DE19741701A1 - Verfahren und Einrichtung zum Umbuchen einer Mobilstation bei einem Mobilfunksystem - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Umbuchen einer Mobilstation bei einem MobilfunksystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum
Umbuchen einer Mobilstation bei einem Mobilfunksystem, wobei
eine Entscheidung zum Umbuchen auf der Basis von Meßergebnis,
beispielsweise des Leistungspegels, der Qualität oder des Ti
ming-Advance, getroffen wird.
Das Umbuchen oder Handover ist das Umschalten einer Kommuni
kationsverbindung, beispielsweise eines Gesprächs, auf einen
anderen Funkweg. Je nach System sind verschiedene Verbin
dungsüberwachungsfunktionen und aktive Maßnahmen zu implemen
tieren. Bei dem GSM-System wird diese Aufgabe vom Netz über
nommen. Eine Umbuchung kann Funk- oder Netz-Ursachen haben:
Zellenwechsel, schlechte Qualität der Funkverbindung aufgrund
der Bewegung der Mobilstation (Störungen, große Entfernung,
Verkehrsverteilung, Optimierung beispielsweise der Sendelei
stung oder das Vermeiden einer Zellengrenzüberschreitung. Die
Faktoren für eine Umbuchungs-Entscheidung sind bei den ver
schiedenen Systemen unterschiedlich. Im wesentlichen beziehen
sich die Kriterien auf Meßergebnisse, wie Leistungspegel, Ka
nalqualität und dergleichen, der Mobilstation beziehungsweise
der Basisstation. Dies führt zu folgenden Schwachstellen.
Bei TDMA-Systemen (time diversity multiple access) wie bei
dem GSM-System kann über das Timing-Advance nur die radiale
Geschwindigkeitskomponente der Mobilstation berechnet werden.
Die tangentiale Komponente wird nicht erfaßt und damit bleibt
der Betrag des Geschwindigkeitsvektors der Mobilstation unde
finiert. Bei geschwindigkeitsabhängigen Umbuchungs-Entschei
dungen in hierarchischen Zellsystemen kann dies zu Fehlent
scheidungen beziehungsweise zu unnötigen Umbuchungsvorgängen
führen. Bekanntlich werden bei diesem Umbuchungs-Algorithmus
Teilnehmer mit hohen Fahrgeschwindigkeiten nicht in unterleg
te Zellen (Mikrozellen) umgebucht, sondern verbleiben in der
Schirmzelle.
Das Verschleppen von Frequenzen in Nachbarzellen, welche bei
höheren Fahrtgeschwindigkeiten stärker ausgeprägt ist als bei
Fußgängern, führt zu einem "Verschmieren" der Handover-
Grenzen zwischen benachbarten Zellen. In der Praxis existiert
ein kleiner Zellradius für Fußgänger und ein größerer für
sich schnell bewegende Teilnehmer.
Des weiteren wird dann, wenn eine Umbuchungs-Entscheidung nur
aufgrund der Meßergebnisse erfolgt, möglicherweise eine Ba
sisstation ausgewählt, deren Zelle in Kürze von der Mobilsta
tion ohnehin verlassen wird, so daß in relativ kurzer Zeit
eine neue Umbuchung erfolgen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Einrichtung zum Umbuchen einer Mobilstation bei Mobil
funksystemen bereitzustellen, bei dem oder durch die die Zahl
der Umbuchungsvorgänge vermindert und damit das Netzwerk ent
lastet wird.
Dazu ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeich
net, daß die Ortskoordinaten der Mobilstation bestimmt wer
den, und daß die Ortskoordinaten in die Umbuchungsentschei
dung einbezogen werden.
Durch die Informationen über den genauen Aufenthalt bezie
hungsweise die Ortskoordinaten der Mobilstation kann der Han
dover beziehungsweise Umbuchungsnetzwerk-Algorithmus voll un
terstützt werden. Das Umbuchen kann im Hinblick auf eine Re
duktion der Interferenzen im Netzwerk durch Kenntnis der
Ortskoordinaten der Mobilstation bei der Basisstation effizi
enter durchgeführt werden. Unnötige Umbuchungs-Entscheidungen
können verringert werden, was zu einer reduzierten Netzausla
stung führt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß zusätzlich die Bewegungsrich
tung der Mobilstation bestimmt und in die Umbuchungsentschei
dung einbezogen wird. Unter Einbeziehung der Ortskoordinaten
und der daraus zu berechnenden Fahrtrichtung kann das Netz
werk eine vorausschauende Umbuchungs-Entscheidung treffen,
d. h. eine kurzfristige Korrektur der getroffenen Entscheidung
wird damit verhindert. Die Last im Netzwerk durch voraus
schauende Handover-Entscheidungen wird somit verringert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß zusätzlich die Geschwindigkeit
der Mobilstation bestimmt und in die Umbuchungs-Entscheidung
einbezogen wird. Die genaue Kenntnis der geographischen Daten
bei der Umbuchungs-Entscheidung sowie der exakten Bewegungs
geschwindigkeit oder der Fahrgeschwindigkeit bei Fahrzeugen,
ermöglicht ein rechtzeitiges Umbuchen in die Zielzelle. Dem
Verschleppen von Frequenzen beziehungsweise der Gefahr, daß
ein sich sehr schnell bewegender Teilnehmer mit der Mobilsta
tion verlorengeht, kann damit begegnet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die Mobilstationen an das Funkpositionie
rungssystem angeschlossen, wobei die Mobilstation Positionie
rungssignale empfängt und daraus die Ortskoordinaten der Mo
bilstation berechnet, und daß die Ortskoordinaten von der Mo
bilstation an die aktuelle Basisstation weitergegeben werden.
Diese Ausführungsform ist insofern vorteilhaft, als die Ko
sten für die Aufrüstung des Systems auf das neue Verfahren
nur bei den tatsächlichen Nutzern, nämlich den Inhabern der
Mobilstation, anfallen. Die softwaremäßige Nachrüstung der
Basisstation, damit diese die Auswertungen beispielsweise die
Berechnung der Geschwindigkeit der Mobilstation durchführen
kann, ist problemlos.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens werden als Funkpositionierungssystem
ein terrestrisches Sendersystem eingesetzt, bei dem die Sen
derpositionierungssignale an die Mobilstationen senden, die
daraus die Ortskoordinaten der Mobilstation berechnet, und
daß die Ortskoordinaten von der Mobilstation an die aktuelle
Basisstation weitergegeben werden. Damit kann eine bessere
Versorgung mit den Positionierungssignalen am Standort der
Mobilstation als bei GPS erzielt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstationen
an ein Funkpositionierungssystem angeschlossen werden, wobei
die Basisstation Positionierungssignale empfängt und daraus
die Position der Basisstation berechnet, daß aus den Ortsko
ordinaten der Basisstationen, mit denen die Mobilstation in
Verbindung steht, und aus den Abständen zwischen der Mobil
station und den Basisstationen die Ortskoordinaten der Mobil
station berechnet und in der aktuelle Basisstation bereitge
stellt wird. Diese Ausführungsform des Verfahrens ermöglicht
es, daß die Kosten für die Hardwareaufrüstung bei den Basis
stationen anfallen und dort im Hinblick auf die Gesamtkosten
der Basisstation kaum ins Gewicht fallen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens wird als Funktionpositionierungssy
stem das GPS (Global Positioning System) eingesetzt, wobei
die GPS-Empfänger entweder in den Mobilstationen oder in den
Basisstationen angeordnet werden können und wobei aus den Na
vigationssignalen des GPS-Systems die Ortskoordinaten der Mo
bilstation bestimmt werden. Das GPS-System wurde in jüngster
Zeit sehr stark weiterentwickelt und findet immer mehr Ein
satzmöglichkeiten, da die GPS-Empfänger immer kompakter,
leichter und auch preisgünstiger werden. Das GPS-System um
faßt Satellitensignale, aus denen Standort- oder Zeitdaten
für den jeweiligen Anwendungszweck berechnet werden können.
Aus diesen Daten können selbstverständlich auch die Ortskoor
dinaten der Mobilstation berechnet werden und dann im Rahmen
des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verfügung gestellt wer
den.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens meldet die Mobilstation ihre Koordi
naten in regelmäßigen Zeitabständen an die aktuelle Basissta
tion. Dadurch kann eine genügende Auflösung bezüglich Ort und
Geschwindigkeit der Mobilstation erhalten werden.
Wenn die Mobilstation von drei verschiedenen Basisstationen
die GPS Ortskoordination empfängt, kann sie eine 2D-Posi
tionsberechnung durchführen. Wenn die Mobilstation von vier
verschiedenen Basisstationen GPS Ortskoordinaten erhält, kann
sie eine 3D-Positionsberechnung durchführen.
Vorteilhafterweise werden die Abstände zwischen der Mobilsta
tion und den Basisstationen in der Mobilstation aus den Lauf
zeiten der übertragenen Funksignale berechnet, insbesondere
können die Abstände im Rahmen des Timing Advance Mechanismus
ermittelt werden. Im Rahmen eines Mobilfunksystemes werden
die Abstände zwischen den Basisstationen und den Mobilstatio
nen ohnehin festgestellt, beispielsweise um bei GSM im Rahmen
des Timing Advance Mechanismus, um einen korrekten Datenaus
tausch zu ermöglichen. Daher können diese Informationen ohne
großen Bauaufwand ausgenutzt werden, um die Position der Mo
bilstation bei bekannten Positionen der Basisstationen zu be
rechnen. Der Benutzer benötigt dabei keine aufwendige Hard
ware in Form eines GPS-Empfängers.
Wenn die Basisstationen mit sogenannten smart Antennas ausge
rüstet sind, ist vorteilhaft, die Abstände und die Winkel von
Verbindungslinien zwischen der Mobilstation und der Basissta
tion in einem Koordinatensystem in der Basisstation zu ermit
teln und an die Mobilstation zu übertragen, wodurch sich eine
zusätzliche Verbesserung in der Genauigkeit der Positionsbe
stimmung ergeben kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Kanal
einer benachbarten Basisstation getestet wird, bevor tatsäch
lich umgebucht wird. Dies dient in vorteilhafter Weise zur
Optimierung der Übertragungsqualität nach der Umbuchung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in den restlichen Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Zur Lösung der Aufgabe dient eine Einrichtung zur Durchfüh
rung des Verfahrens mit Mobilstationen und mehreren Basissta
tionen, bei der in der Mobilstation eine Einrichtung zur Be
rechnung der Ortskoordinaten der Mobilstation wenigstens aus
den Abständen zu den terrestrischen Sendern vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ein
richtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Mittel
zur Bestimmung der Bewegungsrichtung der Mobilstation vorge
sehen sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Einrichtungen ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Mit
tel zur Bestimmung der Geschwindigkeit der Mobilstation vor
gesehen sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Mobilsta
tion oder der Basisstation Mittel zur Bestimmung der Ortsko
ordinaten der Mobilstation vorgesehen sind, und daß eine
Übertragungseinrichtung vorgesehen ist, um die ermittelten
Ortskoordinaten von der Mobilstation zur Basisstation oder
von der Basisstation zur Mobilstation zu übertragen, wobei in
weitere vorteilhafter Weise noch die Entsscheidungseinrich
tung, die die Entscheidung über ein Handover trifft, außer
dem Meßergebnis auf die Ortskoordinaten der Mobilstation in
die Handover-Entscheidung einbezieht.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß unter Einbeziehung
der Fahrtrichtung, der Ortskoordinaten der Mobilstation und
der von der Mobilstation gelieferten Meßergebnisse, wie Lei
stungspegel (Qualität), eine effiziente Umbuchungsentschei
dung im Netzwerk getroffen werden kann. Die Handover-Algo
rithmen können auf dieser Information aufbauen und damit eine
verbesserte Verwaltung der Teilnehmer ermöglichen. Damit wird
ein besserer Service durch schnelle und rechtzeitige Ausfüh
rung der Umbuchung (Handover) für die Teilnehmer erreicht,
die Interferenzen werden reduziert und es werden mehr Res
sourcen (Leitungs- und Rechnerkapazität) im Netzwerk durch
Vermeidung von unnötigen Umbuchungen zur Verfügung gestellt.
Claims (17)
1. Verfahren zum Umbuchen einer Mobilstation bei einem Mo
bilfunksystem, wobei eine Entscheidung zum Umbuchen auf der
Basis von Meßergebnis, beispielsweise des Leistungspegels,
der Qualität oder des Timing-Advance, getroffen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ortskoordinaten der Mobilstation be
stimmt werden, und daß die Ortskoordinaten in die Umbuchungs
entscheidung einbezogen werden.
2. Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich die Bewegungsrichtung der Mobilstation bestimmt
und in die Umbuchungsentscheidung einbezogen wird.
3. Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich die Geschwindigkeit der Mobilstation bestimmt
und in die Umbuchungs-Entscheidung einbezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mobilstationen an ein Funkpositionie
rungssystem angeschlossen werden, wobei die Mobilstation Po
sitionierungssignale empfängt und daraus die Ortskoordinaten
der Mobilstation berechnet, und daß die Ortskoordinaten von
der Mobilstation an die aktuelle Basisstation weitergegeben
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Funkpositionierungssystem ein terre
strisches Sendersystem eingesetzt wird, bei dem die Sender
Positionierungssignale an die Mobilstationen senden, und die
Mobilstation Positionierungssignale empfängt und daraus die
Ortskoordinaten der Mobilstation berechnet, und daß die Orts
koordinaten von der Mobilstation an die aktuelle Basisstation
weitergegeben werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mobilstation ihre Koordinaten in regelmäßigen Zeitabstän
den an die aktuelle Basisstation meldet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Funkpositionierungssystem das GPS-
System eingesetzt wird, wobei aus den Navigationssignalen des
GPS-Systems die Ortskoordinaten der Mobilstation bestimmt
werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Basisstationen an ein Funkpositionie
rungssystem angeschlossen werden, wobei die Basisstation Po
sitionierungssignale empfängt und daraus die Position der Ba
sisstation berechnet, daß aus den Ortskoordinaten der Basis
stationen, mit denen die Mobilstation in Verbindung steht,
und aus den Abständen zwischen der Mobilstation und den Ba
sisstationen die Ortskoordinaten der Mobilstation berechnet
und in der aktuelle Basisstation bereitgestellt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Funkpositionierungssystem das GPS-System eingesetzt wird,
wobei aus den Navigationssignalen des GPS-Systems die Ortsko
ordinaten der Basisstation bestimmt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet
daß die Abstände zwischen der Mobilstation und den Basissta
tionen in der Mobilstation aus den Laufzeiten der übertrage
nen Funksignale oder im Rahmen des Timing-Advance-Mechanismus
berechnet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Basisstatio
nen mit Smart-Antennas ausgerüstet sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstände zwischen den Basisstationen und der Mo
bilstation oder die Winkel von Verbindungslinien zwischen der
Mobilstation und den Basisstationen unter einem Koordinaten
system in der Basisstation ermittelt werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein freier Kanal einer benachbarten
Basisstation getestet wird, bevor tatsächlich umgebucht wird.
13. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
3 mit Mobilstationen und mehreren Basisstationen, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Mobilstation eine Einrichtung zur
Berechnung der Ortskoordinaten der Mobilstation wenigstens
aus den Abständen zu den terrestrischen Sendern vorgesehen
ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich Mittel zur Bestimmung der Bewegungsrichtung der
Mobilstation vorgesehen sind.
15. Einrichtungen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzlich Mittel zur Bestimmung der Geschwin
digkeit der Mobilstation vorgesehen sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekenn
zeichnet durch eine Übertragungseinrichtung, um die ermittel
ten Ortskoordinaten von der Mobilstation zur Basisstation
oder von der Basisstation zur Mobilstation zu übertragen.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, ge
kennzeichnet durch eine Entscheidungseinrichtung, die die
Entscheidung über ein Handover trifft und die außer dem Me
ßergebnis auf die Ortskoordinaten der Mobilstation in die
Handover-Entscheidung einbezieht.
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