DE19743243A1 - Verfahren zum automatischen Übermitteln einer Sprachnachricht - Google Patents

Verfahren zum automatischen Übermitteln einer Sprachnachricht

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Stefan Dipl Ing Wieser
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • H04M3/533Voice mail systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2203/00Aspects of automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M2203/20Aspects of automatic or semi-automatic exchanges related to features of supplementary services
    • H04M2203/2016Call initiation by network rather than by subscriber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Über­ mitteln einer Sprachnachricht durch eine Steuerung eines Kom­ munikationsnetzes an einen vom Absender der Nachricht gewähl­ ten Adressaten.
Zur Übermittlung einer gesprochenen Nachricht von einem Ab­ sender zu einem Adressaten über ein Kommunikationsnetz be­ steht bisher nur die Möglichkeit der Nutzung eines sogenann­ ten Sprach-Postfachdienstes oder eines Speichervermittlungs­ dienstes, die zusammen mit anderen Diensten auch unter der Bezeichnung Voice-Mail-Service bekannt sind. Beim Postfach­ dienst, der sich vom herkömmlichen Anrufbeantworter ableitet, kann ein Anrufer, der mit dem Voice-Mail-Service verbunden wurde, eine Nachricht in einem elektronischen Postfach hin­ terlassen. Der Postfachinhaber kann diese Nachricht zu einem von ihm wählbaren Zeitpunkt abrufen. Beim Speichervermitt­ lungsdienst werden Nachrichten, die ein Postfachinhaber in ein Sendepostfach eingegeben hat, in das Postfach eines ande­ ren Postfachinhabers übertragen. Dieser kann die Nachricht zu einem von ihm wählbaren Zeitpunkt abrufen.
Bei beiden Diensten des Voice-Mail-Service muß der Adressat der Nachricht ein Postfachinhaber sein, und der Absender der Nachricht hat keinen Einfluß auf den Zeitpunkt der Nachrich­ tenausgabe an den Adressaten. Ist ein momentan nicht erreich­ barer Teilnehmer weder im Besitz eines Anrufbeantworters noch Inhaber eines elektronischen Postfachs, so kann ihm durch einen solchen Dienst keine Nachricht hinterlassen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum automatischem Übermitteln einer Sprachnachricht über ein Kommunikationsnetz an einen Adressaten, der kein Sprachpostfach und keinen Anrufbeantworter hat, bereitzustel­ len.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Hierbei wird einer auf ein Kommunikationsnetz zugreifenden Leistungsmerkmalsteuerung durch den Absender ein Auftrag zur Übermittlung einer Nachricht an den Adressaten erteilt. Diese Leistungsmerkmalsteuerung kann beispielsweise Teil der Ver­ mittlungssteuerung einer Nebenstellenanlage sein, in einem intelligenten Kommunikationsnetz vorgesehen sein oder als Server an einer Nebenstellenanlage oder dem Kommunikations­ netz angeschlossen sein. Einer Steuerung werden neben der zu übermittelnden Nachricht die Netzadresse, d. h. die Rufnummer des Adressaten sowie der vom Absender wählbare Zeitpunkt der Übermittlung der Nachricht übermittelt und in dieser Steue­ rung gespeichert. Zum gewählten Zeitpunkt prüft die Steue­ rung, ob das Kommunikationsendgerät des Adressaten frei ist. Ist dies der Fall, so baut die Steuerung eine Verbindung zum Kommunikationsendgerät des Adressaten auf und übermittelt die gespeicherte Nachricht.
Falls zusätzlich zu der Netzadresse des Adressaten auch die Netzadresse des Absenders übermittelt und in der Steuerung gespeichert wird, sind zusätzliche Dienste, wie Rückmeldungen an den Absender sowie das in Rechnung stellen der tatsächlich für das Zustellen der Sprachnachricht anfallenden Gebühren möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird nach erfolgter Übermittlung der Nachricht diese wiederholt über­ mittelt, falls der Adressat die Verbindung nicht abgebrochen hat.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Nachricht von der Vermittlungsstelle erneut übermit­ telt, falls der Adressat eine Wiederholung der Nachricht durch einen entsprechenden Befehl an die Vermittlungsstelle über sein Kommunikationsendgerät angefordert hat.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung versucht die Steuerung nach vorgegebenen Zeitintervallen erneut eine Ver­ bindung zum Adressaten aufzubauen und die Nachricht zu über­ mitteln, falls der Adressat zum gewählten Zeitpunkt der Nach­ richtenübermittlung nicht erreichbar war.
Eine Ausgestaltungsform der Erfindung kann vorsehen, daß nach einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem gewählten Zeitpunkt der Nachrichtenübermittlung von der Steuerung keine weiteren Versuche zum Verbindungsaufbau zum Adressaten durchgeführt werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird nach einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem gewählten Zeitpunkt der Nachrichtenübermittlung ein Auftrag für einen Rückruf vom Adressaten der Nachricht zum Absender eingetra­ gen, und der Auftrag zur Übermittlung der Nachricht, d. h. die Rufnummern des Absenders und des Adressaten, der gewählte Zeitpunkt sowie die Nachricht selbst aus dem Speicher der Steuerung gelöscht.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird nach einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem gewählten Zeitpunkt der Nachrichtenübermittlung die zu übermittelnde Nachricht sowie die Rufnummer des Absenders von der Steuerung in einem dem Adressaten zugeordneten elektronischen Postfach gespeichert und der Auftrag zur Nachrichtenübermittlung aus dem Speicher der Steuerung gelöscht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Zustände der Zustandsautomaten eines Teilnehmers A, eines Kommunikationssystems und eines Teilnehmers B und Zustandsüber­ gänge entsprechend einem Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 2 bis 7 jeweils von Zuständen des Zustandsautomaten des Kommunikationssystems ausgehende Funk­ tionsabläufe in Form von SDL-Diagrammen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä­ ßen Verfahrens anhand eines Zustandsautomaten eines Teilneh­ mers A, eines Zustandsautomaten eines Kommunikationssystems System und eines Zustandsautomaten eines Teilnehmers B. Im Zustandautomaten des Teilnehmers A tritt das Ereignis auf, daß das Leistungsmerkmal "aktive Mailbox" gewählt wird und eine entsprechende Ereignismeldung an das System übermittelt wird. Das System fragt die Ziel-Rufnummer beim Teilnehmer A ab. Vom Teilnehmer A wird die entsprechende Rufnummer einge­ geben und an das System übermittelt. Daraufhin fragt das Sys­ tem beim Teilnehmer A den Termin ab, zu dem eine Nachricht übermittelt werden soll. Vom Teilnehmer A wird der Termin eingegeben. Nach Empfang des Termins vom Teilnehmer A fordert das System den Teilnehmer A auf, eine zu übermittelnde Nach­ richt aufzunehmen. Daraufhin wird vom Teilnehmer A die Sprachnachricht eingegeben und bestätigt. Im System werden die angegebene Sprachnachricht und der entsprechende Auftrag gespeichert. Wenn dann im System der eingegebene Termin, im gezeigten Beispiel 16.00 Uhr, abläuft, gibt das System zum Teilnehmer B einen Rufton aus. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel hebt der Teilnehmer B um 16.00 Uhr nicht ab. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne, im dargestellten Ausführungsbeispiel nach zehn Minuten, läuft ein erneut fest­ gelegter Termin, nämlich 16.10 Uhr ab. Daraufhin gibt das System erneut einen Rufton zum Teilnehmer B, der nun abhebt. Nachdem der Teilnehmer B abgehoben hat, gibt das System die gespeicherte Sprachnachricht zum Teilnehmer B aus. Daraufhin legt der Teilnehmer B auf und im System wird der Auftrag ge­ löscht.
Fig. 2 zeigt anhand eines SDL-Diagramms ausgehend von einem in Fig. 1 nicht dargestellten Grundzustand INIT des Systems die von Ereignismeldungen abhängigen möglichen Funktionsab­ läufe. Wenn im Grundzustand INIT des Systems der Teilnehmer A abhebt und die Taste für die aktive Mailbox betätigt, wird im in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Initialisieren von Variablen vorgenommen, das System nimmt den in Fig. 2 nicht dargestellten Zustand "Rufnummer abfragen" ein und ver­ setzt den Zustandsautomaten des Teilnehmers A in den Zustand "Rufnummer eingeben". Wenn ausgehend von dem Grundzustand INIT des Systems ein Ausgabetermin eines gespeicherten Auf­ trags "aktive Mailbox" abläuft, wird ein Zähler zum Zählen von Verbindungsaufbauversuchen auf 1 gesetzt und ein Rufton zum Teilnehmer B ausgegeben.
Fig. 3 zeigt anhand eines SDL-Diagramms abhängig von ver­ schiedenen Ereignissen mögliche Funktionsabläufe aus dem Zu­ stand "Rufnummer eingeben" des Zustandsautomaten des Teilneh­ mers A. Wird im Zustand "Rufnummer eingeben" eine Ziffer ein­ gegeben, so wird diese als erste Ziffer einer Rufnummer ver­ wendet oder an bereits bestehende Ziffern einer Rufnummern angehängt und die sich ergebende Rufnummer wird zwischenge­ speichert. Daraufhin geht der Zustandsautomat wieder in den Zustand "Rufnummer eingeben". Wird, ausgehend von dem Zustand "Rufnummer eingeben", eine Bestätigungstaste betätigt, so überprüft die Steuerung des Systems, ob die vorliegende Ruf­ nummer eine gültige Rufnummer ist. Wenn ja, geht der Zu­ standsautomat in den Zustand "Zeit eingeben", was ein Auffor­ dern zum Angeben eines Termins ist. Wenn die bestätigte Ruf­ nummer keine gültige Rufnummer ist, wird diese Rufnummer ge­ löscht und der Zustand "Rufnummer eingeben" wird eingenommen. Wird im Zustand "Rufnummer eingeben" ein Abbruch vorgenommen, dann nimmt der Zustandsautomat des Systems den Grundzustand INIT ein.
Fig. 4 zeigt anhand eines SDL-Diagramms mögliche Funktions­ abläufe ausgehend von dem Zustand "Zeit eingeben". Wird aus dem Zustand "Zeit eingeben" heraus eine Ziffer eingegeben, so wird diese als erste Ziffer eines Termins verwendet, oder falls bereits Terminziffern eingegeben worden sind, an beste­ hende Ziffern angehängt. Daraufhin wird die sich ergebende Zeit zwischengespeichert und der Zustand "Zeit eingeben" wird eingenommen. Falls im Zustand "Zeit eingeben" eine Be­ stätigung vorgenommen wird, wird überprüft, ob der eingege­ bene Zeitwert ein gültiger Zeitwert ist. Wenn ja, geht das System in den Zustand "Text eingeben", also in den Zustand zum Eingeben eines Sprachsignals. Wenn kein gültiger Zeitwert bestätigt worden war, wird der eingestellte Zeitwert gelöscht und der Zustand "Zeit eingeben" wird eingenommen.
Wenn bei Vorliegen des Zustands "Zeit eingeben" ein Abbruch vorgenommen wird, nimmt die Steuerung des Systems den Grund­ zustand INIT ein.
Fig. 5 zeigt anhand eines SDL-Diagramms mögliche Funktions­ abläufe ausgehend von dem Zustand "Text eingeben".
Wenn im Zustand "Text eingeben" eine Nachricht eingegeben wird, so wird diese zwischengespeichert und wieder der Zu­ stand "Text eingeben" eingenommen. Wird in diesem Zustand ein Bestätigungsvorgang ausgeführt, so wird ein Auftrag zur Aus­ führung eines Leistungsmerkmals "aktive Mailbox" gespeichert und das System geht in den Grundzustand INIT. Wenn aus dem Zustand "Text eingeben" ein Abbruch vorgenommen wird, geht das System ebenfalls in den Grundzustand INIT.
Fig. 6 zeigt anhand eines SDL-Diagramms mögliche Verfahrens­ abläufe ausgehend von dem Zustand "Rufton an Teilnehmer B". Wenn an den Teilnehmer B ein Rufton ausgegeben wird und der Teilnehmer B abhebt, wird eine gespeicherte Nachricht wieder­ gegeben und das Leistungsmerkmal beendet. Wird während des Ausgebens eines Ruftons an den Teilnehmer B eine voreinge­ stellte Ablaufzeit eines Zeitgebers, im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel 30 Sekunden, erreicht, so wird überprüft, ob mit dem vorliegenden Verbindungsaufbauversuch schon mehr als 4 solcher Versuche ausgeführt worden sind. Ist dies der Fall, so wird der Auftrag zum Ausführen eines Leistungsmerkmals Rückruf im Briefkasten des Endgerätes des Teilnehmers A abgelegt. Daraufhin wird der Auftrag gelöscht und das System nimmt den Grundzustand INIT ein. Wenn noch nicht mehr als 4 versuche eines Verbindungsaufbaus zum Teilnehmer B stattge­ funden haben, wird ein Zähler zum zählen der Verbindungsauf­ bauversuche erhöht und eine bestimmte Zeitdauer abgewartet, bis erneut ein Rufton an den Teilnehmer B ausgegeben wird, d. h. bis das System wieder in den Zustand "Rufton an Teil­ nehmer B" übergeht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zeitdauer zwischen zwei zyklisch veranlaßten Verbindungs­ aufbauversuchen auf 20 Minuten festgelegt.
Fig. 7 zeigt anhand eines SDL-Diagramms verschiedene Funk­ tionsabläufe ausgehend vom Zustand "Ende" in Abhängigkeit von dem Ereignis "Teilnehmer B legt auf", bzw. vom Ereignis "Nachricht wiederholen". Wenn ausgehend vom Zustand "Ende" der Teilnehmer B auflegt, wird der bestehende Auftrag ge­ löscht und das System geht in den Grundzustand INIT. Wird im Zustand "Ende" des Systems eine Nachricht wiederholt, so wird diese vom System ausgegeben und das System kehrt wieder in den Zustand "Ende" zurück.

Claims (8)

1. Verfahren zur Übermittlung einer vorher eingespeicherten Nachricht durch eine Steuerung eines Kommunikationsnetzes an einen vom Absender der Nachricht gewählten Adressaten, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß im Zuge des Erteilens des Auftrages zur Übermittlung einer Nachricht die Rufnummer des Adressaten, der vom Ab­ sender wählbare Zeitpunkt der Übermittlung der Nachricht sowie die Nachricht selbst vom Kommunikationsendgerät des Absenders an die Steuerung übermittelt und dort gespeichert werden,
  • - daß die Steuerung zum gewählten Zeitpunkt prüft, ob das Kommunikationsendgerät des Adressaten frei ist,
  • - daß die Steuerung bei erreichbarem Kommunikationsendgerät des Adressaten einen Verbindungsaufbau zu diesem veranlaßt, und
  • - daß nach erfolgtem Aufbau der Verbindung die gespeicherte Nachricht an den Adressaten übermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Rufnummer des Adressaten die Rufnummer des Absenders an die Steuerung übermittelt und dort gespei­ chert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Übermittlung der Nachricht diese wieder­ holt übermittelt wird, falls der Adressat die Verbindung nicht abgebrochen hat.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Übermittlung der Nachricht diese erneut übermittelt wird, falls der Adressat eine Wiederholung der Nachricht durch einen entsprechenden Befehl an die Vermitt­ lungsstelle über sein Kommunikationsendgerät angefordert hat.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß zum gewählten Zeitpunkt der Nachrich­ tenübermittlung der Adressat nicht erreichbar ist, die Steue­ rung nach vorgegebenen Zeitintervallen erneut eine Verbindung zum Adressaten aufzubauen und die Nachricht zu übermitteln versucht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem gewählten Zeitpunkt der Nachrichtenübermittlung die Steuerung keine weiteren Versuche zum Verbindungsaufbau zum Adressaten durch­ führt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem vorgegebenen Zeitintervall der Auftrag zur Über­ mittlung der Nachricht von der Steuerung gelöscht und ein Auftrag für einen Rückruf vom Adressaten der Nachricht zum Absender eingetragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem vorgegebenen Zeitintervall der Auftrag zur Nach­ richtenübermittlung von der Steuerung gelöscht und die zu übermittelnde Nachricht sowie die Rufnummer des Absenders in einem dem Adressaten zugeordneten elektronischen Postfach ge­ speichert werden.
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