DE19743623C2 - Vorrichtung zur Positionierung eines Mauszeigers - Google Patents

Vorrichtung zur Positionierung eines Mauszeigers

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Positionierung eines Maus­ zeigers in einem festen Verhältnis zwischen einer Eingabefläche und einem visuellem Ausgabemedium gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei modernen grafisch orientierten Computersystemen (GUI) ist die gezielte Steuerung des Mauszeigers unerläßlich. In den meisten Fällen erfolgt dieses durch eine Computermaus, die auf einer ebenen Fläche bewegt wird und den Mauszeiger in die gewünschte Richtung schiebt. Daneben gibt es Steuerungs­ systeme, die die Mauszeigerposition auf kontaktsensitiven, ebenen Flächen unter Zuhilfenahme eines Fingers (z. B. bei Laptops) oder eines Stiftes (z. B. bei CAD-Systemen) steuern. Diese Eingabefläche kann dabei in einem festen Abbil­ dungsverhältnis zur Ausgabefläche (z. B. Bildschirm) stehen. Dann entspricht beispielsweise die Position "links/oben" der Eingabefläche der Position "links/oben" auf der Ausgabe­ fläche.
Bewegt man den Mauszeiger auf der Eingabefläche mit dem Finger, hat dies den Nachteil, daß die Position durch die relativ breite Auf­ lagefläche des Fingers nur ungenau gewählt werden kann. Durch die punktuelle Auflage bei der Verwendung eines Stiftes wird dieser Nachteil zwar ausgeglichen, die Handhabbarkeit ist jedoch nicht mehr so intuitiv und unmittelbar wie durch Einsatz eines Fingers.
Diesen Anordnungen ist gemeinsam, daß die Bewegung auf einer glatten Oberfläche ohne jede Führungsunterstützung er­ folgt. Für ungeübte oder weniger geschickte Benutzer, wie z. B. ältere Menschen, stellt dieses eine nicht unerhebliche Schwie­ rigkeit dar.
Aus der gattungsbildenden US-PS 5 446 480 ist eine Eingabe­ vorrichtung zur Steuerung eines Cursors bekanntgeworden mit einem Führungselement, welches in einem zweidimensionalen Koordinatensystem bewegt werden kann. Ein Kontaktelement berührt eine kontaktsensitive Auflagefläche und bestimmt so die Stellung des Führungsele­ mentes innerhalb des Koordinatensystems, und diese Stellung kann in einem Display gelesen werden, wobei die Betätigung des Führungselementes und damit des Kontaktelementes durch einen Fingerdruck auf das Führungselement senkrecht zur Ebene des Koordinatensystems erfolgt. Das Führungselement ist dabei als quadratische Platte ausgebildet. Da beispielsweise normale Fernsehbildschirme eine größere Breite als Höhe auf­ weisen, muß auch die quadratische Platte, d. h. also das Füh­ rungselement zur Seite hin weitergeführt werden können als in der dazu senkrechtstehenden Richtung, d. h. ein solches Ele­ ment baut sehr breit und aufwendig und kann somit nicht in den handelsübli­ chen Fernbedienungshandgeräten untergebracht werden.
In der DE 196 10 700 A1 wird eine Bedienvorrichtung für menüge­ steuerte Funktionen eines Fahrzeuges beschrieben. Bei dieser Anordnung ist bei einer Ausführungsform ein Betätigungsteil vorgesehen, das aus einem Schlitten besteht, der mit seinen beiden Enden in entsprechenden Führungen läuft, wobei dieser Schlitten zusätzlich einen Schieber trägt, der quer zum Schlitten verschiebbar ist. Die Bewegung des Schiebers auf dem Schlit­ ten wird durch einen umlaufenden Zahnriemen erfaßt, der einen Elektromotor steuert, der Stellbefehle für einen Cursor erzeugt.
Mit Hilfe des genannten Elektromotors kann auch die Bewe­ gung des Schiebers unterstützt werden.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform ist ein in der einen Richtung verschiebbarer Körper vorgesehen, der mit einem ge­ genüber diesem Körper verschwenkbaren Betätigungsteil aus­ gerüstet ist. Auch hier sind zur Steuerung des Cursors zwei Be­ wegungen erforderlich, nämlich einmal die Betätigung des ver­ schiebbaren Körpers und zum anderen die Betätigung des Be­ tätigungsteiles.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Betätigungsteil auf einer Platte angordnet, die in der einen oder anderen Richtung bewegt werden kann. Die Bewegung dieser Platte wird durch Anschläge begrenzt, die durch einen Rahmen gebildet sind. Bei dieser Anordnung erfolgt also die Steuerung des Cursors durch die Betätigung eines Betätigungsteiles, das fest auf einer Platte vorgesehen ist und die Platte zweidimensional verschiebt. Hier besteht ebenfalls der Nachteil des hohen Platzbedarfs an den vier Seiten des Rahmens, insbesondere in der Breite.
All diesen Einrichtungen ist eigen, daß das Betätigungsteil eine mechanische Transmission besitzt, der eine elektrische Abta­ steinrichtung nachgeschaltet ist. Die Ausführungsformen, bei denen die Betätigung einerseits ei­ nes Schlittens und andererseits eines Schiebers unabhängig voneinander erfolgen kann bzw. erfolgen muß, sind aufwendig, da zwei Be­ wegungen koordiniert werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bewegung und Steuerung des Mauszeigers mit einer möglichst einfachen, intuitiven und mobil einsetzbaren Vorrichtung zu ermöglichen, die relativ schmal baut, also eine Breitenausdehnung aufweist, die mit den üblichen Fernbedienungsgeräten vergleichbar ist, wobei weiterhin eine gute Führungsunterstützung für den Maus­ zeiger angestrebt wird.
Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Integration von Fern­ seher und Computer soll die erfindungsgemäße Anordnung da­ her auch als eine Art neue Art der Fernbedienung eingesetzt werden.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Vorrichtung zur Po­ sitionierung eines Mauszeigers vorgeschlagen, bei welchem die Daumen- bzw. Fingerauflage an einem Führungsgurt angeord­ net ist, der sich in einer Nut führt, die durch obere und untere sowie seitliche, die kontaktsensitive Auflagefläche umgebende Führungsflächen gebildet und begrenzt wird. Unter dem Begriff "Gurt" wird dabei in Anlehnung an den Begriff "Obergurt" und "Untergurt" eines Fachwerkträgers ein ebenes, schmales und langgestrecktes Führungselement bzw. Trägerelement verstanden im Gegen­ satz zu dem quadratischen Führungselement aus dem Stand der Technik gemäß der US-PS 54 46 480. Dieses langgestreck­ te Führungselement trägt die Fingerauflage und ermöglicht somit in dem langgestreckten kastenförmigen Gehäuse eine zweidimensionale Bewegung der Fingerauflage, wobei auf­ grund der geringen Breite des Führungsgurtes leicht eine Anpas­ sung an die nicht quadratische Ausbildung des Bildschirmes eines Fernsehgerätes möglich ist.
Um eine gute Führungsunterstützung zu erreichen, wird gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung entweder auf der kontaktsensitiven Auflagefläche eine Rasterung vorgesehen, die mit dem punktförmigen Kon­ taktelement in Kontakt kommt, so daß also eine glatte Oberfläche der kontaktsensitiven Auflagefläche vermieden wird. Anstatt die Rasterung auf der kontaktsensitiven Auflagefläche vorzu­ sehen, kann natürlich eine solche Rasterung an dem Führungs­ gurt und den damit zusammenwirkenden Gehäuseinnenseiten vorgesehen sein, wobei die Rasterung durch kleine Rasterer­ hebungen oder -vertiefungen ausgebildet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Hierbei zeigt die
Zeichnung 1 in einer Draufsicht und in einer Schnittdar­ stellung das erfindungsgemäße Gerät und in der
Zeichnung 2 eine Anordnung mit einer ausklappbaren Tastatur.
In der Zeichnung ist bei 1 eine innerhalb eines kastenförmigen Gehäuses angeordnete Führungsfläche erkennbar, die eine Nut 9 definiert, in der sich ein Gurt 5 führt, der eine Daumen- bzw. Fingerauflage 4 aufweist, die an ihrer der Kontaktfläche für den Daumen oder Finger abgewandten Seite ein punktförmiges Kontaktelement 6 besitzt, das mit einer kontaktsensitiven Aufla­ gefläche 3 in Berührung kommen kann. In Anpassung an die Größe des punktförmigen Kontaktelementes 6 weist die kontakt­ sensitive Aufnahmefläche 3 eine Rasterung auf, die dreidimen­ sional gestaltet ist. Beispielsweise sind kleine Vertiefungen vorgesehen, in die das punktförmige Kontaktelement 6 einrasten kann.
In der Zeichnung 2 ist die Anordnung des vorbeschriebenen, erfindungsgemäßen Gerätes an einer Tastatur 8 dargestellt, wobei die Tastatur 8 als ausklappbare Tastatur ausgebildet ist, die um ein Lager 7 schwenkbar ist, wie dies der Pfeif andeutet.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Positionierung eines Mauszeigers in einem festen Verhältnis zwischen einer Eingabefläche und einem visuellen Ausga­ bemedium mit einem fingergeführten, punktförmigen und mit einer kontaktsensitiven Auflagefläche (3) in Berührung kommen­ den Kontaktelement (6) mit einer Daumen- bzw. Fingerauflage (4) zu seiner Handhabung, wobei das Kontaktelement (6) fest mit einem Gleitelement verbunden ist, das sich in einer Nut (9) führt, die durch obere und untere sowie seitliche, die kontaktsensitive Auf­ lagefläche (3) allseits umgebende Führungsflächen (1) gebildet und begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement als schmaler, langgestreckter Führungsgurt (5) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine drei­ dimensionale Rasterung der kontaktsensitiven Auflagefläche (3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rasterführung an dem Führungsgurt (5).
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