DE19744289A1 - Verbundsperrbüchse für eine Magnetkupplung - Google Patents

Verbundsperrbüchse für eine Magnetkupplung

Info

Publication number
DE19744289A1
DE19744289A1 DE19744289A DE19744289A DE19744289A1 DE 19744289 A1 DE19744289 A1 DE 19744289A1 DE 19744289 A DE19744289 A DE 19744289A DE 19744289 A DE19744289 A DE 19744289A DE 19744289 A1 DE19744289 A1 DE 19744289A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
mandrel
pole piece
detector
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19744289A
Other languages
English (en)
Inventor
Margaret D Cramer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IMO Industries Inc
Original Assignee
IMO Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IMO Industries Inc filed Critical IMO Industries Inc
Publication of DE19744289A1 publication Critical patent/DE19744289A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
    • H02K49/104Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element
    • H02K49/106Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element with a radial air gap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/021Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
    • F04D13/024Units comprising pumps and their driving means containing a coupling a magnetic coupling
    • F04D13/025Details of the can separating the pump and drive area
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
    • F04C15/0069Magnetic couplings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung ist auf durch eine Magnetkupplung an­ getriebene Pumpen und insbesondere auf Sperrbüchsen gerichtet, die jede Leckage zwischen dem an der Pumpe befestigten inneren Magneten und dem äußeren, an dem Pumpenantrieb oder Motor befe­ stigten Magneten verhindern, und speziell auf eine dichtungslo­ se nichtmetallische Verbundsperrbüchse zur Verwendung bei Ma­ gnetantriebspumpen.
Pumpen mit Magnetkupplungen werden typischerweise bei der Ver­ arbeitung von Fluids wie z. B. Heizölen, Schmierölen, Asphalt, Rohöl, Chemiefaseradditiven und -schmelzen, pflanzlichen und tierischen Ölen, Hydraulikfluids, Schneidölen, Kühlstoffen, Dü­ sentreibstoff, Melasse und Sirup, Verbundtreibstoffe, feuerbe­ ständige Hydraulikfluids und kompatible Chemikalien, und sie umfassen, wenn auch nicht ausschließlich, Axialverdränger Schraubenspindelpumpen mit Mehrfachrotoren. Axialverdränger- Schraubenspindelpumpen mit Mehrfachrotoren weisen präzisionsge­ schliffene Spindeln auf, die in ein dicht passendes Gehäuse eingreifen, um ruhig und wirksam eine nichtpulsierende Strömung abzugeben. Die gegenüberliegenden Mitläuferrotoren wirken als Drehdichtungen, die das Fluid in eine Abfolge von Verschlüssen oder Stufen eingrenzen. Die Mitläuferrotoren sind in Rollkon­ takt mit dem zentralen Leistungsrotor und können in ihren je­ weiligen Gehäusebohrungen frei auf einem hydrodynamischen Öl­ film schweben. Es gibt keine radiale Biegelasten. Axiale Hy­ draulikkräfte auf dem Rotorsatz werden ausgeglichen, weshalb kein Drucklager erforderlich ist.
Bekanntlich ergeben sich aus dem Antrieb von Drehspindelpumpen mit Magnetkupplungsbauteilen Vorteile, die in anderen dich­ tungslosen Pumpenprodukten nicht zu finden sind. Dichtungslose Magnetkupplungspumpen weisen einen Synchronantrieb (Motor­ geschwindigkeit = Antriebsgeschwindigkeit) mit Seltenerd- Permanentmagneten an der inneren und der äußeren Kupplungshälf­ te auf. Die magnetische Anziehung verriegelt den Antriebsrotor fest mit der Motorantriebswelle, woraus sich bei jeder Ge­ schwindigkeit eine gleichbleibende Drehmomentübertragung er­ gibt.
Rotoren mit axialem Strömungspfad und niedriger Trägheit, die Schraubenspindelpumpen eigen sind, ermöglichen allgemein einen Betrieb bei höheren Geschwindigkeiten als bei anderen Typen von Rotationspumpen. Wegen dieser Fähigkeit nutzen Schraubenspin­ delpumpen die vollen Pferdestärken der Drehmomenteigenschaften von Magnetkupplungsantrieben aus.
Während des Pumpenbetriebs induziert der von der Drehkupplung erzeugte, sich ändernde magnetische Fluß Spannungen innerhalb des Sperrbüchsenmaterials. Bei einem elektrisch leitfähigen Sperrbüchsenmaterial erzeugen die induzierten Spannungen einge­ grenzte Wirbelströme. Die Leistung in Form von i2R = V2/R, wor­ in R der Widerstand ist, erscheint als Wärme an der Oberfläche des zylindrischen Abschnitts des leitfähigen Büchsenmaterials. Die Menge der erzeugten Wärme wird mit dem Quadrat der Ge­ schwindigkeit verstärkt, wenn die Drehzahl (Flußänderungsrate) erhöht wird, wodurch die maximale Betriebsgeschwindigkeit der Pumpe begrenzt wird.
Bekanntlich wirkt sich übermäßige Wärme auf die Bauelemente der magnetischen Kupplung aus. Wird Wärme durch Konvektion in den Kupplungsbereich gebracht, dann wird die magnetische Feldstärke proportional zu der steigenden Temperatur der Permanentmagnete reduziert. Bekanntlich zerstören Temperaturen über etwa 150°C dauerhaft Neodym-Eisen-Bor-Magnete und Temperaturen über 250°C Samarium-Kobalt-Magnete.
Ebenso ist bekannt, daß eine Magnetkupplung, die Überschußwärme erzeugt, nicht so wirksam wie eine mechanische Standardkupplung ist. Eine gegebene Energiemenge wird bei einer bestimmten Be­ triebsdrehzahl zum Betrieb der Pumpe geliefert, und diese Ener­ gie wird von dem Motor dann in Arbeit umgewandelt. Bei einer Magnetkupplung, die ein leitfähiges Sperrbüchsenmaterial ver­ wendet, führt die an die Überschußwärme verlorene Energie dazu, daß bei einer gegebenen Eingangsenergiemenge weniger Arbeit ge­ leistet wird.
Weiter ist bekannt, daß die in der Kupplung erzeugte Wärme in das gepumpte Fluid oder das Pumpgut übertragen wird. Als Ergeb­ nis kann diese Viskosität des Pumpguts dadurch verändert wer­ den. Bekanntlich führt eine Viskositätsänderung im Pumpgut zu Problemen im Pumpsystem oder beeinträchtigt den Nutzen des Pumpvorgangs. Es ist bekannt, daß die durch die Wirbelströme erzeugte Überschußwärme das Pumpgut oder die Pumpgutzusätze verbrüht, zündet oder anders ruiniert.
Magnetantriebspumpen nach dem Stand der Technik, die Sperrbüch­ sen aus leitfähigem Material verwenden, sind derart ausgelegt, daß sie eine rasche Erwärmung verhindern, indem eine Pumpströ­ mung zum kontinuierlichen Spülen der Sperr- und inneren Magne­ tanordnungsbereiche abgeleitet wird. Typischerweise werden für Magnetantriebspumpen niedrigere Drehzahlen und Viskositäten als für mechanisch gekoppelte Pumpen spezifiziert. Es wurde zur üb­ lichen Praxis, den Antriebsmotor der Magnetantriebspumpe über­ groß auszulegen, um PS-Verluste zu kompensieren. Allerdings vermindert jede dieser Maßnahmen die Pumpwirksamkeit, erhöht die Herstellungskosten und damit die Kosten für die Magnetan­ triebspumpen für die Endverbraucher.
Die durch Wirbelströme erzeugte Wärme wurde reduziert, indem Sperrbüchsen aus einem nichtmagnetischen Stahl mit hohem spezi­ fischen elektrischen Volumenwiderstand hergestellt wurden. Al­ lerdings werden in den Magnetkupplungen mit solchen Sperrbüch­ sen immer noch hohe Wärmepegel erzeugt. Eine gewisse weitere Wärmereduzierung wurde bei der nichtmagnetischen Sperrbüchse erreicht, indem die Büchse in Profilen und Laminierungen herge­ stellt wurde, wie dies bei der Kupplungskonstruktion gezeigt ist, die in der US-Patentschrift Nr. 4,896,064 beschrieben ist.
Die dort beschriebenen Büchsen erforderten die Verwendung von Dichtungs- und Verbindungsklebern, um einen leckagesicheren Be­ trieb und eine elektrische Isolierung zwischen den Laminierun­ gen zu erreichen. Die Anwesenheit von Dichtungen und Verbin­ dungsklebematerialien begrenzt die chemische Kompatibilität der Sperrbüchse mit gepumpten Fluids, da die Dichtungen und das Einfassungsmaterial das Pumpgut kontaminieren können.
Da jede Verbindungsstelle in der Sperrbüchse des Patents 4,896,064 einen potentiellen Leckagepfad darstellt, wäre sie in Pumpumgebungen mit hohem Druck und/oder hoher Temperatur nicht annehmbar. Eine Magnetkupplung, die den in dem Patent '064 be­ schriebenen Büchsentyp verwendet, muß auch derart ausgelegt sein, daß sie die durch die Laminierungen, die Dichtungen und die Klebeverbindungen verursachte hohe Wanddicke unterbringt.
Bekanntlich vergrößern dicke Büchsenwände den Spalt zwischen der inneren und der äußeren Magnetanordnung. Diese Spaltvergrö­ ßerung reduziert die Kupplungswirksamkeit dramatisch und erfor­ dert demnach stärkere innere und äußere Magneten, um die glei­ che Drehmomentfähigkeit wie eine Magnetkupplung mit kleineren Spalten zwischen der inneren und der äußeren Magnetanordnung zu erzeugen. Demnach wird die in dem '064-Patent beschriebene Sperrbüchse aufgrund der Material-, Anordnungs- und Systeman­ forderungen unter Kostengesichtspunkten unannehmbar.
Die Wärmeerzeugung aufgrund von Wirbelströmen kann zwar derzeit durch Verwendung von nichtmetallischen Sperrbüchsen ausgeschal­ tet werden, die metallischen Sperrbüchsen aus dem Stand der Technik besitzen aber gegenüber den Polymer- und Keramiksperr­ büchsen aus dem Stand der Technik Vorteile bezüglich der Fe­ stigkeit und der Kosten. Polymerbüchsen sind typischerweise nur vier Niederdruckanwendungen geeignet, und sie besitzen keine Dimensionsstabilität bei Pumptemperaturschwankungen. Die der­ zeit bekannten Keramiksperrbüchsen müssen zunächst mit einer relativ dicken Wand geformt und dann am Innendurchmesser bear­ beitet werden, um die gewünschten Abmessungen und Toleranzen zu erreichen. Wegen dieser Nachformbearbeitung während der Her­ stellung werden diese Keramikbüchsen unter dem Kostengesichts­ punkt unannehmbar. Außerdem vergrößern die dicken Wände den Luftspalt zwischen den Magneten, woraus sich geringere Pumplei­ stungen ergeben.
Ein zusätzliches Problem liegt bei der herkömmlichen Magnet­ kupplung darin, daß sich die Erfassung der Temperatur in der Magnetkupplung als schwierig erwies. Magnetkupplungstemperatu­ ren werden typischerweise mittels einer Temperatursonde erfaßt, die direkt durch die Pumpenklammer in den Bereich der Sperr­ büchse nahe dem Flansch angeordnet wird. Die Temperaturen in diesem Bereich sind nicht so hoch wie Temperaturen nahe dem ge­ schlossenen Ende der Sperrbüchse. Eine in diesem Bereich ange­ ordnete Sonde war typischerweise nicht in der Lage, Temperatur­ schwankungen innerhalb der Magnetkupplung zu erfassen, die zu einem Ausfall der Magnetkupplung führen könnten. Das Ergebnis einer solchen herkömmlichen Sondenanordnung war eine Überwa­ chungseinrichtung für die Kupplungstemperatur, die die Magnet­ kupplungstemperatur nahe dem geschlossenen Ende der Sperrbüchse nicht genau erfaßt. Eine genauere Erfassung der Magnetkupp­ lungstemperatur in der Nähe der Büchsen läßt sich erreichen, indem die Temperaturerfassungseinrichtung näher an dem ge­ schlossenen Ende der Sperrbüchse angeordnet wird. In dem Be­ reich nahe dem geschlossenen Ende muß die Verdrahtung für die Vorrichtung längs der Außenseite der Sperrbüchse und durch den Flansch am offenen Ende der Sperrbüchse angebracht werden. Da dieser Drahtpfad empfindlich gegen Beschädigungen während der Handhabung und des Betriebs ist, galt dies nicht als praktikab­ le Konstruktion.
Demnach besteht ein Bedarf an einer Magnetkupplungspumpe, die die oben aufgelisteten Mängel überwindet. Eine solche Pumpe sollte genauer eine Magnetkupplung umfassen, die deutlich weni­ ger Wärme aus Wirbelströmen erzeugt; sie sollte deutlich den Energieverlust an die Überschußwärme reduzieren, wodurch die zum Leisten der Arbeit verfügbare Energiemenge verbessert wird; sie sollte die Wärmemenge reduzieren, die durch Konvektion in das Pumpgut übertragen wird; sie sollte die Pumpen vom Magnet­ kupplungstyp gegenüber Pumpen des Typs mit mechanischem Antrieb wettbewerbsfähiger machen, wodurch die Notwendigkeit reduziert oder sogar aufgehoben ist, die Magnetantriebspumpenmotoren zu überdimensionieren, um PS-Verluste aufgrund übermäßiger Wärme­ verluste zu kompensieren; sie sollte die Herstellungskosten für die Magnetkupplung vermindern; sie sollte Dichtungs- und Ver­ bindungskleber und verwandtes Material reduzieren oder sogar ganz beseitigen, wodurch das Pumpgut abgebaut und verschmutzt werden kann; sie sollte einen so kleinen Spalt wie möglich zwi­ schen der inneren und der äußeren Magnetanordnung aufrechter­ halten, so daß kleinere innere und äußere Magnete die gleiche Drehmomentfähigkeit erzeugen, wie sie durch die Magnetkupplung mit herkömmlichen Büchsen erzeugt wurde; sie sollte für verbes­ serte dichtungslose Operationen sowie dafür sorgen, daß eine Temperatursonde an verschiedenen Positionen innerhalb einer Magnetkupplung angeordnet wird, um die Temperatur der Magnet­ kupplung nahe dem geschlossenen Ende genauer zu fühlen oder zu erfassen.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die in der Sperrbüchse aufgrund der Erzeugung von Wirbelströmen entwickel­ te Überschußwärme wenigstens zu minimieren, wenn auch nicht aufzuheben. Die in der vorliegenden Anmeldung beschriebene Er­ findung erreicht diese Aufgabe dadurch, daß die typische Me­ tallsperrbüchse durch eine neue Verbundsperrbüchse ersetzt ist die fast keine Wirbelströme erzeugt. Die Verbundsperrbüchse der vorliegenden Anwendung kann in das gleich konstruierte Gehäuse wie bei der Metallbüchse mit vergleichbarer Wanddicke wie die ursprünglichen Metallbüchsen nachträglich eingebaut werden. Die Verbundsperrbüchse der vorliegenden Anmeldung liefert Festig­ keit, Verformungsbeständigkeit, Korrosionsfestigkeit und Ko­ stenwirksamkeit im Vergleich zu den Metallsperrbüchsen aus dem Stand der Technik. Die Verbundsperrbüchse der vorliegenden An­ meldung umfaßt auch eine genaue Temperaturerfassungseinrich­ tung.
Bei einer Ausführungsform umfaßt die Verbundmagnetsperrbüchse der vorliegenden Erfindung eine Büchse mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende, wobei die Büchse folgendes auf­ weist: einen Polschuh am geschlossenen Ende; sowie einen Zylin­ der mit offenem Ende der mit dem Polschuh wirksam verbunden ist, wobei der Zylinder eine harzummantelte Faser umfaßt und die harzummantelte Faser den Polschuh überdeckt, um ein ge­ schlossenes Ende zu bilden.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Magnetsperrbüchse nach der vorliegenden Erfindung umfaßt folgende Schritte: wenigstens ein Dorn wird vorgesehen; wenigstens ein Polschuh wird vorgesehen; der wenigstens eine Polschuh wird an dem wenigstens einen Dorn befestigt; eine Wickelmaschine mit einer Achse wird vorgesehen; der wenigstens eine Polschuh wird an der Wickelmaschine befe­ stigt; eine mit einem Harz ummantelte Faser wird vorgesehen; die harzummantelte Faser wird über den wenigstens einen Dorn und um den wenigstens einen Polschuh gewoben, um das geschlos­ sene Ende der Büchse zu bilden; die Büchse wird an dem wenig­ stens einen Dorn warmausgehärtet; und die wenigstens eine Büch­ se wird von dem wenigstens einen Dorn abgenommen, so daß die Büchse etwa die Innenabmessungen aufweist, die etwa den Außen­ abmessungen des wenigstens einen Dorns entsprechen.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung erge­ ben sich aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Zeich­ nungen und den beigefügten Ansprüchen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer repräsentativen dich­ tungslosen Schraubenspindelpumpe mit Magnetkupplung ähnlich den Pumpen, die bei der vorliegenden Erfindung von Nutzen sind;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht eine repräsentativen Ma­ gnetkupplung der Pumpe von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Dorns, der zum Wickeln der Verbundbüchse verwendet wird;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht der bearbeiteten Büchse vor dem Anbringen des Flansches;
Fig. 5 ist eine halbschematische Schnittansicht der Erfas­ sungseinrichtung für die Kupplungstemperatur, die in der Sperr­ büchsenwand enthalten ist;
Fig. 6 ist eine halbschematische Schnittansicht einer Er­ fassungseinrichtung für die Kupplungstemperatur, die an die Au­ ßenseite der Sperrbüchse geklebt ist;
Fig. 7 ist ein Graph mit Testergebnissen zum Vergleich der Hastelloy-Büchse aus dem Stand der Technik und der neuen Ver­ bundbüchse bezüglich der gemessenen Temperatur versus der ge­ messenen Drehzahl (RPM) unter ähnlichen Bedingungen; und
Fig. 8 ist ein Graph mit Testergebnissen zum Vergleich der Hastelloy-Büchse aus dem Stand der Technik und der neuen Ver­ bundbüchse bezüglich des gemessenen Drehmoments versus der ge­ messenen Drehzahl (RPM) unter ähnlichen Bedingungen.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
In Fig. 1 ist eine repräsentative dichtungslose Schraubenspin­ delpumpe mit Magnetkupplung veranschaulicht, bei der die Ver­ bundsperrbüchse der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Es versteht sich, daß die dichtungslose Schraubenspindel­ pumpe nur eine Pumpe ist, die möglicherweise von der vorliegen­ den Erfindung profitieren könnte, und daß viele andere Pumpen ebenfalls mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden könn­ ten, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Die dichtungslose Schraubenspindelpumpe 10 umfaßt einen Spindelabschnitt 12, eine Magnetantriebskupplung 14 und einen (nicht gezeigten) Antriebs­ motor.
Die gezeigte Schraubenspindelpumpe ist den Pumpen ähnlich, die im Handel von der IMO Pump Division, P.O. Box 5020, North Caro­ lina 2811-5020 als Modelle 3D, 6D, 12D und 324 erhältlich sind, aber nicht darauf beschränkt. Die Schraubenspindelpumpe 10 weist einen Flansch 16 zum Anschluß an die Magnetantriebskupp­ lung 14, ein Gehäuse 18 mit einem Einlaß 20 und einem Auslaß 22 sowie einen Schraubenspindelmechanismus 24 auf, der innerhalb des Gehäuses 18 wirksam positioniert ist. Der Schraubenspindel­ mechanismus 24 weist eine präzisionsgeschliffene und gehärtete Leistungsspindel 26 sowie zwei präzisionsgeschliffene, gehärtete Mitläuferrotoren 28, 30 auf. Ein Positionierungssperrlager 32 in Fluid ist in der Nähe des Flansches 16 positioniert. Das Po­ sitionierungssperrlager könnte alternativ auch ein lagerfreies Lager vom hydrostatischen Typ sein.
Die Schraubenspindelpumpe 10 arbeitet nach einem wohlbekannten Verfahren, um Fluid von dem Einlaß 20 zu dem Auslaß 22 zu bewe­ gen. Wie gezeigt, ist eine Druckplatte 34 wirksam mit dem Ein­ laßabdeckrotor oder Ansätzen des Rotorgehäuses verbunden. Aus­ gleichsschalen 38, 40 sind wirksam über dem Einlaßende der bei­ den Mitläuferrotoren 28, 30 und der Druckplatte 34 angeordnet. Ein austauschbares Rotorgehäuse 42 ist zwischen dem äußeren Ge­ häuse 44 und den Rotorelementen 28, 30 der Schraubenspindelpum­ pe 24 positioniert. Zwischen dem Lager 32 und dem Auslaß 22 ist um den Leistungsrotor ein Ausgleichskolben 46 positioniert. Ei­ ne Kühlströmungsrückleitung 48 zum Rückführen von Fluid, das zum Kühlen der Magnetantriebskupplung verwendet wird, ist zwi­ schen dem Flansch und dem drehbaren Einlaß 20 positioniert. Bei Antriebskupplungen dieses Typs werden die Magnetkupplungstempe­ raturen typischerweise mittels einer Temperatursonde 70 erfaßt, die direkt durch die Pumpenklammer 72 in den Bereich der Sperr­ büchse nahe dem Flansch 74 angeordnet wird (vgl. Fig. 2).
In Fig. 2 ist gezeigt, daß die Magnetkupplung 14 mit den drei Hauptkomponenten, der inneren Magnetanordnung 50, der Sperr­ büchse 52 und der äußeren Magnetanordnung 54 wirksam mit der Pumpe verbunden ist. Die innere Magnetanordnung 50 weist Perma­ nentmagneten 56, bevorzugt Magneten aus Neodym-Eisen-Bor oder Samarium-Kobalt auf, die an dem Außendurchmesser einer Stahlna­ be 58 befestigt sind, die mit einem Wellenelement 60 wirksam verbunden ist. Die Magnete 56 und die Nabe 58 sind mit einem (nicht gezeigten) nichtmagnetischen Stahlmantel überdeckt. Die innere Magnetanordnung 50 ist mittels eines Keils oder einer anderen (nicht gezeigten) mechanischen Verriegelungseinrichtung mit der Pumpenantriebswelle 62 verbunden. Die Sperrbüchse 52 war bei bekannten Kupplungen aus dem Stand der Technik eine dünne Schale, typischerweise aus Metall, die mit der Pumpe der­ art verschraubt ist, daß das Pumpgut innerhalb der Büchse 52 und um die innere Magnetanordnung 50 gefangen ist. Indem das Pumpgut vollständig umgeben wurde, wurde die Sperrbüchse 52 ei­ ne leckagesichere Pumpendichtung.
Die äußere Magnetanordnung 54 besteht aus Permantmagneten 64, bevorzugt Neodym-Eisen-Bor- oder Samarium-Kobalt-Magneten, die am Innendurchmesser einer rohrförmigen Stahlnabe 66 angebracht sind. Die äußere Magnetanordnungsnabe ist an der Motorantriebs­ welle 68 angebracht. Der Sperrbüchsenabschnitt 52 der Pumpenan­ ordnung paßt in den Innendurchmesser der äußeren Magnetanord­ nung 54. Die Kupplungselemente sind an der Pumpenanordnung der­ art positioniert, daß die inneren Magneten 56 der Anordnung 50 und die äußeren Magneten 64 der Anordnung 54 zur maximalen ma­ gnetischen Anziehung angeordnet sind. Bewirkt also der (nicht gezeigte) Motor über die Welle 68 die Drehung der äußeren Mag­ neten 64, dann drehen sich die inneren Magneten 56 und die an­ gebrachte Pumpenwelle 62 mit der gleichen Geschwindigkeit.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß der Hauptkörper 80 der Sperrbüchse 82 der vorliegenden Erfindung aus einem Verbundmaterial be­ steht, das Fasern wie z. B. Graphitfasern, Kevlar, Glasfasern usw. umfaßt, die mit einem warmaushärtenden Harz ummantelt sind. Eine zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung an­ nehmbare Faser ist als T1000GB bekannt, die von Toray Indu­ stries Inc., Kirkland, WA 98033 erhältlich ist. Ein mehrfunk­ tionales, warmaushärtendes Harz, das zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist bei IMO Pump of Mon­ roe, NC 28111 unter der Teilenummer PP500DDK erhältlich. Die mit dem Harz ummantelte Faser wird normalerweise um einen Dorn 84 gewickelt (vgl. Fig. 3), der bevorzugt aus Kohlenstoffstahl besteht, und in einem herkömmlichen Verfahren bearbeitet, wobei ein computergesteuertes Fadenwickelverfahren verwendet wird (das nicht gezeigt ist). Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird bevorzugt eine faserlose Dichtungsmasse zur Ummantelung des Dorns 84 vor dem Wickeln der Faser verwendet, die ebenfalls bei IMO Pump of Monroe, NC unter der Teilenummer PP500DDL er­ hältlich ist. Die Dichtungsmasse ist typischerweise dick genug, damit die Büchse 80 leicht von dem Dorn 84 abgezogen werden kann. Die bevorzugte Dicke der Dichtmasse liegt derzeit bei et­ wa 0,010 Inch.
Da man herausgefunden hat, daß die Faserorientierung und die Faserdichte direkt die mechanischen Eigenschaften des fertigen Verbundmaterials beeinflussen, sind die Faserwinkel und die Fa­ serdichte so berechnet, daß sie Richtungsbelastungen wie z. B. Schraub- und Reifbelastungen sowie Zugbelastungen und Durchbie­ gung widerstehen können, damit in den Wänden der Verbundsperr­ büchsen eine hohe Formbeständigkeit erzeugt wird. Die Formbe­ ständigkeit ist erforderlich, um zu verhindern, daß die unter Druck stehenden Büchsenwände 86 mit den sich drehenden Magneten in Kontakt gelangen, die dann bei normalen Betriebsgeschwindig­ keiten beschädigt werden könnten. Diese Büchsenwände 86 sind bevorzugt etwa 0,098 bis 0,108 Inch dick.
Da die Faser und das Harz nichtmetallisch sind, ist die Erzeu­ gung von Wirbelströmen in der Verbundbüchse 82 der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Magnetkupplung zu vernach­ lässigen. Die Wirbelströme wurden zwar nicht direkt, aber indi­ rekt unter Laborbedingungen gemessen. Im Labortest wurde die Temperatur des bei Betrieb aus der Büchse austretenden Fluids mit dem in die Büchse eintretenden Fluid verglichen, um einen "Temperaturanstieg" zu bestimmen. Diese Tests wurden unter Ver­ wendung der neuen Verbundbüchsen und der Hastelloy-Büchse durchgeführt (vgl. Fig. 7 und 8).
Die Ergebnisse dieser Tests bestätigten, daß beim Betrieb von Pumpen, die die Verbundbüchse der vorliegenden Erfindung ver­ wenden, merklich weniger Wärme erzeugt wurde als mit den Ha­ stelloy-Büchsen aus dem Stand der Technik, was in Fig. 7 deut­ lich gezeigt ist. Die Tests bestätigten weiter, daß bei jeder gegebenen Geschwindigkeit weniger Leistung erforderlich war, um die Kupplung mit der Verbundbüchse anzutreiben, als zum Antrieb der Kupplung mit der Hastelloy-Büchse. Die Reduzierung der Lei­ stungsanforderungen der Verbundbüchse gegenüber der Hastelloy- Büchse war ein direktes Ergebnis der reduzierten Wirbelstrom­ verluste. Unabhängig von der verwendeten Büchse würde die Tem­ peratur der Pumpensystemflüssigkeit aufgrund des Fluidtempera­ turanstiegs um die Spannvorrichtungslager und der viskosen Scherung des Fluids beim Durchströmen der Spannvorrichtung an­ steigen. Allerdings deutet der unterschied bei der an der Ha­ stelloy-Büchse gemessenen Temperatur gegenüber der an der Ver­ bundbüchse gemessenen Temperatur an, daß wegen des Hastelloy- Materials eine merkliche Menge zusätzlicher Leistung in Form von Wärme verlorenging.
Fig. 8 zeigt, daß eine Kupplung, die eine Verbundbüchse nach der vorliegenden Erfindung verwendete, unter den gleichen Be­ triebsbedingungen deutlich weniger Drehmoment zum Betrieb benö­ tigte als eine Kupplung, die eine Hastelloy-Büchse verwendete.
Der korrosionsbeständige Verbundmaterial aus gewickelten Fäden oder Fasern ist unter anderem ein wichtiges Merkmal des Erfolgs der vorliegenden Erfindung. Derzeit sind Graphitfasern bevor­ zugt, da sie außer der bekannten Eigenschaft der Korrosionsbe­ ständigkeit außergewöhnliche Eigenschaften bezüglich der Fe­ stigkeit, Steifigkeit und Bruchdehnung aufweisen, die bei der vorliegenden Erfindung wünschenswert sind.
Am geschlossenen Ende 86 der Büchse 82 sind die Fasern und Har­ ze zu einer in etwa halbkugelartigen Form gewickelt, die an ei­ nem Polschuh 88 endet, der bevorzugt aus rostfreiem Stahl be­ steht, und eine leckagedichte Versiegelung bildet. Die speziel­ le Auslegung eines repräsentativen Polschuhs 88 ist in Fig. 3 und 4 gezeigt. Der Polschuh 88 weist einen Vorsprung 90 zur Verbindung des Polschuhs 88 mit einer (nicht gezeigten) Wickel­ maschine auf. Der in Fig. 4 gezeigte Vorsprung 90 wird von dem Hauptkörper 92 getrennt, nachdem die Wicklung der harzummantel­ ten Faser abgeschlossen ist. Der Polschuh weist auch herkömmli­ che Mittel 94 wie z. B. Gewindebohrungen auf, um den Polschuh 88 mit dem Dorn 84 zu verbinden, was in Fig. 3 gezeigt ist. Es versteht sich, daß die Struktur des Polschuhs 88 genau geformt sein muß, um die genaue Ausrichtung vorzusehen, die zur Gewähr­ leistung der richtigen Positionierung der harzummantelten Faser an dem Dorn 84 und über dem Polschuh 88 erforderlich ist.
Nach dem Trennen der Büchse 82 von dem Dorn 84 wird das offene Ende 96 der Büchse 82 unter Verwendung einer herkömmlichen (nicht gezeigten) Klebespannvorrichtung mit einem herkömmlichen Flansch 95, bevorzugt aus rostfreiem Stahl, zur Verbindung mit einer (nicht gezeigten) Pumpe verklebt. Die Klebespannvorrich­ tung richtet die Büchse 82 aus und positioniert den Flansch 85 daran, was in Fig. 4 strichpunktiert gezeigt ist. Man hat her­ ausgefunden, daß ein hochfester, chemisch beständiger, handels­ üblicher zweiteiliger Epoxidkleber wie beispielsweise Hysol 934 von Dexter Hysol Engineering Adhesives, Seabrook, NH 03874 zur Verbindung des Flansches 95 mit der Büchse 82 wirksam ist. Ein in dem Flansch 95 positionierter, herkömmlicher O-Ring 100 ver­ siegelt das Pumpgut (das Fluid) innerhalb der Büchse 82, um zu verhindern, daß es zu der äußeren Magnetanordnung 54 und dem (nicht gezeigten) Motor austritt.
Wirbelströme werden induziert, wenn magnetische Flußlinien ein leitfähiges Material durchqueren; demnach entwickeln sich keine Wirbelströme in dem Flansch 95 und/oder dem Polschuh 88, da die gesamte Länge der Magnetanordnungen 50, 54 zwischen dem Pol­ schuh 88 und dem Flansch 95 angeordnet ist. Deshalb kommen we­ der der Polschuh 88 noch der Flansch 95 mit irgendwelchen ma­ gnetischen Flußlinien in Kontakt. Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Widerstandstemperatur­ detektor (RTD) in Form eines Bandes. Dieser Detektor kann zur genauen Erfassung der Kupplungstemperatur verwendet werden. Der Widerstandstemperaturdetektor 102 kann an die Außenseite der Sperrbüchse 82 geklebt sein, so daß eine Überwachungseinrich­ tung für die Pumpenkupplungstemperatur vorgesehen wird (Fig. 6). Der Detektor 102 ist dünn genug, damit er nicht durch den Magnetkupplungsbetrieb beschädigt wird oder diesen stört. Der Detektor 102 kann auch während des Fadenwickelns in das Ver­ bundmaterial eingebettet werden, so daß er von dem Verbundmate­ rial ganz überdeckt und geschützt ist. Der vorliegende Wider­ standstemperaturdetektor weist bevorzugt ein Band auf, das etwa 0,1 Inch breit, etwa 6,5 Inch lang und papierdünn ist. Das Band weist bevorzugt einen in Kapton verkapselten Platindraht auf und umfaßt Kupferansätze. Ein Beispiel eines annehmbaren Wider­ standstemperaturdetektorbandes wurde von MINCO Products Inc., Minneapolis, MN 55432 erhalten. Das Band wurde erfolgreich mit der Außenseite der Büchse verklebt, wobei ein handelsübliches zweiteiliges Epoxid wie beispielsweise Devcon 5 verwendet wur­ de, das bei der Devcon Corporation, Wood Dale IL 60191 erhält­ lich ist.
Es versteht sich, daß das Widerstandstemperaturdetektorband dünn genug sein sollte, damit zwischen dem Außendurchmesser der Büchse mit dem Band und dem Innendurchmesser genügend Freiraum aufrechterhalten wird, wenn das Band an der Außenfläche der Büchse angeordnet ist. Man fand heraus, daß ein an der Außen­ fläche der Büchse angeordnetes Widerstandstemperaturdetektor­ band wirksam arbeitet, solange der Spalt zwischen dem Außen­ durchmesser der Büchse und dem Innendurchmesser der äußeren Ma­ gneten ausreichend ist, um einen Kontakt zwischen den äußeren Magneten und der Außenfläche der Büchse zu verhindern.
Wird der Widerstandstemperaturdetektor während des Aufwickelns der Fasern auf den Dorn innerhalb des Verbundmaterials angeord­ net, dann wird das Widerstandstemperaturdetektorband zu einem Zeitpunkt angeordnet, wo der Wickelvorgang angehalten wurde. Nach dem Anordnen des Widerstandstemperaturdetektors auf der Faser wird das Aufwickeln weiterer Fasern über dem Widerstands­ temperaturdetektor weitergeführt, bis das Verbundmaterial auf die erforderliche Dicke gewickelt ist.
In jedem Fall liegt der Erfassungsbereich des Detektors 102 in­ nerhalb eines Drittels des zylindrischen Abschnitts der Büchse in nächster Nähe an dem geschlossenen Ende 104 der Sperrbüchse 82. Der elektrische Anschluß an diesen Detektor ist an der Au­ ßenseite der Büchse nahe dem Flansch aus rostfreiem Stahl zu­ gänglich. Herkömmliche (nicht gezeigte) Temperaturanzeiger au­ ßerhalb der Pumpe sind mit dem Detektor 102 durch Drähte 106 verbunden, die durch den Flansch aus rostfreiem Stahl und die Kupplungsklammer der Pumpe verlaufen.
Herstellungsverfahren
Während der Entwicklung des Herstellungsverfahrens für die Büchse 82 der vorliegenden Erfindung bestand die Werkzeugausrü­ stung für den Prototyp anfänglich aus einem Dorn 84, auf dem zwei Büchsen gleichzeitig aufgenommen werden können. Die Pol­ schuhe 88 aus rostfreiem Stahl wurden an einem Stahldorn 84 so­ wie an der Wickelmaschinenachse angebracht.
Während der Herstellung wird der Dorn 84 vorliegend bevorzugt zunächst mit einer Dichtmasse beschichtet, hier bevorzugt mit der IMO-Teilenummer PP500DDL, um an dem Dorn 84 eine faserlose Schicht zu bilden. Diese Schicht 108 sollte dick genug sein, damit die fertige Büchse 82 am Ende des Vorgangs leicht von dem Dorn 84 entfernt werden kann. Die ausgehärtete Dichtmassen­ schicht 108 liefert außerdem eine zusätzliche Widerstands­ schicht, um zu verhindern, daß das gepumpte Fluid eine freilie­ gende Faser innerhalb des Verbundmaterials "reizt". Ein reprä­ sentiver Dorn 84 ist in Fig. 3 gezeigt. Der Dorn 84 wird dann um seine Achse gedreht. Unter Verwendung eines CNC-Programms wird eine (nicht gezeigte) Wickelmaschine benutzt, um eine Fa­ ser wie z. B. die Graphitfaser Toray T1000GB, die z. B. mit einem Harz wie dem Harz arcRF-1 ummantelt ist, in einem dichten, hochfesten Muster auf den Dorn zu weben. Die Faser und die Harzwicklungen überdeckten die Polschuhe, um das geschlossene Ende 104 der beiden Büchsen zu bilden. Eine zusätzliche Dicke der harzummantelten Faser wurde in den Mittelabschnitt 106 des Doppeldorns 107 gewoben, um einen Bereich für die Flanschver­ bindung mit dem offenen Ende 96 der Büchse 82 vorzusehen.
Nach Abschluß des Wickelns der harzummantelten Graphitfasern wurden die beiden an dem Doppeldorn 107 angebrachten Büchsen warmausgehärtet und auf Zimmertemperatur abgekühlt, während sie sich noch in der Wickelmaschine befanden. Die beiden auf dem Doppeldorn 107 angebrachten Büchsen wurden dann von der Wickel­ maschine entfernt, indem die Polschuhe an den Verbindungspunk­ ten in Vorsprüngen 90 wie z. B. Gewindeverbindungen mit der Wickelmaschinenachse gelöst wurden. Die beiden Büchsen wurden dann von dem jeweiligen Dorn gelöst, indem zwei Umfangsschnitte in dem Bereich des zusätzlichen, den Hohlraum 106 füllenden Epoxid gemacht wurden, wo die Büchse die Epoxidbereiche jedes Dorns kontaktierte. Nach dem Trennen der Büchsen wird die Mittel­ stückverbindung 110 entfernt.
Beim Abnehmen von jedem Dorn wies die Außenseite der beiden Büchsen die Beschaffenheit der Faserbindung auf. Die Innen­ durchmesser der zylindrischen Abschnitte der beiden Büchsen spiegelten die Abmessung und Oberflächenbeschaffenheit des Au­ ßendurchmessers des Dorns wider. Die Dichtmasse lieferte als integraler Bestandteil des Innendurchmessers ein glattes, fa­ serloses Oberflächenfinish. Die Innenfläche 112 jedes Polschuhs 88 wurde dann mit der Dichtmasse überdeckt, um die innere fa­ serlose Auskleidung oder Schicht 108 jeder Büchse zu vervoll­ ständigen.
Als nächstes wurde der Bearbeitungsvorsprung oder Ansatz 90 des Pohlschuhs von jeder Büchse abgegratet, um einen Vorsprung von etwa einem sechzehntel Inch von dem geschlossenen Ende zu las­ sen. Der Außendurchmesser des dickwandigen oder offenen Endes 96 der Büchse 82 wurde derart bearbeitet, daß ein mechanischer Anschlag 114 zum Anbringen des Flansches 95 gebildet wurde.
Unter Verwendung einer (nicht gezeigten) Spannvorrichtung zum Aufrechterhalten der Ausrichtung und Konzentrizität ließ man einen rostfreien Stahlflansch 95 von dem geschlossenen Ende 104 jeder Büchse zu dem bearbeiteten Anschlag 114 an dem dickwandi­ gen offenen Ende 96 der Büchse 82 gleiten. Der Flansch 95 wurde dann unter Verwendung eines hochfesten, korrosionsbeständigen Epoxids an den Anschlag 114 geklebt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Ein verfügbares Epoxid, das sich für diese Anwendung als wirksam erwiesen hat, ist Hysol 934, das von Dexter Hysol Engi­ neering Adhesives in Seabrook, NH 03874 erhältlich ist.
Die nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellten Ver­ bundbüchsen erreichten einen Berstdruck von wenigstens etwa 6000 psi und hielt Temperaturspitzen bis zu etwa 500°F und eine kontinuierliche Betriebstemperatur von bis zu 400°F aus. Die Verbundbüchsen der vorliegenden Erfindung erwiesen sich als inert gegenüber Säuren, Laugen, chlorierten Lösungsmitteln MDI (Methyldi-p-phenylenisocyanat) und TDI (Toluoldiisocyanat).
Damit sollte klar sein, daß die Pumpe mit der Büchse nach der vorliegenden Erfindung die Ziele der Erfindung erreicht hat. Genauer umfaßt die Pumpe eine Magnetkupplung, die deutlich we­ niger Wärme aus Wirbelströmen als Pumpen aus dem Stand der Technik erzeugt; sie hat den Energieverlust an die Überschuß­ wärme deutlich reduziert, wodurch die zum Leisten der Arbeit verfügbare Energiemenge verbessert wird; sie hat die Wärmemenge reduziert, die durch Konvektion in das Pumpgut übertragen wird; sie hat die Pumpen vom Magnetkupplungstyp gegenüber Pumpen des Typs mit mechanischem Antrieb wettbewerbsfähiger gemacht, wo­ durch die Notwendigkeit reduziert oder sogar aufgehoben ist, die Magnetantriebspumpenmotoren zu überdimensionieren, um PS-Verluste aufgrund übermäßiger Wärmeverluste zu kompensieren; sie hat die Herstellungskosten für die Magnetkupplung gesenkt; sie hat Dichtungs- und Verbindungskleber und verwandtes Materi­ al reduziert oder sogar ganz beseitigt, das das Pumpgut abbauen und verschmutzen kann; sie hat einen so kleinen Spalt wie mög­ lich zwischen der inneren und der äußeren Magnetanordnung auf­ rechterhalten; sie hat die Größe des inneren und des äußeren Magneten reduziert, so daß kleinere innere und äußere Magnete die gleiche Drehmomentfähigkeit erzeugen, wie sie durch die Ma­ gnetkupplung mit herkömmlichen Büchsen erzeugt wurde; sie hat für verbesserte dichtungslose Operationen sowie dafür gesorgt, daß eine Temperatursonde an verschiedenen Positionen innerhalb einer Magnetkupplungssperrbüchse angeordnet ist, um die Tempe­ ratur der Magnetkupplung nahe dem geschlossenen Ende genauer zu fühlen oder zu erfassen.
An dieser speziellen Ausführungsform können Änderungen und Mo­ difizierungen durchgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfin­ dung abzuweichen, der nur durch den Umfang der beigefügten An­ sprüche begrenzt werden soll.

Claims (16)

1. Magnetsperrbüchse mit einem offenen Ende und einem ge­ schlossenen Ende, die folgendes aufweist:
einen Polschuh; und
einen Zylinder mit offenem Ende, der eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist und mit dem Polschuh wirksam verbun­ den ist, und der eine harzummantelte Faser umfaßt, wobei die harzummantelte Faser den Polschuh abdeckt, um das geschlossene Ende zu bilden.
2. Büchse nach Anspruch 1, bei welcher die Faser aus der Gruppe von:
Graphitfasern, Kevlarfasern und Glasfasern ausgewählt ist.
3. Büchse nach Anspruch 1, bei welcher das Harz ein multi­ funktionales, warmaushärtendes Harz ist.
4. Büchse nach Anspruch 1, die ferner folgendes aufweist:
einen dicken Bereich, der wirksam in der Nähe des offenen Endes des Zylinders distal von dem Polschuh positioniert ist, um einen Anschlag zu bilden.
5. Büchse nach Anspruch 4, die ferner folgendes aufweist:
einen Flansch, der wirksam zwischen dem offenen Ende und dem Polschuh positioniert ist, um die Büchse an einer Magnetan­ triebspumpe anzubringen.
6. Büchse nach Anspruch 5, bei welcher der Flansch in der Nä­ he des Anschlags positioniert ist und dadurch an Position ge­ halten wird.
7. Büchse nach Anspruch 1, die ferner folgendes aufweist:
eine faserlose innere Schicht, um einen Kontakt zwischen dem Pumpgut und der Faser zu verhindern.
8. Büchse nach Anspruch 1, die ferner folgendes aufweist:
einen Widerstandstemperaturdetektor, der derart wirksam positioniert ist, daß der Erfassungsbereich des Detektors in der Nähe des geschlossenen Endes der Büchse positioniert ist.
9. Büchse nach Anspruch 8, bei welcher der Erfassungsbereich des Detektors in dem Drittel des zylindrischen Abschnitts der Büchse angeordnet ist, der dem geschlossenen Ende der Büchse am nächsten liegt.
10. Büchse nach Anspruch 8, bei welchem der Erfassungsbereich des Detektors an der Außenfläche der Büchse angeordnet ist.
11. Büchse nach Anspruch 8, bei welcher der Erfassungsbereich des Detektors in die Faserschichten der Büchse eingebettet ist.
12. Verfahren zum Herstellen einer Magnetsperrbüchse, das fol­ gende Schritte umfaßt:
wenigstens ein Dorn wird vorgesehen;
wenigstens ein Polschuh wird vorgesehen;
der wenigstens eine Polschuh wird an dem wenigstens einen Dorn befestigt;
wenigstens eine Wickelmaschine mit einer Achse wird vorge­ sehen;
der wenigstens eine Polschuh wird an der Wickelmaschine befestigt;
eine mit einem Harz ummantelte Faser wird vorgesehen;
die harzummantelte Faser wird über den wenigstens einen Dorn und um den wenigstens einen Polschuh gewickelt, um das ge­ schlossene Ende der Büchse zu bilden;
die Büchse wird an dem wenigstens einen Dorn warmausgehär­ tet; und
die wenigstens eine Büchse wird von dem wenigstens einen Dorn derart abgenommen, daß die Büchse in etwa die Innenabmes­ sungen der Außenabmessungen des wenigstens einen Dorns auf­ weist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem während des Webe­ schritts ein Widerstandstemperaturdetektor derart wirksam posi­ tioniert wird, daß der Erfassungsbereich des Detektors nahe dem geschlossenen Ende der Büchse positioniert ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem nach dem Webe­ schritt ein Widerstandstemperaturdetektor derart wirksam posi­ tioniert wird, daß der Erfassungsbereich des Detektors nahe dem geschlossenen Ende der Büchse positioniert ist.
15. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner die Beschichtung des wenigstens einen Dorns mit einer Dichtungsmasse umfaßt.
16. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner folgendes aufweist:
während des Webeschritts wird eine zusätzliche Faser nahe dem offenen Ende der Büchse angeordnet, um einen Anschlag zu bilden.
DE19744289A 1996-10-30 1997-10-07 Verbundsperrbüchse für eine Magnetkupplung Withdrawn DE19744289A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/739,803 US5763973A (en) 1996-10-30 1996-10-30 Composite barrier can for a magnetic coupling

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19744289A1 true DE19744289A1 (de) 1998-05-07

Family

ID=24973837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19744289A Withdrawn DE19744289A1 (de) 1996-10-30 1997-10-07 Verbundsperrbüchse für eine Magnetkupplung

Country Status (3)

Country Link
US (2) US5763973A (de)
DE (1) DE19744289A1 (de)
GB (1) GB2320979A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1768233A1 (de) * 2005-09-24 2007-03-28 Grundfos Management A/S Spaltrohr
EP2040353A1 (de) * 2007-09-21 2009-03-25 Siemens Aktiengesellschaft Spaltrohr und Verfahren zur Herstellung

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0797863B1 (de) * 1995-10-17 2001-05-16 Paul Richard Stonestreet Magnetische kupplung
DE19727202A1 (de) * 1997-06-26 1999-01-28 Grundfos As Tauchmotoreinheit
JP3226853B2 (ja) * 1997-09-30 2001-11-05 株式会社荏原製作所 ポンプの配管接続部構造
US6132608A (en) * 1997-10-06 2000-10-17 Cuno Incorporated Optimized wax for sealing the edge of a filter sheet
US6007312A (en) * 1998-01-13 1999-12-28 Micropump, Inc. Encapsulated magnet for magnetic drive pumps
US6293772B1 (en) 1998-10-29 2001-09-25 Innovative Mag-Drive, Llc Containment member for a magnetic-drive centrifugal pump
US6380833B1 (en) * 1999-04-07 2002-04-30 Saint-Gobain Performance Plastics Corporation Encapsulated magnet assembly and method for making the same
JP3458891B2 (ja) * 1999-05-19 2003-10-20 ウシオ電機株式会社 エキシマレーザ装置の磁気カップリング機構
US6361635B1 (en) * 2000-01-10 2002-03-26 Shade, Inc. Method of fabricating a filament wound vessel
JP3856661B2 (ja) * 2001-06-06 2006-12-13 株式会社荏原製作所 真空ポンプ
TW502784U (en) * 2001-06-19 2002-09-11 Shiu-Ming Chiou Induction type pump driving device
US20030127924A1 (en) * 2002-01-08 2003-07-10 Pieter Van Dine Composite canning arrangement for motors
US6814549B2 (en) 2002-02-28 2004-11-09 Standex International Corp. Liner for fluid pump motor
US6837688B2 (en) 2002-02-28 2005-01-04 Standex International Corp. Overheat protection for fluid pump
US6863504B2 (en) 2002-02-28 2005-03-08 Standex International Corp. Fluid pump relief valve
US7358635B2 (en) * 2002-04-02 2008-04-15 M-I L.L.C. Magnetic power transmission devices for oilfield applications
US7735685B2 (en) * 2003-05-09 2010-06-15 Intellipack Dispensing system with in line chemical pump system
US7294947B2 (en) * 2004-03-01 2007-11-13 Flux Drive, Inc. Apparatus for transferring torque magnetically
US7137793B2 (en) * 2004-04-05 2006-11-21 Peopleflo Manufacturing, Inc. Magnetically driven gear pump
US7332101B2 (en) * 2004-06-25 2008-02-19 Massachusetts Institute Of Technology Permanently linked, rigid, magnetic chains
US20060127253A1 (en) * 2004-12-10 2006-06-15 Ekberg Andrew M Inner drive for magnetic drive pump
GB0723996D0 (en) * 2007-12-07 2008-01-16 Ricardo Uk Ltd A flywheel
US8474647B2 (en) * 2008-02-08 2013-07-02 Vinjamuri Innovations, Llc Metallic liner with metal end caps for a fiber wrapped gas tank
GB0905344D0 (en) * 2009-03-27 2009-05-13 Ricardo Uk Ltd A flywheel
GB0905345D0 (en) 2009-03-27 2009-05-13 Ricardo Uk Ltd A flywheel
GB0905343D0 (en) 2009-03-27 2009-05-13 Ricardo Uk Ltd A flywheel
DE102009052856B3 (de) * 2009-11-11 2010-09-09 Leistritz Ag Pumpe mit einer Magnetkupplung
CN103125064A (zh) * 2010-07-08 2013-05-29 纳诺碳足印有限公司 周期性互相关磁性致动器系统及其使用方法
GB201019473D0 (en) 2010-11-17 2010-12-29 Ricardo Uk Ltd An improved coupler
GB201106768D0 (en) 2011-04-20 2011-06-01 Ricardo Uk Ltd An energy storage system
CH705235A1 (de) * 2011-07-15 2013-01-15 Cp Pumpen Ag Magnetgekoppelte Kreiselpumpe mit Spalttopfüberwachung.
IN2014CN04073A (de) * 2011-10-31 2015-09-04 Pumps Srl M
CN102436033A (zh) * 2011-12-24 2012-05-02 南京春辉科技实业有限公司 一种具有弥散功能的光纤出射端及其制造方法
JP5645858B2 (ja) * 2012-02-27 2014-12-24 株式会社日立製作所 永久磁石式ポンプ電動機
US9410656B2 (en) * 2013-03-07 2016-08-09 Paccar Inc Reinforced plug
FR3004028B1 (fr) * 2013-03-27 2016-07-29 Whylot Procede de fabrication d une cloche pour accouplement magnetique et accouplement magnetique radial comportant une telle cloche
DE102013008795B3 (de) * 2013-05-24 2014-08-21 Ksb Aktiengesellschaft Pumpenanordnung
DE102013018159A1 (de) * 2013-12-05 2015-06-11 Klaus Union Gmbh & Co. Kg Spalttopf und Verfahren zur Herstellung desselben
AT517817B1 (de) * 2015-09-15 2017-08-15 Avl List Gmbh Vorrichtung mit Spalttopfmotor zur Messung von Durchflussvorgängen von Messfluiden
US9920764B2 (en) 2015-09-30 2018-03-20 Peopleflo Manufacturing, Inc. Pump devices
DE102015226158A1 (de) * 2015-12-21 2017-06-22 Ksb Aktiengesellschaft Läufer für permanentmagneterregten Unterwasser-Pumpenmotor
CN106059249B (zh) * 2016-05-31 2018-11-02 江苏磁谷科技股份有限公司 磁力联轴器及其安装方法
US10208869B2 (en) * 2016-12-19 2019-02-19 Peopleflo Manufacturing, Inc. Multi-piece canister assembly for magnetically coupled fluid handling devices
GB2581339A (en) * 2019-02-08 2020-08-19 Hmd Seal/Less Pumps Ltd Containment shell for a magnetic pump
US11264850B2 (en) * 2019-09-05 2022-03-01 Nidec Motor Corporation Laminated rotor having deflecting magnet retaining prongs and support posts for the prongs
RU2764491C1 (ru) * 2021-03-16 2022-01-17 Александр Анатольевич Изюков Разделительный стакан магнитной муфты
GB2621836A (en) * 2022-08-22 2024-02-28 Victrex Mfg Ltd Polymeric materials

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3215576A (en) * 1962-12-11 1965-11-02 Ozark Reconditioning Company Method of making containers of bonded fiberglass
US3411450A (en) * 1967-03-07 1968-11-19 Little Giant Corp Pump
US3655085A (en) * 1968-04-12 1972-04-11 Arde Inc Filament wound spherical pressure vessel
US3508677A (en) * 1968-08-20 1970-04-28 Whittaker Corp Vessel for storing high-pressure gases
US3591818A (en) * 1969-03-10 1971-07-06 Process Ind Inc Drive coupling
US3969812A (en) * 1974-04-19 1976-07-20 Martin Marietta Corporation Method of manufacturing an overwrapped pressure vessel
DE2624058C2 (de) * 1976-05-28 1984-11-15 Franz Klaus-Union, 4630 Bochum Permanentmagnetpumpe
FR2499647B1 (fr) * 1981-02-06 1989-03-03 Nova Scotia Res Found Perfectionnements aux accouplements magnetiques hermetiques
US4684423A (en) * 1986-02-10 1987-08-04 Edo Corporation/Fiber Science Division Method fabricating a collapsible mandrel structure to be used in manufacturing reinforced hollow tanks
DE3636404A1 (de) * 1986-10-25 1988-04-28 Richter Chemie Technik Gmbh Magnetkreiselpumpe
US4881989A (en) * 1986-12-15 1989-11-21 Hitachi Metals, Ltd. Fe-base soft magnetic alloy and method of producing same
DE3704671A1 (de) * 1987-02-14 1988-08-25 Richter Chemie Technik Gmbh Leckanzeigevorrichtung fuer eine magnetkreiselpumpe
US4773952A (en) * 1987-08-03 1988-09-27 Biomagnetic Technologies, Inc. Nonmetallic cylindrical cryogenic container
DE3818832A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-07 Uranit Gmbh Spalttopf fuer stopfbuchsenlose elektrische oder magnetische antriebsaggregate
US4921557A (en) * 1988-06-13 1990-05-01 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Fabrication by filament winding with an elastomeric material
DE3823113C1 (de) * 1988-07-08 1989-08-10 Uranit Gmbh, 5170 Juelich, De
GB9020474D0 (en) * 1990-09-19 1990-10-31 Hmd Seal Less Pumps Ltd Apparatus for measuring the change of position of a rotor
FR2672636B1 (fr) * 1991-02-12 1995-01-13 Bertin & Cie Machine tournante du type compresseur ou turbine pour la compression ou la detente d'un gaz dangereux.
US5165868A (en) * 1991-04-29 1992-11-24 Tuthill Corporation Magnetically driven pump
KR940003722B1 (ko) * 1991-06-13 1994-04-28 국방과학연구소 양쪽 돔 개공직경이 서로 다른 압력용기의 제작방법
US5201642A (en) * 1991-11-27 1993-04-13 Warren Pumps, Inc. Magnetic drive pump
US5308229A (en) * 1992-06-03 1994-05-03 Pmc Liquiflo Equipment Company Pump having an internal gas pump
DE4343854C2 (de) * 1993-12-22 1996-01-18 Munsch Kunststoff Schweistechn Magnetpumpe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1768233A1 (de) * 2005-09-24 2007-03-28 Grundfos Management A/S Spaltrohr
WO2007033818A1 (de) * 2005-09-24 2007-03-29 Grundfos Management A/S Spaltrohr
EP2040353A1 (de) * 2007-09-21 2009-03-25 Siemens Aktiengesellschaft Spaltrohr und Verfahren zur Herstellung
WO2009040308A1 (de) 2007-09-21 2009-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Spaltrohr und verfahren zur herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
US6039827A (en) 2000-03-21
US5763973A (en) 1998-06-09
GB2320979A (en) 1998-07-08
GB9718800D0 (en) 1997-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19744289A1 (de) Verbundsperrbüchse für eine Magnetkupplung
DE19749108C1 (de) Elektromotor
DE602006000885T2 (de) Rotor für eine elektrische Maschine
DE3029523C2 (de) Generator zur Energieversorgung von innerhalb eines Bohrloches angeordneten Verbrauchern
EP0670621B1 (de) Elektromotor mit einem Stator und einem Rotor
EP2678921A2 (de) Intern erregter synchronmotor mit mehrfach korrosionsgeschütztem permanentmagnetrotor
EP3373421B1 (de) Gehäuseeinheit für eine elektrische maschine
DE102014119131A1 (de) Rotor eines Elektromotors mit Magnet-Halterungs-Vorrichtung und Elektromotor mit dem Rotor
DE60014826T2 (de) Kernloser Wechselstrominduktionsmotor
DE3243617A1 (de) Pumpe zum foerdern hochkorrosiver medien
WO2008151717A2 (de) Permanent erregter rotor für arbeitsmaschinen
DE102018005142A1 (de) Rotor, drehende elektrische maschine und herstellungsverfahren für den rotor
EP3480929A1 (de) Gekühltes gehäuse für den stator eines direktantriebs
DE102017206762A1 (de) Rotor für einen elektromotor mit wärmeabschirmender beschichtung und verfahren zur herstellung
DE102006022772A1 (de) Antriebsanordnung für eine Vakuumpumpe
DE102018004725A1 (de) Rotor und drehende elektrische Maschine
DE4115273C1 (de)
DE102018005979A1 (de) Rotor und drehende elektrische Maschine
DE102009034158B4 (de) Kapselung einer elektrischen Maschine
DE102006059135A1 (de) Elektrische Maschine
DE10144653B4 (de) Permanent erregte elektromechanische Maschine für den Betrieb in Flüssigkeiten und Gasen
EP3391509B1 (de) Elektromotor
DE10358341B4 (de) Vorrichtung zum Lagern einer Kühlmittelzuführung für supraleitende Maschinen
EP4291427A1 (de) Integrierter achsantrieb und kraftfahrzeug
DE102013200655B4 (de) Kombiniertes Radial-Axiallager und Nassläuferpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee