DE19741792A1 - Antennenbaugruppe und Verfahren der Antennenbefestigung - Google Patents
Antennenbaugruppe und Verfahren der AntennenbefestigungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen elektroni
sche Geräte und im besonderen ein Verfahren zur Befestigung
einer Komponente an einem elektronischen Gerät.
Mit anhaltenden Fortschritten in Technologie und Herstel
lungstechniken sind viele Verfahren automatisiert worden, die
normalerweise manuell gemacht würden. Bestimmte Aufgaben oder
Vorgänge bleiben jedoch schwierig zu automatisieren. Zum
Beispiel die Befestigung bestimmter Schellen, wie eine Anten
nenschelle, die manuell vorgenommen wurde. Gleichfalls wurde
die Befestigung einer Antenne an einer Antennenschelle auch
manuell gemacht. Diese manuelle Arbeit erhöht nicht nur das
Risiko eines Fehlers im Produkt, sondern erhöht auch wesent
lich die Herstellungskosten des Produkts. Demzufolge besteht
ein Bedarf nach einer Antennenmontage und einem Verfahren zur
Befestigung einer Antenne, das das automatische Einsetzen der
Antennenschelle und der Antenne ermöglicht.
Fig. 1 ist eine Explosionsansicht eines drahtlosen Kommuni
kationsgerätes entsprechend der vorliegenden Erfin
dung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Aufnahmeschelle
112, gezeigt in Fig. 1, entsprechend der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Hülse 130 der
Fig. 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht einer alternativen
Ausführung des Kopfteils 132 der fig. 1 entsprechend
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine alternative Ausführung einer Antennenkopf-
und Hülsenanordnung entsprechend der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 6 ist eine Perspektive der alternativen Ausführung der
Fig. 5, die genauer die untere Fläche des Kopfes
zeigt, entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht den vollautomatischen
Einsatz einer Antennenbaugruppe in ein Kommunikationsgerät
wie ein zellulares Funktelefon. Eine Aufnahmeschelle für die
Antennenbaugruppe ist konstruiert, daß sie an der Einbau
stelle steht, um Schwallöten für die Befestigung der Aufnah
meschelle auf der Leiterplatte zu ermöglichen. Vorzugsweise
hat die Aufnahmeschelle zwei zueinander senkrechte Schenkel,
die eine "Ecke" bilden und verschiedene Abstandshalter, um es
der Aufnahmeschelle zu ermöglichen, selbständig zu stehen.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung verbinden
sich praktisch die Hülse und der entsprechende Kopf der
Antennenbaugruppe, um den Einsatz der Hülse in die Aufnahme
schelle zu ermöglichen, während gleichzeitig das Entfernen
der Hülse mit dem Kopf verhindert wird. Die untere Fläche des Kopfes ist vorzugsweise so konstruiert, um die Drehung der Hülse in Uhrzeigerrichtung zu ermöglichen, während die Drehung der Hülse entgegen der Uhrzeigerrichtung verhindert wird. Die Hülse ist auch so konstruiert, eine Entnahmevor richtung auf zunehmen, um die Hülse für die Entnahme entgegen der Uhrzeigerrichtung zu drehen.
der Hülse mit dem Kopf verhindert wird. Die untere Fläche des Kopfes ist vorzugsweise so konstruiert, um die Drehung der Hülse in Uhrzeigerrichtung zu ermöglichen, während die Drehung der Hülse entgegen der Uhrzeigerrichtung verhindert wird. Die Hülse ist auch so konstruiert, eine Entnahmevor richtung auf zunehmen, um die Hülse für die Entnahme entgegen der Uhrzeigerrichtung zu drehen.
Entsprechend einer alternativen Ausführung der Erfindung sind
an der Unterseite der Kopfes Abscherköpfe angebracht. Wenn
der Kopf mit einem bestimmten Drehmoment gedreht wird, sind
die Abscherköpfe so konstruiert, das sie abbrechen, nachdem
die Hülse an der Aufnahmeschelle befestigt wurde. Dementspre
chend kann die Antennenbaugruppe an der Aufnahmeschelle befe
stigt werden, kann aber nicht durch den Kopf entfernt werden,
nachdem die Klingen abgebrochen sind.
Nun zu Fig. 1, ein drahtloses Kommunikationsgerät 100, das
ein Vordergehäuse 102 und ein hinteres Gehäuse 104 hat, die
zusammengefügt werden, um eine gedruckte Leiterplatte 106
einzuschließen, die Komponenten besitzt, um die Kommunikation
in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk zu ermöglichen,
wie ein zellulares Funktelefonnetzwerk. Die gedruckte Leiter
platte 106 enthält vorzugsweise konventionelle Durchgangslö
cher 108 und 110, um eine Aufnahmeschelle 112 aufzunehmen.
Die Aufnahmeschelle 112 wird genauer beschrieben in Bezug auf
Fig. 2.
Das hintere Gehäuse 104 enthält auch eine Antennenöffnung 114
zur Aufnahme einer Antenne 120. Die Antenne 120 enthält einen
Mast 122, der einen unteren Kontakt 126 und einen oberen
Kontakt 128 hat. Die Antenne enthält weiter eine Hülse 130,
die angefügt ist, um mit der Aufnahmeschelle 112 verbunden zu
werden. Wie genauer in Bezug auf Fig. 3 gezeigt werden wird,
ist ein unterer Teil der Hülse 130 mit Gewinde versehen, um
sich mit der Aufnahmeschelle 112 zu verbinden. Die Antenne
120 kann sich innerhalb der Hülse 130 zwischen einer erhöhten
und unteren Position bewegen. In der erhöhten Position ist
Kontakt 126 mit der Hülse 130 verbunden. In der unteren Posi
tion ist Kontakt 128 mit der Hülse 130 verbunden. Ein Kopf
132 hat eine untere Fläche 134, die angepaßt ist, um an die
Hülse 130 anzuschließen. Wie sichtbar ist, sind zwei
Vorsprünge gezeigt, die im allgemeinen "Rampen" bilden, die
zu einem Absatz auslaufen. Solche Vorsprünge können leicht in
der unteren Fläche durch Tiefziehen des Metalls geformt
werden. Alternative Ausführungen, in Fig. 4 und 5 gezeigt,
zeigen im allgemeinen größere Vorsprünge, die sich vom Mast
bis zum Rand des Kopfes ausdehnen. Die Wechselwirkung des
Kopfes mit der Hülse 130 bleibt jedoch die gleiche und wird
detailliert in Bezug auf Fig. 3-5 beschrieben werden. Die
Wirkung von Kopf 132 und Hülse 130 wird genauer in Bezug auf
Fig. 3 und 4 beschrieben.
Nun zu Fig. 2, eine vergrößerte Ansicht der Aufnahmeschelle
112 ist gezeigt. Die Aufnahmeschelle 112 enthält vorzugsweise
einen Schaft 202, der mit einem Aufnahmering 204 verbunden
ist, der einen Zylinder 206 mit Gewinde 208 hat. Das Gewinde
208 des Zylinders 206 ist angepaßt, um in das entsprechende
Gewinde der Hülse 130 einzugreifen. Die Aufnahmeschelle 112
enthält auch eine Vielzahl von Führungen, wie die Führungen
210 und 212. Die Führungen 210 und 212 gewährleisten zusätz
lich zur Ermöglichung der automatischen Montage der Antennen
baugruppe auch eine elektrische Verbindung zur gedruckten
Leiterplatte 106 für die Kopplung von RF Signalen zwischen
Antenne und der gedruckten Leiterplatte des Kommunikationsge
rätes.
Ein Eckelement 214 ist vorzugsweise so konstruiert, daß die
Führung 212 senkrecht zur Führung 210 angeordnet ist. Die
Führungen 210 und 212 haben auch Füße oder Abstandshalter 216
bzw. 218, die die Tiefe der Aufnahmeschelle steuern und der
Aufnahmeschelle ermöglichen zu stehen, wenn sie in die Durch
gangslöcher 108 und 110 der gedruckten Leiterplatte plaziert
wird. Die Aufnahmeschelle kann entsprechend automatisch
schwallgelötet werden, wodurch die Notwendigkeit des Handlö
tens eliminiert wird. Die Aufnahmeschelle 112 könnte wahlfrei
einen Flansch 220 enthalten, um weitere Unterstützung, sowohl
vor als auch nach dem Löten, zu gewährleisten. Schließlich
sind die Führungen vorzugsweise in einer rechtwinkligen Form,
um eine Presspassung in den konventionell runden Durchgangs
löchern zu gestatten. Im besonderen enthält jede Führung
vorzugsweise die Kanten 222, die zum andrücken der Platte
angepaßt sind, um die Schelle während des Schwallötvorganges
weiter in Position zu halten. Obwohl die spezielle Form der
Schelle in Fig. 2 gezeigt ist, könnte jede andere Form
verwendet werden, die die Aufnahmeschelle befähigen würde zu
stehen, wenn sie in Durchgangslöchern plaziert ist, entspre
chend dem Sinn und dem Bereich der vorliegenden Erfindung.
Nun zu Fig. 3, eine perspektivische Ansicht der Hülse 130 ist
gezeigt. Die Hülse enthält vorzugsweise einen Zylinder 302,
der einen hohlen Teil 303 hat, um den Mast 122 der Antenne
aufzunehmen und einen unteren Gewindeteil 303. Die obere
Fläche des Zylinders 302 enthält die Rampenteile 304 und 306,
die durch Spalte 308 und 310 voneinander getrennt sind. Das
Rampenteil 304 enthält eine geneigte Oberfläche 312, die sich
von einem ersten Absatz oder erhöhtem Endabschnitt 314 zu
einem zweiten Absatz oder erhöhtem Endabschnitt 316
erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich der erhöhte Endab
schnitt 314 auf eine erste Höhe h1, während der zweite
erhöhte Endabschnitt 316 sich auf eine zweite Höhe h2
erstreckt, die gewöhnlich größer als die erste Höhe h1 ist.
Gleicherweise enthält das Rampenteil 306 eine geneigte Ober
fläche 320, die sich von einem dritten Absatz oder erhöhtem
Endabschnitt 322 zu einem vierten Absatz oder erhöhtem Endab
schnitt 324 erstreckt. Das dritte erhöhte Ende 322 erstreckt
sich auf eine erste Höhe h1, während das vierte erhöhte Ende
324 sich auf eine zweite Höhe h2 erstreckt. Die Funktions
weise der Hülse 130 wird in Bezug auf Fig. 4 beschrieben.
Vorzugsweise sind die niedrigen Endabschnitte 314 und 322 der
Rampenteile 304 bzw. 306 auf einer Höhe h1, um zu ermögli
chen, daß ein Entnahmewerkzeug zum Entnehmen der Hülse 130
eingefügt werden kann. Die Hülse 130 könnte jedoch so
konstruiert sein, daß die Spalten 308 und 310 nicht existie
ren, was die Fähigkeit die Hülse wenn gewünscht zu entnehmen,
eliminieren würde.
Nun zu Fig. 4, die untere Fläche 134 des Kopfes 132, entspre
chend der Rampenteile von Hülse 130, ist genauer gezeigt.
Insbesondere enthält die untere Fläche eine erste Rampensek
tion 402, die sich von einem niedrigen Endabschnitt 404 bis
zu einem erhöhten Endabschnitt 406 erstreckt. Der erhöhte
Endabschnitt 406 endet an einem Absatz 408. Die entsprechende
Rampensektion 410 erstreckt sich von einem niedrigen Ende 412
am Absatz 408 zu einem erhöhten Ende 414. Das erhöhte Ende
414 endet an einem zweiten Absatz 416, der sich vom erhöhten
Ende der Rampensektion 410 zum niedrigen Ende der Rampensek
tion 402 erstreckt.
Im Betrieb greifen die Absätze 408 und 416 des Kopfes 132 in
die erhöhten Endabschnitte 316 bzw. 325 der Hülse 130 ein.
Der Kopf 132 der Antenne bewirkt, wenn in der Uhrzeigerrich
tung gedreht, daß sich die Hülse 130 dreht, da die Absätze
des Kopfes in die Absätze der Hülse eingreifen. Wenn jedoch
entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht, gleiten die Rampen
sektionen 402 und 410 des Kopfes ständig gegen die geneigten
Flächen 312 und 320 der Hülse 130.
Nun zu Fig. 5, eine alternative Ausführung der Hülsen- und
Kopfzusammenstellung ist gezeigt. Im einzelnen erstreckt sich
ein Mast 502 zu einem Kontakt 504 am Kopf 506. Der untere
Teil des Kopfes enthält Klingen 508, genauer gezeigt in Fig.
6. Der obere Teil 512 von der Hülse 510 enthält einen Schlitz
514, der sich seitlich durch den oberen Teil ausdehnt. Die
obere Fläche 515 des oberen Teils ist vorzugsweise flach. Die
Klingen 508 und 509 sind so konstruiert, daß sie bei einem
bestimmten Drehmoment abscheren. Dementsprechend wird der
Kopf 506 gedreht, um die Hülse 510 in die Aufnahmeschelle
automatisch einzusetzen. Nachdem die Hülse bis zu einem
bestimmten Drehmoment festgezogen ist, werden die Klingen
abgetrennt, was der Antenne erlaubt, sich frei in der Hülse
zu drehen. Dementsprechend kann die Antenne dann nicht
benutzt werden, um die Hülse zu entfernen. Die Klingen könn
ten so konstruiert sein, daß sie genau in die Aussparung 514
passen.
Obwohl die Erfindung in der obigen Beschreibung und den
Zeichnungen beschrieben und erläutert wurde, ist zu verste
hen, daß diese Beschreibung nur als Beispiel gegeben wurde
und daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen durch Fach
leute gemacht werden können, ohne vom wahren Sinn und
Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Obwohl die vorlie
gende Erfindung teilweise Anwendung in tragbaren zellularen
Funktelefonen findet, könnte die Erfindung bei jedem tragba
ren Gerät, einschließlich elektronische Rufgeräte (Pager),
elektronische Organisiergeräte (Organizer) oder Computer
angewendet werden. Unsere Erfindung sollte nur durch die
folgenden Patentansprüche begrenzt sein.
Claims (13)
1. Antennenbaugruppe umfassend:
- - einen Mast
- - einen Kopf, gekoppelt an ein erstes Ende dieses Mastes, wobei dieser Kopf eine untere Fläche hat, die eine in einem ersten Absatz endende erste Rampe die und eine in einem zweiten Absatz endende zweite Rampe hat; und
- - eine Hülse, drehbar montiert an diesem Mast, wobei diese Hülse eine obere Fläche hat, die eine in einem dritten Absatz endende dritte Rampe und eine in einem vierten Absatz endende vierte Rampe hat, die geeignet ist, in diese untere Fläche dieses Kopfes einzugreifen.
2. Antennenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei dieser Mast
weiter enthält einen ersten Kontakt an diesem ersten Ende
zur Unterstützung dieser an diesen Kopf angrenzenden
Hülse, und einen zweiten Kontakt an einem zweiten Ende
dieses Mastes zur Unterstützung dieser Hülse an diesem
zweiten Ende dieses Mastes.
3. Antennenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei diese dritte
Rampe und diese vierte Rampe durch einen Schlitz- getrennt
sind.
4. Antennenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei diese Hülse einen
unteren Gewindeteil umfaßt.
5. Antennenbaugruppe nach Anspruch 4, weiter umfassend eine
Aufnahmeschelle, wobei diese Aufnahmeschelle einen Gewin
deteil für die Aufnahme dieses Gewindeteils dieser Hülse
hat.
6. Verfahren zur Befestigung einer Antennenbaugruppe an ein
drahtloses Kommunikationsgerät, wobei dieses Verfahren die
folgenden Schritte umfaßt:
- Bereitstellung eines Kopfes, der eine untere Fläche hat,
die mit einem ersten Ende eines Mastes gekoppelt ist,
wobei diese untere Fläche eine in einem ersten Absatz
endende erste Rampe und eine in einem zweiten Absatz
endende zweite Rampe hat;
- drehbare Montage einer Hülse an diesem Mast, wobei diese
Hülse eine obere Fläche hat, die eine dritte Rampe und
eine vierte Rampe hat, die geeignet ist, in diese untere
Fläche dieses Kopfes einzugreifen; und
Fläche dieses Kopfes einzugreifen; und
- Drehen dieses Kopfes dieser Antenne, um diese Hülse an
dieser Aufnahmeschelle zu befestigen.
7. Verfahren zur Befestigung einer Antenne nach Anspruch 6,
weiter einschließend einen Schritt der Einfügung einer
Aufnahmeschelle in eine gedruckte Leiterplatte.
8. Verfahren zur Befestigung einer Antenne nach Anspruch 7,
weiter einschließend einen Schritt des Schwallötens der
gedruckten Leiterplatte, um die Aufnahmeschelle in die
gedruckte Leiterplatte zu löten.
9. Verfahren zur Befestigung einer Antennenbaugruppe nach
Anspruch 6, weiter einschließend einen Schritt der Tren
nung dieser dritten Rampe und dieser vierten Rampe durch
einen Spalt.
10. Verfahren zur Befestigung einer Antennenbaugruppe nach
Anspruch 6, weiter einschließend einen Schritt der
Verlängerung einer dritten Rampe von einem dritten Absatz
zu einem vierten Absatz und der Verlängerung einer vier
ten Rampe von einem fünften Absatz zu einem sechsten
Absatz.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU, PATENTANWALTSSOZIETAET, 8033 |
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