DE19742400A1 - Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder - Google Patents

Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder

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DE19742400A1 DE1997142400 DE19742400A DE19742400A1 DE 19742400 A1 DE19742400 A1 DE 19742400A1 DE 1997142400 DE1997142400 DE 1997142400 DE 19742400 A DE19742400 A DE 19742400A DE 19742400 A1 DE19742400 A1 DE 19742400A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/82Coupling devices connected with low or zero insertion force
    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
    • H01R12/88Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by rotating or pivoting connector housing parts

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d. h. einen Leiter­ platten-Nullkraftsteckverbinder mit zwei zueinander hin und von­ einander weg schwenkbaren Verbinderhälften, wobei die Ver­ binderhälften in einer voneinander weggeschwenkten Montage­ stellung das Einstecken einer der miteinander in Verbindung zu bringenden Leiterplatten gestatten und in einer zueinander hin geschwenkten Verbindungsstellung die eingesteckte Leiter­ platte kontaktieren.
Solche und andere Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder sind bekannt und dienen dazu, zwei Leiterplatten im wesentlichen kraftfrei elektrisch und mechanisch miteinander zu verbinden; sie werden unter anderem dazu verwendet, um eine erste Lei­ terplatte einfach und schonend im wesentlichen senkrecht auf eine zweite Leiterplatte (beispielsweise eine sogenannte Rückwand-Leiterplatte) aufstecken zu können und sie dabei elektrisch und mechanisch fest und zuverlässig mit dieser zu verbinden.
Die Verwendung von Leiterplatten-Nullkraftsteckverbindern dieser Art gestaltet sich einfach und sicher, wenn gewisse Punkte beachtet werden. Zu den zu beachtenden Punkten gehört es unter anderem, daß
  • - der Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder in dessen Mon­ tagestellung gebracht werden muß, bevor eine Leiterplatte in diesen eingesteckt oder aus diesem herausgezogen wird,
  • - der Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder nur dann in des­ sen Verbindungsstellung gebracht werden darf, wenn eine gegebenenfalls eingesetzte Leiterplatte für die beabsich­ tigte Verwendung vorgesehen ist und bestimmungsgemäß in den Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder eingesetzt ist, und
  • - eine in den Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder einge­ setzte Leiterplatte in der Verbindungsstellung des Leiter­ platten-Nullkraftsteckverbinders weder relativ zu diesem verschoben noch aus diesem herausgezogen werden darf.
Bei Nichtbeachtung der genannten Forderungen können der Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder und/oder die Leiter­ platte mechanisch und/oder durch elektrische Fehlfunktionen bedingt beschädigt oder zerstört werden.
Zur Vermeidung solcher Beschädigungen bzw. Zerstörungen wur­ den bislang sogenannte Zentrierstifte am Leiterplatten-Null­ kraftsteckverbinder und/oder den Leiterplatten vorgesehen.
Am Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder vorgesehene Zen­ trierstifte sind von den Verbinderhälften abstehende Stifte, die dazu ausgelegt sind, beim Zusammenklappen der Verbinder­ hälften in zugeordnete Zentrierlöcher der Leiterplatte zu gelangen.
An der Leiterplatte vorgesehene Zentrierstifte sind von der Leiterplatte abstehende Stifte, die dazu ausgelegt sind, beim Einsetzen der Leiterplatte zwischen die Verbinderhälften in zugeordnete Aussparungen im Leiterplatten-Nullkraftsteck­ verbinder zu gelangen.
Treffen die Zentrierstifte nicht auf die zugeordneten Zentrierlöcher oder Aussparungen, so können die Verbinder­ hälften nicht wie gewohnt zusammengeklappt werden oder es kann die Leiterplatte schon nicht wie gewohnt zwischen diese eingesetzt werden. Wird dies von der Bedienperson bemerkt, so kann der Versuch, die Leiterplatte in den Leiterplatten-Null­ kraftsteckverbinder einzusetzen oder mit diesem zu verbinden, abgebrochen werden.
Die Erfahrung zeigt jedoch, daß die gebräuchlichen Zentrier­ stifte nicht in der Lage sind, die zu verhindernden Beschädi­ gungen oder Zerstörungen der Leiterplatte und des Leiter­ platten-Nullkraftsteckverbinders unter allen Umständen aus­ zuschließen. Insbesondere kann es vorkommen, daß falsche oder nicht richtig eingesetzte Leiterplatten zumindest vorüber­ gehend in elektrischen Kontakt mit dem Leiterplatten-Null­ kraftsteckverbinder kommen. Ferner tritt mitunter der Fall auf, daß die Bedienperson überhaupt nicht oder erst sehr spät (zu spät) erkennt, wenn die Zentrierstifte beim Einsetzen der Leiterplatte in den Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder und/oder beim Zusammenklappen der Verbinderhälften nicht auf die dort erwarten Aussparungen oder Zentrierlöcher trifft.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die­ ser und/oder die durch diesen verbindbaren Leiterplatten zuverlässig vor auf Fehlbedienungen beruhenden Beschädigungen oder Zerstörungen geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß der Leiterplatten-Nullkraftsteck­ verbinder ein oder mehrere Sicherungsriegel enthält, welche in den bzw. aus dem zwischen den Verbinderhälften vorhandenen Zwischenraum hinein- und herausbewegbar sind.
Die Betätigung dieser neuen Sicherungsriegel erfolgt ihrem Sinn und Zweck entsprechend vorzugsweise so,
  • - daß sie in der Verbindungsstellung des Leiterplatten-Null­ kraftsteckverbinders weit in den zwischen den Verbinder­ hälften vorhandenen Zwischenraum hineingeschoben sind und dabei in oder durch zugeordnete Öffnungen in einer gegebe­ nenfalls in den Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder ein­ gesetzten Leiterplatte ragen, und
  • - daß sie in der Montagestellung des Leiterplatten-Nullkraft­ steckverbinders so weit aus dem zwischen den Verbinder­ hälften vorhandenen Zwischenraum zurückgezogen sind bzw. so weit aus den zugeordneten Öffnungen einer gegebenenfalls in den Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder eingesetzten Leiterplatte herausgezogen sind, daß sie dem Herausnehmen der dort eingesetzten Leiterplatte bzw. dem Einsetzen einer dort einzusetzenden Leiterplatte nicht hindernd im Wege stehen.
Wenn und so lange die Sicherungsriegel in den Zwischenraum zwischen den Verbinderhälften hineinragen, also in der Ver­ bindungsstellung der des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbin­ ders, kann weder eine neue Leiterplatte in den Leiter­ platten-Nullkraftsteckverbinder eingesetzt werden noch eine gegebe­ nenfalls dort eingesetzte Leiterplatte entnommen oder ver­ rückt werden. Wenn die Sicherungsriegel aus dem Zwischenraum zwischen den Verbinderhälften zurückgezogen sind, also in der Montagestellung des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders (und zwar nur dann) kann eine neue Leiterplatte in den Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder eingesetzt werden oder eine gegebenenfalls dort eingesetzte Leiterplatte entnommen oder verrückt werden.
Wird eine nicht zum Einsetzen in den Leiterplatten-Nullkraft­ steckverbinder vorgesehene Leiterplatte in diesen eingesetzt oder eine Leiterplatte nicht bestimmungsgemäß eingesetzt, so kann dies daran erkannt werden, daß die Sicherungsriegel beim Hineinschieben derselben in den Zwischenraum zwischen den Verbinderhälften nicht auf zugeordnete Öffnungen in der Leiterplatte treffen, sondern auf die Leiterplattenoberfläche auflaufen.
Die Erkennung dieses Umstandes kann frühzeitig und sicher er­ folgen, weil die Sicherungsriegel anders als die herkömmli­ chen Sicherungsstifte nicht mit den Verbinderhälften oder der Leiterplatte verbunden und demzufolge völlig unabhängig von diesen bewegbar sind. Sorgt man dafür, daß die Sicherungs­ riegel eine in den Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder ein­ gesetzte Leiterplatte bereits kurz nach Beginn des Versetzens des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders in dessen Verbin­ dungsstellung erreichen, so schlagen sie an eine nicht für die beabsichtigte Verwendung vorgesehene oder nicht bestim­ mungsgemäß eingesetzte Leiterplatte schon sehr frühzeitig an. Dieser frühzeitige Anschlag ist zweifelsfrei als ein außer­ gewöhnliches Ereignis identifizierbar und erleichtert die Erkennung der Fehlbedienung.
Nimmt man dieses außergewöhnliche Ereignis zum Anlaß, das be­ gonnene Versetzen des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders in dessen Verbindungsstellung abzubrechen, so resultieren aus dem Bedienungsfehler nicht nur keine mechanisch bedingten, sondern auch keine elektrisch bedingten Schäden. Zu dem Zeit­ punkt, zu dem die Fehlbedienung registrierbar ist, sind die Verbinderhälften nämlich noch weit auseinandergeklappt, daß noch keine elektrische Verbindung zwischen dem Leiter­ platten-Nullkraftsteckverbinder und der Leiterplatte zustandegekommen sein kann.
Es wurde mithin ein Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder ge­ schaffen, der es ermöglicht, die Gefahr von Fehlbedienungen und darauf beruhenden Beschädigungen oder Zerstörungen des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders selbst und/oder der durch diesen verbindbaren Leiterplatten auf ein Minimum zu reduzieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer den erfindungs­ gemäßen Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder ent­ haltenden Anordnung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen in der Verbindungs­ stellung befindlichen Leiterplatten-Nullkraftsteck­ verbinder,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen in der Montagestellung befindlichen Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Zustandes, in welchem Sicherungsriegel des Lei­ terplatten-Nullkraftsteckverbinders in oder durch zugeordnete Öffnungen einer in den Leiter­ platten-Nullkraftsteckverbinder eingesteckten Leiterplatte geschoben sind, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Zustandes, in welchem sich die Sicherungsriegel des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders außerhalb zugeordneten Öffnungen der in den Leiterplatten-Null­ kraftsteckverbinder eingesteckten Leiterplatte befin­ den.
Fig. 4 eine Schnittansicht des Leiterplatten-Nullkraftsteck­ verbinders gemäß Fig. 1 in einer zwei Leiterplatten miteinander verbindenden Stellung.
Der nachfolgend näher beschriebene Leiterplatten-Nullkraft­ steckverbinder ist dazu ausgelegt, zwei im wesentlichen senk­ recht zueinander anzuordnende (senkrecht aufeinanderzu­ steckende) Leiterplatten elektrisch und mechanisch mit­ einander zu verbinden. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders ist jedoch nicht auf solche Anwendungen beschränkt; die Leiterplatten, die durch Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder der beschriebenen Art verbindbar sind, können grundsätzlich beliebige Relativlagen einnehmen.
Der im folgenden näher beschriebene Leiterplatten-Nullkraft­ steckverbinder ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen 1 be­ zeichnet. Die Leiterplatten, die durch diesen Leiter­ platten-Nullkraftsteckverbinder 1 verbunden werden sollen, sind eine erste Leiterplatte 3 und eine zweite Leiterplatte 4, wobei die erste Leiterplatte 3 im wesentlichen senkrecht auf die zweite Leiterplatte 4 aufsteckbar sein soll. Leiterplatten nach Art der zweiten Leiterplatte 4 sind beispielsweise die sogenannten Rückwand-Leiterplatten; die darauf aufsteckbaren Leiterplatten nach Art der ersten Leiterplatte 3 werden häu­ fig ihrer Montage entsprechend als Einsteckkarten bezeichnet.
Der Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder 1 ist im normalen Einsatz fest auf der zweiten Leiterplatte 4 montiert. Dabei werden der Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder 1 und die zweite Leiterplatte 4 sowohl mechanisch als auch elektrisch fest und zuverlässig miteinander verbunden.
Der Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder 1 weist ein Gehäuse 10 auf, das gemäß der Darstellung in der Fig. 1 unten offen ist und oben eine längliche Öffnung 100 aufweist im Innerem des Gehäuses 10 sind zwei (in der Fig. 1 verdeckte) Verbin­ derhälften 11 und 12 untergebracht, zwischen welchen sich ein Zwischenraum 13 befindet. Die erste Verbinderhälfte 11 und die zweite Verbinderhälfte 12 sind (selbst im auf der zweiten Leiterplatte 4 montierten Zustand des Leiterplatten-Null­ kraftsteckverbinders 1) durch die Betätigung von-seitlich am Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder 1 vorgesehenen Teilen eines Schwenkmechanismus 14 zueinander hin und voneinander weg schwenkbar bzw. klappbar.
Durch das Auseinanderschwenken der Verbinderhälften 11 und 12 entfernen diese sich an dem gemäß der Darstellung in der Fig. 1 oberen Ende des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders 1, wodurch der Zwischenraum 13 zwischen diesen dort größer (breiter) wird. Wenn und so lange der Zwischenraum 13 ver­ breitert ist, kann in diesen durch die längliche Öffnung 100 des Gehäuses 10 hindurch eine erste Leiterplatte 3 ein­ gesteckt werden; die längliche Öffnung 100 ist so bemessen, daß nur solche Leiterplatten durchgesteckt werden können, die - jedenfalls von deren Abmessungen her - keine Beschädigung des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders befürchten lassen. Die Stellung des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders 1 mit auseinandergeklappten Verbinderhälften wird daher als Mon­ tagestellung bezeichnet.
Durch das Zusammenschwenken der Verbinderhälften 11 und 12 bewegen sich diese an dem gemäß der Darstellung in der Fig. 1 oberen Ende des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders 1 aufeinander zu, wodurch der Zwischenraum 13 zwischen diesen dort kleiner (schmaler) wird. Wenn und so lange der Zwischen­ raum so verengt ist, wird die gegebenenfalls darin ein­ gesteckte erste Leiterplatte 3 dort mehr oder weniger fest eingeklemmt und kommt dadurch über den Leiterplatten-Null­ kraftsteckverbinder 1 elektrisch und mechanisch mit der zwei­ ten Leiterplatte 4 in Verbindung; die elektrische Verbindung zwischen dem Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder 1 und der ersten Leiterplatte 3 wird dabei durch ein Andrücken von zu­ sammen mit den Verbinderhälften 11 und 12 schwenkbaren (in den Figuren nicht gezeigten) Kontaktfedern des Leiter­ platten-Nullkraftsteckverbinders 1 gegen (in den Figuren ebenfalls nicht gezeigte) Oberflächenkontakte der ersten Leiterplatte 3 bewerkstelligt.
Der bereits erwähnte Schwenkmechanismus 14 umfaßt zwei Schwenkeinheiten, von welchen jede aus einem Schwenkflügel 141 bzw. 142 und einem davon abgehenden stangenartigen Ele­ ment 143 bzw. 144 besteht. Die Schwenkflügel 141 und 142 sind die außen am Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder vorgesehe­ nen Bestandteile des Schwenkmechanismus 14; sie sind dazu ausgelegt, durch ein in den Figuren nicht gezeigtes Betäti­ gungselement wie beispielsweise durch eine Druck- und Zugstange geschwenkt zu werden, was im Ergebnis dazu führt, daß die Verbinderhälften zusammen- oder auseinandergeklappt werden. Die stangenartigen Elemente 143 und 144, welche nach­ folgend der Einfachheit halber als Stangen bezeichnet werden, verlaufen ausgehend von den jeweiligen Schwenkflügeln 141 und 142 ins Innere des Gehäuses 10 und durchlaufen dieses, ge­ nauer gesagt die Freiräume zwischen den seitlichen Längs­ wänden des Gehäuses 10 und den jeweiligen Verbinderhälften im wesentlichen über die gesamte Länge. Die Stangen 143 und 144 sind der Breite nach im wesentlichen über deren gesamte Länge zweigeteilt, wobei die Teile derart gelenkig miteinander ver­ bunden sind, daß jede der Stangen 143 und 144 als ein Knie­ hebel wirken kann.
Die Funktion und Wirkungsweise der Stangen 143 und 144 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 be­ schrieben, von welchen die Fig. 2 einen Querschnitt durch einen in der Verbindungsstellung befindlichen Leiter­ platten-Nullkraftsteckverbinder und die Fig. 3 einen Querschnitt durch einen in der Montagestellung befindlichen Leiter­ platten-Nullkraftsteckverbinder zeigen.
In den Fig. 2 und 3 sind außer dem Gehäuse 10, genauer ge­ sagt einer geschnittenen Zwischenwand des Gehäuses 10 des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders im wesentlichen "nur" die Stangen 143 und 144 und ein Sicherungsriegel 15 zu sehen; die Fig. 3 zeigt zusätzlich einen kleinen Ausschnitt der Verbinderhälften 11 und 12.
Im in der Fig. 2 gezeigten Zustand befinden sich die durch die Stangen 143 und 144 gebildeten Kniehebel in einer ge­ streckten Stellung. Sie stoßen dabei mit ihrem einen Teil, genauer gesagt ihrem jeweils äußeren Arm 143a bzw. 144a an der seitlichen Längswand des Gehäuses 10 an und drücken mit ihrem anderen (inneren) Arm 143b bzw. 144b gegen die oberen Abschnitte der (in der Fig. 2 nicht sichtbaren) Verbinder­ hälften, wodurch diese in einer zueinander hin geschwenkten Stellung gehalten werden. Diese Stellung der Stangen 143 und 144 ist stabil (selbstsperrend) und kann nur verlassen werden wenn die Schwenkflügel die Schwenkflügel 141 und 142 entspre­ chend betätigt werden.
Eine ein Versetzen des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders in die Montagestellung bezweckende Betätigung der Schwenk­ flügel führt dazu, daß die äußeren Arme 143a und 144a der Stangen 143 und 144 um deren Berührungspunkte an der Gehäuse­ wand gegen den Uhrzeigersinn (Arm 143a) bzw. im Uhrzeigersinn (Arm 144a) geschwenkt werden. Die jeweils anderen Arme, d. h. die inneren Arme 143b und 144b werden mitgenommen (von der Verbinderhälften weggezogen) und schaffen damit die Voraus­ setzung, daß die zunächst zueinander hin geschwenkten Ver­ binderhälften voneinander weggeschwenkt werden können. Die durch Federkraft nach außen vorgespannten Verbinderhälften folgen den zurückgezogenen inneren Armen 143b und 144b und gelangen dadurch in ihre voneinander weg geschwenkte Montage­ stellung. Der sich dabei einstellende Zustand ist in der Fig. 3 veranschaulicht.
Beim Versetzen des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders von dessen Verbindungsstellung in dessen Montagestellung werden ein oder mehrere Sicherungsriegel 15, welche zunächst (in der Verbindungsstellung) weit in den Zwischenraum zwischen den Verbinderhälften hineingeschoben sind, zurückgezogen; die Sicherungsriegel 15 werden umgekehrt beim Versetzen des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders von dessen Montage­ stellung in dessen Verbindungsstellung in den Zwischenraum zwischen den Verbinderhälften hineingeschoben.
Die Sicherungsriegel 15 werden durch Führungselemente des Gehäuses 10 geführt. Die Führungselemente sind dazu aus­ gelegt, die Sicherungsriegel im wesentlichen (nur) senkrecht zu dem zwischen den Verbinderhälften befindlichen Zwischen­ raum verschieben (hin- und herschieben) zu lassen.
Die Sicherungsriegel 15 werden im betrachteten Beispiel durch den Arm 143a der Stange 143 verschoben. Die Sicherungsriegel 15 weisen hierzu an deren Unterseite eine Vertiefung auf, in welche ein am Arm 143a vorgesehener Fortsatz eingreifen kann. Wird der Arm 143a gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um den Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder in die Montagestellung zu bringen, so werden einhergehend damit die Sicherungszapfen 15 aus dem Zwischenraum zwischen den Verbinderhälften zurück­ gezogen. Wird der Arm 143a im Uhrzeigersinn gedreht, um den Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder in die Verbindungsstel­ lung zu bringen, so werden einhergehend damit die Sicherungs­ zapfen 15 in den Zwischenraum zwischen den Verbinderhälften hineingeschoben.
Es dürfte einleuchten, daß die genannte Methode zum Hin- und Herschieben des Sicherungsriegels 15 nur eine von sehr vielen Möglichkeiten darstellt.
Die Sicherungsriegel 15 sind sowohl hinsichtlich der Ge­ schwindigkeit als auch hinsichtlich des Umfangs völlig un­ abhängig von den Verbinderhälften 11 und 12 bewegbar. Die Geschwindigkeit und der Umfang der Bewegung der Sicherungs­ riegel 15 sind über die Kopplung mit den die Sicherungsriegel verschiebenden Elementen (im betrachteten Beispiel mit dem Arm 143a) einstellbar.
Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, sind die Sicherungs­ riegel 15 in der Verbindungsstellung des Leiterplatten-Null­ kraftsteckverbinders in den Zwischenraum zwischen den Verbin­ derhälften geschoben.
Ist in diesem Zustand keine Leiterplatte zwischen die Verbin­ derhälften eingesetzt, kann dies jetzt auch nicht geschehen. Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, stehen einem solchen Vorhaben die Sicherungsriegel 15 im Weg.
Ist in der Verbindungsstellung des Leiterplatten-Nullkraft­ steckverbinders eine Leiterplatte in diesen eingesetzt, muß sie an den Stellen, an denen sich die Sicherungsriegel 15 be­ finden, entsprechende Öffnungen aufweisen. Sind die den Sicherungsriegeln zugeordneten Öffnungen der Leiterplatte an die Form der Sicherungsriegel angepaßt, so kann die Leiter­ platte in der Verbindungsstellung des Leiterplatten-Null­ kraftsteckverbinders weder verschoben noch herausgezogen wer­ den.
Die Sicherungsriegel 15 werden beim Versetzen des Leiter­ platten-Nullkraftsteckverbinders in die Montagestellung nur so weit zurückgezogen, bis die durch die längliche Öffnung 100 des Gehäuses 10 definierte bzw. begrenzte Einstecköffnung für die Leiterplatte freigegeben ist. Dann wird die Einsteck­ öffnung nämlich erst dann vollkommen freigegeben, wenn der Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder seine Montagestellung erreicht hat.
Andererseits erreichen die Sicherungsriegel dadurch gleich zu Beginn des Versetzens des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbin­ ders in die Verbindungsstellung die Leiterplatte. Treffen die Sicherungsriegel dabei auf zugeordnete Öffnungen in der Leiterplatte, kann das Versetzen des Leiterplatten-Nullkraft­ steckverbinders in die Verbindungsstellung bis zum Erreichen der Verbindungsstellung fortgesetzt werden. Ist die Leiter­ platte geringfügig aus ihrer bestimmungsgemäßen Position ver­ setzt, so kann sie durch die Sicherungsriegel in ihre bestim­ mungsgemäße Position gezogen werden. Die Leiterplatte und der Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder können bei einem der­ artigen Zentriervorgang nicht beschädigt werden, weil die Verbinderhälften in dieser frühen Anfangsphase noch nicht zu­ sammengeklappt sind und eine gegebenenfalls erforderliche Leiterplattenverschiebung folglich im wesentlichen kraftfrei vonstatten gehen kann. Treffen die Sicherungsriegel nicht auf zugeordnete Öffnungen in der Leiterplatte, weil die Leiter­ platte für die beabsichtigte Verwendung nicht zugelassen oder nicht bestimmungsgemäß eingesetzt ist, so kann keine Verbin­ dung zwischen der Leiterplatte und dem Leiterplatten-Null­ kraftsteckverbinder zustandekommen. Es dürfte nämlich selbst unerfahrene Bedienpersonen dazu veranlassen, ein versuchtes (begonnenes) Versetzen des Leiterplatten-Nullkraftsteck­ verbinders in dessen Verbindungsstellung abzubrechen, wenn bereits unmittelbar nach dessen Beginn eines Bedienungs­ vorganges plötzlich ein unüberwindbarer Widerstand regi­ striert wird. Bei rechtzeitigem Abbruch des Verbindungs­ versuches ist die Gefahr einer auf einer unsachgemäßen Bedie­ nung beruhenden mechanischen Beschädigung oder Zerstörung der Leiterplatte und/oder des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbin­ ders äußerst gering. Darüber hinaus sind in diesem frühen Stadium die Verbinderhälften noch nicht weit genug zusammen­ geschwenkt, als daß bereits ein elektrischer Kontakt mit der falschen oder nicht bestimmungsgemäß eingesetzten Leiter­ platte zustandekommen könnte. Der Umstand, daß die in den Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder eingesetzte Leiter­ platte nicht für die beabsichtigte Verwendung vorgesehen oder nicht bestimmungsgemäß eingesetzt ist, wird also nicht nur frühzeitig bemerkt, sondern bleibt auch ohne negative Folgen.
Der Zustand, in welchem die Sicherungsriegel 15 in oder durch die zugeordneten Öffnungen einer in den Leiterplatten-Null­ kraftsteckverbinder eingesteckten Leiterplatte geschoben sind, ist in Fig. 4 veranschaulicht; der Zustand, in welchem sich die Sicherungsriegel 15 noch oder wieder außerhalb der zugeordneten Öffnungen der in den Leiterplatten-Nullkraft­ steckverbinder eingesteckten Leiterplatte befinden, ist in Fig. 5 veranschaulicht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen vom Leiterplatten-Nullkraft­ steckverbinder der Anschaulichkeit halber nur die Sicherungs­ riegel 15 und Teile der diese verschiebenden Schwenkeinheit (Schwenkflügel 141 mit äußerem Arm 143a der Stange 143).
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß durch den be­ schriebenen Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder die Gefahr von Fehlbedienungen und darauf beruhenden Beschädigungen oder Zerstörungen des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders selbst und/oder der durch diesen verbindbaren Leiterplatten auf ein Minimum reduzierbar sind.
Bezugszeichenliste
1
Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder
2
erste Leiterplatte
3
zweite Leiterplatte
10
Gehäuse
11
erste Verbinderhälfte
12
zweite Verbinderhälfte
13
Zwischenraum
14
Schwenkmechanismus
15
Sicherungsriegel
100
Gehäuseöffnung
141
Schwenkflügel
142
Schwenkflügel
143
stangenartiges Element
143
a äußerer Arm des durch
143
gebildeten Kipphebels
143
b innerer Arm des durch
143
gebildeten Kipphebels
144
stangenartiges Element
144
a äußerer Arm des durch
144
gebildeten Kipphebels
144
b innerer Arm des durch
144
gebildeten Kipphebels

Claims (8)

1. Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder mit zwei zu­ einander hin und voneinander weg schwenkbaren Verbinder­ hälften (11, 12), wobei die Verbinderhälften in einer von­ einander weggeschwenkten Montagestellung das Einstecken einer der miteinander in Verbindung zu bringenden Leiterplatten (2, 3) gestatten und in einer zueinander hin geschwenkten Ver­ bindungsstellung die eingesteckte Leiterplatte (2) kontaktie­ ren, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Sicherungsriegel (15), welche in den bzw. aus dem zwischen den Verbinderhälften vorhandenen Zwischen­ raum (13) hinein- und herausbewegbar sind.
2. Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsriegel (15) dazu ausgelegt sind, beim Ver­ setzen des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders in die Ver­ bindungsstellung in den zwischen den Verbinderhälften (11, 12) vorhandenen Zwischenraum (13) hineingeschoben zu werden.
3. Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsriegel (15) dazu ausgelegt sind, beim Ver­ setzen des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders in die Mon­ tagestellung aus dem zwischen den Verbinderhälften (11, 12) vorhandenen Zwischenraum (13) zurückgezogen zu werden.
4. Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbin­ ders zur Führung der Sicherungsriegel (15) ausgelegt ist.
5. Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkmechanismus (14), auf dessen Veranlassung hin die Verbinderhälften (11, 12) zueinander hin und voneinander weg klappbar sind, dazu ausgelegt ist, die Sicherungsriegel (15) einhergehend mit dem Schwenken der Verbinderhälften zu verschieben.
6. Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmechanismus (14) und/oder die Sicherungsriegel (15) dazu ausgelegt sind, daß die Sicherungsriegel in der Montagestellung des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders nur so weit zurückgezogen sind, daß sie eine im Gehäuse (10) des Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinders durch eine läng­ liche Öffnung (100) definierte Einstecköffnung zum Einstecken einer Leiterplatte zwischen die Verbinderhälften (11, 12) freigeben.
7. Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsriegel (15) dazu ausgebildet sind, beim Hineinschieben in den zwischen den Verbinderhälften (11, 12) vorgesehenen Zwischenraum (13) in zugeordnete Öffnungen einer dort eingesteckten Leiterplatte zu gelangen.
8. Leiterplatten-Nullkraftsteckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsriegel (15) dazu ausgelegt sind, die Leiterplatte einhergehend mit dem Eindringen der Sicherungs­ riegel in die zugeordneten Öffnungen der Leiterplatte bestim­ mungsgemäß auszurichten.
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