DE19742318B4 - Verwendung von Chitosan und/oder Chitosanderivaten zur antiallergischen Ausrüstung von Latices - Google Patents

Verwendung von Chitosan und/oder Chitosanderivaten zur antiallergischen Ausrüstung von Latices Download PDF

Info

Publication number
DE19742318B4
DE19742318B4 DE19742318A DE19742318A DE19742318B4 DE 19742318 B4 DE19742318 B4 DE 19742318B4 DE 19742318 A DE19742318 A DE 19742318A DE 19742318 A DE19742318 A DE 19742318A DE 19742318 B4 DE19742318 B4 DE 19742318B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chitosan
latices
derivatives
use according
allergic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19742318A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19742318A1 (de
Inventor
Hans-Udo Dr. Krächter
Rolf Dr. Wachter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cognis IP Management GmbH
Original Assignee
Cognis Deutschland GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cognis Deutschland GmbH and Co KG filed Critical Cognis Deutschland GmbH and Co KG
Priority to DE19742318A priority Critical patent/DE19742318B4/de
Publication of DE19742318A1 publication Critical patent/DE19742318A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19742318B4 publication Critical patent/DE19742318B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/02Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
    • A61F6/04Condoms, sheaths or the like, e.g. combined with devices protecting against contagion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B42/00Surgical gloves; Finger-stalls specially adapted for surgery; Devices for handling or treatment thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L21/00Compositions of unspecified rubbers
    • C08L21/02Latex

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Gloves (AREA)

Abstract

Verwendung von Chitosan und/oder Chitosanderivaten als Wirkstoffe zur antiallergischen Ausrüstung von Latices.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von Chitosanen zur antiallergischen Ausrüstung von Latices, speziell zur Oberflächenbeschichtung, zur Verwendung als Vulkanisationshilfsmittel und als Wasserbindemittel.
  • Stand der Technik
  • Die Zahl und die Schwere der Allergien bei Krankenhauspersonal ist ständig im Steigen begriffen. Vielfach liegen dabei Allergien vom Soforttyp gegen Naturlatex vor. Zusätzlich können die in Latexhandschuhen vorhandenen Vulkanisationshilfsmittel, wie z.B. Thiurame, Kontaktallergien hervorrufen. Verursacht wird die Sensibilisierung durch Hautkontakt oder durch Einatmen von Handschuhpulvern, die in der Regel mit Allergenen behaftet sind. Bei Benutzen von Handschuhen kommt es zu eine Anreicherung des Handschuhpulvers in der Atemluft. Auf diese Weise kann über den Inhalationsweg die Hautbarriere umgangen werden und die Gefahr des Auftretens von Allergien ist deutlich erhöht. Darüber hinaus bieten die feuchtwarmen Bedingungen im Handschuh ideale Wachstumsbedingungen für Keime, die bei längeren Operationszeiten zu einer Keimvermehrung im Handschuh führen. Der bei vermehrtem Schwitzen gebildete „Handschuhsaft" kann bei undichten Handschuhen oder Perforationen austreten und dann zu einer Gefährdung des Patienten führen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat somit dann bestanden, Latices, speziell Latexhandschuhe, in solcher Weise zu behandeln, daß die Allergie- und Infektionsgefahr signifikant vermindert wird.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Chitosan und/oder Chitosanderivaten als Wirkstoffe zur antiallergischen Ausrüstung von Latices, speziell zur Beschichtung von Latices. Durch die Oberflächenbehandlung der Latices, insbesondere von Latexhandschuhen für den OP-Bereich, aber beispielsweise auch von Kondomen, wird ein Schutzfilm zwischen der Haut und den potentiellen Allergenen im Latex geschaffen, der die Auslösung der Allergie wenn nicht völlig ausschließt, so doch signifikant vermindert. Mit dem Aufziehen eines dünnen Chitosanfilmes wird im Sinne eines „Pflegepolymers" zudem auch ein angenehmeres Hautgefühl und eine verbesserte Gleitfähigkeit erzielt. Durch die keimhemmenden und -tötenden Eigenschaften der Chitosane wird zudem der Effekt der Händedesinfektion verlängert, da das Keimwachstum während der Handschuhtragezeit gestoppt oder zumindest gebremst wird. Durch diese Maßnahmen wird das Allergierisiko für den Anwender und das Infektionsrisiko für den Patenten deutlich verringert. Die Beschichtung der Latices kann in an sich bekannter Weise erfolgen, vorzugsweise werden die Halbfertigprodukte oder Endprodukte in eine wäßrige Lösung der Chitosane getaucht oder damit besprüht und dann getrocknet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die auf dem gleichen tragenden Gedanken basiert, können die Chitosane auch als direkt in das Latex eingebracht werden, beispielsweise durch Mitverwendung der Stoffe als Vulkanisierhilfsmittel bei der Herstellung der Latices. Auf diesem Wege kann die Zahl der durch Vulkanisierhilfsmittel ausgelösten Allergien und somit das Sensibilisierungspotential von Latexhandschuhen vermindert werden.
  • Eine dritte Ausgestaltung der Erfindung betrifft die Verwendung von Chitosanen als wasserbindende Mittel in Latexhandschuhen, wozu sie vorzugsweise in Form von Pulvern eingesetzt werden. Die Chitosane sind in der Lage, den Handschuhsaft zu absorbieren, verbessern dadurch den Tragekomfort und reduzieren die Gefahr der Hautirritationen. Da die freie Feuchtigkeit reduziert wird, verschlechtern sich zudem die Wachstumsbedingungen für Bakterien, was somit zu einem geringeren Infektionsrisiko führt. Insbesondere die pulverförmigen Zubereitungsformen können unmittelbar, gegebenenfalls aber auch in Abmischung mit Talkum und ähnlichen Zusatzstoffen, als Handschuhpulver dienen.
  • Latices
  • Unter der Bezeichnung Latex sind im Sinne der Erfindung Polymere zu verstehen, die beispielsweise nach Koagulation durch Einfrieren oder durch Versetzen mit Elektrolyten aus wäßrigen Dispersionen abgeschieden und zu dünnen Filmen verarbeitet werden. Die Latices, bei denen es sich beispielsweise um Kautschuk, Polychloroprene, Polystyrole oder Polybutadiene handelt, werden vorzugsweise durch Emulsionspolymerisation hergestellt und können als Zusatzstoffe Schutzkolloide, Stabilisatoren, Verdi ckungsmittel, Pigmente und Vulkanisationshilfsmittel enthalten. Werden die Chitosane als Vulkanisationshilfsmittel eingesetzt, so können diese schon als Zusatzstoffe in Mengen von 0,1 bis 2, vorzugsweise 1 bis 1,5 Gew.-% – bezogen auf die Monomere – in die Emulsionspolymerisation eingebracht oder nachträglich in die wäßrigen bzw. organischen Latices eingerührt werden, bevor diese von der flüssigen Phase befreit, beispielsweise zu Filmen gewalzt und dann zu den Verkaufsprodukten verarbeitet werden.
  • Chitosan und Chitosanderivate
  • Chitosane stellen Biopolymere dar und werden zur Gruppe der Hydrokolloide gezählt. Chemisch betrachtet handelt es sich um partiell deacetylierte Chitine unterschiedlichen Molekulargewichtes, die den folgenden – idealisierten – Monomerbaustein enthalten:
  • Figure 00030001
  • Im Gegensatz zu den meisten Hydrokolloiden, die im Bereich biologischer pH-Werte negativ geladen sind, stellen Chitosane unter diesen Bedingungen kationische Biopolymere dar. Die positiv geladenen Chitosane können mit entgegengesetzt geladenen Oberflächen in Wechselwirkung treten und werden daher in kosmetischen Haar- und Körperpflegemitteln sowie pharmazeutischen Zubereitungen eingesetzt (vgl. Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry, 5th Ed., Vol. A6, Weinheim, Verlag Chemie, 1986, S. 231–332). Übersichten zu diesem Thema sind auch beispielsweise von B. Gesslein et al. in HAPPI 27, 57 (1990), O. Skaugrud in Drug Cosm. Ind. 148, 24 (1991) und E. Onsoyen et al. in Seifen-Öle-Fette-Wachse 117, 633 (1991) erschienen. Zur Herstellung der Chitosane geht man von Chitin, vorzugsweise den Schalenresten von Krustentieren aus, die als billige Rohstoffe in großen Mengen zur Verfügung stehen. Das Chitin wird dabei in einem Verfahren das erstmals von Hackmann et al. beschrieben worden ist, üblicherweise zunächst durch Zusatz von Basen deproteiniert, durch Zugabe von Mineralsäuren demineralisiert und schließlich durch Zugabe von starken Basen deacetyliert, wobei die Molekulargewichte über ein breites Spektrum verteilt sein können. Entsprechende Verfahren sind beispielsweise aus Makromol. Chem. 177, 3589 (1976) oder der französischen Patentanmeldung FR-A 2701266 bekannt. Vorzugsweise werden solche Typen eingesetzt, wie sie in den deutschen Patentanmeldungen DE-A1 4442987 und DE-A1 19537001 (Henkel) offenbart werden, und die ein durchschnittliches Molekulargewicht von 25.000 bis 500.000 oder 800.000 bis 1.200.000 Dalton, eine Viskosität nach Brookfield (1 Gew.-%ig in Glycolsäure) unterhalb von 5000 mPas, einen Deacetylierungsgrad im Bereich von 80 bis 88% und einem Aschegehalt von weniger als 0,3 Gew.-% aufweisen. Neben Chitosan als typischem kationischen Biopolymer, respektive dessen Salzen, kommen im Sinne der Erfindung auch anionisch bzw. nichtionisch derivatisierte Chitosane, wie z.B. Carboxylierungs-, Succinylierungs- oder Alkoxylierungsprodukte in Frage, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift DE-C2 3713099 (L'Oréal) sowie der deutschen Patentanmeldung DE-A1 19604180 (Henkel) beschrieben werden.

Claims (9)

  1. Verwendung von Chitosan und/oder Chitosanderivaten als Wirkstoffe zur antiallergischen Ausrüstung von Latices.
  2. Verwendung von Chitosan und/oder Chitosanderivaten zur Oberflächenbeschichtung von Latices.
  3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Latexhandschuhe oder Kondome beschichtet werden.
  4. Verwendung von Chitosan und/oder Chitosanderivaten als Vulkanisationshilfsmittel zur Herstellung von Latices.
  5. Verwendung von Chitosan und/oder Chitosanderivaten als wasserbindende Mittel in Latexhandschuhen.
  6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Chitosan und/oder die Chitosanderivate in Pulverform einsetzt.
  7. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Chitosane einsetzt, die ein durchschnittliches Molekulargewicht von 25.000 bis 500.000 Dalton, eine Viskosität nach Brookfield (1 Gew.-%ig in Glycolsäure) unterhalb von 5000 mPas, einen Deacetylierungsgrad im Bereich von 80 bis 88% und eine Aschegehalt von weniger als 0,3 Gew.-% aufweisen.
  8. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Chitosane einsetzt, die ein durchschnittliches Molekulargewicht von 800.000 bis 1.200.000 Dalton, eine Viskosität nach Brookfield (1 Gew.-%ig in Glycolsäure) unterhalb von 5000 mPas, einen Deacetylierungsgrad im Bereich von 80 bis 88% und eine Aschegehalt von weniger als 0,3 Gew.-% aufweisen.
  9. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man carboxyliertes, succinyliertes und/oder alkoxyliertes Chitosan bzw. Chitosansalze einsetzt.
DE19742318A 1997-09-25 1997-09-25 Verwendung von Chitosan und/oder Chitosanderivaten zur antiallergischen Ausrüstung von Latices Expired - Fee Related DE19742318B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742318A DE19742318B4 (de) 1997-09-25 1997-09-25 Verwendung von Chitosan und/oder Chitosanderivaten zur antiallergischen Ausrüstung von Latices

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742318A DE19742318B4 (de) 1997-09-25 1997-09-25 Verwendung von Chitosan und/oder Chitosanderivaten zur antiallergischen Ausrüstung von Latices

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19742318A1 DE19742318A1 (de) 1999-04-01
DE19742318B4 true DE19742318B4 (de) 2005-07-07

Family

ID=7843587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742318A Expired - Fee Related DE19742318B4 (de) 1997-09-25 1997-09-25 Verwendung von Chitosan und/oder Chitosanderivaten zur antiallergischen Ausrüstung von Latices

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19742318B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000050507A1 (en) * 1999-02-24 2000-08-31 Cognis Corporation Reduction of latex associated hypersensitivity
FR2910015B1 (fr) * 2006-12-18 2009-02-13 Jean Loic Baratoux "composition a base d'un melange polymere utilisee comme revetement de substrats solides"

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19742318A1 (de) 1999-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US7455863B2 (en) Flexible elastomer articles and methods of manufacturing
US7585526B2 (en) Flexible elastomer articles and methods of manufacturing
EP0807127B1 (de) Verfahren zur herstellung von niedrigviskosen kationischen biopolymeren
DE69402679T2 (de) Biegsamer gummigegenstand mit verbesserten gleiteigenschaften
EP1871839B1 (de) Autosterile, antiseptische kollagenzubereitungen, ihre verwendung und verfahren zu ihrer herstelllung
US8458818B2 (en) Elastomeric gloves and methods of making
DE69001683T2 (de) Verwendung von Atelokollagen und Polyholosiden, z.B. Glykosaminoglykan enthaltende Lösungen zur Herstellung von Mikrokapseln die danach erhaltenen Mikrokapseln und Verfahren zu deren Herstellung; Präparate, welche Nahrungsstoffe, Medikamente oder kosmetische Zusammensetzungen enthalten.
Aranaz et al. Role of physicochemical properties of chitin and chitosan on their functionality
DE602004002908T2 (de) Postchirurgische Antiadhäsionsschicht bestehend aus Carboxymethylchitosan und Carboxymethylcellulose und ihr Herstellungsverfahren
DE69628438T2 (de) Verbesserte verfahren zur reduzierung der allergischen wirkung von gegenständen aus naturkautschuklatex
DE69434992T2 (de) Hyaluronsäure und deren derivate enthaltende arzneimittel zur topischen anwendung
DE10139710B4 (de) Weichmacher auf Pflanzenbasis enthaltender dünnwanndiger Gegenstand, insbesondere Handschuh und Verfahren zur Herstellung desselben
KR101429455B1 (ko) 자가합성체 키토산을 이용한 상처치료용 하이드로겔 패치 및 그 제조 방법
US20220071866A1 (en) Elastomeric articles having skin care properties and methods for their production
CN107496439B (zh) 一种壳聚糖衍生物基消毒液及其制备方法
DE19813010A1 (de) Mikrokapseln mit verzögertem Release
DE19742318B4 (de) Verwendung von Chitosan und/oder Chitosanderivaten zur antiallergischen Ausrüstung von Latices
US7691436B2 (en) Elastomeric gloves and methods of making
DE10237442B4 (de) Hochverzweigte, niedrig substituierte Stärkeprodukte
DE19724869C2 (de) Verwendung von Citosanderivaten zur Oberflächenbeschichtung
EP3278694B1 (de) Konjakschwamm zum peeling und zur massage der haut
US7740622B2 (en) Elastomeric gloves and methods of making
WO2000050507A1 (en) Reduction of latex associated hypersensitivity
CA2448475C (en) Flexible elastomer articles and methods of manufacturing
DE19821598A1 (de) Verfahren zum Abbau von Biopolymeren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH, 40589 DUESSELDORF, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG, 40589 DUESSELDOR

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: COGNIS IP MANAGEMENT GMBH, 40589 DUESSELDORF, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee