DE19743836A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkylbenzolsulfonsäuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AlkylbenzolsulfonsäurenInfo
- Publication number
- DE19743836A1 DE19743836A1 DE1997143836 DE19743836A DE19743836A1 DE 19743836 A1 DE19743836 A1 DE 19743836A1 DE 1997143836 DE1997143836 DE 1997143836 DE 19743836 A DE19743836 A DE 19743836A DE 19743836 A1 DE19743836 A1 DE 19743836A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aging
- alkylbenzenes
- sulfonation
- alkylbenzenesulfonic acids
- sulfur trioxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C303/00—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
- C07C303/02—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof
- C07C303/04—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by substitution of hydrogen atoms by sulfo or halosulfonyl groups
- C07C303/06—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by substitution of hydrogen atoms by sulfo or halosulfonyl groups by reaction with sulfuric acid or sulfur trioxide
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkylbenzolsulfonsäuren durch Sulfonierung
von Alkylbenzolen, definierte Alterung und anschließende Hydrolyse von unerwünschten Zwischenver
bindungen.
Zur Herstellung von Alkylbenzolsulfonsäure und den daraus durch Neutralisation erhältlichen Salzen,
die wichtige Aniontenside insbesondere für die Herstellung von Wasch- und Reinigungsmittel darstel
len, geht man üblicherweise von linearen Alkylbenzolen aus, die in großtechnischem Maßstab in Rohr
bündelreaktoren, die nach dem Fallfilmprinzip arbeiten, mit einer verdünnten Mischung von
gasförmigem Schwefeltrioxid in einem Inertgas (Luft oder Stickstoff) behandelt werden. Dabei wird in
den Rohrbündeln ein kontinuierlicher, etwa 1 mm starker Flüssigkeitsfilm gebildet, der über spezielle
Düsen geregelt mit dem Sulfonierungsmittel begast wird. Die Sulfonierung findet dabei nur auf der
obersten, sehr kurzen Wegstrecke des Reaktionsrohres statt, die restliche Strecke dient dazu, das Pro
dukt aus der Reaktionszone zu entfernen und über die Mantelkühlung die bei der exothermen Reaktion
entstandene Wärme abzuleiten. Eine Übersicht hierzu findet sich beispielsweise von H. Ratajczak et al.
in Seife-Öle-Fette-Wachse 111, 483 (1985).
Im Verlauf der Umsetzung mit SO3 kommt es nicht nur zur Kernsulfonierung des Alkylbenzols, die
Alkylbenzolsulfonsäure kann weiter mit Schwefeltrioxid unter Bildung eines Anhydrids und Schwefel
säure abreagieren, so daß die Reaktionsmischung neben der Alkylbenzolsulfonsäure als Hauptprodukt,
freies Alkylbenzol, Anhydride und Schwefelsäure enthält. In einer nachgeschalteten Alterungsstufe
steigt der Alkylbenzolsulfonsäuregehalt an, da die in geringen Mengen vorhandene Pyrosulfonsäure mit
freiem Alkylbenzol abreagieren kann. Abschließend wird die Mischung mit Wasser versetzt um die ge
bildeten Anhydride zu hydrolysieren, wobei jedoch wieder Schwefelsäure freigesetzt wird. Das folgende
Schema bietet eine Übersicht über die einzelnen Reaktionsschritte:
Obschon die Herstellung von Alkylbenzolsulfonsäuren zu den bedeutendsten Prozessen in der Tensid
chemie zählt, besteht nach wie vor ein Interesse daran, das Verfahren hinsichtlich Ausbeute und Selek
tivität zu verbessern, zumal schon kleinste Verbesserungen wegen der enormen Herstellmengen zu
erheblichen ökonomischen Vorteilen führen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat somit darin bestanden, bestehende Verfahren zur Sulfo
nierung von Alkylbenzolen durch möglichst einfache Maßnahmen so zu verbessern, daß hellfarbige
Sulfonierungsprodukte erhalten werden, die einen höheren Sulfiergrad, d. h. einen niedrigeren Anteil
unsulfonierter Verbindungen ("Neutralöl"), sowie einen verminderten Anteil an freier Schwefelsäure
aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkylbenzolsulfonsäuren durch Um
setzung von Alkylbenzolen mit gasförmigem Schwefeltrioxid, Alterung der rohen Sulfonsäuren und
nachfolgende Stabilisierung der Reaktionsprodukte durch Zugabe von Wasser, welches sich dadurch
auszeichnet, daß man die Alterung über einen Zeitraum von 5 bis 15 h durchführt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die noch nach Abschluß der Sulfonierung im Reaktions
gemisch vorhandenen Anteile nicht abreagierten SO3's sowie freie Schwefelsäure und Spaltprodukte
der entstandenen Anhydride im Verlauf der sehr langen Alterung mit unsulfoniertem Alkylbenzol zu
einem Gleichgewichtsgemisch abreagieren, das praktisch keine freie Schwefelsäure mehr enthält und
dessen Zusammensetzung durch Zugabe von Wasser und Hydrolyse unerwünschter Zwischenverbin
dungen praktisch eingefroren wird.
Alkylbenzole, die im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens als Ausgangsstoffe in Betracht kom
men, folgen vorzugsweise der Formel (I),
R1Ph (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen steht. Typische
Beispiele sind Hexylbenzol, Octylbenzol, Decylbenzol, Dodecylbenzol, Tetradecylbenzol, Hexadecyl
benzol und Octadecylbenzol sowie deren technische Gemische, insbesondere solche, die ganz oder
überwiegend Dodecyl- und Tetradecylbenzol, also lineare Alkylbenzole enthalten. Neben diesen
können aber grundsätzlich auch verzweigte Alkylbenzole Verwendung finden, unter denen das
Tetrapropylen-benzol hervorzuheben ist.
Die Umsetzung der Ausgangsstoffe mit gasförmigem Schwefeltrioxid kann in der für Fettsäure
niedrigalkylester bekannten Weise [J.Falbe (ed.), "Surfactants in consumer products"; Springer
Verlag, Berlin-Heidelberg, 1987, S.61] erfolgen, wobei kontinuierliche Reaktoren, die nach dem
Fallfilmprinzip arbeiten, bevorzugt sind. Dabei wird das Schwefeltrioxid mit einem inerten Gas, vor
zugsweise Luft oder Stickstoff verdünnt und in Form eines Gasgemisches, welches das Sulfieragens in
einer Konzentration von 1 bis 8, insbesondere 2 bis 5 Vol.-% enthält, eingesetzt. Das molare
Einsatzverhältnis von Alkylbenzol zu Schwefeltrioxid beträgt 1 : 0,95 bis 1 : 1,2, vorzugsweise jedoch 1 : 1,0
bis 1 : 1,05. und insbesondere 1 : 1,3 bis 1 : 1,5. Die Sulfonierung wird in der Regel bei Tempe
raturen von 50 bis 90, vorzugsweise 60 bis 80°C durchgeführt.
Im Anschluß an die Sulfonierung werden die rohen Sulfonsäuren einer Alterung unterworfen, wobei
Reaktionszeiten von 8 bis 12 h und Temperaturen im Bereich von 40 bis 45°C bevorzugt sind. In einer
besonderen Ausführungsform der Erfindung findet die Alterung in einem Rührkessel statt, der von
außen temperiert, d. h. in der Regel gekühlt werden kann. Nach Abschluß der Alterung wird der rohen
Sulfonsäure etwa 1 bis 2 Gew.-% Wasser zugesetzt, um die Zusammensetzung des Gleichgewichts
gemisches einzufrieren und unerwünschte Nebenprodukte, wie z. B. Anhydride zu hydrolysieren.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bis zu diesem Schritt erhältlichen Alkylbenzolsulfonsäuren
können als solche abgefüllt und vermarktet werden, was den Vorteil hat, daß die wasserfreien lager
stabilen Säuren wenig Tankvolumen einnehmen und leicht transportiert werden können. Ist jedoch ge
wünscht, aus den Säuren deren Salze herzustellen, können die Alkylbenzolsäuren nach Alterung und
Hydrolyse auch in wäßrige Basen eingerührt, neutralisiert und auf einen pH-Wert von 6,5 bis 8,5 ein
gestellt werden. Die Neutralisation wird mit Basen ausgewählt aus der von Alkalimetallhydroxiden wie
Natrium-, Kalium- und Lithiumhydroxid, Erdalkalimetalloxiden und -hydroxiden wie Magnesiumoxid,
Magnesiumhydroxid, Calciumoxid und Calciumhydroxid, Ammoniak, Mono-, Di- und Tri-C2-4-Alkanol
aminen, beispielsweise Mono-, Di- und Triethanolamin sowie primären, sekundären oder tertiären C1-4-
Alkylaminen gebildeten Gruppe durchgeführt. Die Neutralisationsbasen gelangen dabei vorzugsweise
in Form 5 bis 55 Gew.-%iger wäßriger Lösungen zum Einsatz, wobei 25 bis 50 Gew.-%ige wäßrige
Natriumhydroxidlösung bevorzugt ist.
Die nach der Neutralisation erhältlichen Alkylbenzolsulfonate liegen als wäßrige Lösungen mit einem
Aktivsubstanzgehalt von 20 bis 80, vorzugsweise 30 bis 50 Gew.-% vor und können falls erforderlich in
an sich bekannter Weise durch Zusatz von Wasserstoffperoxid- oder Natriumhypochloritlösung
gebleicht werden, um eine für viele Anwendungen erwünschte weitere Farbaufhellung zu erreichen.
Dabei werden, bezogen auf den Feststoffgehalt in der Lösung der Sulfierprodukte, 0,2 bis 2 Gew.-%
Wasserstoffperoxid, berechnet als 100 Gew.-%ige Substanz, oder entsprechende Mengen Natriumhy
pochlorit eingesetzt. Der pH-Wert der Lösungen kann unter Verwendung geeigneter Puffermittel, z. B.
mit Natriumphosphat oder Citronensäure konstant gehalten werden. Zur Stabilisierung gegen Bakte
rienbefall empfiehlt sich ferner eine Konservierung, z. B. mit Formaldehydlösung, p-Hydroxybenzoat,
Sorbinsäure oder anderen bekannten Konservierungsstoffen.
Beispiel 1. In einem temperierbaren Fallfilmreaktor der Firma Ballestra (Länge 2 m, Durchmesser 10
cm) wurde über eine Flüssigkeitsdüse am Kopf des Reaktors ein Strom eines technischen Gemisches
aus Dodecyl- und Tetradecylbenzol (Gewichtsverhältnis 2 : 1) eindosiert, so daß ein Film mit einer
Wandstärke von 1 mm entstand. Der Alkylbenzolfilm wurde auf den ersten 10 cm des Reaktors über
Düsen mit Schwefeltrioxid (3 Vol.-% in Stickstoff) begast, so daß sich ein molares Verhältnis von
Alkylbenzol zu SO3 von 1 : 1 einstellte. Das Reaktionsprodukt wurde über den Mantel auf eine
Temperatur von maximal 60°C gekühlt, wobei das saure Sulfonierungsprodukt der Schwerkraft folgend
kontinuierlich über einen Zyklon zur Abscheidung von nicht umgesetztem Schwefeltrioxid/Stickstoff-
Gemisch in einen Rührkessel ausgetragen wurde. In diesem wurde die rohe Sulfonsäure auf 40 bis
45°C gekühlt und für 10 h unter Rühren belassen, ehe bei der Sulfonierung entstandene unerwünschte
Nebenprodukte durch Zugabe von 1 Gew.-% Wasser hydrolysiert wurden. Das Reaktionsprodukt besaß
einen Sulfiergrad von 97,8 Gew.-%, einen Anteil an freier Schwefelsäure von weniger als 1 Gew.-%
und eine Klett-Farbzahl (1 cm Küvette) von 55.
Vergleichsbeispiele V1 und V2. Beispiel 1 wurde wiederholt, die Alterung jedoch nur über 15 min
bzw. 1h durchgeführt. Die resultierenden Alkylbenzolsulfonsäuren wiesen Sulfiergrade von 95,8 bzw.
96,0%, Anteile an freier Schwefelsäure von mehr als 2 Gew.-% und Farbzahlen oberhalb von 90 Klett
auf.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkylbenzolsulfonsäuren, durch Umsetzung von Alkylbenzolen mit
gasförmigem Schwefeltrioxid, Alterung der rohen Sulfonsäuren und nachfolgende Stabilisierung
der Reaktionsprodukte durch Zugabe von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alte
rung über einen Zeitraum von 5 bis 15 h durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkylbenzole der Formel (I)
einsetzt,
R1Ph (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen steht.
R1Ph (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen steht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkylbenzole
und das Schwefeltrioxid im molaren Verhältnis von 1 : 0,95 bis 1 : 1,2 einsetzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfonierung bei
Temperaturen im Bereich von 50 bis 90°C durchführt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfonierung in
einem kontinuierlichen Reaktor durchführt, der nach dem Fallfilmprinzip arbeitet.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alterung bei ei
ner Temperatur im Bereich von 40 bis 45°C durchführt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alterung in ei
nem Rührkessel durchführt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach Alterung
und Hydrolyse erhältlichen Alkylbenzolsulfonsäuren anschließend in wäßrige Basen einrührt, neu
tralisiert und gegebenenfalls bleicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143836 DE19743836A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Verfahren zur Herstellung von Alkylbenzolsulfonsäuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143836 DE19743836A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Verfahren zur Herstellung von Alkylbenzolsulfonsäuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743836A1 true DE19743836A1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7844558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997143836 Withdrawn DE19743836A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Verfahren zur Herstellung von Alkylbenzolsulfonsäuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743836A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111138322A (zh) * | 2019-12-27 | 2020-05-12 | 赞宇科技集团股份有限公司 | 一种高品质烷基苯磺酸的生产工艺 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441729A1 (de) * | 1994-11-23 | 1996-05-30 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkylbenzolsulfonsäure |
-
1997
- 1997-10-04 DE DE1997143836 patent/DE19743836A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441729A1 (de) * | 1994-11-23 | 1996-05-30 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkylbenzolsulfonsäure |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111138322A (zh) * | 2019-12-27 | 2020-05-12 | 赞宇科技集团股份有限公司 | 一种高品质烷基苯磺酸的生产工艺 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0561999B1 (de) | Verfahren zur herstellung von partialglyceridsulfaten | |
DE4220580A1 (de) | alpha-Sulfocarbonylverbindungen | |
EP0576464B1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten fettalkoholsulfat-pasten | |
DE3538910A1 (de) | Verfahren zur herstellung beweglicher pasten waschaktiver alpha-sulfofettsaeureestersalze hohen feststoffgehalts | |
DE3941365A1 (de) | Verfahren zur herstellung von salzen sulfierter fettsaeureglycerinester | |
DE3936001A1 (de) | Verfahren zur sulfierung ungesaettigter fettsaeureglycerinester | |
DE2455891A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alphasulfofettsaeureestersalzen | |
DE2419455A1 (de) | Verfahren zur herstellung von pnitrotoluol-2-sulfonsaeure | |
DE4141532A1 (de) | Verfahren zur herstellung hydrophilisierter triglyceride | |
DE19743836A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylbenzolsulfonsäuren | |
EP0513134B1 (de) | Sulfierte hydroxycarbonsäureester | |
DE4436066A1 (de) | Fettstoffe | |
EP0524996B1 (de) | Verfahren zur herstellung hellfarbiger waschaktiver alpha-sulfofettsäureniedrigalkylester-salze | |
DE4006841A1 (de) | Verfahren zur sulfierung alkylglycosidhaltiger gemische | |
DE4137221A1 (de) | Verfahren zur herstellung sulfatierter fettsaeurealkanolamide | |
EP0596957B1 (de) | Fliessfähige wässrige alkylsulfatpasten | |
DE4432367B4 (de) | Verwendung von Partialglyceriden in einem Verfahren zur Herstellung von hellfarbigen Fettsäuremonoglyceridsulfaten | |
DE4032909A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkylsulfatpasten mit verbesserter fliessfaehigkeit | |
DE4409568A1 (de) | Sulfonierte Acrylsäureester | |
DE3840092A1 (de) | Konzentrierte, fliessfaehige aniontenside und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE4432363A1 (de) | Verfahren zur Hersellung von Äpfelsäurediestersulfaten | |
DE2716029A1 (de) | Verfahren zur herstellung von naphthalin-1,3,6-trisulfonsaeure | |
DE4136784A1 (de) | Verfahren zur herstellung hellfarbiger alkenylsulfat-pasten | |
DE1812708C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines toluolsulfonsäurehaltigen Gemisches und die danach hergestellten Sulfonsäuregemische als solche | |
DE4114243A1 (de) | Verfahren zur herstellung von glycerinethersulfaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH, 40589 DUESSELDORF, DE TUE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG, 40589 DUESSELDOR |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |