DE602006000885T2 - Rotor für eine elektrische Maschine - Google Patents

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    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
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Description

  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf einen Rotor. Insbesondere beziehen sie sich auf einen Rotor für eine elektrische Maschine.
  • Eine „elektrische Maschine" kann ein Motor oder ein Generator sein. Ein Generator umfasst beispielsweise im typischen Fall einen Stator und einen Rotor. Der Stator definiert einen Hohlraum, in dem der Rotor angeordnet ist, der mehrere Wicklungen aufweist. Der Rotor umfasst mehrere Magnete, und er dreht sich relativ zum Stator derart, dass elektrische Energie in die Wicklungen induziert wird.
  • Im typischen Fall sind die Magnete an einer äußeren Oberfläche des Rotorkörpers durch einen Kleber und einen Halter festgelegt. Im Betrieb dreht sich der Rotor mit einer hohen Drehzahl (z. B. mit mehr als 10.000 u/min), und dies erzeugt eine nach außen gerichtete Radialkraft auf die Magnete, die allein durch die Klebeverbindung nicht festgehalten werden können. Infolgedessen ist es notwendig, die Magnete unter Benutzung eines Halters festzulegen.
  • Gegenwärtig bestehen die Halter aus einer metallischen Hülse oder aus Kohlenstofffasern in einem Bindeharz, beispielsweise einem Epoxydharz. Die Magnete werden auf dem Rotorkörper unter Benutzung einer komplexen Lehre aufgesetzt und dann mit den mit Kunstharz imprägnierten Kohlenstofffasern eingeschlagen, und das Harz wird dann ausgehärtet, um den Halter zu erzeugen.
  • Es ist erwünscht, einen alternativen Halter zur Verfügung zu haben.
  • Die FR 2779584 A beschreibt einen Rotor für eine elektrische Maschine, und der Rotorkörper ist mit Magneten versehen, die zwischen dem Rotorkörper und einem Sicherungsring gehalten sind. Der Sicherungsring ist um die Magnete herum angeordnet, um die Magnete auf dem Rotorkörper zu halten, und die Magnete werden am Sicherungsring fixiert. Der Sicherungsring ist mit Mitteln verbunden, um den Rotor an einen äußeren Antrieb anzuschließen.
  • Die US 2003/206824 A1 beschreibt eine oxidationsbeständige und abnutzungsbeständige Rhenium-Metall-Verbundmatrix. Das Rhenium wird durch kontinuierliche Fasern, zerhackte Fasern oder Partikel verstärkt. Die Benutzung von Keramikfasern zur Verstärkung von Aluminium- und Titanlegierungen ist kurz erwähnt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese einen Rotor für eine elektrische Maschine, bestehend aus einem Rotorkörper und wenigstens einem Magneten, der mit dem Rotorkörper verbunden ist und einem Halter, um den wenigstens einen Magneten auf dem Rotorkörper festzulegen, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Rotor mit einem Antrieb zu verbinden, und der Halter ist mit Mitteln verbunden, um den Rotor mit einem Antrieb zu verbinden, und der Halter umfasst wenigstens eine langgestreckte Faser in einer Metallmatrix, und der Halter umfasst eine innere Hülse, eine äußere Hülse und einen Teil mit wenigstens einer langgestreckten Faser in der Metallmatrix, und der Teil ist zwischen der inneren und der äußeren Hülse angeordnet.
  • Ein Vorteil, der durch die Benutzung eines Halters mit wenigstens einer langgestreckten Faser in einer Metallmatrix erreicht wird (Metallmatrix-Verbundkörper = MMC), besteht darin, dass die Dicke des MMC, die zur Halterung der Magnete am Rotor notwendig ist, kleiner sein kann als für einen Halter, der aus einer Kohlenstofffaser in einem Epoxydharz besteht. Dadurch kann der Abstand zwischen den Magneten und den Wicklungen verkleinert werden, wodurch die Magnetflussdichte im Luftspalt erhöht wird. Andererseits kann die Gesamtgröße und das Gewicht einer elektrischen Maschine vermindert werden, während gleichzeitig eine ähnlich hohe Leistung einer größeren elektrischen Maschine erreicht wird, die einen Halter aufweist, der aus einer Kohlenstofffaser in einem Epoxydharz besteht.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Halter als elektromagnetische Abschirmung dient, wodurch die elektrischen Wirbelströme vermindert oder vermieden werden, die in den Magneten fließen.
  • Ein Vorteil, der durch Benutzung eines Halters erreicht wird, der aus einem Metallmatrix-Verbundkörper (MMC) besteht, besteht darin, dass der Halter mit einer höheren Temperatur betrieben werden kann als ein Halter, der aus Kohlenstofffasern in einem Epoxydharz besteht. Beispielsweise kann ein MMC-Halter, basierend auf einem Titan-6-Aluminium-4-Vanadium-Matrixmaterial, bei 300°C betrieben werden (und er kann auch bei noch höheren Temperaturen betrieben werden, wenn eine Matrixlegierung benutzt wird, die höheren Temperaturen ausgesetzt werden kann), während die maximale Betriebstemperatur von Kohlenstofffasern in Epoxydharz etwa 200°C beträgt.
  • Außerdem kann ein MMC-Halter thermisch näher an die anderen Komponenten des Rotors angepasst werden als ein Halter, der aus einer Kohlenstofffaser in einem Epoxydharz besteht, und er kann sich in der gleichen Weise ausdehnen und zusammenziehen wie die anderen Rotorkomponenten. Dadurch wird die Spannung innerhalb des Rotors vermindert, wenn der Rotor Temperaturfluktuationen ausgesetzt wird.
  • Die Leitfähigkeit thermischer Energie kann bei einem MMC-Halter größer sein als bei einem Halter, der aus Kohlenstofffasern in einem Epoxydharz besteht. Dies kann eine größere Leitung von thermischer Energie des Rotorkörpers bedeuten und es hilft, die Temperatur des Rotorkörpers zu vermindern, wenn die elektrische Maschine im Betrieb ist.
  • Daher kann ein MMC-Halter in einem größeren Temperaturbereich benutzt werden als ein Halter, der aus Kohlenstofffasern in einem Epoxydharz besteht.
  • Ein MMC-Halter kann auch widerstandsfähiger gegenüber Beschädigungen sein, die durch eine Dampf-Feuchtigkeits-Umgebung verursacht werden als ein Halter, der aus Kohlenstofffasern in einem Epoxydharz besteht. Titan-MMC-Halter sind besonders vorteilhaft, weil sie gegenüber Korrosion widerstandsfähig sind, die durch eine Umgebung mit Dampf oder Feuchtigkeit verursacht werden könnte.
  • Die inneren und äußeren Hülsen können im Wesentlichen aus Metall bestehen.
  • Der Rotorkörper kann eine äußere Oberfläche aufweisen, und der Halter kann wenigstens einen Magneten an der äußeren Oberfläche festlegen. Der Rotor kann außerdem Mittel aufweisen, um den Rotor mit einem Antrieb zu verbinden. Der Rotor kann integral mit Mitteln ausgebildet sein, die den Rotor mit einem Antrieb verbinden. Die Mittel zur Verbindung des Rotors mit einem Antrieb können einen Endkonus aufweisen.
  • Ein weiterer Vorteil der Verbindung des Halters und der Mittel zur Verbindung des Rotors mit dem Antrieb besteht darin, dass der Rotorkörper im Hinblick auf seine magnetischen Eigenschaften optimiert werden kann und nicht nur hinsichtlich seiner mechanischen Eigenschaften.
  • Ein Vorteil, der durch einen integralen Halter und den Endkonus erhalten wird, besteht darin, dass keine Befestigungsmittel erforderlich sind, um den Rotor mit dem Endkonus zu verbinden. Infolgedessen kann dies zu einem Rotor führen, der eine geringere Wartung im Hinblick auf die Abnutzung der Befestigungsmittel erfordert. Außerdem kann der Rotor im Hinblick auf das Fehlen von Befestigungsmitteln ein geringeres Gewicht aufweisen als bekannte Rotorausbildungen.
  • Der Halter kann eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche besitzen, und die innere Oberfläche kann wenigstens einen Hohlraum aufweisen, um den wenigstens einen Magneten aufzunehmen. Der wenigstens eine Hohlraum hat den Vorteil, dass er die Positionierung der Magnete während des Zusammenbaus unterstützt.
  • Der wenigstens eine langgestreckte Körper kann aus Siliziumkarbid bestehen. Die Metallmatrix kann Titan umfassen. Der wenigstens eine Magnet kann mit dem Rotorkörper durch einen Kleber verbunden sein. Die radial äußere Oberfläche des wenigstens einen Magneten kann den Halter berühren.
  • Der Halter kann von einer vorgeformten Hülse gebildet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese einen Halter zur Halterung von wenigstens einem Magneten in einem Rotorkörper, wie in den vorhergehenden Absätzen beschrieben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese eine elektrische Maschine mit einem Stator und einem Rotor gemäß der Beschreibung in den obigen Abschnitten.
  • Die elektrische Maschine kann ein Generator oder ein Motor sein.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist ein schematischer axialer Schnitt eines Rotors gemäß der Erfindung;
  • 2 veranschaulicht ein Diagramm eines Metallmatrix-Verbundkörpers;
  • 3 ist ein Schnitt einer elektrischen Maschine gemäß der Erfindung mit einem Ausführungsbeispiel eines Halters;
  • 4 ist in größerem Maßstab gezeichnet ein schematischer axialer Schnitt eines Rotors gemäß der Erfindung;
  • 5 ist eine Schnittansicht und eine Vorderansicht eines Rotors.
  • Die Figuren veranschaulichen einen Rotor 10 für eine elektrische Maschine, bestehend aus einem Rotorkörper 12, mehreren Magneten 18, die am Rotorkörper 12 festgelegt sind und einem Halter 22 zur Festlegung der Magnete 18 am Rotorkörper 12, wobei der Halter 22 wenigstens eine langgestreckte Faser 24, 26 in einer Metallmatrix 28 aufweist.
  • 1 veranschaulicht eine schematische axiale Schnittansicht eines Rotors 10 für eine elektrische Maschine. Der Rotor 10 weist einen Rotorkörper 12 auf, der bei diesem Ausführungsbeispiel als hohler zylindrischer Rotorkörper ausgebildet ist. Der Rotorkörper 12 dreht sich im Betrieb um eine Achse 14 in Richtungen, wie sie in 5 durch Pfeile 16 angedeutet sind.
  • Mehrere der Magnete 18 sind an einer äußeren Oberfläche 19 des Rotorkörpers 12 durch einen Kleber 20 festgelegt, der wenigstens teilweise die Magnete 18 am Rotorkörper 12 haltert. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Magnete 18 Permanentmagnete. Ein Halter 22 erstreckt sich über den Umfang des Rotorkörpers 12, um die Magnete 18 am Rotorkörper 12 festzulegen. Der Halter 22 besteht aus einem Metallmatrix-Verbundkörper (MMC), der in den folgenden Abschnitten in Verbindung mit 2 beschrieben wird.
  • 2 veranschaulicht ein schematisches Diagramm eines Metallmatrix-Verbundkörpers (MMC), der aus einer oder mehreren Fasern in einer Metallmatrix besteht. Die Metallmatrix kann aus einem einzigen Metallelement oder einer Metalllegierung bestehen. Die Festigkeit eines MMC kann durch Einstellung des Volumenverhältnisses von Fasern zu Metallmatrix eingestellt werden. Bei dem Halter 22 erstrecken sich die Fasern rings um die Achse 14 herum.
  • Ein Beispiel eines MMC (wie dieser in 2 dargestellt ist) umfasst mehrere Kohlenstofffasern 23, die jeweils einen Kern 24 (aus Kohlenstoff, Wolfram oder irgendeinem anderen geeigneten Material) aufweisen, der in Siliziumkarbid 26 eingebettet ist. Die Fasern können in einer Titanmatrix 28 eingebettet sein (Ti-6/4 Titanlegierung mit 6% Aluminium und 4% Vanadium). Der Vorteil, der sich durch Verwendung eines Titan-Metallmatrix-Verbundkörpers (TiMMC) ergibt, besteht darin, dass er eine hohe Zugfestigkeit und Steifheit besitzt. Andere Vorteile bestehen darin, dass Titan nicht magnetisch ist, was für den Aufbau einer elektrischen Maschine wichtig ist.
  • Stattdessen kann beispielsweise ein MMC Silizium-Kohlenstofffasern in einer Aluminiummatrix, Aluminium-Oxidfasern in einer Aluminiummatrix, Kohlenstofffasern in einer Magnesiummatrix, Siliziumkarbidfasern in einer Kupfer- oder Aluminiummatrix oder andere geeignete Kombinationen von Metall und Fasern aufweisen.
  • Im Betrieb wird der in 1 dargestellte Rotorkörper 12 durch einen in 1 nicht dargestellten Antrieb gedreht. Die Drehung bewirkt eine nach außen gerichtete Kraft auf die Magnete, wie durch den Pfeil 30 angedeutet. Der Kleber 20 erreicht nicht die erforderliche Festigkeit, um die Magnete 18 gegen ein Abschleudern vom Rotorkörper 12 zu hindern, wenn dieser mit hoher Drehzahl umläuft. Infolge der hohen Festigkeit von MMCs verhindert der Halter 22, dass die Magnete 18 vom Rotorkörper 12 abgeschleudert werden, wenn der Rotor mit hoher Drehzahl umläuft. Die sich durch Benutzung eines Halters 22 aus MMC ergebenden Vorteile werden in den folgenden Abschnitten unter Bezugnahme auf 3 veranschaulicht.
  • 3 veranschaulicht einen Schnitt eines Generators 31, der aus einem Rotor 10 und einem Stator 32 besteht. Der Rotor 10 ist ähnlich aufgebaut wie der Rotor, der unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurde. Der Stator 32 definiert einen Hohlraum 34, in dem der Rotor 10 angeordnet ist, und der Rotor weist mehrere Wicklungen 36 benachbart zum Rotor 10 auf. Im Betrieb läuft der Rotor 10 innerhalb des Hohlraumes 34 um, und der Magnetfluss von den Magneten 18 induziert einen elektrischen Strom in den Wicklungen 36. Der elektrische Strom kann in einem elektrischen Energiespeicher (in 3 nicht dargestellt), beispielsweise einer Batterie oder einem Kondensator, gespeichert oder direkt benutzt werden, um elektrische Energie für einen Verbraucher oder andere elektrische oder elektronische Geräte zu liefern.
  • Der Rotor 10 umfasst Mittel, um den Rotor 10 mit einem Antrieb zu verbinden. In 3 ist der Rotor mit einem nicht dargestellten Antrieb über einen Endkonus 40 und einen Verbinder 42 verbunden, er kann jedoch auch über ein Getriebe oder andere geeignete Verbindungsmechanismen angeschlossen sein. Der Endkonus 40, der in 3 dargestellt ist, stellt eine integrale Komponente des Rotors 10 dar. Stattdessen kann der Endkonus 40 eine vom Rotor 10 getrennte Komponente sein. Der Antrieb kann ein Gasturbinentriebwerk oder eine geeignete andere Vorrichtung sein, um eine elektrische Maschine anzutreiben. Ein Vorteil bei der Kupplung eines Hochgeschwindigkeitsgenerators mit einem Gasturbinentriebwerk besteht darin, dass hierdurch das Getriebe vermieden oder verkleinert wird, das erforderlich ist, um eine Verbindung dazwischen herzustellen. Der Grund dafür liegt darin, dass ein Gasturbinentriebwerk mit hohen Drehzahlen von mehr als 10.000 u/min umläuft. Wenn der Rotor in dem Generator nicht mit dieser Drehzahl umlaufen kann, ist ein Getriebe erforderlich, um die Drehzahl, mit der der Rotor umläuft, herabzusetzen.
  • Der Endkonus 40 besteht aus Titan und ist bei diesem Ausführungsbeispiel am Halter 22 angeschweißt. Der Halter 22 ist demgemäß integral mit dem Endkonus 40 verbunden. Der Endkonus 40 kann, wie oben erwähnt, getrennt vom Rotor 10 sein, aber er ist fest mit dem Halter 22 durch Befestigungsmittel verbunden. Bei bekannten Rotoren war es notwendig, den Endkonus mit dem Rotorkörper unter Benutzung von Befestigungsmitteln, beispielsweise über Bolzen, zu verbinden, weil die aus Kohlenstofffasern und Epoxydharz bestehenden Halter nicht integral mit dem Endkonus verbunden werden konnten. Deshalb schafft das Ausführungsbeispiel gemäß 3 den Vorteil, dass keine Befestigungsmittel erforderlich sind, um den Rotor mit dem Endkonus zu verbinden. Bei bekannten Rotoren erforderten die Befestigungsmittel eine Wartung oder einen Ersatz infolge der Abnutzung. Ein Vorteil, der durch das Ausführungsbeispiel gemäß 3 erhalten wird, besteht darin, dass der Rotor weniger Wartung erfordert. Außerdem hat der in 3 dargestellte Generator ein geringeres Gewicht als bekannte Generatoren, weil die Befestigungsmittel wegfallen.
  • Bei bekannten Rotoren war es notwendig, eine Kupferabschirmung zwischen den Magneten und dem Halter vorzusehen, um elektrische Wirbelströme an ihrem Fluss in den Magneten zu hindern, was eine Aufheizung der Magnete und Verminderung und Verschlechterung ihrer magnetischen Eigenschaften zur Folge hatte. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ergeben den Vorteil, dass der MMC-Halter 22 als elektromagnetische Abschirmung dient und die elektrischen Wirbelströme verhindert oder vermindert, die in den Magneten 18 fließen.
  • Ein weiterer Vorteil, der aus der Benutzung eines MMC-Halters resultiert, besteht darin, dass die Dickenabmessung des MMC, die erforderlich ist, um die Magnete 18 am Rotor 12 zu halten, kleiner sein kann als es bei einem Halter aus Kohlenstofffasern und Epoxydharz erforderlich ist. Dadurch kann der Abstand zwischen den Magneten 18 und den Wicklungen 36 vermindert werden, und dadurch kann die magnetische Flussdichte im Luftspalt erhöht werden. Außerdem können Gesamtgröße und Gewicht der elektrischen Maschine vermindert werden, wobei gleichzeitig die gleiche Leistung einer größeren elektrischen Maschine aufrecht erhalten bleibt, die einen Halter aus Kohlenstofffasern und Epoxydharz enthält.
  • 4 veranschaulicht einen weiteren schematischen axialen Schnitt des Rotors 10 gemäß der Erfindung für eine elektrische Maschine in größerem Maßstab. Wenn die in 4 dargestellten Gegenstände die gleichen sind wie in 1 und 3, wurden gleiche Bezugszeichen benutzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Halter 22 aus einem Verbund und umfasst eine äußere Hülse 22A, einen metallischen Matrixverbundteil 22B und eine innere Hülse 22C. Die äußere Hülse 22A und die innere Hülse 22C umfassen nur einen geringen oder keinen metallischen Matrixverbund (MMC), und die äußere Hülse besteht bei diesem Ausführungsbeispiel nur aus Titan. Der metallische Matrixverbundteil 22B umfasst wenigstens eine langgestreckte Faser, die in einer Metallmatrix eingebettet ist, welche sich in Umfangsrichtung über die innere Hülse 22C herum erstreckt. Der Halter 22 gemäß 4 hat den Vorteil, dass es möglich ist, die innere Hülse 22C spanabhebend zu bearbeiten, ohne dass die langgestreckten Fasern in dem metallischen Matrixverbundteil 22B beschädigt werden. Infolgedessen kann der Halter 22 bei der Bearbeitung stärker ausgebildet werden als ein Halter, der keine innere Hülse 22C aufweist.
  • Der Endkonus 40 besteht aus Titan, und er ist bei diesem Ausführungsbeispiel entweder an der äußeren Hülse 22A angeschweißt und/oder er ist an der inneren Hülse 22C oder einem Fortsatz der äußeren Hülse 22A und/oder der inneren Hülse 22C angeschweißt. Der Halter 22 ist daher integral mit dem Endkonus 40 verbunden. Wie oben erwähnt, ergibt dies einen Vorteil insofern, als keine Befestigungsmittel erforderlich sind, um den Rotor mit dem Endkonus 40 zu verbinden.
  • Die äußere Hülse 22A und die innere Hülse 22C des Halters 22 und der Rotorkörper 12 sind an einer Endplatte 41 angeschweißt. Die Endplatte 41 ist mit einem Verbinder 42 verbunden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind Halter 22 und Rotorkörper 12 an zwei Endplatten 41 angeschweißt. Die Endplatten 41 haben den Vorteil, dass sie einen geringeren Raum einnehmen als die Endkonen 40, und sie können daher zweckmäßig bei elektrischen Maschinen angewandt werden, wo nur ein beschränkter Raum zur Verfügung steht.
  • 5 zeigt im Schnitt eine Frontansicht (längs des Pfeiles AA gemäß 3) des Rotors 10, der in den obigen Abschnitten beschrieben wurde. Die äußere Oberfläche 19 des Rotorkörpers 12 umfasst mehrere Nuten 44, in denen die Magnete 18 angeordnet sind und die eine Positionierung der Magnete 18 beim Zusammenbau des Rotors 10 unterstützen. Der Halter 22 umfasst Füllabschnitte 46, die Hohlräume auf der inneren Oberfläche des Halters 22 definieren und ebenfalls die Positionierung der Magnete 18 beim Zusammenbau des Rotors 10 unterstützen. Die Füllabschnitte 46 sind gleich bemessen und symmetrisch mit gleichem Umfangsabstand angeordnet.
  • Die Pole der Magnete 18 sind so angeordnet, dass sie an der radial inneren und äußeren Oberfläche der Magnete 18 liegen und derart, dass benachbarte Magnete 18 unterschiedliche magnetische Polungen besitzen. Wenn beispielsweise ein erster Magnet so angeordnet ist, dass sein radial äußerer Teil einen Nordpol bildet und sein radial innerer Teil einen Südpol, dann wird ein zweiter benachbarter Magnet so angeordnet, dass sein radial äußerer Teil ein Südpol ist und sein radial innerer Teil ein Nordpol. Wenn sich der Rotor 10 (in dem durch die Pfeile 16 angedeuteten Sinn) dreht, dann bewegen sich die magnetischen Flusslinien über die Wicklungen 36 in den Stator 32 (in 3 dargestellt) und induzieren einen elektrischen Strom.
  • Der Halter 22 kann vorgeformt sein, oder er kann aus einer bearbeiteten Hülse bestehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, das in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 beschrieben wurde, ist eine kreisförmige innere Hülse 22C vorgesehen, und wenigstens eine langgestreckte Faser ist über den Umfang der Hülse geschlungen. Ein Matrixmaterial (z. B. ein Metall, wie eine Titanlegierung) wird dann auf die wenigstens eine langgestreckte Faser als Flüssigkeit oder in fester Form oder als Dampf aufgetragen. Eine äußere Hülse 22A wird dann vorgesehen, um die langgestreckten Fasern und die Matrix in Sandwichform zu überführen und einen Aufbau zu bilden. Eine Haltehülse wird durch Anwendung von Hitze und Druck auf den Aufbau erzeugt. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Haltehülse durch isostatisches Heißpressen (HIP) hergestellt. Es ist möglich, dieses HIP- Verfahren bei diesem Ausführungsbeispiel zu benutzen, weil der Druck auf die äußere Hülse 22A und die innere Hülse 22C ausgeübt werden kann. Das isostatische Heißpressen (HIP) ist ein bekanntes Verfahren auf dem Gebiet konsolidierender Materialien, wobei Druck und Hitze benutzt werden, und dieses Verfahren braucht daher im Einzelnen nicht beschrieben zu werden.
  • Die Magnete können dann in Taschen eingesetzt werden, die in der inneren Hülse 22C vorgeformt oder ausgearbeitet sind. Ein Rotorkörper wird dann in den Aufbau eingefügt. Um zu gewährleisten, dass der Rotorkörper und die Hülse passen, wird der Rotorkörper beispielsweise mit flüssigem Stückstoff gekühlt, bevor er in die Hülse eingesetzt wird. Der Rotorkörper dehnt sich dann in Berührung mit der inneren Oberfläche der Hülse aus. Dann werden Endkonen 40 oder Endplatten 41 an der Haltehülse angeschweißt. Dieses Verfahren ergibt daher eine vorgeformte Hülse, in die die Magnete und ein Rotorkörper eingesetzt werden können.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurden unter Bezugnahme auf verschiedene Ausführungen beschrieben. Es ist jedoch klar, dass Abwandlungen dieser Ausführungen vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie diese in den Ansprüchen gekennzeichnet ist. Beispielsweise kann der Endkonus 40 eine integrale Komponente mit dem Rotor 10 bilden, oder er kann getrennt vom Rotor 10 sein. Der Rotor 10 kann ein Rotor für irgendeine elektrische Maschine sein, z. B. ein Rotor für einen Motor oder für einen Generator. Anstatt in den Halter 22 Taschen einzuarbeiten oder den Halter 22 so vorzuformen, dass Taschen gebildet werden, kann ein getrenntes Rohr mit Magneten und leichtem, nicht magnetischem Material an dem Halter 22 verbolzt oder an diesem angeschweißt werden, bevor ein Einsatz in den Rotorkörper erfolgt.

Claims (13)

  1. Rotor (10) für eine elektrische Maschine mit einem Rotorkörper (12), mit wenigstens einem Magneten (18), der mit dem Rotorkörper (12) gekoppelt ist und mit einem Halter (22) zur Halterung des wenigstens einen Magneten (18) am Rotorkörper (12), wobei Mittel (40, 42) den Rotor (10) mit einem Antrieb verbinden und der Halter (22) mit den Mitteln (40, 42) verbunden ist, die den Rotor (10) mit einem Antrieb verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (22) wenigstens eine langgestreckte Faser (24, 26) in einer Metallmatrix (28) aufweist und dass der Halter (22) eine innere Hülse (22c), eine äußere Hülse (22a) und einen Teil (22b) aufweist, der die wenigstens eine langgestreckte Faser in der Metallmatrix enthält, wobei der Teil (22b) in Sandwichform zwischen der inneren Hülse (22c) und der äußeren Hülse (22a) angeordnet ist.
  2. Rotor nach Anspruch 1, bei welchem der Rotorkörper (12) eine äußere Oberfläche (19) aufweist und der Halter (22) den wenigstens einen Magneten (18) an dieser äußeren Oberfläche (19) hält.
  3. Rotor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem die innere Hülse (22c) und die äußere Hülse (22a) aus Metall bestehen.
  4. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Halter (22) einen integralen Teil der Mittel (40, 42) bildet, die den Rotor (10) mit einem Antrieb verbinden.
  5. Rotor nach Anspruch 4, bei welchem der Halter (22) an den Mitteln (40, 42) angeschweißt ist, die den Rotor (10) mit dem Antrieb verbinden.
  6. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Halter (22) eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche aufweist und die innere Oberfläche wenigstens einen Hohlraum aufweist, um den wenigstens einen Magneten (18) aufzunehmen.
  7. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die wenigstens eine langgestreckte Faser (24, 26) aus Siliziumkarbid besteht.
  8. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Metallmatrix aus Titan besteht.
  9. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der wenigstens eine Magnet (18) an dem Rotorkörper (12) durch einen Kleber festgelegt ist.
  10. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die radial äußere Oberfläche des wenigstens einen Magneten (18) den Halter (22) kontaktiert.
  11. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Halter (22) aus einer vorgeformten Hülse besteht.
  12. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Halter (22) durch isostatisches Heißpressen (HIP) hergestellt ist.
  13. Elektrische Maschine mit einem Stator und einem Rotor, wie diese in einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet sind.
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