DE19743428A1 - Solarempfänger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Solarempfänger für ein
solarthermisches Kraftwerk, insbesondere für solarther
mische Kraftwerke mit rinnenförmigen Konzentratoren zur
Bündelung der einfallenden Solarstrahlung auf dem So
larempfänger.
Bei solarthermischen Kraftwerken wird die einfallende
Solarstrahlung von Konzentratoren um ein Vielfaches
verstärkt auf einen Solarempfänger gebündelt, der die
konzentrierte Solarstrahlung absorbiert und an ein Wär
meträgermedium, wie z. B. Luft oder Wasser, abgibt. Das
erhitzte Wärmeträgermedium wird dann einer Nutzung,
beispielsweise einer Turbine zum Antrieb eines Genera
tors, zugeführt.
Bei solarthermischen Kraftwerken mit rinnenförmigen
Konzentratoren ist der Solarempfänger üblicherweise
rohrförmig und konzentrisch zu der Brennlinie des meist
parabolrinnenförmigen Konzentrators angeordnet. Der
Solarempfänger kann entweder als direktabsorbierender
Empfänger, bei dem ein gefärbtes Wärmeträgermedium
durch das die Solarstrahlung durchlassende Empfänger
rohr strömt, das dann die einfallende Solarstrahlung
direkt absorbiert, oder als volumetrischer Empfänger
ausgebildet sein, bei dem im Inneren des Empfängerroh
res ein poröser Absorber angeordnet ist, der die ein
fallende Solarstrahlung absorbiert und von dem Wärme
trägermedium durchströmt wird, wobei dieses konvektiv
erhitzt wird. Als Wärmeträgermedium werden üblicherwei
se flüssige Medien, wie Wasser oder Thermoöl, verwen
det.
Bei langgestreckten Solarempfängern strömt das Wärme
trägermedium in Längsrichtung durch den porösen Absor
ber; es muß also durch die ganze Länge des Absorbers
gefördert werden. Bei den üblicherweise zylinderförmi
gen Solarempfängern ist man bestrebt, ihren Querschnitt
möglichst klein zu wählen, um die Oberfläche und damit
die Abstrahlungsverluste zu minimieren. Dies führt je
doch zu einer Erhöhung der Geschwindigkeit des Wärme
trägermediums, was einen erhöhten Druckverlust des Wär
meträgermediums zur Folge hat, da der Druckverlust in
nerhalb eines porösen Absorbers quadratisch mit der Ge
schwindigkeit des Wärmeträgermediums ansteigt. Um die
sem Druckverlust entgegenzutreten, muß Energie zum Ver
dichten des Wärmeträgermediums aufgewendet werden, was
den Wirkungsgrad der Anlage senkt. Bei üblichen Solar
empfängern dieser Art muß ein nicht optimaler Kompromiß
zwischen der Rohrgröße, die im Bereich des Strahlungs
einfalls zur Aufnahme der Strahlung möglichst groß und
im der Strahlung abgewandten Bereich zur Verringerung
der Abstrahlverluste möglichst klein sein sollte, und
der Strömungsgeschwindigkeit, von der der Druckverlust
abhängt, gefunden werden.
Damit der Druck nicht zu weit absinkt, wird das Wärme
trägermedium unter hohem Druck von bis zu 30 bar in den
Absorber eingeleitet. Der Betrieb solcher Anlagen hat
gezeigt, daß gelegentlich auftretende Leckagen nicht
vermieden werden können. Dies hat zu einer Reihe von
Sicherheits- und Umweltschutzauflagen geführt, die den
Bau einer solchen Anlage erheblich verteuern können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Solarempfänger mit
einfachem Aufbau zu schaffen, der einen hohen Wirkungs
grad bei geringen Druckverlusten des Wärmeträgermediums
innerhalb des Solarempfängers hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Solarempfänger hat eine langge
streckte Zuführkammer für das Wärmeträgermedium, die
durch mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Ein
laßfläche eines porösen Absorbers begrenzt ist, der von
der einfallenden Solarstrahlung erwärmt wird und die
Wärme an das durchströmende Wärmeträgermedium abgibt.
Weiterhin ist eine Abführkammer für das erhitzte Wärme
trägermedium vorgesehen, die durch mindestens eine in
Längsrichtung verlaufende Auslaßfläche des Absorbers
begrenzt ist. Dabei sind die Einlaßfläche und die Aus
laßfläche in Querrichtung gegeneinander versetzt. Be
dingt durch diesen Aufbau strömt das Wärmeträgermedium
quer durch den Absorberkörper, also nur für einen im
Vergleich zur Längsrichtung sehr kurzen Weg, so daß die
im Absorberkörper auftretenden Druckverluste des Wärme
trägermediums erheblich reduziert werden. Dieser Effekt
wird noch verstärkt, wenn die Abführkammer und die Zu
führkammer relativ großvolumig ausgelegt sind, so daß
das Wärmeträgermedium in den Kammern sehr langsam
strömt, was ohne nennenswerten Druckverlust geschieht.
Im gesamten Solarempfänger tritt also nur ein sehr ge
ringer Druckverlust auf, was ermöglicht, daß das Wärme
trägermedium, vorzugsweise Luft, unter geringem Über
druck oder auch Umgebungsdruck verwendet werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Querströmung des Wärmeträger
mediums im Absorber ist, daß die Aufheizung des Wärme
trägermediums in paralleler Richtung zum Strahlungsgra
dienten der einfallenden Solarstrahlung erfolgt, d. h.
daß das Wärmeträgermedium innerhalb des Absorbers zu
nehmend höherer Einstrahlungsintensität ausgesetzt ist.
Bedingt durch den Aufbau der Konzentratoren ist die
Strahlungsintensität in Querrichtung in der Mitte der
Empfängerfläche des Absorbers am größten, während sie
zu den Randbereichen des Absorbers hin abnimmt. Vor
teilhafterweise befindet sich die Einlaßfläche in Quer
richtung betrachtet am Rand des Absorbers, so daß das
noch kühle Wärmeträgermedium von Solarstrahlung gerin
ger Intensität aufgeheizt wird. Ist die Auslaßfläche in
Querrichtung gesehen in der Mitte des Absorbers ange
ordnet, verläßt das erhitzte Wärmeträgermedium den Ab
sorber im Bereich der höchsten Einstrahlungsintensität.
So läßt sich eine thermodynamisch günstige Aufheizung
des Wärmeträgermediums erreichen, da zwischen der Tem
peratur des Wärmeträgermediums und der Temperatur des
Absorbers, die proportional zu der Einstrahlungsinten
sität der Solarstrahlung ist, in jedem Punkt des Absor
bers ein ausreichender Abstand vorhanden ist, so daß
das Wärmeträgermedium kontinuierlich die Wärme des Ab
sorbers aufnehmen kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
umgibt die Abführkammer wenigstens teilweise die Zu
führkammer. Dies hat den Vorteil, daß die Strahlungs
verluste der von dem heißen Wärmeträgermedium aufge
heizten Abführkammer von dem noch kalten durch die Zu
führkammer strömenden Wärmeträgermedium aufgenommen
wird und somit dem Prozeß nicht verlorengeht. Dieser
Aufbau ermöglicht einen Verzicht auf ein Isoliermateri
al für die Abführkammer, das zum einen teuer ist und
zum anderen den Wirkungsgrad der Anlage senkt, da das
Isoliermaterial bei jedem Anfahren der Anlage aufge
heizt werden muß, was bei einem solarthermischen Kraft
werk täglich der Fall ist. Mit diesem Aufbau ist es
möglich, die Empfängerfläche des Absorbers den jeweili
gen Gegebenheiten der Konzentratoren anzupassen, ohne
daß Nachteile beim Betrieb des Solarempfängers auftre
ten, da die Abstrahlungsverluste im der einfallenden
Solarstrahlung abgewandten Bereich des Solarempfängers
dem System wieder zugeführt werden und da innerhalb des
Solarempfängers keine nennenswerten Druckverluste auf
treten.
Weiterhin ist von Vorteil, daß der Aufbau des Solaremp
fängers sehr einfach gestaltet ist, so daß eine einfa
che Stahlblechkonstruktion verwendet werden kann. Daher
eignet sich der Solarempfänger auch besonders für
Kleinanwendungen mit einer Leistung unter 10 kW.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Solarkonzentra
tors mit einem Solarempfänger,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Solarempfänger,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Solarempfängers ge
mäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Solarempfängers
gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Absorber zusammen
mit der Verteilung der Einstrahlungsintensität
und
Fig. 6a-6d verschiedene Ausführungen der Empfängerflächen
des Absorbers.
In Fig. 1 ist ein Rinnenkonzentrator 1 eines solarther
mischen Kraftwerkes dargestellt. Der Rinnenkonzentrator
1 hat einen parabolischen Querschnitt, so daß einfal
lende Solarstrahlung 2 auf eine Fokallinie konzentriert
wird. Ein Solarempfänger 10 ist derart angeordnet, daß
er die Fokallinie umgibt. Der Rinnenkonzentrator 1 wird
der Sonne einachsig nachgeführt, so daß an dem Solar
empfänger 10 stets die gleichen Einstrahlungsverhält
nisse herrschen.
Anhand der Fig. 2-4 wird der Solarempfänger 10 näher
erläutert. Der Solarempfänger 10 hat einen langge
streckten rechteckigen äußeren Kasten 11 aus Stahl
blech, der an einer vorderen längsverlaufenden Obersei
te offen ist. Ein innerer Kasten 12, der ebenfalls aus
Stahlblech besteht, ist in den äußeren Kasten 11 einge
setzt. Die in dem äußeren Kasten 11 befindliche Boden
wand des inneren Kastens 12 ist abgeschrägt, während
die gegenüberliegende Oberseite offen ist.
Die Öffnung des äußeren Kastens 11 ist von einem porö
sen Absorber 13 verschlossen. An die dem Innenraum des
äußeren Kastens 11 zugewandte Innenseite des Absorbers
13 ist der innere Kasten 12 angesetzt. Im Bereich des
inneren Kastens 12 ist die Innenseite des Absorbers 13
mit einer mit einem zentral angeordneten Lochblech ver
sehenen Platte 14 abgedeckt, wobei die Platte 14 dich
tend mit dem inneren Kasten 12 verbunden ist. Das Loch
blech hat Blendencharakter und sorgt für einen defi
nierten Druckverlust. Die Außenseite des Absorbers 13
ist mit einer hitzebeständigen, für Solarstrahlung
durchlässigen Abdeckung 15, die z. B. aus Quarzglas be
stehen kann, bedeckt. Die Abdeckung 15 ist dichtend mit
dem äußeren Kasten 11 verbunden.
An der hinteren Seite des äußeren Kastens 11 wird von
dem äußeren Kasten 11 und den inneren Kasten 12 eine im
Querschnitt im wesentlichen dreieckige Zuführkammer 16
für das Wärmeträgermedium gebildet. Über einen in der
Stirnseite des äußeren Kastens 11 vorgesehene Zuführ
öffnung 17 kann das Wärmeträgermedium, beispielsweise
Luft, der Zuführkammer 16 zugeführt werden. Der innere
Kasten 12 und die Platte 14 begrenzen eine Abführkammer
18 für die erhitzte Luft, die durch eine in der zweiten
Stirnseite des äußeren Kastens 11 vorgesehene Abführ
öffnung 19 aus dem Solarempfänger 10 herausgeführt wer
den kann.
Der innere Kasten 12 ist derart bemessen und innerhalb
des äußeren Kastens 11 angeordnet, daß ein den inneren
Kasten 12 umgebender Spalt 20 gebildet wird (Fig. 3).
Der Spalt 20 geht in zwei in Längsrichtung verlaufende
Einlaßflächen 21 des Absorbers über, die sich auf der
Innenseite des Absorbers 13 befinden (Fig. 4). Der
Längsschlitz der Platte 14 bildet die Auslaßfläche 22
des Absorbers 13. Zur Einstellung von anderen Strö
mungsverhältnissen kann die Platte 14 auch andere Öff
nungsmuster aufweisen.
Zum Betrieb des Solarempfängers 10 wird durch die Zu
führöffnung 17 bei einem Aufbau als offenes System kal
te Umgebungsluft eingeführt oder bei einem Aufbau als
geschlossenes System aus dem Verbraucher rückgeführte
Luft eingeführt. Entweder wird die Luft in die Zuführ
öffnung 17 hereingedrückt oder durch den Auslaß 19 (in
Richtung der Pfeile) abgesaugt.
In der Zuführkammer 16 bewegt sich die Luft aufgrund
der relativ großen Abmessungen der Zuführkammer 16
langsam, so daß nur ein geringer Druckverlust entsteht.
Die Luft verbreitet sich im wesentlichen geradlinig in
der Zuführkammer 16 und steigt die von der Außenwand
der inneren Kammer 12 gebildeten Schräge hinauf. Da der
einzige Weg aus der Zuführkammer durch den Absorber 13
führt, strömt die Luft durch die im Querschnitt gesehen
(Fig. 3) seitlichen Schlitze 20 zu den Einlaßflächen
21. Dabei strömt die Luft an dem von der heißen Luft
aufgewärmten inneren Kasten 12 vorbei und wird durch
die abgestrahlte Wärme vorgeheizt. In dem Kollektor 13
strömt die Luft quer zur Längsrichtung des Solarempfän
gers 10.
Anhand von Fig. 5 wird nun die Erwärmung der Luft im
Absorber 13 genauer erläutert. Die von dem Rinnenkon
zentrator 1 fokussierte Solarstrahlung 2 tritt durch
die Abdeckung 15 in den Absorber 13 ein und heizt die
sen auf. Die in Pfeilrichtung durch den Absorber 13
strömende Luft wird dann konvektiv aufgeheizt. Diese
Aufheizung geschieht thermodynamisch günstig, da die
Luft in Richtung des Anstiegs der Einstrahlungsintensi
tät strömt, so daß die heißer werdende Luft ständig an
noch heißeren Stellen des Absorbers 13 vorbeigeführt
wird, wodurch zwischen der Luft und dem Absorber 13
immer ein für die Erwärmung der Luft ausreichender Tem
peraturunterschied vorhanden ist. Durch die Auslaßflä
che 22, die an der Stelle maximaler Einstrahlungsinten
sität liegt, tritt die heiße Luft in die Abführkammer
18 ein.
Die über die gesamte Länge der Abführkammer 18 eintre
tende Luft (Fig. 2) ist gleichmäßig erhitzt, da die
Luft in Querrichtung gesehen jeweils ein gleiches Wär
meprofil durchlaufen hat. In der Abführkammer 18 strömt
die erhitzte Luft wegen der relativ großen Abmessungen
der Abführkammer 18 relativ langsam, d. h. mit geringem
Druckverlust auf die Abführöffnung 19 zu, durch die sie
dem Verbraucher zugeführt wird. Nach der Abarbeitung
der heißen Luft kann die dann wieder abgekühlte Luft
dem Solarempfänger 10 erneut zugeführt werden.
In den Fig. 6a-6d sind alternative Ausgestaltungen des
Absorbers 13 und der Abdeckung 15, die verschieden ge
formte Empfängerflächen bilden, gezeigt. Die Empfänger
flächen der Absorber 13a, 13b sind dreieckig, während
die Empfängerflächen der Absorber 13c, 13d kreis- oder
parabelförmig ausgebildet sind. Durch die Veränderung
der Empfängerflächen kann der Solarempfänger 10 besser
an geometrische Eigenarten von Solarkonzentratoren an
gepaßt werden und an der Abdeckung 15 entstehende Re
flexionsverluste können verringert werden.
Der Solarempfänger 10 kann auch eine rohrförmige Außen
form aufweisen, die günstige Windeigenschaften hat.
Darüber hinaus kann die der direkt einfallenden Solar
strahlung zugewandte Bodenwand des äußeren Kastens 11
strahlungsdurchlässig sein, so daß die Luft in der Zu
führkammer 16 von der direkt einfallenden Solarstrah
lung vorgewärmt wird.
Claims (9)
1. Solarempfänger für ein solarthermisches Kraftwerk,
mit einem langgestreckten porösen Absorber (13)
zum Durchleiten eines Wärmeträgermediums, wobei
der Absorber (13) eine als Empfängerfläche wirken
de vordere Fläche hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zuführkammer (16) für das Wärmeträgerme
dium durch mindestens eine in Längsrichtung ver
laufende Einlaßfläche des Absorbers (13) begrenzt
ist, und daß eine Abführkammer (18) für das er
hitzte Wärmeträgermedium durch mindestens eine
ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Auslaßflä
che des Absorbers (13) begrenzt ist, wobei die
Einlaßfläche (21) und die Auslaßfläche (22) in
Querrichtung gegeneinander versetzt sind, so daß
in dem Absorber (13) eine Querströmung entsteht.
2. Solarempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abführkammer (18) wenigstens
teilweise in der Zuführkammer (16) enthalten ist.
3. Solarempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einlaßfläche (21) in mindestens
einem Spalt (20) zwischen Zuführkammer (16) und
Abführkammer (18) angeordnet ist.
4. Solarempfänger nach einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß die zwischen der Einlaß
fläche (21) und der Auslaßfläche (22) liegende
Fläche des Absorbers (13) mit einer Abdeckung (14)
versehen ist.
5. Solarempfänger nach einem der Ansprüche 1-4, da
durch gekennzeichnet, daß die Einlaßfläche (21)
und die Auslaßfläche (22) in der rückwärtigen Flä
che des Absorbers (13) angeordnet sind.
6. Solarempfänger nach einem der Ansprüche 1-5, da
durch gekennzeichnet, daß die vordere Fläche des
Absorbers (13) mit einer hitzebeständigen, für
Solarstrahlung (2) durchlässigen Abdeckung (13)
bedeckt ist.
7. Solarempfänger nach einem der Ansprüche 1-6, da
durch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche
der Zuführkammer (16) in Längsrichtung abnimmt,
und daß die Querschnittsfläche der Abführkammer
(18) in Längsrichtung zunimmt.
8. Solarempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querschnittsfläche der Zuführ
kammer (16) im selben Maße abnimmt wie die Quer
schnittsfläche der Abführkammer (18) zunimmt.
9. Solarempfänger nach einem der Ansprüche 1-8, da
durch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite des
Solarempfängers (10) eine Zuführöffnung (17) in
der Zuführkammer (18) angeordnet ist, und daß an
der gegenüberliegenden Stirnseite des Solarempfän
gers (10) eine Abführöffnung (19) in der Abführ
kammer (18) angeordnet ist.
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