DE19741569A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents
VerbrennungsmotorInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L9/00—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
- F01L9/20—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means
- F01L9/21—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means actuated by solenoids
- F01L2009/2105—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means actuated by solenoids comprising two or more coils
- F01L2009/2109—The armature being articulated perpendicularly to the coils axes
Description
Es ist z. B. aus der EP 03557938 B1 bekannt, einen entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ausgebildeten Antrieb für die Betätigung eines Ventils eines
Verbrennungsmotors zu nutzen. Es wird als bekannt unterstellt, daß man bei einem
Motor mit derartiger Ventilbetätigung eine ruhende Hochspannungsverteilung mit
Einzelfunken-Mehrfachfunkenzündspule oder Einzelfunkenspulen z. B. mit der
Zündkerze kombiniert einsetzt, wie sie z. B. aus dem Bosch Taschenbuch Seite 439
ff bekannt ist.
Die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 verringert gegenüber dem Stand
der Technik Kosten und Gewicht. Das Gewicht pro Zündspule beträgt ca. 250 g, d. h.
bei 4 Zylindern können 1000 g Gewicht eingespart werden. Die Tatsache, daß bei
der Erfindung mindestens zwei Magnetsysteme pro Zylinder verwendet werden,
kann mit geringem Aufwand eine Doppelzündung realisiert werden mit Vorteilen für
die Verbrennung. Diese ist aus Gewichts- und Kostengründen wenig verbreitet. Es
ist keine getrennte Befestigung der Zündspule notwendig. Es wird nur eine kurze
Zündleitung benötigt. Ein Teil der elektrischen Anschlüsse kann mitbenutzt werden.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit getrennten
Erregerspulen
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Doppelnutzung
der Erregerspule
Fig. 3 und 5 je ein Blick auf die Ventil- und Zündkerzenanordnung
eines Zylinders
Fig. 6 und 7 Diagramme zur Erläuterung der Ansteuerung der Ventile
und der Zündung.
In Fig. 1 ist ein elektromagnetischer Antrieb für ein Ventil 1 eines
Verbrennungsmotors gezeigt, der zwei zweipolige Elektromagnete 2 und 3 mit
lamellierten Eisenkernen 4 und 5 und Erregerspulen 6 und 7 aufweist. Zwischen den
Polen der Elektromagnete ist ein Anker 8 angeordnet, der mittels eines um die
Achse 9 drehbaren Stabs 10 federgelagert ist. An den Anker 8 ist eine
Betätigungsstange 11 angelenkt, die bei Erregung des Elektromagneten 2 das Ventil
1 gegen die Kraft einer Feder 12 öffnet. Die Federkraft der Feder 12 und die
Voreinstellung der Federkraft des Drehstabs 10 sind so aufeinander abgestimmt,
daß der Anker 8 bei nicht erregten Elektromagneten in die ausgezogen gezeichnete
Stellung gestellt wird. Es ist ein mechanisches Rastsystem mit einer Rastrolle 13
vorgesehen, die in den Endstellungen des Ankers 8 unter- bzw. oberhalb eines Teils
14 des Ankers 8 einrastet, und dann den Anker in der Endstellung ohne Erregung
eines Elektromagneten festhält.
In Fig. 1 ist strichpunktiert die Stellung (8') des Ankers 8 nach Erregung des
Elektromagneten 3 und Einrasten der Rastrolle 13' unter das Teil 14' des Ankers
gezeigt.
Die Rastung wird durch einen gesonderten nicht gezeigten Rastelektromagneten bei
Umsteuerung des Ventils rechtzeitig entrastet.
Auf den lamellierten Kern 4 des Elektromagneten 3 sind auch die Primär- 15 und
Sekundärwicklungen 16 einer Einzelfunkenzündspule aufgebracht; der Eisenkern 5
wird also doppelt genutzt. Die Sekundärwicklung 16 ist mit einer Zündkerze 17
verbunden. Der Niederspannungsanschluß für die Zündspule ist mit 18 bezeichnet.
Die Fig. 2 der Zeichnung unterscheidet sich von Fig. 1 nur dadurch, daß die
Erregerspule 7 für den Elektromagneten 3 weggelassen wurde und nunmehr die
Primärwicklung 15 der Zündspule auch als Erregerspule für den Elektromagneten 3
genutzt wird. Die Ansteuerung für die beiden Anwendungen erfolgt mit
unterschiedlichen Stromstärken, und zwar ist die Stromstärke für die Zündspule
niedriger. Eine gegenseitige Störung der Aggregate ist nicht zu befürchten, weil in
der Raststellung ohne Betätigung des Rastmagneten keine Ventilbetätigung erfolgt.
Für die beschriebene Kombination wird vorzugsweise das Magnetsystem des
Auslaßventiles vorgeschlagen.
Als Aussteuerverfahren können bewährte Verfahren eingesetzt werden, z. B. eine
Zeitsteuerung oder auch eine Stromregelung, um die Kriterien Zündspannung,
Zündzeitpunkt und Zündenergie zu erhalten.
Die im Anspruch 1 erwähnte einsetzbare Mehrfachfunkenzündspule kann für zwei
oder mehrere Zylinder zum Einsatz kommen.
Wird entsprechend Fig. 2 nur eine Wicklung für beide Anwendungen benutzt, wobei
für die Ventilbetätigung ein Impuls größerer Amplitude als für die Zündung
verwendet wird, so kann man eine Zündung durch diesen Impuls dadurch
vermeiden, daß man den Impuls in Stufen abbaut, also die Rückflanke des Impulses
langsamer im Mittel abfallen läßt. Dies hat keinerlei negative Auswirkung auf die
Ventilbetätigung. Jedoch wird die die Größe der Sekundärspannung der Zündspule
bestimmende Feldänderung (dΦ/dt) der Rückflanke verkleinert, so daß die
Sekundärspannung nicht zur Zündung ausreicht.
Alternativ zu den Fig. 1 und 2 könnte die beschriebene Rasteinrichtung auch
wegfallen und das Festhalten in den Endstellungen durch Halteströme bewirkt
werden. Vorzugsweise wird dabei für wenigstens eine Endstellung eine gesonderte
Haltewicklung vorgesehen, die für diesen Zweck spezieller Weise dimensioniert
werden kann.
In Fig. 3 ist schematisch ein Zylinder 20 vom Kolben her gesehen gezeigt. Er weist
zwei Einlaßventile 21 und 22 und ein Auslaßventil 23 auf. Außerdem sind zwei
Zündkerzen 24 und 25 vorgesehen. Die Verwendung von zwei Zündkerzen hat den
Vorteil einer besseren Abgasqualität. Die beiden Zündkerzen werden über eine
Primärwicklung entsprechend Fig. 1 oder 2 angesteuert, wobei zwei Hoch
spannungs-Sekundärwicklungen vorgesehen werden.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung wieder mit drei Ventilen 31,32 und 33 jetzt aber mit drei
Zündkerzen 34, 35 und 36, was eine weitere Steigerung der Abgasqualität mit sich
bringt.
Auch vier Zündkerzen können eingesetzt werden. Auch ist die Verwendung von zwei
oder vier Ventilen möglich.
In Fig. 5 ist eine 4-Ventilversion mit drei Zündkerzen gezeigt. Dabei ist ein
Auslaßventil (A-Ventil) beträchtlich kleiner. Dies ist notwendig zur Reduzierung der
Magnet und Ventilkräfte, da das A-Ventil gegen den Restdruck (ca. 8 bar) im
Zylinder öffnen muß. Diese Auslegung ist notwendig, wenn eine Konstruktion mit
kleinen beschleunigenden Massen vorliegt und dementsprechend die
Rückstellfedern schwächer sind, was auch kleinere Magnete zur Folge hat.
Vorzugsweise wird als Erregerwicklung (Primärwicklung) der Zündspule die
Ansteuerwicklung des Magneten verwendet, der das Ventil in die Schließstellung
bringt. In der Schließstellung eines Einlaßventils und während der Verdichtung im
Zylinder lastet ein großer Druck auf dem Ventil. Deshalb ist es möglich während der
Einkopplung des Zündimpulses über die Primärwicklung den Haltestrom
abzuschalten. Dies wird man vorzugsweise ca. 90° Kurbelwellenwinkel vor dem
Zündimpuls tun. Es genügt beim Einlaßventil und Auslaßventil die Halteerregung
erst wieder kurz vor dem unteren Totpunkt einzuschalten. Bei dieser 4-Ventilversion
mit einem relativ kleinen Auslaßventil können anstelle von drei Zündkerzen auch
eine oder zwei Zündkerzen verwendet werden.
Das kleine Auslaßventil wird zuerst erregt, so daß der große Druck bei der etwas
späteren Ansteuerung des großen Auslaßventils abgebaut ist.
In Fig. 6a ist der Hubverlauf eines Zylinders mit den Extrempunkten UT und OT
gezeigt. Bei t1 erfolgt die Zündung. Die Fig. 6b und 6c zeigen den Zustand des
Einlaßventils E und des Auslaßventils A, wobei diese Ventile in den gestrichelten
Bereichen geöffnet sind. In der Fig. 6d ist der Druckverlauf im Zylinder aufgetragen.
In den Fig. 6e und 6f sind die Ansteuerströme für den Schließmagneten (6e) und
den Öffnungsmagneten (6f) des Einlaßventils aufgetragen, wobei unterstellt ist, daß
beide Magnete eine zusätzliche Haltewicklung aufweisen.
Bei t1 wird durch einen Öffnungsimpuls It das Einlaßventil geöffnet. Durch einen
Haltestrom H1 wird es danach in dieser Haltestellung gehalten. Bei t2 wird ein
Schließimpuls Is auf den Schließmagneten gegeben und gleichzeitig der Haltestrom
H1 abgeschaltet. Mittels des Haltestroms H2 wird das Ventil in der Schließstellung
gehalten. Bei t3 erfolgt die Zündung durch einen Zündimpuls Iz auf die Spule des
Schließmagneten. Da in dieser Periode ein großer Druck auf dem Ventil lastet und
dieses in der Geschlossenstellung hält, kann der Haltestrom H2 für eine Periode T
unterbrochen werden.
Fig. 7 zeigt die möglichen unterschiedlichen Verläufe der Impulse für die
Ventilbetätigung (ausgezogener Verlauf) und für das Zünden (gestrichelter
Rückflankenverlauf).
Claims (17)
1. Verbrennungsmotor mit einem elektromagnetischem Antrieb für die
Ventilbetätigung, bei dem pro Ventil zwei Elektromagnete vorgesehen sind,
deren Polflächen zumindest teilweise einander zugewandt sind und mit einem
zwischen diesen Polflächen hin- und herbewegbarem Anker, der bei
abgeschalteten Magneten durch Federkräfte in eine Zwischenstellung
gebracht und dort gehalten und bei Einschaltung eines der Elektromagneten
in die Nähe der Polflächen des entsprechenden Elektromagneten gebracht
wird, wobei der Anker mit dem anzutreibendem Ventil in Wirkverbindung
steht, wobei weiterhin die Kerne der Elektromagneten lamelliert sind und
wobei der Verbrennungsmotor eine ruhende Hochspannungsverteilung mit
Einzelfunkenzündspulen oder Mehrfachfunkenzündspulen aufweist, deren
Primär- und Sekundärwicklung auf einem lamellierten Kern aufgebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der lamellierte Eisenkern (5) eines
Elektromagnets (3) des Antriebs auch als Kern der Zündspule (18) verwendet
wird.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wicklung des Elektromagneten als Erregerwicklung (Primärwicklung) der
Zündspule dient (Fig. 2).
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wicklung des Elektromagneten für die beiden Einsatzarten mit
unterschiedlichen Stromstärken angesteuert wird.
4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückflanke des für den Ventilantrieb eingekoppelten Impulses verlangsamt
abgebaut wird.
5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückflanke in Stufen abgebaut wird.
6. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß pro Zylinder zwei Zündkerzen vorgesehen sind.
7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß pro
Zylinder drei Ventile vorgesehen sind.
8. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß pro Zylinder drei Zündkerzen vorgesehen sind.
9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß pro
Zylinder drei Ventile vorgesehen sind.
10. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß pro Zylinder vier Zündkerzen vorgesehen sind.
11. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß pro Zylinder vier Ventile vorgesehen sind.
12. Verbrennungsmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß pro
Zylinder wenigstens eine und maximal vier Zündkerzen vorgesehen sind.
13. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Auslaßventilen eines
gegenüber dem anderen klein dimensioniert ist.
14. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansteuerspule des Elektromagneten für das
Schließen des Ventils als Erregerwicklung (Primärwicklung) der Zündspule
dient.
15. Verbrennungsmotor nach Anspruch 11, wobei zum Halten der Schließstellung
des Ventils ein Haltestrom dient, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltestrom bei Erzeugung der Zündimpulse abgeschaltet wird.
16. Verbrennungsmotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
gesonderte Haltewicklung für das Halten der Schließstellung vorgesehen ist.
17. Verbrennungsmotor nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltestrom während eines Zeitraums vor und nach Erzeugung der
Zündimpulse abgeschaltet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19741569A DE19741569A1 (de) | 1997-09-20 | 1997-09-20 | Verbrennungsmotor |
EP98920484A EP0970299B1 (de) | 1997-03-24 | 1998-03-24 | Verbrennungsmotor |
PCT/EP1998/001706 WO1998042956A1 (de) | 1997-03-24 | 1998-03-24 | Verbrennungsmotor |
DE59800893T DE59800893D1 (de) | 1997-03-24 | 1998-03-24 | Verbrennungsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19741569A DE19741569A1 (de) | 1997-09-20 | 1997-09-20 | Verbrennungsmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19741569A1 true DE19741569A1 (de) | 1999-03-25 |
Family
ID=7843079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19741569A Withdrawn DE19741569A1 (de) | 1997-03-24 | 1997-09-20 | Verbrennungsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19741569A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19945525A1 (de) * | 1999-09-23 | 2001-03-29 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen |
WO2001025599A1 (de) * | 1999-10-07 | 2001-04-12 | Heinz Leiber | Elektromagnetische oder elektrohydraulische ventilsteueranordnung |
DE102006005943A1 (de) * | 2006-02-09 | 2007-08-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verbrennungsmotor mit einem elektrischen Ventiltrieb |
-
1997
- 1997-09-20 DE DE19741569A patent/DE19741569A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LSP INNOVATIVE AUTOMOTIVE SYSTEMS GMBH, 71739 OBER |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: LEIBER, HEINZ, 71739 OBERRIEXINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |