DE19743243A1 - Verfahren zum automatischen Übermitteln einer Sprachnachricht - Google Patents
Verfahren zum automatischen Übermitteln einer SprachnachrichtInfo
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- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
- H04M3/53—Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
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- H04M2203/00—Aspects of automatic or semi-automatic exchanges
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Über
mitteln einer Sprachnachricht durch eine Steuerung eines Kom
munikationsnetzes an einen vom Absender der Nachricht gewähl
ten Adressaten.
Zur Übermittlung einer gesprochenen Nachricht von einem Ab
sender zu einem Adressaten über ein Kommunikationsnetz be
steht bisher nur die Möglichkeit der Nutzung eines sogenann
ten Sprach-Postfachdienstes oder eines Speichervermittlungs
dienstes, die zusammen mit anderen Diensten auch unter der
Bezeichnung Voice-Mail-Service bekannt sind. Beim Postfach
dienst, der sich vom herkömmlichen Anrufbeantworter ableitet,
kann ein Anrufer, der mit dem Voice-Mail-Service verbunden
wurde, eine Nachricht in einem elektronischen Postfach hin
terlassen. Der Postfachinhaber kann diese Nachricht zu einem
von ihm wählbaren Zeitpunkt abrufen. Beim Speichervermitt
lungsdienst werden Nachrichten, die ein Postfachinhaber in
ein Sendepostfach eingegeben hat, in das Postfach eines ande
ren Postfachinhabers übertragen. Dieser kann die Nachricht zu
einem von ihm wählbaren Zeitpunkt abrufen.
Bei beiden Diensten des Voice-Mail-Service muß der Adressat
der Nachricht ein Postfachinhaber sein, und der Absender der
Nachricht hat keinen Einfluß auf den Zeitpunkt der Nachrich
tenausgabe an den Adressaten. Ist ein momentan nicht erreich
barer Teilnehmer weder im Besitz eines Anrufbeantworters noch
Inhaber eines elektronischen Postfachs, so kann ihm durch
einen solchen Dienst keine Nachricht hinterlassen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes
Verfahren zum automatischem Übermitteln einer Sprachnachricht
über ein Kommunikationsnetz an einen Adressaten, der kein
Sprachpostfach und keinen Anrufbeantworter hat, bereitzustel
len.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Hierbei wird einer auf ein Kommunikationsnetz zugreifenden
Leistungsmerkmalsteuerung durch den Absender ein Auftrag zur
Übermittlung einer Nachricht an den Adressaten erteilt. Diese
Leistungsmerkmalsteuerung kann beispielsweise Teil der Ver
mittlungssteuerung einer Nebenstellenanlage sein, in einem
intelligenten Kommunikationsnetz vorgesehen sein oder als
Server an einer Nebenstellenanlage oder dem Kommunikations
netz angeschlossen sein. Einer Steuerung werden neben der zu
übermittelnden Nachricht die Netzadresse, d. h. die Rufnummer
des Adressaten sowie der vom Absender wählbare Zeitpunkt der
Übermittlung der Nachricht übermittelt und in dieser Steue
rung gespeichert. Zum gewählten Zeitpunkt prüft die Steue
rung, ob das Kommunikationsendgerät des Adressaten frei ist.
Ist dies der Fall, so baut die Steuerung eine Verbindung zum
Kommunikationsendgerät des Adressaten auf und übermittelt die
gespeicherte Nachricht.
Falls zusätzlich zu der Netzadresse des Adressaten auch die
Netzadresse des Absenders übermittelt und in der Steuerung
gespeichert wird, sind zusätzliche Dienste, wie Rückmeldungen
an den Absender sowie das in Rechnung stellen der tatsächlich
für das Zustellen der Sprachnachricht anfallenden Gebühren
möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird nach
erfolgter Übermittlung der Nachricht diese wiederholt über
mittelt, falls der Adressat die Verbindung nicht abgebrochen
hat.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird die Nachricht von der Vermittlungsstelle erneut übermit
telt, falls der Adressat eine Wiederholung der Nachricht
durch einen entsprechenden Befehl an die Vermittlungsstelle
über sein Kommunikationsendgerät angefordert hat.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung versucht die
Steuerung nach vorgegebenen Zeitintervallen erneut eine Ver
bindung zum Adressaten aufzubauen und die Nachricht zu über
mitteln, falls der Adressat zum gewählten Zeitpunkt der Nach
richtenübermittlung nicht erreichbar war.
Eine Ausgestaltungsform der Erfindung kann vorsehen, daß nach
einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem gewählten Zeitpunkt
der Nachrichtenübermittlung von der Steuerung keine weiteren
Versuche zum Verbindungsaufbau zum Adressaten durchgeführt
werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird nach einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem gewählten
Zeitpunkt der Nachrichtenübermittlung ein Auftrag für einen
Rückruf vom Adressaten der Nachricht zum Absender eingetra
gen, und der Auftrag zur Übermittlung der Nachricht, d. h.
die Rufnummern des Absenders und des Adressaten, der gewählte
Zeitpunkt sowie die Nachricht selbst aus dem Speicher der
Steuerung gelöscht.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird nach einem
vorgegebenen Zeitintervall nach dem gewählten Zeitpunkt der
Nachrichtenübermittlung die zu übermittelnde Nachricht sowie
die Rufnummer des Absenders von der Steuerung in einem dem
Adressaten zugeordneten elektronischen Postfach gespeichert
und der Auftrag zur Nachrichtenübermittlung aus dem Speicher
der Steuerung gelöscht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Zustände der Zustandsautomaten eines
Teilnehmers A, eines Kommunikationssystems
und eines Teilnehmers B und Zustandsüber
gänge entsprechend einem Ausführungsbei
spiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
und
Fig. 2 bis 7 jeweils von Zuständen des Zustandsautomaten
des Kommunikationssystems ausgehende Funk
tionsabläufe in Form von SDL-Diagrammen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä
ßen Verfahrens anhand eines Zustandsautomaten eines Teilneh
mers A, eines Zustandsautomaten eines Kommunikationssystems
System und eines Zustandsautomaten eines Teilnehmers B. Im
Zustandautomaten des Teilnehmers A tritt das Ereignis auf,
daß das Leistungsmerkmal "aktive Mailbox" gewählt wird und
eine entsprechende Ereignismeldung an das System übermittelt
wird. Das System fragt die Ziel-Rufnummer beim Teilnehmer A
ab. Vom Teilnehmer A wird die entsprechende Rufnummer einge
geben und an das System übermittelt. Daraufhin fragt das Sys
tem beim Teilnehmer A den Termin ab, zu dem eine Nachricht
übermittelt werden soll. Vom Teilnehmer A wird der Termin
eingegeben. Nach Empfang des Termins vom Teilnehmer A fordert
das System den Teilnehmer A auf, eine zu übermittelnde Nach
richt aufzunehmen. Daraufhin wird vom Teilnehmer A die
Sprachnachricht eingegeben und bestätigt. Im System werden
die angegebene Sprachnachricht und der entsprechende Auftrag
gespeichert. Wenn dann im System der eingegebene Termin, im
gezeigten Beispiel 16.00 Uhr, abläuft, gibt das System zum
Teilnehmer B einen Rufton aus. Im dargestellten Ausführungs
beispiel hebt der Teilnehmer B um 16.00 Uhr nicht ab. Nach
Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne, im dargestellten
Ausführungsbeispiel nach zehn Minuten, läuft ein erneut fest
gelegter Termin, nämlich 16.10 Uhr ab. Daraufhin gibt das
System erneut einen Rufton zum Teilnehmer B, der nun abhebt.
Nachdem der Teilnehmer B abgehoben hat, gibt das System die
gespeicherte Sprachnachricht zum Teilnehmer B aus. Daraufhin
legt der Teilnehmer B auf und im System wird der Auftrag ge
löscht.
Fig. 2 zeigt anhand eines SDL-Diagramms ausgehend von einem
in Fig. 1 nicht dargestellten Grundzustand INIT des Systems
die von Ereignismeldungen abhängigen möglichen Funktionsab
läufe. Wenn im Grundzustand INIT des Systems der Teilnehmer A
abhebt und die Taste für die aktive Mailbox betätigt, wird im
in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Initialisieren
von Variablen vorgenommen, das System nimmt den in Fig. 2
nicht dargestellten Zustand "Rufnummer abfragen" ein und ver
setzt den Zustandsautomaten des Teilnehmers A in den Zustand
"Rufnummer eingeben". Wenn ausgehend von dem Grundzustand
INIT des Systems ein Ausgabetermin eines gespeicherten Auf
trags "aktive Mailbox" abläuft, wird ein Zähler zum Zählen
von Verbindungsaufbauversuchen auf 1 gesetzt und ein Rufton
zum Teilnehmer B ausgegeben.
Fig. 3 zeigt anhand eines SDL-Diagramms abhängig von ver
schiedenen Ereignissen mögliche Funktionsabläufe aus dem Zu
stand "Rufnummer eingeben" des Zustandsautomaten des Teilneh
mers A. Wird im Zustand "Rufnummer eingeben" eine Ziffer ein
gegeben, so wird diese als erste Ziffer einer Rufnummer ver
wendet oder an bereits bestehende Ziffern einer Rufnummern
angehängt und die sich ergebende Rufnummer wird zwischenge
speichert. Daraufhin geht der Zustandsautomat wieder in den
Zustand "Rufnummer eingeben". Wird, ausgehend von dem Zustand
"Rufnummer eingeben", eine Bestätigungstaste betätigt, so
überprüft die Steuerung des Systems, ob die vorliegende Ruf
nummer eine gültige Rufnummer ist. Wenn ja, geht der Zu
standsautomat in den Zustand "Zeit eingeben", was ein Auffor
dern zum Angeben eines Termins ist. Wenn die bestätigte Ruf
nummer keine gültige Rufnummer ist, wird diese Rufnummer ge
löscht und der Zustand "Rufnummer eingeben" wird eingenommen.
Wird im Zustand "Rufnummer eingeben" ein Abbruch vorgenommen,
dann nimmt der Zustandsautomat des Systems den Grundzustand
INIT ein.
Fig. 4 zeigt anhand eines SDL-Diagramms mögliche Funktions
abläufe ausgehend von dem Zustand "Zeit eingeben". Wird aus
dem Zustand "Zeit eingeben" heraus eine Ziffer eingegeben, so
wird diese als erste Ziffer eines Termins verwendet, oder
falls bereits Terminziffern eingegeben worden sind, an beste
hende Ziffern angehängt. Daraufhin wird die sich ergebende
Zeit zwischengespeichert und der Zustand "Zeit eingeben" wird
eingenommen. Falls im Zustand "Zeit eingeben" eine Be
stätigung vorgenommen wird, wird überprüft, ob der eingege
bene Zeitwert ein gültiger Zeitwert ist. Wenn ja, geht das
System in den Zustand "Text eingeben", also in den Zustand
zum Eingeben eines Sprachsignals. Wenn kein gültiger Zeitwert
bestätigt worden war, wird der eingestellte Zeitwert gelöscht
und der Zustand "Zeit eingeben" wird eingenommen.
Wenn bei Vorliegen des Zustands "Zeit eingeben" ein Abbruch
vorgenommen wird, nimmt die Steuerung des Systems den Grund
zustand INIT ein.
Fig. 5 zeigt anhand eines SDL-Diagramms mögliche Funktions
abläufe ausgehend von dem Zustand "Text eingeben".
Wenn im Zustand "Text eingeben" eine Nachricht eingegeben
wird, so wird diese zwischengespeichert und wieder der Zu
stand "Text eingeben" eingenommen. Wird in diesem Zustand ein
Bestätigungsvorgang ausgeführt, so wird ein Auftrag zur Aus
führung eines Leistungsmerkmals "aktive Mailbox" gespeichert
und das System geht in den Grundzustand INIT. Wenn aus dem
Zustand "Text eingeben" ein Abbruch vorgenommen wird, geht
das System ebenfalls in den Grundzustand INIT.
Fig. 6 zeigt anhand eines SDL-Diagramms mögliche Verfahrens
abläufe ausgehend von dem Zustand "Rufton an Teilnehmer B".
Wenn an den Teilnehmer B ein Rufton ausgegeben wird und der
Teilnehmer B abhebt, wird eine gespeicherte Nachricht wieder
gegeben und das Leistungsmerkmal beendet. Wird während des
Ausgebens eines Ruftons an den Teilnehmer B eine voreinge
stellte Ablaufzeit eines Zeitgebers, im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel 30 Sekunden, erreicht, so wird überprüft, ob
mit dem vorliegenden Verbindungsaufbauversuch schon mehr als
4 solcher Versuche ausgeführt worden sind. Ist dies der Fall,
so wird der Auftrag zum Ausführen eines Leistungsmerkmals
Rückruf im Briefkasten des Endgerätes des Teilnehmers A
abgelegt. Daraufhin wird der Auftrag gelöscht und das System
nimmt den Grundzustand INIT ein. Wenn noch nicht mehr als 4
versuche eines Verbindungsaufbaus zum Teilnehmer B stattge
funden haben, wird ein Zähler zum zählen der Verbindungsauf
bauversuche erhöht und eine bestimmte Zeitdauer abgewartet,
bis erneut ein Rufton an den Teilnehmer B ausgegeben wird,
d. h. bis das System wieder in den Zustand "Rufton an Teil
nehmer B" übergeht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Zeitdauer zwischen zwei zyklisch veranlaßten Verbindungs
aufbauversuchen auf 20 Minuten festgelegt.
Fig. 7 zeigt anhand eines SDL-Diagramms verschiedene Funk
tionsabläufe ausgehend vom Zustand "Ende" in Abhängigkeit von
dem Ereignis "Teilnehmer B legt auf", bzw. vom Ereignis
"Nachricht wiederholen". Wenn ausgehend vom Zustand "Ende"
der Teilnehmer B auflegt, wird der bestehende Auftrag ge
löscht und das System geht in den Grundzustand INIT. Wird im
Zustand "Ende" des Systems eine Nachricht wiederholt, so wird
diese vom System ausgegeben und das System kehrt wieder in
den Zustand "Ende" zurück.
Claims (8)
1. Verfahren zur Übermittlung einer vorher eingespeicherten
Nachricht durch eine Steuerung eines Kommunikationsnetzes an
einen vom Absender der Nachricht gewählten Adressaten,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Zuge des Erteilens des Auftrages zur Übermittlung einer Nachricht die Rufnummer des Adressaten, der vom Ab sender wählbare Zeitpunkt der Übermittlung der Nachricht sowie die Nachricht selbst vom Kommunikationsendgerät des Absenders an die Steuerung übermittelt und dort gespeichert werden,
- - daß die Steuerung zum gewählten Zeitpunkt prüft, ob das Kommunikationsendgerät des Adressaten frei ist,
- - daß die Steuerung bei erreichbarem Kommunikationsendgerät des Adressaten einen Verbindungsaufbau zu diesem veranlaßt, und
- - daß nach erfolgtem Aufbau der Verbindung die gespeicherte Nachricht an den Adressaten übermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu der Rufnummer des Adressaten die Rufnummer
des Absenders an die Steuerung übermittelt und dort gespei
chert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach erfolgter Übermittlung der Nachricht diese wieder
holt übermittelt wird, falls der Adressat die Verbindung
nicht abgebrochen hat.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach erfolgter Übermittlung der Nachricht diese erneut
übermittelt wird, falls der Adressat eine Wiederholung der
Nachricht durch einen entsprechenden Befehl an die Vermitt
lungsstelle über sein Kommunikationsendgerät angefordert hat.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Fall, daß zum gewählten Zeitpunkt der Nachrich
tenübermittlung der Adressat nicht erreichbar ist, die Steue
rung nach vorgegebenen Zeitintervallen erneut eine Verbindung
zum Adressaten aufzubauen und die Nachricht zu übermitteln
versucht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem gewählten
Zeitpunkt der Nachrichtenübermittlung die Steuerung keine
weiteren Versuche zum Verbindungsaufbau zum Adressaten durch
führt.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem vorgegebenen Zeitintervall der Auftrag zur Über
mittlung der Nachricht von der Steuerung gelöscht und ein
Auftrag für einen Rückruf vom Adressaten der Nachricht zum
Absender eingetragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem vorgegebenen Zeitintervall der Auftrag zur Nach
richtenübermittlung von der Steuerung gelöscht und die zu
übermittelnde Nachricht sowie die Rufnummer des Absenders in
einem dem Adressaten zugeordneten elektronischen Postfach ge
speichert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143243 DE19743243A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Verfahren zum automatischen Übermitteln einer Sprachnachricht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143243 DE19743243A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Verfahren zum automatischen Übermitteln einer Sprachnachricht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743243A1 true DE19743243A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7844179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997143243 Withdrawn DE19743243A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Verfahren zum automatischen Übermitteln einer Sprachnachricht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743243A1 (de) |
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US5333180A (en) * | 1989-09-20 | 1994-07-26 | At&T Bell Laboratories | Call message delivery system and method utilizing caller-selected system announcements |
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- 1997-09-30 DE DE1997143243 patent/DE19743243A1/de not_active Withdrawn
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DE10001103A1 (de) * | 2000-01-13 | 2001-08-02 | Alcatel Sa | Verfahren zum Versenden von Sprachnachrichten, System und Diensterechner dazu |
EP1117239A3 (de) * | 2000-01-13 | 2004-04-21 | Alcatel | Versand von Sprachnachrichten im intelligenten Netz |
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