DE19743532A1 - Einschachtelvorrichtung von geordneten Produkteeinheiten in Sammelverpackungsschachteln - Google Patents
Einschachtelvorrichtung von geordneten Produkteeinheiten in SammelverpackungsschachtelnInfo
- Publication number
- DE19743532A1 DE19743532A1 DE1997143532 DE19743532A DE19743532A1 DE 19743532 A1 DE19743532 A1 DE 19743532A1 DE 1997143532 DE1997143532 DE 1997143532 DE 19743532 A DE19743532 A DE 19743532A DE 19743532 A1 DE19743532 A1 DE 19743532A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boxes
- station
- box
- line
- carton
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B5/00—Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
- B65B5/06—Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
- B65B5/061—Filled bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einschachtelvor
richtung von geordneten Produkteeinheiten in
Sammelverpackungsschachteln.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Ver
packung in Schachteln von geordneten Tee-, Kammille
säckchen-Reihen oder von ähnlichen, unzusammenhängenden
Aufguß- bzw. Lösungsmitteln, auf die nachfolgend in der
Beschreibung besonderer Bezug genommen wird, ohne deshalb
jedoch an Allgemeinheit zu verlieren.
Auf dem Gebiet der Verpackungsautomaten des Tees in
Säckchen ist es bekannt, Einschachtelvorrichtungen zu
verwenden, die einer Endstation der Verpackungsmaschine
eine bestimmte Anzahl von Säckchen entnimmt und sie ins
Innere der Sammelverpackungsschachteln überführen.
Solche Vorrichtungen umfassen automatische Schachtel
verstelleinrichtungen, die: die Schachteln in der Form
von flachen Ausschnitten einem Magazin entnehmen; die
Schachteln einer Tiefziehstation überreichen, die mit
einem festliegenden Trichter und mit einem beweglichen
Stopfen ausgerüstet ist, die derart zusammenwirken, daß
die dreidimensionelle Formung der Schachtel verwirklicht
wird, indem deren Klappen aufgerichtet und verklebt wer
den; die offenen Schachteln in Richtung einer Füllstation
zugeleitet werden; und schließlich die mit den Produkten
gefüllten Schachteln in Richtung einer Ausstoßstation aus
der Einschachtelvorrichtung bewegen.
Die Zuführung der Schachteln in Richtung der Füllstation
wird insbesondere durch eine Zuführstraße durchgeführt,
die mit mechanischen oder pneumomechanischen Greif- und
Verstelleinrichtungen versehen ist, die bei Anhalten der
Schachteln, die Schachteln selbst der Aufnahmestation
entnehmen und sie mit einer Verschiebung, gleich einem
zur Abmessung der Schachteln proportionalen Schritt P in
die Füllstation verstellen. In dieser letzteren wird
während einer oder mehrerer Pausen die Einführung des
Produktes durchgeführt, wonach eine darauffolgende Ver
schiebebewegung, immer mit P-Schritten, die Schachteln
in, im allgemeinen als Nachfüllstationen bezeichnete Sta
tionen führt, in denen zusammen mit anderen Schachteln
die Schachteln weiteren Verpackungsverfahrensschritten
unterzogen werden. Durch abwechselnde Verschiebeschritte
und Pausen, durchlaufen die Schachteln zuerst die Zuführ
straße und danach die stromabwärts gelegene Förderstraße
und mit Unterziehung während der Pausen einem oder
mehreren Verpackungsverfahrenschritten, durchlaufen sie
die Verpackungsmaschine und kommen an einer Ausstoßsta
tion an, aus der die Packungen einer endgültigen Lagerung
zugeführt werden.
Die Greif-, Verschiebe- und Abgabevorrichtungen der
Schachteln, die zwischen nacheinanderfolgenden Stationen
paaren wirken, sind durch eine bestimmte Anzahl von her
kömmlichen, mechanischen Förderern hergestellt; in der
typischen Lösung dieser Vorrichtungen nach der üblich
genannten "kammartigen" Art sind diese nacheinander und
zweckmäßig zueinander gleichlaufend angeordnet. Die Ver
schiebeförderer vor und nach der Füllung sind vollständig
zueinander ähnlich ausgeführt, während im Bereich der
Füllstation, diese verteilt sind, und bei Verpackung in
einer einzigen Schachtel von mehreren parallelen und ge
ordnet aneinander angereihten Produktereihen, sehen sie
vor, die Schachteln mit Schritten des Betrages P/n zu
zuführen, wobei n die Anzahl der zu ordnenden Reihen ist.
Jeder der "kammartigen" Förderer der Füllstation ist näm
lich bereitgestellt, um der Schachtel eine schrittweise
Verschiebung aufzuerlegen, die verschieden von den ande
ren ist und einen proportionell herabgesetzten Betrag in
Abhängigkeit der Gesamtanzahl der Produktereihen besitzt,
die dazu bestimmt sind, in die Schachtel eingeführt zu
werden.
Die Einschachtelvorrichtungen der oben beschriebenen Art
arbeiten auf eine sehr zufriedenstellende Art und Weise
und zeichnen sich auch durch eine hohe Zuverlässigkeit
aus, der nur reine mechanische Charakter der Herstel
lungstechnologie ihrer Einrichtungen zur automatischen
Fortbewegung macht diese Vorrichtungen jedoch konstruktiv
sehr aufwendig und teuer, wodurch die Notwendigkeit ent
steht, deren Herstellung zu vereinfachen, um wirtschaft
lichere und flexiblere Verpackungsmaschinen herzustellen.
Die oben genannten Vorrichtungen, dadurch daß sie rein
mechanisch betrieben verwenden, betragen nachteilhafter
Weise die Notwendigkeit, mechanische Einstellungen von
Nocken und Stößeln durchzuführen, die, außer dazu spezi
fisch vorgesehene Mittel zu erfordern, auch eine bestimm
te Einrichtungszeit beim Wechsel des geometrischen
Schachtelzuschnittes und der daraus folgenden Anzahl von
zu verpackenden Produktereihen verlangen, bevor von einem
Los von homogenen Produkten mit vorbestimmten Merkmalen
auf ein anderes Los von anderen Produkten übergegangen
wird.
Im Bereich des Hauptproblems der Kostenherabsetzung der
Verpackungsmaschinen ist ein Mangel auch dadurch darge
stellt, daß die Fördereinrichtungen der oben genannten
Einschachtelvorrichtungen sich längs einer einzigen, im
wesentlichen horizontalen Straße abwickeln, die an einer
bestimmten Höhe vom Boden die Verpackungsmaschine von
einer Seite auf die andere durchläuft.
Eine erhebliche Kostenherabsetzung der Verpackungsmaschi
nen würde man überdies erhalten, indem die für den
selbsttätigen Wechsel der Filterpapierrolle zur Bildung
der Teesäckchen vorgesehenen aufwendigen Vorrichtungen
ausgeschaltet werden, wobei für eine mit Sicherheit we
niger komplizierte, doch sehr wirtschaftlichere Maschi
nenkonstruktion entschieden wird, bei der der einzige
Rollenaustausch von Hand aus erfolgt. Dabei wäre für die
bequeme Austauschbarkeit der Rolle bei gleichzeitiger
Sicherstellung einer zufriedenstellenden längeren Auto
nomie für eine Mindestanstrengung des für den Wechsel
vorgesehenen Personals die Unterbringung der Rollen in
der Nähe der unteren Basis der Maschinen vorteilhaft,
wobei für die Rolle selbst ein gegenüber jenen herkömm
lichen größerer Platzbedarf vorgesehen wird.
Diese konstruktive Anlage auf Mannhöhe ist jedoch mit den
Fördereinrichtungen der Einschachtelvorrichtungen der oben
beschriebenen bekannten Art unvereinbar, da, zumindest
wenn nicht Vergrößerungen der Abmessungen des gesamten
Platzbedarfes der Verpackungsmaschine hingenommen werden,
eine geometrische Interferenz zwischen dem Platzbedarf
der Rolle und des durch die Schachteln während der Ver
packung beschriebenen Hubes bestehen würde.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin,
die oben bezeichneten Mängel durch eine Einschachtelvor
richtung zu beheben, die imstande ist, die Herstellung
von Verpackungsmaschinen kleineren konstruktiven Aufwan
des und geringerer Kosten zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung
gelöst, bei der die Ausstoßstraße der Produkte eine Über
gabestraße umfaßt, die fähig ist, die Verstellung der
Schachteln aus der Füllstation zu einer ersten Nachfüll
station durchzuführen, die gegenüber der Zuführstraße
quer versetzt ist und aus der dann die in den Schachteln
verpackten Produkte in Richtung einer Ausstoßstation ge
leitet werden, die auf derselben Seite aber Verpackungs
maschine angeordnet ist, in der auch die Aufnahmestation
für die leeren Schachteln vorgesehen ist.
Die Einschachtelvorrichtung besitzt den Vorteil, im Auf
bau der Verpackungsmaschine Filterpapierrollen mit stark
vergrößerten Abmessungen aufzunehmen, ohne daß die Gefahr
einer geometrischen Interferenz derselben mit der Lauf
strecke der Schachteln längs der Fördereinrichtung beste
hen würde.
Auf die Anordnung auf einer und derselben Seite der Auf
nahmestation und der Ausstoßstation der Verpackungen ist
der weitere ergonomische Vorteil zurückzuführen, dem Be
nutzer eine bequeme Überwachung der Maschine zu ermögli
chen, ohne sich von einer Station zur anderen bewegen zu
müssen.
Eine weitere konstruktive Vereinfachung wird dadurch ge
boten, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einheitliche
Greif-, Verstell- und Abgabemittel der Schachteln bis zum
erfolgten Füllschritt für die gesamte Zuführstraße vor
sieht, unabhängig von der Anzahl der Produktereihen, die
in die Schachteln eingeführt werden müssen.
Dies wird erreicht, indem die Greif-, Übergabe- und Ab
gabemittel der Schachteln mit Arbeitszylindern ausge
rüstet werden, die mit programmierbaren elektronischen
Steuermitteln zusammenwirken, um den Schachteln Bewe
gungsschritte verschiedener Weite in Abhängigkeit der
Produktereihenanzahl in den Schachteln aufzuerlegen.
Außer dem Vorteil, auf nur einen einzigen die kammartigen
Förderer der Zuführlinie verringern, mit selbstverständli
chen Auswirkungen auf die Kostenherabsetzung, erlaubt die
Steuerung der Bewegung mit programmierbaren elektroni
schen Kontrollmitteln, die Einstellungen für den Zu
schnittwechsel und insbesondere für die Programmierung
der Anzahl der Säckchenreihen auf eine sehr raschere Art
durchzuführen, wobei der Maschine eine größere Flexibili
tät und höhere Wirtschaftlichkeit in der Herstellung er
teilt wird.
Die technischen Merkmale der Erfindung gehen gemäß den
obigen Aufgaben klar aus dem Inhalt der nachstehenden
Ansprüche hervor und die Vorteile desselben ergeben sich
klarer in der ausführlichen, nachfolgenden Beschreibung,
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die eine
nur beispielhafte und nicht beschränkende Ausführungsform
darstellen. Es zeigen,
Fig. 1 einen schematischen Aufriß einer in ihrer Gesamt
heit dargestellten und mit einer erfindungsgemä
ßen Einschachtelvorrichtung versehenen Ver
packungsmaschine;
Fig. 2 ein Schaubild eines Verpackungsbeispiel es von
Produkten, erhalten mit der erfindungsgemäßen
Einschachtelvorrichtung;
Fig. 3 ein vergrößertes, seitliches Schaubild der Ein
schachtelvorrichtung, mit einigen weggelassenen
Teilen, um andere besser in Sicht zu stellen;
Fig. 4 eine schematische Blockdarstellung von program
mierbaren Steuermitteln, die mit der Einschach
telvorrichtung zusammenwirken;
Fig. 5a, 5b, 5c und 5d eine schematische Darstellung
einer Reihenfolge von Füllschritten einer mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten
Schachtel;
Fig. 6 eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrich
tung, u.zw. der zangenförmigen Greifmittel einer
Schachtel; diese Figur ist in einem schematischen
Schaubild mit einigen weggelassenen Teilen ge
zeigt, um andere besser in Sicht zu stellen.
Gemäß den Figuren der beigelegten Zeichnungen, ist mit 1
insgesamt (in Fig. 1) ein Automat zur Verpackung in Fil
terpapiersäckchen für Tee, Kamille und ähnliche Aufguß- oder
Lösungsmittel in Flüssigkeit angegeben.
Die Maschine 1 ist mit einer Einschachtelvorrichtung 3
versehen, über die die durch die einzelnen Teesäckchen
(siehe auch Fig. 2) dargestellten Produkte 4 geordnet
gemäß einer Anordnung eingebracht werden, die eine Viel
zahl von aneinanderliegenden Reihen innerhalb der Schach
teln 2 aus Karton oder aus einem gleichwertigem Ver
packungsmaterial vorsieht.
Die Einschachtelvorrichtung 3 umfaßt im wesentlichen:
- - eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Ladestation 20, über die die Verpackungsschachteln 2 bei der Ein schachtelvorrichtung 3 in der Form von ebenen Kartonstanzteilen 2' ankommen;
- - eine Tiefziehstation 21 herkömmlicher Art, die mit einem feststehenden Trichter ausgerüstet ist, in Kombination mit welchem ein beweglicher Stempel die dreidimensionale Verformung der Schachtel 2 vornimmt, indem die Klappen des Zuschnittes aufstellt und verklebt werden, und dann die Schachtel 2 einer darunterstehenden Aufnahmestation 6 übergibt;
- - eine Füllstation 7, in der die Teesäckchen in die Schachtel 2 eingeführt werden, gefolgt von einer Reihe von darauffolgenden Stationen, im allgemeinen genannt Nachfüllstationen 11, in denen die Zusatz schritte des Verpackungsablaufes erfolgen; und schließlich
- - eine Ausstoßstation 9 der Schachteln 2 aus der Ein schachtelvorrichtung 3, die auf derselben Seite der Einschachtelvorrichtung selbst angeordnet ist, in der auch die Füllstation 7 liegt.
Zwischen der Aufnahmestation 6 und der Füllstation 7
wirkt insbesondere eine horizontale Zuführstraße 5, über
die die Schachteln 2 mit dem entsprechenden, angehobenen
Deckel 22 von einer Station in die andere 6, 7 mit einer
unterbrochenen, schrittartigen Bewegung in einer Richtung
übergeben werden, bestehend aus einer Reihenfolge von
linearen Verschiebebewegungen, wechselweise zu Ruhepausen
der Schachtel 2.
Diese Verstellung wird durch Greif-, Verschiebe- und
Abgabemittel der Schachteln 2 erhalten, die die einzigen
längs der gesamten Zuführstraße 5 sind und wechselweise
zwischen den oben genannten Stationen 6, 7 derart bewegt
werden, daß die einzelnen Schachteln 2 im Annäherungshub
zur Füllstation 7 gefördert werden, wobei dann die Leer
rücklaufhub in Richtung der Aufnahmestation 6 ausgeführt
wird.
Diese Mittel bestehen insbesondere (Fig. 3 und 6) aus
einer ringförmig um zwei Rollen 24 gewickelte Raupe, von
denen eine angetrieben ist und fest zwei in der horizon
talen Ebene bewegliche, oberhalb der Raupe 23 angelenkten
Zangenelementen 25 derart trägt, daß sie den gegenüber
liegenden, vertikalen Wänden der Schachteln 2a zuordenbar
sind.
Die angetriebene Rolle 24 wird durch Arbeitsmittel be
wegt, die einen elektronische gesteuerten Motor 27 um
fassen, der mit programmierbaren Steuermitteln 26
(funktionelles Blockschema aus Fig. 4) derart zusam
menwirkt, daß der Schachtel 6 Förderschritte veränder
licher Weite aufgedrückt werden, die gemäß einer vorge
gebenen Reihenfolge in Bezug auf die Anzahl von Produkte
reihen in der Schachtel 2 gegenüber der Füllstation 7 am
Anfang der Verpackungsschritte programmierbar sind.
Dieses Merkmal erlaubt es, der Schachtel 2 verschiedene
Bewegungsschritte je nach der vorgegebenen, in derselben
Schachtel vorgesehenen Verpackungsart (d. h. mit
Schachteln, die mit einer oder mehreren Produktereihen 4
innerhalb ihres Inneren vorgesehen sind), aufzudrücken:
mit anderen Worten wird eine Schachtelreihe 2, in der die Verpackung einer einzigen Produktereihe 4 vorgesehen ist, einen Vorschubschritt gleich seiner Länge L haben, wenn sie sich in einem Übergabeschritt aus der Aufnahmestation in Richtung der Füllstation 7 befindet, während eine Schachtelreihe 2, die beispielsweise mit drei Produkte reihen 4 in ihrem Inneren versehen ist, mit einem etwa drittel Förderschritt (gleich einem Drittel der eigenen Länge L) vorgeschoben wird, um die Füllreihenfolge einer im Bereich der Füllstation angeordneten Schachtel 2 zu erlauben.
mit anderen Worten wird eine Schachtelreihe 2, in der die Verpackung einer einzigen Produktereihe 4 vorgesehen ist, einen Vorschubschritt gleich seiner Länge L haben, wenn sie sich in einem Übergabeschritt aus der Aufnahmestation in Richtung der Füllstation 7 befindet, während eine Schachtelreihe 2, die beispielsweise mit drei Produkte reihen 4 in ihrem Inneren versehen ist, mit einem etwa drittel Förderschritt (gleich einem Drittel der eigenen Länge L) vorgeschoben wird, um die Füllreihenfolge einer im Bereich der Füllstation angeordneten Schachtel 2 zu erlauben.
Insbesondere, ist die in den zangenartigen Mitteln 25
verwirklichte Lösung jene schematisch in Fig. 6
dargestellte; diese zangenartigen Elemente oder Mittel 25
sind mit einem Paar von Profilen 25a ausgeführt, die
symmetrisch und zueinander gegenüberliegend angeordnet
sind. Jedes Profil 25a ist mit einer Vielzahl von Auf
nahmen 25b versehen, die eine Abmessung L gleich der
jeweiligen Breitenabmessung der Schachtel 2 (siehe auch
Fig. 2) besitzt. Im dargestellten Fall sind drei Auf
nahmen 25b dargestellt, aber dies wird von der von der
Maschine geforderten Ausbildung und von der Produktivität
derselben bei verschiedenen Takten der verschiedenen
Stationen (Schachtelformung, Füllung mit Säckchenreihen,
Ausstoß usw.) der Maschine selbst abhängen.
Während der Förderschritte im Bereich der Übergabe
station 6 werden alle strichliert in Fig. 3 dar
gestellten Schachteln 2 unten durch eine Tragebene 25s
(durch zwei horizontale und parallele Stangen fest
gelegt) abgestützt, die zwischen den zangenartigen
Mitteln 25 fest angeordnet ist.
Um nachfolgend die schon gefüllten Schachteln 2 von den
zangenartigen Mitteln 25 zu befreien, um so deren Vor
schub in Richtung der Nachfüllstationen 11 zu ermögli
chen, werden die Profile 25a um eine entsprechende durch
jeweilige Bolzen 25p verkörperlichte Achse X, parallel
zu und in Richtung F des Vorschubes der Schachteln 2
verschwenkt. Diese Verschwenkung der Profile 25a erfolgt
in beiden Richtungen und gemäß den in Fig. 6 angege
benen Pfeilen F1 zwischen einer Arretierstellung der
Profile selbst, in der dieselben Profile aneinander
gegenüberliegen und die Schachtel 2 halten, und einer
verschwenkten Freigabestellung, in der die Profile 25a
voneinander beabstandet sind.
Ein Beispiel der Reihenfolge der auf die Bewegung der
erläuterten Organe zurückzuführenden Schritte ist in
Fig. 5 dargestellt, in der angenommen wird, daß die
leeren, nacheinander von A in Richtung der Füllstation 7
kommenden Schachteln, als Säckchenreihe schematisch
dargestellt, gemäß der oben angegebenen Richtung und in
Richtung F gefördert werden müssen; man nehme weiters
bei diesem die Verpackung aus Fig. 2 betreffenden Bei
spiel an, daß die Anzahl der Säckchenreihen drei wäre.
In Fig. 5a tritt die leere Schachtel A ein, während die
vorangehenden Schachteln B und C schon zwischen den
zangenartigen Mitteln 25 liegt und zwischen denselben
gehalten sind.
Im darauffolgenden Schritt, siehe Fig. 5b, werden die
zangenartigen Mittel 25 gemäß der Richtung F um den
Betrag H derart verstellt, daß die Schachtel C in den
Bereich der Füllstation 7 mit einem Abschnitt C1 gleich
einem Drittel der Schachtelbreite L gebracht wird: bei
dieser Gestaltung wird die Schachtel von den Stangen 25s
untergriffen.
Darauffolgend werden nach Ablage im Inneren der
Schachtel 2 der ersten Reihe C1 die zangenartigen Mittel
25 um einen weiteren Schritt (L/3) verstellt, wobei sie
in die in Fig. 5c dargestellte Konfiguration gebracht
werden, bei der die zweite Schachtelreihe C2 abgelegt
wird. Die Schachtel 2 wird schließlich in die in Fig.
5d dargestellte Konfiguration gebracht (immer mit einer
Verstellung um einen Schritt L/3), wo die dritte
Säckchenreihe derart abgelegt wird, daß die Schachtel 2
vollständig gefüllt wird. An dieser Stelle wird die
Schachtel 2 durch die oben angegebene Verschwenkung der
Profile 25a befreit, um durch nachfolgende beschriebene
Elemente ergriffen zu werden. Darauf steuern die raupen
artigen Steuermittel die Umkehrung der Bewegung und die
zangenartigen Mittel 25 werden in Richtung F2 mit einem
einzigen Bewegungslauf in den Bereich der Ladestellung
einer neuen Schachtel A, wie in Fig. 5a dargestellt,
zurückkehren.
Stromabwärts der Füllstation 7, sieht die Einschachtel
vorrichtung 3 eine Förderstraße 8 vor, die sich zwischen
der Füllstation 7 selbst und der Ausstoßstation 9 er
streckt.
Die Förderstraße 8 umfaßt einen ersten, senkrechten Ab
schnitt, bezeichnet als Übergabestraße 10, bei der die
Schachteln 2, nachdem sie aus der Füllstation 7 ausge
tragen wurden, eine zur Zuführstraße 5 querliegenden
ersten Verstellung durchführen, die sie in eine da
runterliegende Nachfüllstation 11 bringt. Im darauf
folgenden horizontalen Abschnitt 30 der Förderstraße 8,
der zwischen der ersten Nachfüllstation und der Aus
stoßstation 9 liegt, erfahren die Schachteln 2 durch
eine Verstellung ähnlich jener der Zuführstraße 5 im
Sinne einer Bewegung mit Schritten gleich der Länge L
der Schachteln (ohne unterteilte Schritte L/n der
Säckchenreihen) und mit einer umgekehrten Vorschub
richtung, die allmähliche Übergabe bis zum Ausstoß
außerhalb der Einschachtelvorrichtung 3. Dazu können
zangenartige Fördermittel gleich jenen wie oben zu Fig.
6 dargestellten zangenartigen Mitteln 25 vorgesehen
sein.
Bei Betrachtung der Fig. 3 kann insbesondere fest
gestellt werden, daß die Übergabestraße 10 eine Ab
senkvorrichtung 31 umfaßt, die zwischen den Füll
stationen 7 und der ersten Nachfüllstation 11 wirkt und
mit einer Aufnahmeebene 32 der Schachteln 2 versehen
ist, die mit durch Unterdruckdüsen 33 verwirklichte
Haltemittel derselben ausgerüstet ist und in horizon
taler Projektion durch eine senkrechte Führung 34 ge
tragen wird. Die Ebene 32 ist an einem Austrittsende
eines Antriebs 40 festgelegt, der bewegliche Gelenkhebel
35 umfaßt und im Gleichlauf mit der Zuführstraße 5 und
unter Überwachung der programmierbaren Steuermittel 26
derart angetrieben wird, daß die Ebene 32 längs der
Führung 34 wechselweise angehoben und abgesenkt wird,
wobei die Übergabe der Schachteln 2 nacheinander aus der
Füllstation 7 an den horizontalen Abschnitt 30 der
Förderstraße 8 erlaubt wird.
Die dargestellte Lösung erlaubt daher mit Verwendung
einer elektronischen Steuerung der Bewegung der zangen
artigen Mittel 25 den Hub derselben den verlangten
Beträgen sowohl im Sinne der Füllung der Schachtel
(Richtung F) als auch im Sinne der Rückkehr (Richtung
(F2) anzupassen: auf diese Weise kann nur eine einzige
Vorrichtung (nämlich die zangenartigen Mittel 25 mit den
jeweiligen Betätigungsmitteln) verwendet werden, wobei
die Bauart der Maschine vereinfacht wird und die An
passungsschritte derselben an die Zuschnittwechsel
erfordernisse rationeller gestaltet werden.
Was die Bauart betrifft, ist die Lösung, die zwei über
einanderliegende Übergabe- und Nachfüllstraßen vorsieht,
insbesondere geeignet für eine Bauart von Verpackungs
maschinen, die stromabwärts liegt und nicht im einzelnen
dargestellt ist, die Filterpapierrollen 100 großen
Durchmessers verwendet, die auf Mannhöhe gelegen sind,
wobei diese Lösung die Verwendung der herkömmlichen auf
derselben Straße liegenden Einschachtelungsstraße, wie
oben ausgeführt, verhindern würde.
Die so konzipierte Erfindung kann zahlreiche Abänderun
gen und Varianten erfahren, die alle im Bereich des Er
findungsgedanken liegen. Alle Einzelheiten können durch
technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
Claims (8)
1. Einschachtelvorrichtung (3) von geordneten Produkte
einheiten (4) in Sammelverpackungsschachteln (2), um
fassend: eine Zuführstraße (5) von Schachteln (2),
die Greif- und Verstellmittel (23, 24, 25) der
Schachteln (2) umfaßt, die zwischen einer Aufnahme
station (6) und einer Füllstation (7) der Schachteln
(2) mit unterbrochenen, mit in Länge veränderbaren
Schritten erfolgenden Verschiebebewegungen wirken;
eine Förderstraße (8) der Schachteln (2) von der
Füllstation (7) zu einer Ausstoßstation (9) der
Schachteln (2) aus der Einschachtelvorrichtung (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstraße (8) eine
Übergabestraße (10) umfaßt, die eine erste Ver
schiebung der Schachteln (2) aus der Füllstation (7)
zu einer senkrecht gegenüber der Zuführstraße (5)
versetzte Nachfüllstation (11) durchführt und
dadurch, daß die Ausstoßstation (9) gegenüber der
Aufnahmestation (6) an derselben Seite der Ein
schachtelvorrichtung (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, für die Verpackung von
Schachteln (2), die mit mehreren Reihen der genannten
Produkte (4) versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greif- und Verstellmittel (23, 24, 25) der
Schachteln (2) für die gesamte Zuführstraße (5)
einheitlich sind und durch Arbeitsmitteln (27) be
tätigt werden, die mit programmierbaren Steuermitteln
(26) derart zusammenwirken, daß den Schachteln (2)
Schritte veränderlicher Weite gemäß vorgegebenen
Reihenfolgen in beiden Richtungen (F, F2) in Ab
hängigkeit der Stellung bezüglich der Schachteln (2)
gegenüber der Füllstation (7) sowie in Abhängigkeit
der Anzahl der Produktereihen (4) aufgedrückt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachfüllstation (11) unterhalb der Füllsta
tion (7) liegt, wobei die Förderstraße (8) überdies
hin- und herbewegliche Absenkmittel (12) umfaßt, die
im Gleichlauf mit der Zuführstraße (5) wirken, um die
Schachteln (2) von der einen an die andere der ge
nannten Station zu übergeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausstoßstation (9) der Schachteln (2) unter
halb der Aufnahmestation (6) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine längs der Förderstraße (8) angeordnete
Absenkstation (31) umfaßt, die eine Aufnahmeebene
(32) der Schachteln (2) umfaßt, die mit Haltemitteln
(33) derselben versehen ist, in horizontaler
Projektion durch eine senkrechte Führung (34) ge
tragen und durch Antriebsmittel (40) bewegt wird, die
im Gleichlauf mit der Zuführstraße (5) angetrieben
werden, um die Schachteln (2) zueinander in Reihen
folge aus der Füllstation (7) der darunterliegenden
Nachfüllstation (11) zu übergeben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Teil der Greifmittel aus zangen
artigen Elementen bzw. Mitteln (25) bestehen, die ein
Paar von symmetrischen und zueinander gegenüber
liegenden Profilen (25a) umfassen; wobei jedes Profil
(25a) mit einer Vielzahl von Aufnahmen (25b) versehen
ist, die jeweils eine Abmessung (L) aufweist, die
gleich der jeweiligen Breitenabmessung einer
Schachtel (2) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Profilenpaar (25a) eine festliegende
Tragebene (25s) zwischengeschalten ist, die die
Abstützung der Schachtel (2) bei Bewegung derselben
seitens der zangenartigen Mitteln (25) im Bereich
einer Aufnahmestation (6) und einer Bewegung der
Schachteln (2) in Richtung der Füllstation (7)
erlaubt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Profil (25a) an einem jeweiligen
Bolzen (25p) derart angelenkt ist, daß eine Ver
schwenkung in beiden Richtungen (F1) desselben Pro
fils um eine zur Richtung (F, F2) der genannten
vorgegebenen von den Schachteln (2) durchgeführten
Schritten parallelen Achse (X) erlaubt wird; wobei
diese Profile (25a) zwischen einer Arretierstellung
der Profile selbst, in der die Profile (25a) zu
einander gegenüberliegen und die Schachtel (2) in den
Aufnahmen (25b) halten, und einer verschwenkten Frei
gabestellung verschwenkt werden können, in der die
Profile (25a) voneinander beabstandet sind, wobei die
Schachtel (2) befreit wird.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT96BO000500 IT1286254B1 (it) | 1996-10-03 | 1996-10-03 | Dispositivo inscatolatore di insiemi ordinati di prodotti in scatole di confezionamento collettivo |
ITBO96A000500 | 1996-10-03 | ||
IT97BO000242 IT1292876B1 (it) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Dispositivo inscatolatore di insiemi ordinati di prodotti in scatole di confezionamento collettivo. |
ITBO97A000242 | 1997-04-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743532A1 true DE19743532A1 (de) | 1998-04-16 |
DE19743532B4 DE19743532B4 (de) | 2009-01-08 |
Family
ID=26330348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997143532 Expired - Fee Related DE19743532B4 (de) | 1996-10-03 | 1997-10-01 | Einschachtelvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743532B4 (de) |
GB (1) | GB2317869B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005049882B3 (de) * | 2005-10-17 | 2007-02-01 | Uhlmann Pac-Systeme Gmbh & Co. Kg. | Vorrichtung zum geordneten Zuführen und Ablegen zu verpackender Kleinteile in die Näpfe einer Folienbahn |
US7565781B2 (en) | 2006-05-11 | 2009-07-28 | Uhlmann Pac-Systeme Gmbh & Co. Kg | Conveyor for feeding small objects to a blister-film loader |
EP2743189A1 (de) | 2012-12-14 | 2014-06-18 | MediSeal GmbH | Einbringen einer Mehrzahl von Stapeln von Blisterverpackungen in eine Faltschachtel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019113144A1 (de) * | 2019-05-17 | 2020-11-19 | Illinois Tool Works Inc. | Verpackungsmaschine zum verpacken von produkten in kartons und verfahren hierfür |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2855088A1 (de) * | 1978-12-20 | 1980-07-03 | Vtv Hermetic Verpackungstechni | Vorrichtung zum schrittweisen transportieren von gegenstaenden, insbesondere von verpackungsschachteln, laengs einer vorgegebenen transportbahn |
NL8601480A (nl) * | 1986-06-06 | 1988-01-04 | Bouwe Prakken | Inrichting voor het in dozen verpakken van gevulde zakjes. |
US4864801A (en) * | 1988-03-30 | 1989-09-12 | Fallas David M | Automatic case packing apparatus |
IT1235924B (it) * | 1989-11-07 | 1992-12-02 | Cestind Centro Studi Ind | Macchina per confezionare prodotti in generale allestendo astucci o scatole del tipo detto a coperchio incernierato (hinged-lid) chiudibile su collarino a sigillo di garanzia partendo da singoli sbozzati piani a parti componenti multiple |
JPH04308152A (ja) * | 1990-11-30 | 1992-10-30 | Unilever Nv | 照合用機器 |
DE4209246A1 (de) * | 1992-03-21 | 1993-09-23 | Focke & Co | Einrichtung zum einfuehren von (klein-)packungen, insbesondere zigaretten-packungen, in einen karton |
DE4327827A1 (de) * | 1993-08-19 | 1995-03-02 | Schmermund Maschf Alfred | Kartonierer |
-
1997
- 1997-10-01 DE DE1997143532 patent/DE19743532B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-10-02 GB GB9720861A patent/GB2317869B/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005049882B3 (de) * | 2005-10-17 | 2007-02-01 | Uhlmann Pac-Systeme Gmbh & Co. Kg. | Vorrichtung zum geordneten Zuführen und Ablegen zu verpackender Kleinteile in die Näpfe einer Folienbahn |
US7565781B2 (en) | 2006-05-11 | 2009-07-28 | Uhlmann Pac-Systeme Gmbh & Co. Kg | Conveyor for feeding small objects to a blister-film loader |
EP2743189A1 (de) | 2012-12-14 | 2014-06-18 | MediSeal GmbH | Einbringen einer Mehrzahl von Stapeln von Blisterverpackungen in eine Faltschachtel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2317869B (en) | 2000-05-24 |
DE19743532B4 (de) | 2009-01-08 |
GB2317869A (en) | 1998-04-08 |
GB9720861D0 (en) | 1997-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69819370T2 (de) | Verpackungsmaschine und verfahren zum aufsetzen von kartons | |
EP3372538B1 (de) | Transportabschnitt, verfahren zum einstellen und/oder verstellen mindestens einer transportbahn innerhalb eines transportabschnitts und verpackungsanlage | |
EP2637938B1 (de) | Maschine zur verarbeitung und/oder verpackung von gegenständen und verfahren zum modifizieren einer transportstrecke dieser maschine | |
DE2750533C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Gruppen von Gegenständen | |
WO2009092417A1 (de) | Verpackungsvorrichtung und -verfahren zum gruppieren einer packformation von gebinden | |
DE3113045C2 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE2640867A1 (de) | Vorrichtung zur handhabung von packungen | |
EP3303153B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zuführen von produkten in behälter | |
DE4017692C2 (de) | ||
EP0852559B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum formatieren von glasbehältern zu einer palettenlage | |
EP1937560B1 (de) | Vorrichtung zum etikettieren von an einer packstoffbahn ausgeformten bechern | |
DE4216671C2 (de) | Vorrichtung zum Ein-/Auspacken von Artikeln wie Flaschen, Gläsern, Dosen und dergleichen in oder aus Gebinden | |
DE19743532A1 (de) | Einschachtelvorrichtung von geordneten Produkteeinheiten in Sammelverpackungsschachteln | |
EP0799780A2 (de) | Palettiervorrichtung für Riespakete | |
DE2452420A1 (de) | Vorrichtung um einen gegenstandstraeger auf eine mehrzahl von gegenstaenden aufzubringen | |
EP0328875B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von ebenen Teilen | |
EP2621839B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum reihen- und/oder spaltenweisen bestücken von transportpaletten mit verpackungseinheiten | |
EP2134609B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung von packungsgruppen | |
DE2716391B2 (de) | Verfahren zum Herstellen und Verpacken von Filterzigaretten sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE202015104636U1 (de) | Handhabungsvorrichtung für Stückgut | |
DE69919477T2 (de) | Verfahren und Maschine zum Verpacken einer Gruppe von Gegenständen | |
DE102012018671A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Stapeln von in Tiefziehpackungen verpackten Produkten | |
DE10145542A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung palettierfähiger Lagen | |
DE102016121576B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Produkten | |
DE102016121575B4 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Aufteilen von hintereinander geförderten Produkten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |