbunden ist, während ein Führungskörper axial fest auf der zylindrischen Innen
fläche des Verstellzylinders im Bereich des federtellerseitigen Endes angeordnet ist und
der Führungskörper mit einer reibungsarmen Gleitfläche auf die Oberfläche des Füh
rungsrohrs einwirkt. Damit wird mit einfachen Mitteln eine einwandfreie Führung des
Verstellzylinders auf dem Verstellkolben geschaffen, wobei der Führungskörper gleich
zeitig als Anschlag zur Begrenzung des Verstellweges der Verstelleinrichtung dient. Um
diese gute Führung zwischen dem Verstellkolben und dem Verstellzylinder bei sämtli
chen Arbeits- und Einsatzbedingungen zu gewährleisten, ist das Führungsrohr an der
Außenfläche mit einer gut gleitfähigen und/oder korrosionsbeständigen Beschichtung
versehen.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung wird eine sehr vorteilhafte Konstruktion des
Verstellkolbens dadurch erhalten, daß dieser ein topfringförmiges Grundteil aufweist,
welches vorzugsweise als Stanz- und Prägeteil aus Stahlblech ausgebildet ist, wobei des
sen ringförmige Aufnahme für die Kolbendichtung einerseits vom Grundteil und ande
rerseits von einem fest mit dem Grundteil verbundenen Formteil begrenzt ist, während
zur Zentrierung und Fixierung im Führungsrohr das Grundteil ein vorzugsweise federela
stisches Verbindungsteil trägt. Das topfringförmige Grundteil ist am Außendurchmesser
hochgezogen, damit die Teile, welche die Kolbendichtung einkammern, in keiner Bewe
gungsphase der Verstelleinrichtung in den Bereich der durch die Prägetechnik ferti
gungsbedingten Radien am Übergang von Verstellzylinder und Zylinderboden gelangen.
Der Zusammenbau des Verstellkolbens, die Verbindung mit dem Führungsrohr und der
Anschluß an den Druckerzeuger gestaltet sich sehr vorteilhaft und außerdem einfach,
wenn, wie die Erfindung zeigt, das Grundteil einen zylinderförmigen Ansatz aufweist,
der mit einem Innengewinde versehen ist, in das ein Außengewinde eines Anschlußstut
zens einer Hydraulikleitung bzw. eines Hydraulikschlauches eingreift, wobei ein vor
zugsweise durch einen Kupferring gebildetes Dichtelement zwischen der Stirnfläche des
Ansatzes und dem Anschlußstutzen vorgesehen ist und gleichzeitig das federelastische
Verbindungsteil mit dem Grundteil verbunden ist.
Ein guter Schutz gegen Korrosion und Verschmutzung der zwischen dem Verstellkolben
und dem Verstellzylinder vorhandenen Laufflächen und gleichzeitig eine Lagefixierung
mit wirkungsvoller Geräuschisolierung zwischen der Tragfeder und der Verstelleinrich
tung wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß der mit dem Verstellzylinder verbun
dene Federteller als ringförmige Vertiefung ausgebildet ist und ein ringförmiges Feder
kissen trägt, während ein Schutzbalg einerseits zwischen dem Federkissen und der Trag
feder eingespannt und andererseits mit dem Anschlußflansch verbunden ist. Zur Her
stellungs- und Montagevereinfachung ist es ohne weiteres möglich, das Federkissen
einteilig mit dem Schutzbalg auszuführen.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist zur Einstellung der Niveaulage des Fahrzeugauf
baus ein Potentiometer aus leitfähigem Kunststoff angeordnet, wobei dieses Potentio
meter vorzugsweise als Stromteiler geschaltet ist. Derartige einfache Potentiometer sind
sehr kostengünstig und robust und können bis zu 50 Millionen Bewegungsspiele ertra
gen. Dieser einfache, den Abstand zwischen dem Fahrzeugaufbau und der Achse ab
greifende Sensor steht mit einem zwischen dem Druckerzeuger und den Federaggrega
ten angeordneten Stellventil in Wirkverbindung.
Die für die Niveaueinstellung erforderlichen Dichtungs- und Führungsbauteile können
einfach und deshalb kostengünstig ausgeführt sein, da erfindungsgemäß die Niveauhal
tung, d. h. der geforderte Abstand des Fahrzeugaufbaus zur Achse beladungsunabhän
gig im Stand des Kraftfahrzeugs an den Federaggregaten eingestellt wird. Dementspre
chend führt die Verstelleinrichtung keine Verstellbewegung während der Fahrt aus, so
daß auch während der Fahrt keinerlei Fehlregulierungen auftreten können. Ferner
spricht die Verstelleinrichtung nur dann vor Beginn der Fahrt an, wenn sich der Bela
dungszustand des Kraftfahrzeugs geändert hat und somit keine häufige Einstellungsän
derungen auszuführen sind.
Da zur Betätigung der Verstelleinrichtung infolge des großflächigen Zylinderbodens re
lativ geringe Drücke ausreichen, dient erfindungsgemäß als Druckerzeuger eine bei
spielsweise für die Servolenkung ohnehin vorhandene Druckölversorgung. Um bei Fahr
zeugen, die kein hydraulisches System aufweisen, beispielsweise bei Kleinwagen, die
keine oder eine als elektrische Baueinheit ausgebildete Servolenkung aufweisen, wird
entsprechend der Erfindung als Druckerzeuger eine mit dem Fahrzeugmotor verbunde
ne oder diesem zuschaltbare Pumpe angeordnet. Ebenso ist es möglich, daß als Druc
kerzeuger zur Niveaueinstellung im Fahrzeug eine fest installierte Pumpe mit Ölbehälter
und Stellventil angeordnet ist und die Pumpe elektrisch oder mit Muskelkraft angetrie
ben ist. Vorzugsweise ist die mit Muskelkraft betriebene Pumpe als mit einem Pedal be
tätigbare Fußpumpe ausgeführt. Die Pumpe kann problemlos auch als Handhebelpum
pe ausgeführt sein, wobei diese Handhebelpumpe im Kofferraum, im Motorraum oder
vorzugsweise im Fahrgastraum neben dem Fahrersitz angeordnet sein kann. Im letzteren
Fall kann der Pumphebel durch die Handbremse so abgesichert sein, daß eine Betäti
gung nur bei gezogen er Handbremse möglich ist, also im Stand des Kraftfahrzeugs.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Pumpe zur Erleichterung
der Betätigungskraft eine Unterdruckglocke auf oder steht mit einer solchen in Wirk
verbindung, die über einen Unterdruckanschluß mit dem Unterdruck des Fahrzeugmo
tors, beispielsweise dem Saugrohr, verbindbar ist. Eine weitere Alternative zur Unterstüt
zung der Niveaueinstellung wird dadurch geschaffen, daß der Unterdruckanschluß der
Pumpe in Reihe zu der bei Bremskraftverstärkern vorhandenen Unterdruckglocke ge
schaltet ist.
Da die Einstellung der Niveaulage im Stand des Fahrzeugs erfolgt und eine Verstellung
während der Fahrt nicht vorgesehen und auch nicht erwünscht ist, ist nach einem
Merkmal der Erfindung eine während der Fahrt des Fahrzeugs wirkende Vorrangschal
tung für die Lenkhilfe und/oder den Bremskraftverstärker vorgesehen, so daß die Lenk-
und Bremshilfe in allen Fahrzuständen voll wirksam ist. Dies wird auf einfache Weise
dadurch vorgenommen, daß der in den Fahrzeugen üblicherweise vorhandene Tast
schalter für die angezogene Handbremse bei gelöster Handbremse eine Niveaueinstel
lung unterbindet. Andererseits ist es bei Fahrzeugen mit ABS eine Erkennung der Fahr
zeugbewegung ebenfalls leicht abzuleiten, wodurch die Niveaueinstellung und gegebe
nenfalls auch ein Öffnen des Schaltventils während der Fahrt mit Sicherheit unterbun
den werden kann.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird nachfolgend die
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Niveaueinstellung einer Achse in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine der Verstelleinrichtungen nach Fig. 1 im Längsschnitt;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Fußpumpe.
Die in Fig. 1 gezeigten beiden Federaggregate 1 sind beispielsweise der Hinterachse ei
nes Kraftfahrzeugs zugeordnet und stehen einerseits mit der nicht eingezeichneten Ach
se und andererseits mit dem ebenfalls nicht dargestellten Fahrzeugaufbau in Wirkver
bindung. Ein Druckerzeuger 24 weist einen mit einer Pumpe 27 gekoppelten Elektromo
tor 28 auf, während ein den Abstand zwischen dem Fahrzeugaufbau und der Achse
abgreifender Sensor 25 auf den Druckerzeuger 24 und das Stellventil 26 wirkt. Zur Ni
veaueinstellung im Stand des Kraftfahrzeugs wird die Pumpe 27 vom Elektromotor 28
angetrieben und saugt Öl aus einem Ölbehälter 29 an und fördert dieses bei geöffne
tem Stellventil 26 durch ein sich öffnendes Rückschlagventil über eine Hydraulikleitung
20 in die Verstelleinrichtungen der Federaggregate 1 so lange, bis das geforderte Niveau
des Fahrzeugaufbaus eingestellt ist und der Sensor 25 das Stellventil 26 schließt und
den Druckerzeuger 24 abschaltet, falls dieser nur der Niveaueinstellung zugeordnet ist.
Wenn ein Absenken des Fahrzeugaufbaus auf das geforderte Niveau vom Sensor 25
angezeigt ist, so wirkt dieser auf das Stellventil 26 derart, daß dieses die Hydrauliklei
tung 20 direkt mit dem Ölbehälter 29 verbindet und solange Öl aus den Federaggrega
ten 1 abfließt, bis bei erreichtem Niveau der Sensor 25 das Schließen des Stellventils 26
bewirkt.
Die Fig. 2 zeigt eines der Federaggregate 1, das mit einer Tragfeder 2 zusammenwirkt
und diese Tragfeder 2 sich beispielsweise einerseits auf einem Radführungsteil und an
dererseits auf einem Federteller 12 der Verstelleinrichtung 3 abstützt, während diese
Verstelleinrichtung 3 über ein Führungsrohr 5 mit dem Fahrzeugaufbau oder mit einem
am Fahrzeugaufbau angreifenden Anschlußflansch 4 Verbunden ist. Das dem Anschluß
flansch 4 gegenüberliegende Ende des Führungsrohrs 5 trägt einen Verstellkolben 6, auf
dem ein Verstellzylinder 7 gleitet, der zentral in die Tragfeder 2 ragt und einen großflä
chigen und vorzugsweise ebenen Zylinderboden 10 aufweist, während andererseits der
Verstellzylinder 7 mit einem oberen Rand versehen ist, der eine ringförmige Vertiefung
als Federteller 1 2 für die Tragfeder 2 besitzt. Der Verstellzylinder 7 ist mit dem Zylinder
boden 10 und mit dem Federteller 12 einteilig ausgeführt und vorzugsweise als Stanz-
und Prägeteil aus Stahlblech hergestellt.
Der Verstellkolben 6 besteht aus einem topfringförmigen Grundteil 15, das aus Stahl
blech im Stanz- und Prägeverfahren hergestellt ist, wobei die ringförmige Aufnahme für
eine Kolbendichtung 11 einerseits durch das Grundteil 15 und andererseits durch ein
fest mit dem Grundteil 15 verbundenes Formteil 16 gebildet ist. Die Verbindung und
Zentrierung des Verstellkolbens 6 auf dem Führungsrohr 5 erfolgt bei dem Ausfüh
rungsbeispiel durch ein federelastisches Verbindungsteil 17. Zum Einschrauben eines mit
einem Hydraulikschlauch oder einer Hydraulikleitung 20 versehenen Anschlußstutzens
19 ist das topfringförmige Grundteil 15 mit einem zylinderförmigen Ansatz 18 mit In
nengewinde versehen, in welches der Anschlußstutzen 19 mit seinem Außengewinde
eingreift und gleichzeitig einen Dichtring 21 zwischen dem Anschlußstutzen 19 und
dem Ansatz 18 sowie das federelastische Verbindungsteil 17 zwischen dem Verstellkol
ben 6 und dem Führungsrohr 5 befestigt. Als Verbindungsteil 17 kann beispielsweise
auch eine Art Tellerfeder dienen, die sich beim Befestigen radial ausdehnt und somit
Toleranzunterschiede zwischen dem zylinderförmigen Ansatz 18 und dem Innendurch
messer des Führungsrohrs 5 ausgleicht. Im übrigen muß das Verbindungsteil 17 den
Verstellkolben 6 nur in dem Führungsrohr 5 zentrieren, da die- Kraft der Tragfeder 2 ein
axiales Lösen des Verstellkolbens 6 im Führungsrohr 5 verhindert. Das topfringförmige
Grundteil 15 ist im Bereich des Außendurchmessers hochgezogen, ebenso das Formteil
16, damit diese die Kolbendichtung 11 einkammernden Teile nicht in den Bereich der
durch die Prägetechnik fertigungsbedingten Radien am Übergang von Verstellzylinder 7
und Zylinderboden 10 gelangen.
Zur einwandfreien Führung des Verstellzylinders 7 auf dem Verstellkolben 6 ist mittels
Sprengringen ein Führungskörper 13 am oberen Ende im Verstellzylinder 7 befestigt.
Dieser Führungskörper 13 dient zur Begrenzung der Axialbewegung des Verstellzylin
ders 7, wirkt also als Anschlag für den Verstellkolben 6 und ist mit einer-reibungsarmen
Gleitfläche 14, z. B. einer DU-Buchse versehen, während das Führungsrohr 5 eine gut
gleitfähige und/oder korrosionsbeständige Schicht aufweist, die beispielsweise durch
Chrom, Nikasil, Canisil, Canigen o. ä. gebildet ist. Zur Belüftung des Ringraums zwischen
dem Führungskörper 13 und dem Verstellkolben 6 ist ein Belüftungsquerschnitt im Füh
rungskörper 13 vorgesehen.
Der großflächige Zylinderboden 10 und der Verstellkolben 6 begrenzen einen Arbeits
raum 8, der eine für die Verstellung wirksame Fläche 9 aufweist. Wie in Fig. 1 gezeigt,
ist zwischen dem Fahrzeugaufbau und der Achse der den Abstand zwischen der Achse
und dem Fahrzeugaufbau abgreifende Sensor 25 angeordnet der vorzugsweise als aus
elektrisch leitfähigen Kunststoffen bestehender Potentiometer ausgebildet ist und über
den Druckerzeuger 24, das Stellventil 26 und die Pumpe 27 den Arbeitsraum 8 hydrau
lisch mit dem Ölbehälter 29 verbindet. Wie die Fig. 2 deutlich zeigt, ist zum Schutz der
Lauffläche des Führungsrohres 5 ist ein Schutzbalg 23 vorgesehen, der einerseits zwi
schen einem Federkissen 22 und der Tragfeder 2 und andererseits auf dem Anschluß
flansch 4 eingespannt ist, wobei der Anschlußflansch 4 mit Belüftungsöffnungen verse
hen ist, die in den einerseits von der Rückseite des Federtellers 12 und andererseits vom
Anschlußflansch 4 begrenzten Raum münden.
In der Fig. 2 ist das Federaggregat 1 mit vollkommen eingefahrener Verstelleinrichtung
3 gezeigt, wobei die Tragfeder 2 den Verstellzylinder 7 mit der wirksamen Fläche 9 des
Zylinderbodens 10 gegen den Verstellkolben 6 drückt. Diese Stellung entspricht bei
spielsweise einem völlig unbeladenen Fahrzeug.
Wird das Fahrzeug beladen, dann wird die Tragfeder 2 zusammengedrückt und der
Fahrzeugaufbau abgesenkt, wodurch ein geringerer Abstand zwischen dem Fahrzeug
aufbau und der Achse entsteht. Der den Abstand zwischen dem Fahrzeugaufbau und
der Achse abgreifende Sensor 25, der durch einen einfachen Potentiometer aus elek
trisch leitfähigem Kunststoff oder durch einen anderen geeigneter Wegsensor gebildet
ist, bewirkt, daß im Stand des Fahrzeugs solange Hydraulikflüssigkeit in den Arbeitsraum
8 gefördert wird, bis die vorgegebenen Niveaulage des Fahrzeugaufbaus erreicht ist und
der Sensor 25 über das Stellventil 26 den Arbeitsraum 8 hydraulisch schließt. Da mit der
Verstelleinrichtung 3 keine Kompensation der Nick- und Wankbewegung des Fahrzeugs
vorgenommen werden soll, ist die Einstellung der Niveaulage im Stand des Fahrzeugs
vollkommen ausreichend, wobei infolge des großflächigen Zylinderbodens 10 ein relativ
geringer Hydraulikdruck eine hohe Verstellkraft bewirkt, jedoch eine relativ große Flüs
sigkeitsmenge zur Verstellung erforderlich ist.
Zum gewünschten Anheben des Fahrzeugaufbaus wird die Hydraulikflüssigkeit vom
Druckerzeuger 24 über den Hydraulikschlauch bzw. die Hydraulikleitung 20 und den
Anschlußstutzen 1 9 in den Arbeitsraum 8 gefördert, wodurch sich der mit dem großflä
chigen Zylinderboden 10 versehene Verstellzylinder 7 vom Verstellkolben 6 weg nach
unten bewegt, so daß der Verstellzylinder 7 auf dem Verstellkolben 6 und der mit dem
Verstellzylinder 7 verbundene Führungskörper 13 mit der Gleitfläche 14 auf dem Füh
rungsrohr 5 gleitet. Über den mit dem Verstellzylinder 7 zu einem Bauteil zusammenge
faßten Federteller 12 wird der Angriffspunkt der Tragfeder 2 solange verändert und da
durch die Tragfeder 2 weiter vorgespannt, bis die gewünschte Niveaulage erreicht ist.
Eine Verstellung der Niveaulage nur im Stand des Fahrzeugs ist auch deshalb von Vor
teil, da dann beispielsweise bei einer langen Kurvenfahrt oder einem längeren Bremsen
keine Fehleinstellung der Niveaulage erfolgen kann. Beim Entladen des Fahrzeugs öffnet
bei Stand des Fahrzeugs das Stellventil 26 und läßt solange Hydraulikflüssigkeit in den
Ölbehälter 29 abfließen, bis der den Abstand zwischen dem Fahrzeugaufbau und der
Achse abgreifende Sensor 25 ein Schließen des Stellventils 26 bewirkt. Damit die Ni
veaueinstellung nur im Stand des Fahrzeugs erfolgt und während der Fahrt ein Öffnen
des Stellventils 26 verhindert wird, ist eine geeignete Sperre vorgesehen, die beispiels
weise über den Tastschalter mit der Stellung der Handbremse zusammenwirkt, so daß
Eingriffe in die Niveaueinstellung bei gezogener Handbremse, also während der Fahrt
ausgeschlossen sind. Für die Sperre ist bei Fahrzeugen mit ABS die Erkennung der Fahr
zeugbewegung ebenfalls einfach abzuleiten.
Um eine beladungsunabhängige Einstellung der gleichbleibenden Niveaulage auch bei
solchen Kraftfahrzeugen anwenden zu können, die keinen eingebauten Druckerzeuger
24 aufweisen, kann bei diesen Fahrzeugen eine fest installierte, elektrisch oder mit Mus
kelkraft betriebene Pumpe 27 mit Ölbehälter 29 und Stellventil 26 im Kofferraum, im
Motorraum oder vorzugsweise im Fahrgastraum eingebaut werden. Der Handhebel für
die Pumpe kann neben dem Handbremshebel so eingebaut sein, daß eine Betätigung
der Pumpe nur bei gezogener Handbremse möglich ist, also im Stand des Fahrzeugs.
Eine weitere Möglichkeit ist die Anordnung einer Fußpumpe im Druckerzeuger 24, wie
dies die Fig. 3 zeigt. Die Pumpe 27 ist mit einem Pedal 30 verbunden, wobei während
des Ansaugvorgangs das zwischen dem Pumpraum und dem Ölbehälter 29 vorhandene
Rückschlagventil öffnet, während das zur Hydraulikleitung 20 führende Rückschlagventil
geschlossen ist. Über das Stellventil 26 ist die Druckseite der Fußpumpe 27 mit der zu
den nicht eingezeichneten Federaggregaten führenden Hydraulikleitung 20 hydraulisch
verbindbar. Auch ein Absenken des Fahrzeugaufbaus in die geforderte Niveaulage kann
durch das Stellventil 26 vorgenommen werden, wobei die Hydraulikleitung 20 mit der
zum Ölbehälter 29 führenden Rücklaufleitung verbunden wird. Zur Erleichterung der
Betätigungskraft der Fußpumpe 27 ist eine Unterdruckglocke 32 vorgesehen, die bei
spielsweise mit dem Unterdruck im Saugrohr der Brennkraftmaschine über den Unter
druckanschluß verbunden ist.
Eine weitere Ausführung für die Betätigungserleichterung der muskelkraftbetätigten
Pumpe 27 des Druckerzeugers 24 wird erhalten, wenn der Unterdruckanschluß 31 der
Pumpe 27 in Reihe zu der bei Bremskraftverstärkern vorhandenen Unterdruckglocke
geschaltet ist.
In allen Fällen ist durch die erfindungsgemäße Fußpunktverstellung der Tragfedern zu
mindest bei den frontgetriebenen Kraftfahrzeugen auf einfache Weise die Niveauhal
tung der Hinterachse gewährleistet, wobei eine solche Niveauhaltung kostengünstig ist,
da sich eine gesonderte Einstellvorrichtung für die Leuchtweite der Scheinwerfer erüb
rigt. Wird als Druckerzeuger für die Niveauhaltung eine für Lenk- oder Bremshilfen vor
gesehene Druckquelle des Fahrzeugs verwendet, so ist eine Vorrangschaltung vorgese
hen, die die Druckunterstützung für die Niveauhaltung während der Fahrt abschaltet.
Claims (18)
1. Federaggregat, das zwischen einem Fahrzeugaufbau und einer Achse oder einem
entsprechenden Radführungsteil angeordnet ist, bestehend aus einer Tragfeder und
einer der Haltung der Niveaulage dienenden Verstelleinrichtung, wobei die Verstel
leinrichtung vorzugsweise hydraulisch betätigbar ist und sich einerseits an der Trag
feder und andererseits an einem Fahrzeugteil abstützt und einen volumenveränder
baren Arbeitsraum aufweist, der von einem Verstellkolben und einem mit der Trag
feder zusammenwirkenden Verstellzylinder begrenzt wird und dieser Arbeitsraum
über wenigstens einen zwischen dem Fahrzeugaufbau und der Achse angeordneten
Sensor mit einem Druckerzeuger hydraulisch verbindbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zur hydraulischen Einstellung der Niveaulage des Federaggregats
(1) wirksame Fläche (9) im Arbeitsraum (8) des Verstellzylinders (7) aus einem groß
flächigen Zylinderboden (10) besteht, der vorzugsweise eine ununterbrochene
ebenflächige Platte bildet, während der Verstellzylinder (7) auf dem mit einer ge
schlossenen Stirnfläche versehenen Verstellkolben (6) abdichtend axial beweglich
geführt ist.
2. Federaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellzylin
der (7) mit dem großflächigen Zylinderboden (10) und mit dem Federteller (12) für
die Tragfeder (2) vorzugsweise einstückig als aus Stahlblech bestehendes Stanz- und
Prägeteil gebildet ist.
3. Federaggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstellkolben (6) mit einem sich im Fahrzeugaufbau oder mit einem im Anschluß
flansch (4) abstützenden Führungsrohr (5) verbunden ist, während ein Führungs
körper (13) axial fest auf der zylindrischen Innenfläche des Verstellzylinders (7) im
Bereich des federtellerseitigen Endes angeordnet ist und der Führungskörper (13)
mit einer reibungsarmen Gleitfläche (14) auf die Oberfläche des Führungsrohrs (5)
einwirkt.
4. Federaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsrohr (5) an der Außenfläche mit einer gut gleitfähigen und/oder korrosi
onsbeständigen Beschichtung versehen ist.
5. Federaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstellkolben (6) ein topfringförmiges Grundteil (15) aufweist, welches vorzugswei
se als Stanz- und Prägeteil aus Stahlblech ausgebildet ist, wobei dessen ringförmige
Aufnahme für die Kolbendichtung (11) einerseits vom Grundteil (15) und anderer
seits von einem fest mit dem Grundteil (1 5) verbundenen Formteil (16) begrenzt ist,
während zur Zentrierung und Fixierung im Führungsrohr (5) das Grundteil (15) ein
vorzugsweise federelastisches Verbindungsteil (17) trägt.
6. Federaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Grundteil (15) einen zentralen zylinderförmigen Ansatz (18) aufweist, der mit einem
Innengewinde versehen ist, in das ein Außengewinde eines Anschlußstutzens (19)
einer Hydraulikleitung bzw. eines Hydraulikschlauches (20) eingreift, wobei ein vor
zugsweise durch einen Kupferring gebildetes Dichtelement (21) zwischen der Stirn
fläche des Ansatzes (18) und dem Anschlußstutzen (19) vorgesehen ist und gleich
zeitig das federelastische Verbindungsteil (17) mit dem Grundteil (15) verbunden ist.
7. Federaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit dem Verstellzylinder (7) verbundene Federteller (12) als ringförmige Vertiefung
ausgebildet ist und ein ringförmiges Federkissen (22) trägt, während ein Schutzbalg
(23) einerseits zwischen dem Federkissen (22) und der Tragfeder (2) eingespannt
und andererseits mit dem Anschlußflansch (4) verbunden ist.
8. Federaggregat nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen dem Fahrzeugaufbau und der Achse angeord
nete Sensor (25) ein Potentiometer ist, welches aus leitfähigen Kunststoffen besteht
und als Stromteiler geschaltet ist.
9. Federaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (25)
mit einem zwischen dem Druckerzeuger (24) und den Federaggregaten (1) ange
ordneten Stellventil (26) in Wirkverbindung steht.
10. Federaggregat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Niveauhaltung, d. h. der geforderte Abstand des Fahrzeugaufbaus
zur Achse beladungsunabhängig im Stand des Kraftfahrzeugs am Federaggregat (1)
eingestellt wird.
11. Federaggregat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Druckerzeuger (24) zur Niveaueinstellung eine ohnehin vorhan
dene Druckölversorgung z. B. für die Servolenkung dient.
12. Federaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
als Druckerzeuger (24) eine mit dem Fahrzeugmotor verbundene oder diesem zu
schaltbare Pumpe (27) angeordnet ist.
13. Federaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
als Druckerzeuger (24) zur Niveaueinstellung eine im Fahrzeug fest installierte elek
trisch oder mit Muskelkraft betriebene Pumpe (27) mit Ölbehälter (29) und Stell
ventil (26) angeordnet ist.
14. Federaggregat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Muskel
kraft betriebene Pumpe (27) als mit einem Pedal (30) betätigbare Fußpumpe ausge
führt ist.
15. Federaggregat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Pumpe (27) zur Erleichterung der Betätigungskraft eine Unter
druckglocke (32) aufweist, die über einen Unterdruckanschluß (31) mit dem Unter
druck des Fahrzeugmotors verbindbar ist.
16. Federaggregat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Unterdruckanschluß (31) der Pumpe (27) in Reihe zu der bei
Bremskraftverstärkern vorhandenen Unterdruckglocke geschaltet ist.
17. Federaggregat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine während der Fahrt des Kraftfahrzeugs wirkende Vorrangschal
tung für die Lenkhilfe und/oder für die Bremse angeordnet ist.
18. Federaggregat nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorgesehen ist, die ein Öffnen des Stellventils
(26) während der Fahrt verhindert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144757 DE19744757C2 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Federaggregat für Kraftfahrzeuge |
FR9812604A FR2769544B1 (fr) | 1997-10-10 | 1998-10-08 | Ensemble de ressort de suspension pour vehicules automobiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144757 DE19744757C2 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Federaggregat für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744757A1 true DE19744757A1 (de) | 1999-04-15 |
DE19744757C2 DE19744757C2 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7845142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997144757 Expired - Fee Related DE19744757C2 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Federaggregat für Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744757C2 (de) |
FR (1) | FR2769544B1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2829431A1 (fr) | 2001-09-08 | 2003-03-14 | Zf Sachs Ag | Jambe de suspension a coupelle de support de ressort reglable en hauteur |
DE10227713B3 (de) * | 2002-06-21 | 2004-02-19 | Zf Sachs Ag | Federbein mit höheneinstellbarem Federteller |
DE10256407B3 (de) * | 2002-12-02 | 2004-04-29 | Zf Sachs Ag | Federbein mit höheneinstellbarem Federteller |
DE10301546B3 (de) * | 2003-01-16 | 2004-05-06 | Zf Sachs Ag | Federbein mit höhenverstellbarem Federteller |
WO2015010887A1 (de) * | 2013-07-25 | 2015-01-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Federbein für ein fahrzeugrad sowie verfahren zu dessen steuerung |
DE102015208785A1 (de) * | 2015-05-12 | 2016-11-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Verstellbarer Federträger |
DE102015119637A1 (de) * | 2015-11-13 | 2017-05-18 | Hoerbiger Automotive Komfortsysteme Gmbh | Kraftfahrzeug-Fahrgestell |
DE102016204293A1 (de) * | 2016-03-16 | 2017-09-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Unterdruckpumpenbaugruppe und Verfahren zum Betreiben einer Unterdruckpumpenbaugruppe |
DE102020114509B3 (de) * | 2020-05-29 | 2021-05-06 | Hoerbiger Automotive Komfortsysteme Gmbh | Kraftfahrzeug-Fahrgestell |
DE112014001904B4 (de) | 2013-04-10 | 2023-06-15 | Tenneco Automotive Operating Company Inc. | Niveauregulierungssystem |
US11738620B2 (en) | 2022-01-13 | 2023-08-29 | Hoerbiger Automotive Komforsysteme Gmbh | Motor vehicle chassis |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10109555A1 (de) * | 2001-02-28 | 2002-09-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Federbein mit verstellbarer Vorspannung |
DE10237644B4 (de) * | 2002-08-13 | 2006-01-19 | Zf Sachs Ag | Federträger mit einem höhenverstellbaren Federteller |
DE102006027388B4 (de) * | 2005-06-23 | 2015-12-31 | Liebherr-Aerospace Lindenberg Gmbh | Federsystem |
DE102006046559A1 (de) * | 2006-09-30 | 2008-04-03 | Bayerische Motoren Werke Ag | Luftfeder für das Fahrwerk eines Fahrzeugs |
US20240166008A1 (en) * | 2022-11-21 | 2024-05-23 | Beijingwest Industries Co., Ltd. | Hydraulic lift for stand-alone coil spring |
CN116951047B (zh) * | 2023-09-20 | 2023-12-01 | 无锡市中亚减震器有限公司 | 一种汽车用装配式减震器 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1901795A1 (de) * | 1969-01-15 | 1970-08-13 | Langen & Co | Abfederungsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit automatischem Lastausgleich |
DE4231641A1 (de) * | 1992-09-22 | 1994-03-24 | Daimler Benz Ag | Federungssystem für Kraftfahrzeuge |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4096696A (en) * | 1976-12-10 | 1978-06-27 | General Motors Corporation | Vehicle power brake system with master booster and slave booster |
US4159105A (en) * | 1978-02-21 | 1979-06-26 | Bouvier Robert A | Shock absorber with adjustable spring load |
IT1147702B (it) * | 1980-01-07 | 1986-11-26 | Fiat Ricerche | Sistema di sospensione autolivellante per autoveicoli |
US4485623A (en) * | 1981-08-10 | 1984-12-04 | Clark Equipment Company | Vehicle hydraulic system with pump speed control |
US5573266A (en) * | 1995-02-13 | 1996-11-12 | Safe-T-Vans, Inc. | Vehicle body lowering system |
DE19632805C2 (de) * | 1996-08-16 | 1999-02-04 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur höhenveränderlichen Abstützung einer Rad- oder Achsfederung am Aufbau eines Kraftfahrzeugs |
-
1997
- 1997-10-10 DE DE1997144757 patent/DE19744757C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-10-08 FR FR9812604A patent/FR2769544B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1901795A1 (de) * | 1969-01-15 | 1970-08-13 | Langen & Co | Abfederungsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit automatischem Lastausgleich |
DE4231641A1 (de) * | 1992-09-22 | 1994-03-24 | Daimler Benz Ag | Federungssystem für Kraftfahrzeuge |
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10144163C1 (de) * | 2001-09-08 | 2003-04-10 | Zf Sachs Ag | Federbein mit höheneinstellbarem Federteller |
US6767010B2 (en) | 2001-09-08 | 2004-07-27 | Zf Sachs Ag | Suspension strut with vertically adjustable spring perch |
FR2829431A1 (fr) | 2001-09-08 | 2003-03-14 | Zf Sachs Ag | Jambe de suspension a coupelle de support de ressort reglable en hauteur |
DE10227713B3 (de) * | 2002-06-21 | 2004-02-19 | Zf Sachs Ag | Federbein mit höheneinstellbarem Federteller |
FR2845316A1 (fr) | 2002-06-21 | 2004-04-09 | Zf Sachs Ag | Jambage de suspension comportant une coupelle de ressort reglable en hauteur |
DE10256407B3 (de) * | 2002-12-02 | 2004-04-29 | Zf Sachs Ag | Federbein mit höheneinstellbarem Federteller |
DE10301546B3 (de) * | 2003-01-16 | 2004-05-06 | Zf Sachs Ag | Federbein mit höhenverstellbarem Federteller |
FR2850148A1 (fr) | 2003-01-16 | 2004-07-23 | Zf Sachs Ag | Jambage de suspension comportant une coupelle de ressort reglable en hauteur |
US7077390B2 (en) | 2003-01-16 | 2006-07-18 | Zf Sachs Ag | Suspension strut unit with a height-adjustable spring collar |
DE112014001904B4 (de) | 2013-04-10 | 2023-06-15 | Tenneco Automotive Operating Company Inc. | Niveauregulierungssystem |
WO2015010887A1 (de) * | 2013-07-25 | 2015-01-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Federbein für ein fahrzeugrad sowie verfahren zu dessen steuerung |
DE102015208785A1 (de) * | 2015-05-12 | 2016-11-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Verstellbarer Federträger |
US10532625B2 (en) | 2015-05-12 | 2020-01-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Adjustable spring support |
DE102015208785B4 (de) * | 2015-05-12 | 2020-03-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Verstellbarer Federträger |
WO2017081083A1 (de) | 2015-11-13 | 2017-05-18 | Hoerbiger Automotive Komfortsysteme Gmbh | Kraftfahrzeug-fahrgestell |
US10369859B2 (en) | 2015-11-13 | 2019-08-06 | Hoerbiger Automotive Komfortsysteme Gmbh | Motor vehicle chassis |
DE102015119637A1 (de) * | 2015-11-13 | 2017-05-18 | Hoerbiger Automotive Komfortsysteme Gmbh | Kraftfahrzeug-Fahrgestell |
DE102016204293A1 (de) * | 2016-03-16 | 2017-09-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Unterdruckpumpenbaugruppe und Verfahren zum Betreiben einer Unterdruckpumpenbaugruppe |
DE102020114509B3 (de) * | 2020-05-29 | 2021-05-06 | Hoerbiger Automotive Komfortsysteme Gmbh | Kraftfahrzeug-Fahrgestell |
US11738620B2 (en) | 2022-01-13 | 2023-08-29 | Hoerbiger Automotive Komforsysteme Gmbh | Motor vehicle chassis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2769544A1 (fr) | 1999-04-16 |
DE19744757C2 (de) | 2000-10-05 |
FR2769544B1 (fr) | 2005-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19744757C2 (de) | Federaggregat für Kraftfahrzeuge | |
EP3924234B1 (de) | Packaging für ein bremssystem | |
EP0566607B1 (de) | Radbremsbaugruppe für modulares bremssystem | |
EP2183132B1 (de) | Bremssystem vom typ "brake-by-wire" | |
DE3717547A1 (de) | Bremsbetaetigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
DE3536867A1 (de) | Fahrzeugaufhaengung | |
EP0418334B1 (de) | Bremskraftverstärker | |
DE19632805C2 (de) | Vorrichtung zur höhenveränderlichen Abstützung einer Rad- oder Achsfederung am Aufbau eines Kraftfahrzeugs | |
DE2643296A1 (de) | Lastabhaengige bremskraft-regeleinrichtung | |
DE2642993A1 (de) | Kombinierter hydraulik- und vakuum- servokraftgeber | |
DE4003957A1 (de) | Bremskraftverstaerker fuer bremssysteme mit antiblockier- und/oder antriebsschlupfregelung | |
DE19732810B4 (de) | Rückschlagventil, insbesondere für eine Kolbenpumpe | |
DE3218293A1 (de) | Hauptzylinder-anordnung fuer eine hydraulische fahrzeug-lenkbremsanlage | |
DE2415133A1 (de) | Hydraulische fahrzeug-bremsanlage | |
DE69806493T2 (de) | Hauptzylinder mit ventile mit reduziertem betätigungstotgang | |
DE3644338A1 (de) | Bremssystem fuer kraftfahrzeuge | |
DE3922566C2 (de) | ||
EP0326965A2 (de) | Betätigungsvorrichtung für Fahrzeug-Bremsanlagen | |
WO2020187980A1 (de) | Betätigungseinrichtung für ein bremssystem, mit einem sensor zur ermittlung des drehwinkels und/oder der drehgeschwindigkeit | |
DE4438154C2 (de) | Umschaltventil für mehrkreisige Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen | |
DE102019103483A1 (de) | Packaging für ein Bremssystem | |
DE3643925A1 (de) | Druckregeleinrichtung, insbesondere fuer druckmittelbetaetigbare kraftfahrzeugbremssysteme | |
DE112021000969T5 (de) | Steuervorrichtung für die hydraulische Bremsanlage eines Zweiradfahrzeugs | |
DE102021211201A1 (de) | Bremsvorrichtung für ein hydraulisches Bremssystem eines Fahrzeugs und Verfahren zum Betreiben eines hydraulischen Bremssystems eines Fahrzeugs | |
DE102020113614A1 (de) | Hydraulisches System zum Beladungsausgleich für ein vorzugsweise einspuriges Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |