DE19742548A1 - Transporteinrichtung für kernspinpolarisierte Gase, insbesondere Edelgase, wie die Isotope ·3·He, ·1··2··9·Xe - Google Patents
Transporteinrichtung für kernspinpolarisierte Gase, insbesondere Edelgase, wie die Isotope ·3·He, ·1··2··9·XeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magneteinrichtung, eine Speicherzelle
sowie eine Transporteinrichtung für kernspinpolarisierte Gase.
Kernspinpolarisierte Gase, wie das Heliumisotop der Massenzahl 3 (3He) oder
das Xenonisotop mit der Massenzahl 129 (129Xe) werden für eine Vielzahl von
Experimenten der physikalischen Grundlagenforschung benötigt. Auf dem
Gebiet der Medizin werden derartige Isotope insbesondere für eine
Anwendung in der Kernspintomographie beispielsweise der Lunge diskutiert.
Voraussetzung für die Anwendung derartiger kernspinpolarisierter Gase in der
Kernspintomographie ist ein Polarisationsgrad P der Spins I der Atomkerne
bzw. der damit verknüpften magnetischen Kerndipolmomente µI, der um 4-5
Größenordnungen größer ist, als er sich normalerweise im thermischen
Gleichgewicht im Magentfeld BT des Tomographen durch den
Boltzmannfaktor aus magnetischer Dipolenergie -µIBT und mittlerer
thermischer Energie kT einstellt zu
PBoltzmann = tanh (µIBT/kT) ≈ µIBT/kT (1)
k = Boltzmannkonstante, T = absolute Temperatur.
Während das in der Gewebetomographie benutzte Wasserstoffisotop 1H bei
BT = 1,5 T und T = 300 K ein PBoltzmann von nur 5.10-6 erreicht, wird in der
Gastomographie ein P ≧ 1.10-2, d. h. 1% verlangt. Die Forderung nach einem
so extrem überhöhten P ergibt sich in erster Linie aus der geringen
Konzentration der Gasatome im Vergleich zu der des Wasserstoffes im
Gewebe. Gase mit derartigen Polarisationsgraden können mit Hilfe geeigneter
Verfahren, vorzugsweise dem optischen Pumpen, bereitgestellt werden.
Außerdem müssen größere Gasmengen beispielsweise von der Größe eines
Atemzuges (0,5 bis 1 Liter) für eine Anwendung zur Verfügung gestellt
werden.
Besonders hohe Polarisationsgrade - beispielsweise < 30% - bei gleichzeitig
hohen Produktionsraten z. B. 0,5 Liter/h wurden durch Kompression eines
optisch gepumpten Gases erzielt. Dieses Verfahren ist in nachfolgenden
Veröffentlichungen beschrieben, deren Offenbarungsgehalt vollumfänglich in
die vorliegende Anmeldung mitaufgenommen wird:
G. Eckert, W. Heil, M. Meyerhoff, E.W. Otten, R. Surkau, M. Werner, M. Leduc, P.J. Nacher, L.D. Schearer, "A dense polarized 3He target based on compression of optically pumped gas", Nuclear Instruments and Methods in Physics Research A 320 (1992) 53-65.
J. Becker, M. Ebert, T. Grossmann, W. Heil, H. Humblot, M. Leduc, E.W. Otten, D. Rohe, M. Schäfer, K. Siemensmeyer, M. Steiner, R. Surkau, F. Tasset, N. Trautmann, "Development of a Dense Polarized 3He Spin Filter Based on Compression of Optically Pumped Gas", J. Neutron Research, Vol. 5, (1996) 1-10.
R. Surkau, J. Becker, M. Ebert, T. Grossmann, W. Heil, D. Hofmann, H. Humblot, M. Leduc, E.W. Otten, D. Rohe, K. Siemensmeyer, M. Steiner, F. Tasset, N. Trautmann, "Realization of a broad band neutron spin filter with compressed, polarized 3He gas", Nuclear Instruments and Methods in Physics Research A 384 (1997) 444-450.
W. Heil, H. Humblot, E.W. Otten, M. Schäfer, R. Surkau, M. Leduc, "Very long nuclear relaxation times of spin polarized helium 3 in metal coated cells", Physics Letters A 201 (1995) 337-343.
G. Eckert, W. Heil, M. Meyerhoff, E.W. Otten, R. Surkau, M. Werner, M. Leduc, P.J. Nacher, L.D. Schearer, "A dense polarized 3He target based on compression of optically pumped gas", Nuclear Instruments and Methods in Physics Research A 320 (1992) 53-65.
J. Becker, M. Ebert, T. Grossmann, W. Heil, H. Humblot, M. Leduc, E.W. Otten, D. Rohe, M. Schäfer, K. Siemensmeyer, M. Steiner, R. Surkau, F. Tasset, N. Trautmann, "Development of a Dense Polarized 3He Spin Filter Based on Compression of Optically Pumped Gas", J. Neutron Research, Vol. 5, (1996) 1-10.
R. Surkau, J. Becker, M. Ebert, T. Grossmann, W. Heil, D. Hofmann, H. Humblot, M. Leduc, E.W. Otten, D. Rohe, K. Siemensmeyer, M. Steiner, F. Tasset, N. Trautmann, "Realization of a broad band neutron spin filter with compressed, polarized 3He gas", Nuclear Instruments and Methods in Physics Research A 384 (1997) 444-450.
W. Heil, H. Humblot, E.W. Otten, M. Schäfer, R. Surkau, M. Leduc, "Very long nuclear relaxation times of spin polarized helium 3 in metal coated cells", Physics Letters A 201 (1995) 337-343.
Es ergibt sich nun das Problem, die beispielsweise mit Hilfe des oben
beschriebenen Verfahrens gewonnenen kernspinpolarisierten Gase zum
Verbraucher, beispielsweise einem Lungenkernspintomographen, zu
transportieren.
Bislang fehlte es hierfür an Magneteinrichtungen, die ein ausreichend
homogenes magnetisches Haltefeld für ein großes Speichervolumen eines
derartigen kernspinpolarisierten Gases zur Verfügung stellen. Desweiteren
depolarisierten die Kernspins an den Zellwänden sehr rasch, so daß
polarisierte Gase nur kurze Zeit, polarisationserhaltend aufbewahrt werden
konnten.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Magneteinrichtung anzugeben, die
für ein ausreichend großes Speichervolumen ein transportables, homogenes
magnetisches Haltefeld zur Verfügung stellt. Eine derartige
Transporteinrichtung soll über ein geringes Gewicht verfügen, einfach im
Aufbau sein und kostengünstig in der Herstellung und wirtschaftlich in der
Anwendung. Des weiteren sollen Kerne, die in einem derartigen Haltefeld
transportiert werden, möglichst ihre Orientierung auch in äußeren Streufeldern
beibehalten, d h. die Depolarisationsrelaxationszeiten sollen möglichst lange
sein, um eine Desorientierung der Kernspins des Gases zu verhindern.
Gemäß der Erfindung werden die oben genannten Probleme durch eine
Magneteinrichtung, die ein weitgehend homogenes Haltefeld zur Verfügung
stellt gemäß Anspruch 1, eine Speicherzelle, die sich durch eine besonders
lange Depolarisationsrelaxationszeit in bezug auf Wandstöße auszeichnet
gemäß Anspruch 15, sowie eine Transporteinrichtung, die sowohl ein
homogenes Magnetfeld wie auch eine Speicherzelle gemäß Anspruch 19
umfaßt, gelöst.
Gemäß einem ersten Gedanken der Erfindung wird eine Magneteinrichtung für
kernspinpolarisierte Atome, insbesondere polarisiertes 3He, 129Xe zur
Verfügung gestellt mit homogenisierenden hochpermeablen und magnetisch
weichen Blechen als Polschuhen, die sich dadurch auszeichnet, daß ein
möglichst großes Verhältnis von nutzbarem Volumen, in dem ein genügend
homogenes Magnetfeld vorliegt, zu Gesamtvolumen der Magneteinrichtung
erreichbar ist.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung beträgt dieses Verhältnis
mindestens 1 : 5; bevorzugt 1 : 3 und in einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform 1 : 2. Hierbei wird als Homogenitätsbedingung in dem
nutzbaren Volumen für den relativen transversalen Gradienten Gr des
Magnetfeldes B0 ein Wert von
Gr = ((δBr/δr)/B0) ≦ 1,5×10-3/cm (2)
bei einem Druck des polarisierten Gases von p = 3 bar zugrundegelegt.
Diese Forderung resultiert aus der gradientenbedingten Relaxationszeit T1G,
die mit Gr und dem Gasdruck p in der Relation steht:
T1G = p/Gr 2.(1,8.103 cm2bar/h)-1 (3).
Mit Gr ≦1,5.10-3/cm und p = 3 bar erreicht man nach Gleichung (3) eine
gradientenbedingte Relaxationszeit von T1G < 750 h.
Um Feldverzerrungen im Randbereich des Innenraumes der
Magneteinrichtung zu kompensieren und so die Homogenität des
Magnetfeldes zu verbessern, ist vorgesehen, daß die Magneteinrichtung
magnetische Feldquellen umfaßt, die derart angeordnet sind, daß die
Feldfehler in den Randbereichen des Magnetinnenraumes minimal sind und
das Feld im Inneren des Magnetraumes weitgehend homogen ist.
Um die einmal erreichte Polarisation der Kernspins aufrechtzuerhalten, ist nur
ein relativ schwaches, homogenes Magnetfeld nötig, das vorzugsweise eine
Magnetfeldstärke von weniger als 1 mT aufweist. In einem derart schwachen
Magnetfeld kann insbesondere zuverlässig eine ständige Qualitätskontrolle
des Polarisationsgrad es mit Hilfe von Meßeinrichtungen betrieben werden.
Während die Erzeugung streng homogener Magnetfelder mit Hilfe
ferromagnetischer Materialien sich bisher auf hohe Feldstärken im
Teslabereich konzentrierte, richtet sich der Erfindungsgedanke der hier
beschriebenen Magneteinrichtung gezielt auf eine möglichst effiziente und
zweckdienliche Realisierung eines schwachen, großräumig homogenen
Magnetfeld es mit Hilfe ferromagnetischer Materialien.
Im schwachen Feldbereich kann große Homogenität dann erzielt werden,
wenn als homogenisierendes Ferromagnetikum zwei dünne µ-Metallplatten als
Polschuhe verwendet werden, die dank ihrer extrem hohen Permeabilität und
geringen Remanenz im Zwischenraum ein sehr homogenes Feld aufbauen.
Der homogenisierende Effekt dieser µ-Metallplatten kann durch Einbringen
von magnetischen Widerständen zwischen Polschuh und Joch in einer
besonders bevorzugten Ausführungsform verstärkt werden. Als bevorzugtes
Material für einen derartigen magnetischen Widerstand schlägt die Erfindung
vor, zwischen Polschuh und Joch je eine verformungsstabile, nicht
magnetische Schicht, beispielsweise in Form einer Platte, einzubringen. Wird
eine derartige Platte oder zwecks Gewichtsersparnis vorzugsweise eine
Wabenstruktur zusätzlich mit den Polschuhen verklebt, so garantieren dies
deren Ebenheit.
Als besonders bevorzugt, um die oben genannten Homogenitätsbedingungen
auf möglichst einfache Art und Weise zu erfüllen und gleichzeitig ein großes
Speichervolumen zur Verfügung zu stellen, hat sich die Ausbildung der
erfindungsgemäßen Magneteinrichtung in Form eines Topfmagneten
herausgestellt. Eine derartige Magneteinrichtung besteht im wesentlichen aus
einem geschlossenen Topf, der in einer beispielhaften Ausführungsform einen
Durchmesser von 30-60 cm bei einer Gesamthöhe von 10-30 cm aufweisen
kann. Der besondere Vorteil einer Ausbildung der Magneteinrichtung als
Topfmagnet liegt in der hohen Symmetrie dieser kreiszylindrischen
Ausführungsform. Als besonders bevorzugte Anordnungen der Feldquellen
kommen bei einem derartigen Topfmagneten zwei Möglichkeiten in Frage:
- - die Anordnung der Feldquellen, beispielsweise in Form von handelsüblichen Permanentmagnetplatten auf einem Spalt in der Mittel- bzw. Spiegelebene des Topfes; sowie
- - die Anordnung der Feldquellen in Stirnposition auf den Topfböden.
Durch eine geeignete Aufteilung der Feldquellen auf diese beiden
Anordnungen, zum einen Anordnung in der Mittelebene, zum anderen
Anordnung in den Stirnpositionen auf den Topfböden, ist es möglich, die
Randfehler des Magnetfeldes im Inneren des Topfmagneten zu korrigieren
und so die Homogenitätsbedingung über einen in radialer Richtung weiten
Bereich zu erfüllen. Eine bevorzugte Aufteilung ist gerade derart, daß der
Randfeldzuwachs, der bei einer Anordnung der Feldquellen auf der
Spiegelebene bzw. der Mitte des Topfmagneten im Randbereich entsteht,
gerade durch den Randabfall bei einer Anordnung der Feldquellen auf den
Topfböden kompensiert wird.
Ein besonders homogenes Randfeld wird auch erreicht, wenn man eine
magnetische Blende, z. B. einen Weicheisenring, zwischen Topf und
Polschuhrand vorsieht, so daß ein von außen eingestreutes Feld teilweise
kurzgeschlossen wird und bei einer Anordnung der Feldquellen auf der
Mittelebene des Topfmagneten durch geeignete Dimensionierung der
magnetischen Blende der Wert des Randfeldes auf den Wert des
Zentralfeldes in der Mitte des Topfmagneten zurückgeführt wird.
Als magnetische Feldquellen gibt es zwei bevorzugte Ausführungsformen. In
einer ersten Ausführungsform können hierfür Permanentmagnete,
vorzugsweise handelsübliche Tabletten, beispielsweise mit einer Höhe von 5
mm und mit einem Durchmesser von 20 mm verwendet werden. In einer
anderen Ausführungsform ist vorgesehen, diese Permanentmagnete durch
geeignet dimensionierte Magnetfeldspulen zu ersetzen. Derartige
Magnetfeldspulen haben den Vorteil, daß durch einen entsprechend
gewählten Stromfluß die gewünschten Magnetfelder eingestellt werden
können. Nachteilig an der zweiten Ausführung ist jedoch, daß eine zusätzliche
Stromquelle mit der Transporteinrichtung mitgeführt werden muß.
Neben der Magneteinrichtung stellt die Erfindung des weiteren eine
Speicherzelle für ein kernspinpolarisiertes Gas, insbesondere polarisiertes 3He
zur Verfügung, umfassend einen Raum mit einer Wandung zur Aufnahme des
polarisierten 3He, wobei die erfindungsgemäße Speicherzelle dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Speicherzelle aus einem unbeschichteten Material
besteht und zumindest die in das Innere des Aufnahmeraumes für das
polarisierte Gas gerichtete Seite der Wandung im wesentlichen frei von
paramagnetischen Substanzen ist. Auf diese Art und Weise wird erreicht, daß
polarisiertes 3He eine wandbedingte Depolarisationsrelaxationszeit T1 w von
mindestens 20 Stunden aufweist. Besonders bevorzugt ist es, wenn die
wand bedingte Depolarisationsrelaxationszeit größer als 50 Stunden ist.
Derartig hohe Depolarisationsrelaxationszeiten können dann erreicht werden
wenn als Zellenmaterial ein Material verwendet wird, dessen Anteil an
paramagnetischen Atomen oder Molekülen sehr gering ist, wobei in einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform Gläser mit sehr geringen
Eisenkonzentrationen, vorzugsweise kleiner als 20 ppm, verwendet werden,
die auch derart ausgebildet sein können, daß sie gleichzeitig eine hohe
Diffusionsbarriere gegenüber Helium darstellen, wie z. B. Supremex-Glas
(Fa. Schott, Mainz) vom Typ der Aluminosilikatgläser. Gegenüber den bisher
bekannten Speicherzellen aus W. Heil. H. Humblot, E. Otten, M. Schäfer, R.
Surkau, M. Leduc, "Very long nuclear relaxation times of spin polarized helium
3 in metal coated cells"; Phys. Lett. A, 1995, 201, S. 337-343 können mit den
erfindungsgemäßen Speicherzellen, insbesondere aus eisenarmem Glas,
lange wandbedingte Depolarisationsrelaxationszeiten erreicht werden, ohne
daß eine aufwendige Metallbeschichtung der Wandung notwendig ist.
Gemäß einem dritten Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, eine
Transporteinrichtung für kernspinpolarisierte Gase, insbesondere 3He, zur
Verfügung zu stellen, die eine Magneteinrichtung und eine Speicherzelle zur
Aufnahme des kernspinpolarisierten Gases umfaßt, wobei die Speicherzelle im
Innenraum der Magneteinrichtung angeordnet ist und die Transporteinrichtung
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Magnetfeld der Magneteinrichtung im
Innenraum des Magneten in dem Bereich, in dem die Speicherzelle
angeordnet ist, derart homogen ist, daß die durch einen transversalen
Magnetfeldgradienten nach Gleichung (3) bedingte
Depolarisationsrelaxationszeit T1 g größer als 200 Stunden, vorzugsweise
größer 500 Stunden, besonders bevorzugt größer als 750 Stunden ist und die
wandbedingten Depolarisationsrelaxationszeiten aufgrund von Stößen des
atomaren polarisierten Gases der Wand der Speicherzelle T1 w größer als 20
Stunden ist.
Depolarisationsverluste entstehen aber nicht nur beim Transport des Gases
aufgrund von eingestreuten äußeren Magnetfeldern und sich hieraus
ergebenden Magnetfeldinhomogenitäten bzw. Stöße der Atome mit der Wand,
sondern insbesondere auch bei der Entnahme des Gases aus dem
Transportgefäß.
Erfindungsgemäß werden derartige Depolarisationsverluste dadurch minimiert,
daß die Entnahme des polarisierten Gases nach folgendem Verfahren
stattfindet:
Die als Topfmagnet ausgebildete Magneteinrichtung wird mit ihrer Achse und Richtung des inneren, homogenen Magnetfeldes parallel zu einem äußeren hinreichend homogenen Magnetfeld, das zum Beispiel mit Hilfe einer Helmholzspule oder dem Streufeld eines Kernspintomographen erzielt werden kann, aufgestellt. Es wird dann die Hälfte des Topfmagneten abgehoben, die dem homogenen Magnetfeld in axialer Richtung zugewandt ist. Die verbleibende Hälfte garantiert dann mit der magnetischen Äquipotentialfläche ihrer Polschuhe beispielsweise aus µ-Metall eine hinreichende Feldhomogenität im Bereich der Gaszelle. Die Entnahme der mit polarisiertem Gas gefüllten Speicherzelle aus den Magneten erfolgt in axialer Richtung innerhalb weniger Sekunden.
Die als Topfmagnet ausgebildete Magneteinrichtung wird mit ihrer Achse und Richtung des inneren, homogenen Magnetfeldes parallel zu einem äußeren hinreichend homogenen Magnetfeld, das zum Beispiel mit Hilfe einer Helmholzspule oder dem Streufeld eines Kernspintomographen erzielt werden kann, aufgestellt. Es wird dann die Hälfte des Topfmagneten abgehoben, die dem homogenen Magnetfeld in axialer Richtung zugewandt ist. Die verbleibende Hälfte garantiert dann mit der magnetischen Äquipotentialfläche ihrer Polschuhe beispielsweise aus µ-Metall eine hinreichende Feldhomogenität im Bereich der Gaszelle. Die Entnahme der mit polarisiertem Gas gefüllten Speicherzelle aus den Magneten erfolgt in axialer Richtung innerhalb weniger Sekunden.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der nachfolgenden Figuren beispielhaft
beschrieben werden, ohne daß hierin eine Einschränkung zu sehen ist.
Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Außenansicht der erfindungsgemäßen
Transporteinrichtung;
Fig. 2: einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung
umfassend eine erfindungsgemäße Magneteinrichtung, die als
Topfmagnet ausgebildet ist, sowie eine in deren Innerem
angeordnete Speicherzelle für kernspinpolarisierte Gase;
Fig. 3a-d: verschiedene Anordnungen zur Randfeldkompensation;
Fig. 4: eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Magneten;
Fig. 5: den Verlauf des Betrages des relativen, radialen Gradienten Gr in
radialer Richtung R des Topfmagneten für verschiedene
Anordnungen der Feldquellen;
Fig. 6: Relaxation der 3He-Polarisation in einer Speicherzelle mit
eisenarmem Glas, wobei das Volumen der Zelle beispielsweise 350 cm3
und der Gasdruck 2,5 bar beträgt.
Fig. 7a-b: Darstellung der Entnahme der Speicherzelle in einem äußeren
Feld.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Außenansicht eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Magneteinrichtung 1, die vorliegend als zweiteiliger
zylinderförmiger Topfmagnet mit einem Oberteil 1.1 und einem Unterteil 1.2
ausgebildet ist. Des weiteren eingezeichnet ist die Rotationssymmetrieachse S
des Topfmagneten sowie die Magnetfeldlinie von äußeren Magnetfeldern,
beispielsweise dem Erdmagnetfeld. Besonders gut zu erkennen ist der Verlauf
eines äußeren Magnetfeldes bzw. Streufeldes BS ┴, das nicht in das Innere des
Topfmagneten eindringt, sondern aufgrund des geringen magnetischen
Widerstandes des vorzugsweise aus Weicheisenmaterial bestehenden Joches
2 um den Innenraum herumgeführt wird. Das Streufeld BS II steht senkrecht auf
den Jochböden und wird durch die im Inneren des Joches 2 angeordneten µ-
Weicheisenpolschuhen homogenisiert.
Fig. 2 zeigt einen axialen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Transporteinrichtung gemäß Fig. 1 für kernspinpolarisierte Gase,
insbesondere kernspinpolarisiertes 3He, 129Xe, umfassend die
erfindungsgemäße Magneteinrichtung und einen in deren Inneren
angeordneten Aufnahmebehälter für das kernspinpolarisierte Gas, der sich
durch extrem lange Wand-Depolarisationsrelaxationszeiten auszeichnet.
Der topfförmige Magnet 1 umfaßt ein dosenförmiges Joch 2, vorzugsweise
aus Weicheisen zur Rückführung des magnetischen Flusses und zur
Abschirmung der äußeren Felder. Das dosenförmige Joch 2 wiederum besitzt
zwei Jochböden als Mittelteil 2.1. Die Jochböden 2.1 haben in der
dargestellten Ausführungsform die Form zweier kreisrunder Scheiben 2.1.1
und 2.1.2. Am Rand der Jochböden sind geschlossen umlaufende Bleche 2.2
bzw. 2.3 als Jochmantel angeordnet. Diese unterscheiden sich für die zwei in
der linken und rechten Hälfte der Fig. 2 dargestellten Ausführungsformen. Die
umlaufenden Bleche 2.2 bzw. 2.3 sind sowohl an der oberen Scheibe 2.1.1
wie auch an der unteren Scheibe 2.1.2 angeordnet, ergebend ein Ober- und
ein Unterteil des Topfmagneten, die an den abgewinkelten Randblechen 2.2.1
in der links dargestellten, ersten Ausführungsform in der Mittelebene der
Magneteinrichtung aneinanderstoßen. In der rechts dargestellten, zweiten
Ausführungsform sind die Randbleche 2.3.1 derart beabstandet, daß eine
Aufnahmeöffnung für Feldquellen 2.4, beispielsweise Permanentmagneten, in
der Mittelebene 4 des Topfmagneten 1 ausgebildet wird. Der sich aufgrund
der Anordnung der Feldquellen, beispielsweise der Permanentmagneten, in
der Mitte zwischen oberem und unterem Randblech des Topfmagneten
ergebende Feldlinienverlauf ist mit 6 bezeichnet. In der links dargestellten
ersten Ausführungsform übersteigt die Höhe der beiden Jochmantelhälften 2.2
den Abstand der Jochböden 2.1.1, 2.1.2. In der Lücke zwischen Mantel und
Boden ergibt sich die Möglichkeit der Anordnung von Feldquellen in einer
Stirnflächenposition 2.5. Der sich für eine derartige Anordnung ergebende
Feldlinienverlauf im Randbereich ist mit Ziffer 8 gekennzeichnet.
Für das homogene Feld im Inneren des Topfmagneten sind die beiden sich
gegenüberliegenden Polschuhe 10.1 und 10.2 verantwortlich. Die Polschuhe
sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen als
homogenisierende µ-Metallplatten ausgebildet. µ-Metall ist ein Werkstoff mit
einer sehr hohen homogenisierenden Kraft in bezug auf ein äußeres,
beispielsweise ein eingestreutes, Magnetfeld BS II und zeichnet sich durch sehr
geringe Remanenzen aus.
In vorliegendem Ausführungsbeispiel wurde µ-Metall A der Vacuumschmelze,
Postfach 2253, 63412 Hanau mit folgenden magnetischen Eigenschaften
verwendet:
Stat. Koerzitivfeldstärke: HC ≦ 30 mA/cm
Permeabilität: µ(4) ≧ 30.000
Maximalpermeabilität: µmax ≧ 70.000
Sättigungsinduktion: BS ≧ 0,65 T
Permeabilität: µ(4) ≧ 30.000
Maximalpermeabilität: µmax ≧ 70.000
Sättigungsinduktion: BS ≧ 0,65 T
ohne daß hierin eine Beschränkung auf diesen Werkstoff für die Erfindung zu
sehen ist. Der Abstand zwischen den µ-Metallplatten wird durch insgesamt
drei Abstandshalter 12, von denen vorliegend nur einer dargestellt ist,
gewährleistet.
Das sich ergebende homogene Magnetfeld zwischen den Polschuhen 10.1
und 10.2 aus µ-Metall ist in vorliegender Darstellung mit der Bezugsziffer 14
bezeichnet. Wie der Darstellung gemäß Fig. 1 zu entnehmen ist, wird im
Inneren des Topfmagneten aufgrund der homogenisierenden Kraft des µ-
Metalls unabhängig von äußeren Feldern ein besonders homogenes
Magnetfeld erzielt, wohingegen in den Randbereichen, je nach Anordnung der
Feldquellen, ein abweichender Feldverlauf 6 bzw. 8 auftritt. Werden die
Feldquellen alleine in der Mittelebene 4, wie für den rechten Randbereich des
Topfmagneten 1 dargestellt, angeordnet, so tritt ein beträchtlicher Teil des
magnetischen Flusses aufgrund des geringeren magnetischen Widerstandes
aus dem Mantel aus und greift verstärkend vom Rande her in das Feld
zwischen den Polschuhen durch. Das Feld steigt daher zum Rand hin
beträchtlich an, wodurch die angestrebte Homogenität bereits bei einem
relativ geringen Abstand der beiden Polschuhe zueinander verletzt wird. Bei
einer Anordnung der Permanentmagnete in Stirnposition auf den Topfböden,
wie in Fig. 2 für den linken Bereich des Magneten dargestellt, beobachtet
man einen beträchtlichen Randabfall des Feldes zwischen den Polschuhen
10.1, 10.2, wie durch die Feldlinie 8 dargestellt, weil der dicht an die
Polschuhe heranreichende Mantel das Randfeld auf sich zieht und schwächt.
Das aufgrund der extrem hohen Permeabilität der verwendeten µ-Metallplatten
als Polschuhe 10.1, 10.2 im Zwischenraum sich ergebende sehr homogene
Feld 14, kann durch das Einbringen eines magnetischen Widerstandes 16
zwischen die Polschuhe 10.1,10.2 und das Joch 2.1.1. bzw. 2.1.2. noch
weiter verstärkt werden. Vorzugsweise wird hierfür eine verformungsstabile,
nichtmagnetische Platte, beispielsweise eine Kunststoffplatte 16 oder zwecks
Gewichtsersparnis vorzugsweise eine Wabenstruktur verwendet. Die Platte 16
kann mit den Polschuhen 10.1, 10.2 verklebt werden und garantiert so die
Ebenheit der Polschuhe 10.1, 10.2.
Im zentralen Mittelteil des Topfmagneten 1 befindet sich zwischen den beiden
Polschuhen 10.1,10.2 der Speicherbehälter 20 zur Aufnahme des
polarisierten Gases. Der Behälter 20 ist vorzugsweise aus einem eisenfreien
Glas hergestellt und besitzt eine Eisenkonzentration von beispielsweise kleiner
als 20 ppm, und kann auch derart ausgebildet sein, daß gleichzeitig eine
hohe Diffusionsbarriere gegenüber Helium ausgebildet wird. Durch diese
Maßnahme werden wandbedingte Relaxationszeiten von mehr als 70 Stunden
erreicht. Die Speicherzellen 20 können vor Gebrauch abgepumpt und
beispielsweise wie in der Hochvakuumtechnik üblich, bis zum Verlust ihrer
restlichen Wasserschichten ausgeheizt werden. Für die Erfindung ist diese
Maßnahme vorteilhaft, aber keinesfalls notwendig. Die Speicherzellen sind
beispielsweise mit einem üblichen Glashahn 22 verschlossen und werden
über einen Glasflansch 24 an die Füllstation für das polarisierte Gas
angeschlossen.
Zur Bestimmung des Polarisationsgrad es können innerhalb der
Transporteinrichtung des weiteren noch eine Hochfrequenzspule 30, die die
Speicherzelle 20 umschließt, sowie eine Detektionseinrichtung 32 vorgesehen
sein. Diese zusätzlichen Einrichtungen sind aber optional und für eine
erfindungsgemäße Transporteinrichtung keineswegs zwingend erforderlich.
Entscheidend für die Erfindung ist, daß eine Magneteinrichtung angegeben
wird, die sich durch ein über ein sehr großes Volumen homogenes
Magnetfeld im Inneren der Einrichtung auszeichnet, so daß ein hohes
nutzbares Volumen in Relation zum Gesamtvolumen der Magneteinrichtung
erreicht wird, wobei das homogene Feld im Inneren der Magneteinrichtung
auch durch externe Felder nicht gestört werden soll.
Die geringe erforderliche Magnetfeldstärke von B0 < 1 mT ermöglicht
einerseits eine sehr leichte Bauweise aus dünnem Weicheisenblech als Joch
und Polschuhe. Zum anderen verlangt sie eine besonders geringe Remanenz
der Polschuhe, die daher vorzugsweise aus µ-Metall ausgebildet sind, um die
Homogenitätsforderung (2) zu erfüllen.
In bezug auf die Bestimmbarkeit des Polarisationsgrades ist es vorteilhaft,
wenn das homogene Haltefeld im Inneren des Magneten ein schwaches
Magnetfeld mit einer Feldstärke kleiner 1,0 mT ist, da dann die im nT- bis µT-
Bereich liegenden, durch die Kernspinpolarisation des Gases hervorgerufenen
Magnetfelder noch ausreichend exakt mit Hilfe der einfachen
Detektionseinrichtung 32 bestimmt und hieraus der Polarisationsgrad ermittelt
werden kann. Dies ist vorteilhaft, wenn die Qualität des angelieferten Gases
beispielsweise vor einer medizinischen Applikation geprüft werden soll.
Fig. 3 zeigt die mit Hilfe von unterschiedlichen Anordnungen von Feldquellen
für sich allein genommen oder in Kombination mit einer magnetischen Blende
erzielten Feldverteilung im Randbereich, mit denen auch im Randbereich
noch eine ausreichend homogene Feldverteilung sichergestellt wird.
Fig. 3a zeigt eine Lösung, bei der die Permanentmagnete zum einen im
Spaltbereich 2.4 und auf den Topfböden 2.1.1, 2.1.2 im Spaltbereich 2.5
angeordnet sind. Durch entsprechende Aufteilung der Permanentmagnete 2.4
auf die Anordnung in der Mitte 4 sowie die Anordnung auf den Topfböden
2.1.1, 2.1.2 kann der Randfeldzuwachs 6, der durch eine Anordnung der
Permanentmagneten 25 in der Mitte zwischen den Topfböden hervorgerufen
wird, wie dargestellt, durch den Randabfall 8 der auf den Topfböden
angeordneten Permanentmagneten gerade kompensiert werden. Bei gleicher
Magnetfeldstärke des einzelnen Permanentmagneten ergibt sich für das
gezeichnete Höhe- zu Breiteverhältnis des Topfes eine optimale Verteilung
derselben bei einem Zahlenverhältnis der Magnete von 6 : 8, wobei erstere
Zahl für die Anzahl der Magnete, die in der Mittelebene 4 angeordnet ist, und
zweitere Zahl für die Anzahl der Magneten, die auf den Topfböden
angeordnet ist, steht.
In Fig. 3b ist eine mögliche Homogenisierung eines Randfeldes bei
Verwendung von in der Mittelebene 4 angeordneten Permanentmagneten mit
Hilfe einer magnetischen Blende 40 dargestellt. Eine derartige magnetische
Blende wird beispielsweise von einem Weicheisenring gebildet, der zwischen
Topf und Polschuhrand eingeführt wird und wie die Bleche 2.2, 2.3 umläuft.
Ein derartiger Weicheisenring schließt das einstreuende Feld teilweise kurz
und führt bei geeigneter Dimensionierung das Randfeld auf den Wert des
Zentralfeldes zurück.
Die Fig. 3c und 3d zeigen mit den Fig. 3a und 3b vergleichbare
Kompensationsmöglichkeiten, wobei in diesem Ausführungsbeispiel anstelle
von Permanentmagneten als Feldquellen Magnetspulen 50, 52 in zentraler
Anordnung im Bereich der Mittelebene 4 des Topfes bzw. in der Nähe der
Topfböden verwendet werden.
Fig. 3c zeigt die Kompensation durch ein geeignetes Verhältnis von in der
Mitte angeordneten Feldquellen zu in der Nähe der Topfböden angeordneten
Feldquellen und Fig. 3d die Kompensation mit Hilfe einer magnetischen
Blende 40.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Aus
Gewichtsgründen ist der Jochmantel doppelschalig aus sehr dünnen
umlaufenden Blechen 200.1, 200.2 sowie 202.1 und 202.2 aufgebaut. Die
umlaufenden Bleche 200.1 und 200.2 sowie 202.1 und 202.2 sind durch
Abstandsringe 207 im festen Abstand angeordnet, so daß eine doppelte
Abschirmung des Inneren des Topfmagneten 1 zustande kommt. Bei gleicher
Ableitfähigkeit magnetischer Flüsse über die Abschirmringe wie in einer
einwandigen Ausführungsform gemäß Fig. 1 können diese in ihrer Stärke
wesentlich dünner ausgebildet werden. Die umlaufenden Bleche sind über
eine Schraubverbindung 204 bzw. 206 mit der oberen bzw. der unteren µ-
Metallplatte des Topfmagneten verbunden. Die Polschuhe 10.1 bzw. 10.2
werden durch Abstandshalter oder einen Abstandsring 205 voneinander
beabstandet. Das homogene Magnetfeld wird im wesentlichen im Innenraum
208 zwischen den Polschuhen ausgebildet. Als Quellen für ein auch im
Randbereich homogenes Feld dienen wie in Abb. 3a die in den
Zwischenraum 2.4 zwischen Ober- und Unterteil des Topfmagneten sowie
zwischen Mantel und Boden eingebrachten Permanentmagnete 210.
Fig. 5 zeigt den Verlauf des Betrages des relativen, radialen Gradienten
Gr = (δBr/δr)/B0 gemessen 1,5 cm oberhalb der Spiegelebene 4 des
Topfmagneten in radialer Richtung r für verschiedene Anordnungen der
Permanentmagnete in bzw. an dem erfindungsgemäßen Topfmagneten. Die
Kurve mit a zeigt den Verlauf, wenn Permanentmagnete nur im Spalt in der
Mittelebene 4 angeordnet sind entsprechend Abb. 2 rechts, sowie b den
Verlauf bei Anordnung der Permanentmagnete in der Stirnposition auf den
Topfböden gemäß Abb. 2 links. Bei beiden Anordnungen können die
geforderten Homogenitäten nicht erzielt werden. Der mit c bezeichnete Verlauf
zeigt den Verlauf des radialen Gradienten bei einer Aufteilung der
Permanentmagnete auf die Anordnung in der Stirnposition sowie im Spalt in
der Mittelebene gemäß Abb. 3a. Das Zahlenverhältnis der Magnete betrug bei
dem in Kurve 3c dargestellten Verlauf 6 : 8, d. h. 6 Magnete wurden in der Mitte
angeordnet und 8 an den Stirnseiten. Bei einem Polschuhabstand von 18 cm
und einem Polschuhdurchmesser von 40 cm wird die Homogenitätsgrenze,
die durch das strichpunktierte Band 400 dargestellt wird, vorliegend ein Wert
von Gr = 1,5 × 10-3/cm bei r ungefähr 13 cm erreicht. Diese Grenze 400 zeigt
sich über die volle Höhe des Topfmagneten, so daß innerhalb des
Topfmagneten ein nutzbares Transportvolumen von mehr als 6 Litern zur
Verfügung gestellt wird, in dem die Homogenitätsbedingung
Gr ≦ 1,5 × 10-3/cm erfüllt wird.
Fig. 6 zeigt ein Meßprotokoll der Relaxation der 3He-Polarisation in einer
Speicherzelle aus eisenarmem Glas. Das Volumen der Speicherzelle beträgt
350 cm3, der Gasdruck 2,5 bar. Wie dieser Abbildung zu entnehmen ist,
wurde durch die Verwendung derartiger Gläser eine Relaxationszeit von mehr
als 70 Stunden gemessen, wobei unter den Bedingungen dieser Messung die
gradientenbedingte Relaxationszeit noch vernachlässigt werden konnte. Bringt
man einen derartigen aus eisenarmem Glas bestehenden Aufnahmebehälter
in den Topfmagneten im Bereich des homogenisierten Feldes ein, so ergibt
sich als resultierende Gesamtrelaxationszeit Tres = (1/T1 g + 1/T1 w)-1 von 64 h,
wobei die gradientenbedingte Relaxationszeit von T1 g = 750 h und eine
wandbedingte Relaxationszeit von T1 g = 70 h zugrundegelegt wurde.
In Fig. 7a und b ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Entnahme eines in
einer Speicherzelle 20 einer Transporteinrichtung gemäß der Erfindung
aufbewahrten Gases in der Nähe eines äußeren Magnetfeldes beispielsweise
des Streufeldes BTS eines Kernresonanzspintomographen dargestellt. Soll die
Speicherzelle beispielsweise für eine medizinische Anwendung in das Feld BT
des Tomographen eingebracht werden, ohne daß es zu einer wesentlichen
Depolarisation kommt, so schlägt die Erfindung wie in Fig. 7a vor, die
erfindungsgemäße Transporteinrichtung mit ihrem Feld B0 parallel zu und in
gleicher Richtung wie das äußere Magnetfeld BTS, wie dargestellt, aufzustellen.
Anschließend wird das dem Tomographen zugewandte Oberteil der
Transporteinrichtung mit dem oberen Polschuh 10.1 in der eingezeichneten
Pfeilrichtung 302 abgehoben. Hierdurch wird die Speicherzelle 20 frei
zugänglich. Der geöffnete Zustand der in vorliegender Ausführungsform als
Topfmagnet ausgebildeten Transporteinrichtung ist in Fig. 7b dargestellt.
Wie deutlich zu erkennen, ist die homogenisierende Kraft aufgrund des
fehlenden Oberteiles des Topfmagneten reduziert. Gleichwohl sorgt der noch
verbliebene untere Polschuh 10.2 dafür, daß die Magnetfeldlinien des
resultierenden Feldes Bres senkrecht hierauf enden. Hierdurch gelingt es, das
Magnetfeld Bres im Bereich der Speicherzelle 20 noch hinreichend zu
homogenisieren, d. h. einen parallelen Feldlinienverlauf, wie eingezeichnet, zu
erreichen. Die Speicherzelle kann dann in dem auch bei abgehobenem
Oberteil noch weitgehend homogenen Feld Bres entlang Pfeil 304 in Richtung
der Symmetrieachse entnommen werden, ohne daß es zu einer merklichen
Depolarisation des Gases während der kurzen Zeit der Entnahme kommt.
Das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Speicherzelle
enthaltene Gas verfügt auch nach seiner Entnahme in dem starken
Magnetfeld des Kernspintomographen immer noch über einen ausreichenden
Polarisationsgrad für die angestrebten Anwendungszwecke.
Mit der vorliegenden Erfindung wird somit eine Einrichtung zur Verfügung
gestellt, die eine Lagerung und einen Transport von kernspinpolarisierten
Gasen über lange Strecken und Zeiten, wie sie vor allem für einen
absehbaren Einsatz in der Medizin benötigt wird, zur Verfügung stellt.
Insbesondere zeichnet sich die Erfindung durch eine kostengünstige
Bauweise, einfache Konstruktion, ein größtmögliches nutzbares Volumen und
sehr geringes Gewicht aus, wobei zuverlässig äußere Streufelder abgeschirmt
werden. Die Erfindung gibt somit erstmals ein Mittel an die Hand, das einen
kommerziellen Einsatz von 3He, 129Xe beispielsweise im Bereich der Medizin
möglich erscheinen läßt.
Betreffend zukünftiger Einsatzmöglichkeiten von 3He, 129Xe in der Medizin wird
insbesondere auf die Verwendung von polarisierten 3He, 129Xe in einer
brillanten, hochaufgelösten dreidimensionalen Kernspintomographie der
Ventilation der menschlichen Lunge verwiesen.
Betreffend diese Anwendung wird auf die nachfolgenden Publikationen
verwiesen, deren Offenbarungsgehalt vollumfänglich in die Anmeldung
mitaufgenommen wird:
Peter Bachert, Lothar R. Schad, Michael Bock, Michal V. Knopp, Michael Ebert, Tino Großmann, Werner Heil, Dirk Hofmann, Reinhard Surkau, Ernst W. Otten, "Nuclear Magnetic Resonance Imaging of Airways in Humans with Use of Hyperpolarized 3He", Magnetic Resonance in Medicine, 36: 192-196 (1996).
M. Ebert, T. Großmann, W. Heil, D. Hofmann, E.W. Otten, R. Surkau, M. Leduc, P. Bachert, M. Bock, M.V. Knopp, L.R. Schad, H. Nilgens, M. Thelen, "Nuclear magnetic Resonance Imaging on Humans using Hyperpolarized 3He", THE LANCET, 347 (1996) 1297-1299.
Peter Bachert, Lothar R. Schad, Michael Bock, Michal V. Knopp, Michael Ebert, Tino Großmann, Werner Heil, Dirk Hofmann, Reinhard Surkau, Ernst W. Otten, "Nuclear Magnetic Resonance Imaging of Airways in Humans with Use of Hyperpolarized 3He", Magnetic Resonance in Medicine, 36: 192-196 (1996).
M. Ebert, T. Großmann, W. Heil, D. Hofmann, E.W. Otten, R. Surkau, M. Leduc, P. Bachert, M. Bock, M.V. Knopp, L.R. Schad, H. Nilgens, M. Thelen, "Nuclear magnetic Resonance Imaging on Humans using Hyperpolarized 3He", THE LANCET, 347 (1996) 1297-1299.
Des weiteren wird ein kompakter Magnet in Leichtbauweise vorgestellt, der
sowohl ein großräumig homogenes und kompaktes leicht transportables
sowie in seinem Wert relativ niedriges Magnetfeld zur Verfügung stellt und
insbesondere auch sämtliche Anforderungen in bezug auf die Abschirmung
äußerer Magnetfelder, die zu einer Depolarisation der Kernspins führen kann
befriedigt. Die Verwendung handelsüblicher kleiner Permanentmagnete stellt
sowohl in konstruktiver wie auch in wirtschaftlicher Hinsicht einen ganz
entscheidenden Vorteil dar.
Hinzu kommt die extrem hohe Permeabilität und geringe Remanenz des µ-
Metalls, die vorliegend erstmals zum Bau sehr dünner, also leichter und
dennoch hochwirksamer Polschuhe zur Homogenisierung des Magnetfeldes
verwendet werden.
Der geringe magnetische Fluß erlaubt des weiteren die Verwendung eines
Joches aus dünnem Weicheisenblech, das gleichzeitig aufgrund der Topfform
und der damit verbundenen Möglichkeit der radialen Ableitung äußere
Störfelder ausreichend abschirmt.
In der vorliegenden Erfindung wird somit erstmals ein Magnet mit einem
extrem günstigen Verhältnis von homogenem Feldvolumen zu totalem
Volumen und sehr geringem Gewicht zur Verfügung gestellt.
In einer etwas verschlechterten Ausführungsform kann vorgesehen sein,
anstelle der µ-Metallpolschuhe solche aus magnetisch weichem Eisen zu
verwenden, was zwar die Qualität des Feldes mindert, aber insbesondere in
bezug auf den Preis eine günstigere Variante darstellt. Auch ist die Ersetzung
der Permanentmagnete durch funktionsgleiche Magnetfeldspulen möglich, um
den notwendigen Fluß an den jeweilig gewünschten Stellen im Topfmagneten
zu erzeugen.
Schlußendlich wird ein Verfahren zur Entnahme eines kernspinpolarisierten
Gases aus der erfindungsgemäßen Topfeinheit angegeben, bei der der
Polarisationsgrad auch in Anwesenheit äußerer Magnetfelder, beispielsweise
eines Kernspintomographen, erhalten bleibt.
Claims (22)
1. Magneteinrichtung (1) mit einem Innenraum, der ein großräumiges,
weitgehend homogenes, abgeschirmtes Magnetfeld in seinem Inneren
zur Verfügung stellt, wobei die Magneteinrichtung (1) homogenisierende
µ-Metallbleche als Polschuhe (10.1,10.2) umfaßt,
die Magneteinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis von nutzbarem Volumen der Magneteinrichtung, in dem ein homogenes Magnetfeld vorliegt, zum Gesamtvolumen der Magneteinrichtung von 1 : 1,5 erreichbar ist und im nutzbaren Volumen die Homogenitätsbedingung
Gr ≦ 1,5 × 10-3/cm
erfüllt ist, wobei Gr der relative transversale Magnetfeldgradient ist.
die Magneteinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis von nutzbarem Volumen der Magneteinrichtung, in dem ein homogenes Magnetfeld vorliegt, zum Gesamtvolumen der Magneteinrichtung von 1 : 1,5 erreichbar ist und im nutzbaren Volumen die Homogenitätsbedingung
Gr ≦ 1,5 × 10-3/cm
erfüllt ist, wobei Gr der relative transversale Magnetfeldgradient ist.
2. Magneteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis von nutzbarem Volumen zu Gesamtvolumen mindestens 1 : 5
vorzugsweise 1 : 3, besonders bevorzugt 1 : 2 beträgt.
3. Magneteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung magnetische Feldquellen
umfaßt, die derart angeordnet sind, daß die Feldfehler in den
Randbereichen des Innenraumes so minimiert werden, daß das Feld im
Innenraum weitgehend homogen ist.
4. Magneteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
homogene, abgeschirmte Magnetfeld ein schwaches Magnetfeld mit
einer Feldstärke kleiner als 5,0 mT ist.
5. Magneteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polschuhe aus zwei dünnen Platten, umfassend
ein µ-Metall oder Weicheisenmetall, gebildet werden.
6. Magneteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Polschuhen (10.1,10.2) und den Jochböden (2.1.1, 2.1.2.)
ein verformungsstabiles, nicht magnetisches Material vorgesehen ist.
7. Magneteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung in Form eines zu öffnenden
geschlossenen Behälters ausgebildet ist.
8. Magneteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung als ringförmiger Topfmagnet
ausgebildet ist.
9. Magneteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
erster Teil der magnetischen Feldquellen (2.4) auf einem Spalt in der
Mittelebene des Topfmagneten und ein zweiter Teil der magnetischen
Feldquellen (2.5) in Stirnposition auf den Topfböden angeordnet ist,
derart, daß der Randfeldzuwachs aufgrund der auf einem Spalt in der
Mittelebene des Topfmagneten angeordneten Feldquellen durch den
Randfeldabfall der in Stirnposition auf den Topfböden angeordneten
Feldquellen kompensiert wird.
10. Magneteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
ferromagnetische Blende (40) und die Feldquellen (2.4) auf einem Spalt
in der Mittelebene in dem zu nutzenden Feldraum derart angeordnet
werden, daß ein eingestreutes Feld teilweise kurzgeschlossen wird und
die magnetische Blende derart dimensioniert ist, daß das Randfeld auf
den Wert des Zentralfeldes zurückgeführt wird.
11. Magneteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
magnetische Blende (40) ein µ-Metall- oder Weicheisenring ist.
12. Magneteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetischen Feldquellen Permanentmagneten
sind.
13. Magneteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetischen Feldquellen Magnetfeldspulen
sind, deren Magnetfeld über den elektrischen Strom eingestellt werden
kann.
14. Magneteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Jochmantel (200.1, 200.2, 202.1, 202.2)
mehrschalig ausgeführt ist.
15. Speicherzelle für kernspinpolarisierte Gase, insbesondere 3He, 129Xe
umfassend:
einen Raum mit einer Wandung zur Aufnahme des polarisierten 3He, 129Xe dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzelle aus einem unbeschichteten Material besteht und zumindest die in das Innere des Aufnahmeraumes gerichtete Seite der Wandung im wesentlichen frei von paramagnetischen Substanzen ist, so daß das kernspinpolarisierte Gas, insbesondere das 3He, 129Xe, eine wandbedingte Depolarisationsrelaxationszeit T1 w von mindestens 5 Stunden aufweist.
einen Raum mit einer Wandung zur Aufnahme des polarisierten 3He, 129Xe dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzelle aus einem unbeschichteten Material besteht und zumindest die in das Innere des Aufnahmeraumes gerichtete Seite der Wandung im wesentlichen frei von paramagnetischen Substanzen ist, so daß das kernspinpolarisierte Gas, insbesondere das 3He, 129Xe, eine wandbedingte Depolarisationsrelaxationszeit T1 w von mindestens 5 Stunden aufweist.
16. Speicherzelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
wandbedingte Depolarisationsrelaxationszeit T1 w größer als 50 Stunden
ist.
17. Speicherzelle nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Innenseite der Wandung ein eisenarmes Glas ist.
18. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material der Innenseite der Wandung eine
hohe Diffusionsbarriere gegen Helium aufweist.
19. Transporteinrichtung für kernspinpolarisierte Gase, insbesondere 3He,
129Xe mit einer Magneteinrichtung (1) und einer Speicherzelle (20) zur
Aufnahme des kernspinpolarisierten Gases, insbesondere des 3He, 129Xe
die im Innenraum der Magneteinrichtung angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnetfeld der Magneteinrichtung im
Innenraum im Bereich der Speicherzelle (20) derart homogen ist, daß die
durch einen transversalen Magnetfeldgradienten bedingte
Depolarisationsrelaxationszeit T1 g des Gases größer als 200 Stunden,
vorzugsweise größer als 500 Stunden, besonders bevorzugt größer als
750 Stunden bei 3 bar Gasdruck ist und die wandbedingte
Depolarisationsrelaxationszeit T1 w aufgrund von Stößen des
kernspinpolarisierten Gases mit der Wand der Speicherzelle größer als 5
Stunden ist.
20. Transporteinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magneteinrichtung eine Magneteinrichtung gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 14 ist.
21. Transporteinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicherzelle eine Speicherzelle gemäß einem
der Ansprüche 15 bis 18 ist.
22. Verfahren zur Entnahme von in einer Speicherzelle aufbewahrten
kernspinpolarisiertem Gas, insbesondere 3He, 129Xe aus einer
Transporteinrichtung gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung mit ihrer Feldachse
parallel zu einem äußeren, hinreichend homogenen Magnetfeld
angeordnet wird;
anschließend wird die der äußeren Magnetfeldquelle zugewandte Hälfte des Topfmagneten abgehoben und die Speicherzelle enthaltend das kernspinpolarisierte Gas aus dem Topfmagneten in Richtung der Magnetfeldquelle entnommen.
anschließend wird die der äußeren Magnetfeldquelle zugewandte Hälfte des Topfmagneten abgehoben und die Speicherzelle enthaltend das kernspinpolarisierte Gas aus dem Topfmagneten in Richtung der Magnetfeldquelle entnommen.
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