DE19743577A1 - Verfahren und Einrichtung zum Vorbereiten eines Wuchtapparates auf einen Wuchtvorgang - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Vorbereiten eines Wuchtapparates auf einen Wuchtvorgang

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DE19743577A1
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Guenter Dipl Ing Danz
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HOFMANN MES und AUSWUCHTTECHNI
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating imbalance
    • G01M1/36Compensating imbalance by adjusting position of masses built-in the body to be tested

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Vorbereiten eines Wuchtapparates mit Kompensationsmassen auf einen Wuchtvorgang, wobei in dem Wuchtapparat eine Verstelleinheit zum Verstellen der Kompensationsmas­ sen vorgesehen ist.
Automatische Wuchtapparate arbeiten bisher nach dem Verfahren, daß die Kompensationsmassen solange in eine bestimmte Richtung verstellt oder gespreizt werden, solange die Schwingungen an der Maschine kleiner werden. Werden beim Verstellen der Kompensationsmassen die Schwingungen größer, wird die Verstell­ richtung bei der Verstellung der Kompensationsmassen umgekehrt. Es wird solan­ ge wiederholt nach diesem Verfahren verstellt, bis bei Erreichen einer vorgegebe­ nen Restunwucht das Auswuchtverfahren beendet wird. Nach einem Wuchtvor­ gang sind die Positionen der Kompensationsmassen in dem Wuchtapparat nicht bekannt. Daher kann es vorkommen, daß bei einem Wechsel des Rotationskörpers, beispielsweise einer Schleifscheibe oder eines Werkzeuges, sich die Unwucht des Rotationskörpers mit der Unwucht der Kompensationsmassen addiert. Dies ist besonders nachteilig beim Vorwuchten, weil dabei verhältnismäßig große Kompen­ sationsmassen eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Vorbereiten eines Wuchtapparates mit Kompensati­ onsmassen auf einen Wuchtvorgang bereitzustellen, bei dem die obengenannten Probleme soweit wie möglich beseitigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsmassen in Nullpositionen gebracht wer­ den, in denen sich die von ihnen erzeugten Unwuchtvektoren gegenseitig aufhe­ ben. Der Vorteil dieser Vorgehensweise liegt darin, daß bei einem Wechsel des Ro­ tationskörpers, beispielsweise einer Schleifscheibe oder eines Werkzeuges, der Wuchtapparat unwuchtmäßig neutral gemacht wird, damit sich die Unwucht in dem Wuchtapparat, die bei dem vorhergehenden, automatischen Auswuchtverfah­ ren eingestellt worden war, nicht mit der Unwucht des neuen Rotationskörpers addiert. Des weiteren ist vorteilhaft, daß eine Vorwuchtung des Rotationskörpers durchgeführt werden kann, wobei die Unwucht in dem Wuchtapparat, die bei dem vorhergehenden, automatischen Auswuchten eingestellt war, die Vorwuchtung nicht beeinflußt. Schließlich ist noch vorteilhaft, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die für das Auswuchten benötigte Zeit verkürzt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist da­ durch gekennzeichnet, daß bei einem Wuchtvorgang die Verstellung der Kompen­ sationsmassen aus den Nullpositionen nach Verstellweg und -richtung gespeichert wird, und daß die Kompensationsmassen dadurch in die Nullpositionen gebracht werden, daß sie um den jeweils gespeicherten Verstellweg in entgegengesetzter Verstellrichtung zurückbewegt werden. Dabei ist vorteilhaft, daß für die Durch­ führungen dieses Verfahrens keine zusätzlichen Hardwarevoraussetzungen ge­ schaffen werden müssen.
Ein vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist da­ durch gekennzeichnet, daß Verstellweg und -richtung der Kompensationsmassen über eine Endcodereinrichtung erfaßt wird. Damit können in vorteilhafter Weise die Ist-Positionen, daß heißt die absoluten Positionen nach Verstellweg und -richtung, erfaßt werden, so daß eine Rückführung der Kompensationsmassen in Nullpositionen entsprechend durchgeführt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß Verstellweg und -richtung der Kompensationsma­ ssen über einen an der Verstelleinheit angeordneten Schrittgeber erfaßt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg der Kompensationsmassen über die Zeitdauer der Verstellbewegung und die Verstellrichtung über die Drehrich­ tung der Verstelleinheit erfaßt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg über die Stromaufnahme der Verstellung der Kompensationsmassen und die Verstellrichtung über die Dreh­ richtung der Verstelleinheit erfaßt wird.
Die drei zuletzt genannten, vorteilhaften Ausführungsformen des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens sind deshalb vorteilhaft, weil sie mit einfachen Mitteln umgesetzt werden können, die sich im Betrieb als robust erweisen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsmassen solange verfahren werden, bis durch zwei einander gegenüberliegende Sensoren festgestellt wird, daß die Kompensationsmassen bei den Sensoren liegen. Durch die Sensoren wird somit erfaßt, wenn die Kompensationsmassen um 180° gegeneinander versetzt sind bzw. die Positionen 0° und 180° einnehmen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist dadurch gekennzeichnet, daß es dadurch ausgelöst wird, daß ein Aktivie­ rungssignal von einer Haupt-Steuereinrichtung an eine Wuchtapparat-Steuer­ schaltung im Wuchtapparat gesendet und dort decodiert wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wuchtapparat-Steuerschaltung deaktiviert wird, wenn die Kompensationsmassen die Nullpositionen erreicht haben. Die Wuchtapparat-Steuerschaltung kann dann durch ein erneutes Aktivierungssignal von der Haupt-Steuereinrichtung aktiviert werden. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Null-Positionierung den für nachfolgenden Wuchtvorgang erhalten bleibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Haupt-Steuereinrichtung und der Wuchtapparat-Steuerschaltung eine bidirektionale Signalübertragung vorgesehen ist, und daß eine Rückmeldung an die Haupt-Steuereinrichtung erfolgt, wenn die Kompensationsmassen die Nullpositionen erreicht haben.
Eine Einrichtung zum Vorbereiten eines Wuchtapparates mit Kompensati­ onsmassen auf einen Wuchtvorgang der eingangs genannten Art ist in vorteilhaf­ ter Weise dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wuchtapparat eine Endcoderein­ richtung vorgesehen ist, die Verstellweg und -richtung bei einem Wuchtvorgang absolut erfaßt und speichert, und daß die Verstelleinheit im Wuchtapparat die Kompensationsmassen um die in der Endcodereinrichtung gespeicherten Werte zurückbewegt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrich­ tung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrittgeber an der Verstelleinheit ange­ ordnet ist, der Verstellweg und -richtung der Verstellung der Kompensationsmas­ sen erfaßt, und daß die Verstelleinheit im Wuchtapparat die Kompensationsma­ ssen um die in dem Schrittgeber erfaßten Werte zurückbewegt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrich­ tung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschaltung vorgesehen ist, die den Verstellweg über die Dauer der Verstellbewegung erfaßt, daß ein Drehrichtungsde­ tektor mit der Verstelleinheit gekoppelt ist, und daß die Verstelleinheit im Wuchtapparat die Kompensationsmassen um die in der Zeitschaltung und dem Detektor gespeicherten Werte zurückbewegt.
Schließlich ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ein­ richtung dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromverbrauchs-Meßschaltung vorge­ sehen ist, die den Verstellweg über den Stromverbrauch bei der Verstellbewegung erfaßt, daß ein Drehrichtungsdetektor mit der Verstelleinheit gekoppelt ist, und daß die Verstelleinheit im Wuchtapparat die Kompensationsmassen um die in der Stromverbrauchs-Meßschaltung und dem Detektor gespeicherten Werte zurück­ bewegt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung anhand der Zeichnung beschrieben, die eine schematische Darstellung der Einrichtung ist.
In der Zeichnung sind zwei Kompensationsmassen m1 und m2 dargestellt. Die Kompensationsmassen m1 und m2 liegen an den Positionen, in die sie bei dem vorhergehenden Auswuchtvorgang verfahren worden sind, um eine Unwucht des Rotationskörpers auszugleichen, den es auszuwuchten galt. Die Kompensations­ massen m1, m2 werden nun solange in dem Wuchtapparat verfahren bis sie die Positionen einnehmen, die durch die Kompensationsmassen m1* und m2* ange­ deutet sind. Die Kompensationsmassen m1* und m2* liegen Sensoren S1 bezie­ hungsweise S2 gegenüber und nehmen damit die Positionen 0° und 180° ein. Da­ mit ist der Wuchtapparat für einen nachfolgenden Auswuchtvorgang vorbereitet, da sich die Kompensationsmassen m1* und m2* in den Nullpositionen befinden, in denen sich ihre Unwuchtvektoren gegenseitig kompensieren.

Claims (14)

1. Verfahren zum Vorbereiten eines Wuchtapparates mit Kompensationsmas­ sen auf einen Wuchtvorgang, wobei in dem Wuchtapparat eine Verstelleinheit zum Verstellen der Kompensationsmassen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsmassen in Nullpositionen gebracht werden, in denen sich die von ihnen erzeugten Unwuchtvektoren gegenseitig aufheben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Wuchtvorgang die Verstellung der Kompensationsmassen aus den Nullpositionen nach Verstellweg und -richtung gespeichert wird, und daß die Kompensationsmas­ sen dadurch in die Nullpositionen gebracht werden, daß sie um den jeweils gespei­ cherten Verstellweg in entgegengesetzter Verstellrichtung zurückbewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verstell­ weg und -richtung der Kompensationsmassen über eine Endcodereinrichtung er­ faßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, daß Verstellweg und -richtung der Kompensationsmassen über einen an der Verstelleinheit angeordne­ ten Schrittgeber erfaßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ stellweg der Kompensationsmassen über die Zeitdauer der Verstellbewegung und die Verstellrichtung über die Drehrichtung der Verstelleinheit erfaßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ stellweg über die Stromaufnahme der Verstellung der Kompensationsmassen und die Verstellrichtung über die Drehrichtung der Verstelleinheit erfaßt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kom­ pensationsmassen solange verfahren werden, bis durch zwei einander gegenüber­ liegende Sensoren festgestellt wird, daß die Kompensationsmassen bei den Senso­ ren liegen.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es dadurch ausgelöst wird, daß ein Aktivierungssignal von einer Haupt-Steuereinrichtung an eine Wuchtapparat-Steuerschaltung im Wuchtappa­ rat gesendet und dort decodiert wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wuchtapparat-Steuerschaltung deaktiviert wird, wenn die Kom­ pensationsmassen die Nullpositionen erreicht haben.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Haupt-Steuereinrichtung und der Wuchtapparat-Steuer­ schaltung eine bidirektionale Signalübertragung vorgesehen ist, und daß eine Rückmeldung an die Haupt-Steuereinrichtung erfolgt, wenn die Kompensati­ onsmassen die Nullpositionen erreicht haben.
11. Einrichtung zum Vorbereiten eines Wuchtapparates mit Kompensations­ massen auf einen Wuchtvorgang, wobei in dem Wuchtapparat eine Verstelleinheit zum Verstellen der Kompensationsmassen vorgesehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Wuchtapparat eine Endcodereinrichtung vorgesehen ist, die Ver­ stellweg und -richtung bei einem Wuchtvorgang absolut erfaßt und speichert, und daß die Verstelleinheit im Wuchtapparat die Kompensationsmassen um die in der Endcodereinrichtung gespeicherten Werte zurückbewegt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrittge­ ber an der Verstelleinheit angeordnet ist, der Verstellweg und -richtung der Ver­ stellung der Kompensationsmassen erfaßt, und daß die Verstelleinheit im Wuchtapparat die Kompensationsmassen um die in dem Schrittgeber erfaßten Werte zurückbewegt.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschal­ tung vorgesehen ist, die den Verstellweg über die Dauer der Verstellbewegung er­ faßt, daß ein Drehrichtungsdetektor mit der Verstelleinheit gekoppelt ist, und daß die Verstelleinheit im Wuchtapparat die Kompensationsmassen um die in der Zeit­ schaltung und dem Detektor gespeicherten Werte zurückbewegt.
14. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strom­ verbrauchs-Meßschaltung vorgesehen ist, die den Verstellweg über den Stromver­ brauch bei der Verstellbewegung erfaßt, daß ein Drehrichtungsdetektor mit der Verstelleinheit gekoppelt ist, und daß die Verstelleinheit im Wuchtapparat die Kompensationsmassen um die in der Stromverbrauchs-Meßschaltung und dem Detektor gespeicherten Werte zurückbewegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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